DE10252996A1 - Verstellbares Dachteil an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
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- B60J7/1664—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of convertible vehicles
- B60J7/1671—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of convertible vehicles the roof pivoting about a stationary axis
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Abstract
Verstellbares Dachteil (2, 2', 2'', 2''') an einem Kraftfahrzeug, das in einer Schließlage eine Dachöffnung (1) von oben verschließt und über eine lösbare Verriegelungseinrichtung mit einem oberen Windlauf (9) über der vorderen Windschutzscheibe (4) verbunden ist. Das Dachteil (2, 2', 2'', 2''') schwenkt beim Verstellen in eine die Dachöffnung (1) zumindest bereichsweise freigebende Offenlage um etwa 180 DEG um eine Fahrzeugachse (12), die etwa vertikal ausgebildet ist. Eine mit dem Dachteil (2, 2', 2'', 2''') verbundene Stützstange (11) ist um die Fahrzeugachse (12) schwenkbar.
Description
- Die Erfindung betrifft ein verstellbares Dachteil an einem Kraftfahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
- Ein derartiges Dachteil ist in der
EP 0 901 421 B1 nach dem Lösen einer vorderen Verriegelungseinrichtung aus einer Schließlage um etwa 180 Grad um eine Fahrzeugquerachse in eine Offenlage schwenkbar, in der sich das Dachteil über einem Gepäckraumdeckel befindet. Die Fahrzeugquerachse ist an Heckseitenwänden ausgebildet, die sich bis in den Dachbereich erstrecken. In der Offenlage befindet sich das Dachteil in einer an der Oberseite des Gepäckraumdeckels ausgebildeten Vertiefung, wodurch der Gepäckraumdeckel mit einer entsprechenden Bauhöhe auszubilden ist und den Gepäckraum entsprechend einschränkt. Durch die Ausbildung der Schwenkachse im Dachbereich verbleibt in der Offenlage ein gekrümmter Bereich des Dachteiles in Höhe der Schwenkachse und erhöht den Luftwiderstand während der Fahrt. Außerdem verhindert oder erschwert der gekrümmte Bereich in der Offenlage einen Rückblick nach hinten über einen üblichen Innenrückblickspiegel. In der Offenlage ist die Innenseite des Dachteiles nach oben gerichtet und vom Fahrtwind umströmt, wodurch die Innenseite des Dachteiles verschmutzen kann. Wird das an der Innenseite verschmutzte Dachteil geschlossen, können Schmutzpartikel in den Fahrgastraum und eventuell an Kleidungsstücke der im Fahrgastraum befindlichen Personen gelangen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verstellbares Dachteil mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das in seiner Offenlage wenig oder nicht störend untergebracht ist und an seiner Innenseite nicht oder kaum verschmutzen kann. Darüber hinaus soll das Dachteil in seiner Offenlage einen eventuell im Heckbereich vorgesehenen Gepäckraum nicht oder weniger einschränken.
- Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Durch das Verschwenken des Dachteiles um eine etwa vertikale Schwenkachse bleibt die Oberseite des Dachteiles in jeder Verstelllage nach oben gerichtet. Die Innenseite des Dachteiles ist dadurch nicht der Hauptluftströmung während der Fahrt ausgesetzt und kann dadurch weniger oder nicht verschmutzen. In der Offenlage kann sich das Dachteil in einer der Schließlage entsprechenden Höhenlage oder in einer anderen Höhenlage befinden, in der ein eventuell vorhandener hinterer Gepäckraum nicht eingeschränkt ist. Die Stützstange kann höhenverstellbar angeordnet sein und ermöglicht dadurch entweder ein vertikales Anheben des Dachteiles nach dem Entriegeln der Verriegelungseinrichtung und/oder ein Absenken des Dachteiles aus der Offenlage in eine Aufbewahrungslage, in der das Dachteil mehr oder weniger nah über einem Gepäckraumdeckel oder einer Heckwand angeordnet sein kann. In dieser Lage kann auch eine größere Dachöffnung vollständig oder weitgehend geöffnet sein.
- Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht bei geschlossenem Fahrzeugdach, -
2 eine1 entsprechende Ansicht bei aus der Schließlage angehobenem Dachteil, mit einzelnen Teilen in einer Explosionsansicht, -
3 eine den vorhergehenden Figuren entsprechende Ansicht mit in die Offenlage geschwenktem Dachteil, -
4 eine den vorhergehenden Figuren entsprechende Ansicht bei in die Aufbewahrungslage abgesenktem Dachteil, -
5 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer1 entsprechenden Ansicht, mit in der Schließlage hinten auf seitlich gegenüber liegenden Stützsäulen aufliegendem Dachteil, -
6 ein drittes Ausführungsbeispiel in einer5 entsprechenden Ansicht, mit in Höhenrichtung kürzeren Stützsäulen und -
7 ein viertes Ausführungsbeispiel in einer5 entsprechenden Ansicht, mit jeweils am oberen Endbereich gekrümmt ausgebildeten Stützsäulen. - Das in den
1 bis4 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht dargestellte Kraftfahrzeug weist im Dachbereich eine Dachöffnung1 auf, die in1 von einem verstellbaren Dachteil2 von oben verschlossen ist. In der Figur sind neben dem Dachteil2 eine vordere Motorhaube3 , eine vordere Windschutzscheibe4 , eine Seitentür5 , eine hintere Seitenwand6 , ein Heckbereich7 und ein nach hinten unten in eine etwa horizontale Beladestellung schwenkbarer, geschlossener Gepäckraumdeckel8 dargestellt. Das Dachteil2 ist in nicht dargestellter Weise an seinem vorderen Bereich über eine lösbare Verriegelungseinrichtung mit dem oberen Windlauf9 über der vorderen Windschutzscheibe4 verriegelt und liegt an seinen hinteren Seitenbereichen jeweils an einem vorderen Bereich der Seitenwände6 von oben auf. Das Dachteil2 ist an seinem hinteren unteren Bereich über eine Querstrebe10 gestützt, die einerseits mit dem hinteren unteren Bereich des Dachteiles2 fest oder lösbar verbunden ist und andererseits an dem oberen Stirnbereich einer Stützstange11 befestigt ist. Die Stützstange11 ist etwa in Seitenmitte des Dachteiles2 angeordnet und etwa vom hinteren unteren Bereich des Dachteiles2 nach unten gerichtet. - Nach dem Lösen der Verriegelungseinrichtung lässt sich das Dachteil
2 durch axiales Verstellen der Stützstange 11 vom Windlauf9 zumindest einen wenig manuell oder motorisch abheben. Durch anschließendes manuelles oder motorisches Verdrehen der Stützstange 11 um eine etwa vertikale Fahrzeugachse 12 um einen Winkel von 180 Grad kann das Dachteil2 in die in3 dargestellte Offenlage geschwenkt werden. In dieser Lage ist die Dachöffnung1 weitgehend geöffnet. Die nach oben gerichtete Oberseite des Dachteiles2 ist während der Fahrt vom Hauptstrom des Fahrtwindes umströmt. Die Unterseite des Dachteiles2 ist dem Gepäckraumdeckel8 zugewandt und dadurch vor einer Verschmutzung geschützt. - Bei in der Offenlage befindlichem Dachteil
2 kann die Stützstange11 axial abgesenkt werden, wodurch das Dachteil2 in die in4 dargestellte Aufbewahrungslage abgesenkt wird. In der Aufbewahrungslage befindet sich das Dachteil2 nah über dem Gepäckraumdeckel B. Die im Heckbereich7 vorgesehenen Seitenwände6 sind feststehend ausgebildet, könnten jedoch auch absenkbar angeordnet sein. - Die in den
5 bis7 jeweils in einer Seitenansicht dargestellten Ausführungsbeispiele2 bis4 sind gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich ausgebildet. Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung sind zwischen den Ausführungsbeispielen vergleichbare Bauteile mit einer gleichen Bezugszahl und zur besseren Unterscheidung teilweise mit einem hochgestellten Zeichen versehen. - Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den
5 bis7 liegenden die hinteren Seitenbereichen des Dachteiles2 in der Schließlage jeweils an den oberen Endbereichen von seitlich gegenüber liegenden Stützsäulen13 ,13' bzw. 14,14' bzw. 15,15' von oben an bzw. stützen sich an diesen Endbereichen von oben ab. - Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß
5 verlaufen die Stützsäulen13 ,13' bis über die Kopfstützen16 der vorderen Fahrzeugsitze nach oben. - Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß
6 sieht vor, dass die Stützsäulen14 ,14' in Höhenrichtung etwa bis zur Mitte der Kopfstützen16 Verlaufen. Das Dachteil2" weist an seinen hinteren Seitenbereichen nach unten vorstehende Dachansätze17 ,17' auf, die in der Schließlage des Dachteiles2" jeweils mit einer ebenen Anschlussfläche an den zugewandten Stirnbereichen der Stützsäulen14 ,14' anliegen. - Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß
7 ist ähnlich wie das dritte Ausführungsbeispiel gebildet. Die hinteren Dachansätze18 ,18' des Dachteiles2" ' sind jedoch nach unten Konkav gekrümmt und liegen in der dargestellten Schließlage des Dachteiles2" ' an daran angepassten, nach oben konvex gekrümmten Endbereichen der Stützsäulen15 ,15' an. Wie der Figur zu entnehmen ist, befindet sich hinter den in Normallage befindlichen Rückenlehnen der Vordersitze und hinter der in der Figur nicht sichtbaren Stützstange eine Heckscheibe19 , die höhenverstellbar angeordnet ist und in ihrer eine Hecköffnung verschließenden Schließstellung an einem unteren Dichtrand des Dachteiles2" ' anliegt. - Bei den Ausführungsbeispielen zwei bis vier sind die Stützsäulen feststehend angeordnet. Ebenso könnten die Stützsäulen höhenverstellbar angeordnet sein und beispielsweise in der Offenlage oder der Aufbewahrungslage des Dachteiles in eine nicht störende oder nicht sichtbare Absenklage abgesenkt sein. Die beiden Seitenwände oder die Stützsäulen können an ihren oberen Endbereichen über ein Querteil verbunden sein und beispielsweise einen Überrollbügel bilden. Die Seitenwände und/oder die Stützsäulen können motorisch höhenverstellbar sein. Bei allen Ausführungsbeispielen ist hinter der Stützsäulen eine Heckscheibe höhenverstellbar oder feststehend angeordnet, die seitlich an den Seitenwänden oder Stützsäulen höhenverstellbar geführt sein kann. Das Dachteil kann auch ohne Zwischenschaltung einer Querstrebe mit der Stützstange verbunden sein. Die Verwendung einer Querstrebe hat jedoch den Vorteil, dass das Dachteil über eine größeren Seitenbereich stabil gestützt ist und sich unter den Belastungen durch die Stützstange nicht übermäßig verformt. Die Stützstange kann auch axial feststehend lediglich um eine etwa vertikale Fahrzeugachse schwenkbar angeordnet sein. Das Dachteil kann im wesentlichen einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Ist das Dachteil mehrteilig ausgebildet, so kann ein vorderes oder mittleres Dachteil in eine Aufnahmeöffnung im hinteren Dachteil einzubringen oder über bzw. unter dem hinteren Dachteil anzuordnen und zusammen mit dem hinteren Dachteil um die Fahrzeugachse schwenkbar angeordnet sein.
Claims (10)
- Verstellbares Dachteil an einem Kraftfahrzeug, das in einer Schließlage eine Dachöffnung von oben verschließt und über eine lösbare Verriegelungseinrichtung mit einem oberen Windlauf über der vorderen Windschutzscheibe verbunden ist, wobei das Dachteil beim Verstellen in eine die Dachöffnung zumindest bereichsweise freigebende Offenlage um etwa 180 Grad um eine Fahrzeugachse schwenkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugachse (
12 ) etwa vertikal ausgebildet ist und eine mit dem Dachteil (2 ,2' ,2" ,2" ') verbundene Stützstange (11 ) um die Fahrzeugachse (12 ) schwenkbar ist. - Dachteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (
11 ) nach dem Lösen der Verriegelungseinrichtung und vor dem Schwenken des Dachteiles (2 ,2' ,2" ,2" ') in die Offenlage axial verstellbar ist und dabei das Dachteil (2 ,2' ,2" ,2" ') von dem oberen Windlauf (9 ) nach oben abhebt. - Dachteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (
11 ) bei in der Offenlage befindlichem Dachteil (2 ,2' ,2" ,2" ') axial absenkbar ist und dabei das Dachteil (2 ,2' ,2" ,2" ') in eine Aufbewahrungslage absenkt. - Dachteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Dachteil (
2 ,2' ,2" ,2" ') in der Schließlage hinten unten an Seitenwänden (6 ) oder an seitlich gegenüber liegenden Stützsäulen (13 ,13' bzw.14 ,14' bzw.15 ,15' ) von oben abstützt und/oder sich in der Aufbewahrungslage über einem hinteren Gepäckraumdeckel befindet. (2 ,2 ,2 ,2"' ) - Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (
11 ) von dem in Schließlage hinteren, seitlich mittleren Bereich des Dachteiles (2 ,2' ,2" ,2" ') nach unten absteht und hinter den in Normallage befindlichen Rückenlehnen der Vordersitze etwa in Seitenmitte des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. - Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (
11 ) an ihrem oberen Endbereich mit einer Querstrebe (10 ) verbunden ist, die mit dem in Schließlage hinteren Bereich des Dachteiles (2 ,2' ,2" ,2" ') fest oder lösbar verbunden ist und annähernd über die Breite des Dachteiles (2 ,2' ,2" ,2" ') verläuft. - Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug an seinen seitlichen Heckbereichen zwei seitlich gegenüber liegende Seitenwände (
6 ) aufweist, die sich nach oben etwa bis zu den Kopfstützen (16 ) oder darüber hinaus erstrecken und sich das Dachteil (2 ,2' ,2" ,2" ') in seiner Schließlage zumindest bereichsweise an den Seitenwänden (6 ) von oben abstützt. - Dachteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände oder die Stützsäulen an ihren oberen Endbereichen über ein Querteil verbunden sind.
- Dachteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände und/oder die Stützsäulen motorisch höhenverstellbar sind.
- Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Stützstange (
11 ) eine Heckscheibe (19 ) höhenverstellbar angeordnet ist.
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