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DE10252203A1 - Verfahren zur Breitenverteilung - Google Patents

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DE10252203A1
DE10252203A1 DE2002152203 DE10252203A DE10252203A1 DE 10252203 A1 DE10252203 A1 DE 10252203A1 DE 2002152203 DE2002152203 DE 2002152203 DE 10252203 A DE10252203 A DE 10252203A DE 10252203 A1 DE10252203 A1 DE 10252203A1
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DE2002152203
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Hubert A Hergeth
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HERGETH, HUBERT, ROTKREUZ, CH
Original Assignee
Hergeth Hubert A Dipl-Ing Dipl-Wirtsch-Ing
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
    • G01N21/8914Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles characterised by the material examined
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Abstract

Eine Vielzahl von Meßstellen ermittelt die Breitenverteilung der Fasermasse einer Faserbahn und gibt die Werte an einen Computer weiter, der ein oder wenige Stellelemente zur Beeinflussung der Faserspanne über die Breite steuert. Die Meßstellen können auch eine Oberflächenkontrolle vornehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der Qualität von Vließstoffen. Die Vließbildung geschieht durch Krempel, Streumaschinen oder Extrusion. Das Vließ wird beurteilt unter anderem nach Konstanz oder Faserverteilung und nach der Oberfläche, z. B. das Vorhandensein von Anschmutzungen oder Löchern. Die DE P3315909 zeigt eine Vorrichtung zum Regulieren der Konstanz über die Länge und die Breite des Vließes. Durch einzelne Meßstellen, die das Vließ abtasten, wird an korrespondierenden Stellstellen auf die Dicke des der Krempel zugeführten Vließes durch Stellelemente Einfluß auf die Massenverteilung mittels des Luftstromes genommen.
  • Die geschilderte Vorrichtung hat in der Vließstoffindustrie große Verbreitung gefunden. Die Konstruktion ist jedoch sehr aufwendig. Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren, das ein gleichmäßiges Vließ mit weniger Aufwand erzielt.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies durch den Einsatz von anderen Meßsystemen als in der DE P3315909 vorgeschlagen und einfacheren Mitteln zur Beeinflußung der Faserverteilung. Es werden nicht mehr jedem Stellelement zur Luftverteilung ein Meßelement zugeordnet, sondern aus einer großen Zahl von Meßpunkten Werte ermittelt und nach Verarbeitung in einem Computer wird über ein oder über wenige Stellelemente die Faserverteilung beeinflußt. Einige Sensorsysteme können auch gleichzeitig die Oberfläche des Vließes nach der Krempel begutachten. Das Verfahren kann auch für andere Vließbilder als die Krempel, z.B. Streumaschinen Verwendung finden.
  • Im folgenden wird eine besonders vorteilhafte Ausführung des Verfahrens beschrieben.
  • Eine Krempel bestehend aus mindestens einem Tambour 1), einem Zuführwalzenpaar 2), einem Vorreißer 3), einem Abnehmer 4) und einer Abzugseinrichtung 5), bildet ein Vließ 7). Das Vließ wird durch eine Beleuchtungsleiste 8) über die ganze Breite mit Licht beaufschlagt. Eine Leiste 6) mit einer Vielzahl von Photosensoren über die Breite verteilt (z.B. 2000 pro Meter) mißt das durch das Vließ hindurchscheinende Licht aus der Lichtleiste 8). Aus den empfangenen Daten gewinnt ein Computer 14) Informationen über die Faserverteilung über die Breite. Der Computer gibt ein Signal zu einem Stellelement 12), das bewegliche Leitbleche 11) am Ausgang einer Faserzuspeiseleitung 10) bewegt und so die Verteilung der Fasern im Schacht 9) beeinflußt. Wird an einer Stelle des Vließes durch die Sensorik ein zu geringes Gewicht gemessen, wird die Schenkbewegung der Leitbleche in dem korrespondierenden Bereich durch den Computer in diesem Bereich beeinflußt, indem die Steuerung die Schwenkgeschwindigkeit an dieser Stelle verlangsamt. Auf diese Weise gelangt mehr Material in diesen Bereich des Schachts 9) und die zugeführte Fasermatte 13) wird dort schwerer, so daß das Vlies 7) wieder gleichmäßiger wird. Alternativ kann auch bei gleichbleibender langsamen Schwenkbewegung die zugeführte Fasermenge bei einem bestimmten Schwenkwinkel durch die Steuerung vergrößert oder verlangsamt werden.
  • Bei Maschinen, bei denen die Fasern zur Vließbildung durch ein planes oder rotierendes Sieb dosiert werden und auf ein besaugtes Band abgelegt werden, kann die Verteilung der Fasern durch unterschliedliche Frequenz der Verteilrechen in Teilbereichen oder durch ähnliche Leitelemente für Fasern wie oben für den Schacht beschrieben, beeinflußt werden. Bei Anlagen, bei denen keine Stapelfasern ein Vließ bilden, sondern durch kontinuierliche extrudierte Fäden ein Vließ gebildet wird, kann die Beeinflussung der Fasermasse durch Heizelemente die den Querschnitt des Kunststoffverteilkanals verändern oder durch verschieden Drehachsen von Spinnpumpen in verschiedenen Bereichen beeinflußt werden.
  • Selbstverständlich kann auch die Luftströmung wie in der DE P3315909 beeinflußt werden. Ein weiterer Vorteil der Abtastung durch eine große Anzahl von photosensitiven Elementen ist die gleichzeitige Möglichkeit, die Oberfläche des erhaltenen Vließes zu kontrollieren. Hierzu wird kurzzeitig die Beleuchtung des Durchlichtes abgeschaltet und eine Beleuchtung von der gleichen Seite wie die Photosensorik eingeschaltet. Jetzt dient die Photosensorik zum Ermitteln von Löchern und Verschmutzungen auf der Oberfläche des Vließes. Der Computer wertet die Fehler nach Größe und Intensität aus und erzeugt ein Protokoll der gefertigten Vließbahn. Die Umschaltung erfolgt in der Praxis im 1/100 Sekunden Bereich, so daß quasi kontinuierlich mit einem Sensorsystem sowohl eine Breitenverteilung und Massenkonstanz erreicht werden kann, als auch eine Oberflächeninspektion erzielt wird.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Beeinflußung der Massenkonstanz von Vließstoffen an Vließbildungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermasse an einer Vielzahl von Stellen über die Breite gemessen wird und mit einem oder wenigen Stellelementen die Faserverteilung über die Breite im Vließbildungsprozess mittels mindestens einer Steuerung bedingt durch die gemessenen Werte während des Produktionsprozesses beeinflußt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Meßstellen oder Messungen über die Breite mindestens 5 mal größer ist als die Anzahl der Stellelemente zur Beeinflussung der Faserverteilung.
  3. Verfahren nach mindestens einer der Ansprüche 1) oder 2) dadurch gekennzeichnet, daß die der Krempel zugeführte Fasermatte oder das durch die Vließbildungsmaschine (Krempel, Siebstreumaschinen oder Faserextrusion) gebildete Vließe gemessen wird.
  4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Meßpunkte aus einer Reihe von photosensitiven Sensorpunkten besteht, die in etwa quer zur Vließtransportrichtung angeordnet sind.
  5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4) dadurch gekennzeichnet, daß ein Ultraschallsensor, ein oder mehrere Photosensoren oder ein radioaktiver Empfänger im wesentlichen quer zur Vließlaufrichtung hin und her bewegt wird und die Meßweite von mehreren Meßpunkten über die Breite an den oder die Computer weitergeleitet.
  6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5) dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stellelement, mindestens ein Leitelement in der Zuführeinrichtung für Fasen zu der Vließbildungsmaschine entsprechend der Meßweite betätigt.
  7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6) dadurch gekennzeichnet, daß mittels Stellelementen in bekannter Weise die Luftströmung in dem die Fasermatte bildenden Schacht beeinflusst wird.
  8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7) dadurch gekennzeichnet, daß die Rechen in Vließbildnern, die nach dem Siebverfahren arbeiten, unterschiedlich gesteuert werden, um die Faserverteilung zu beeinflussen.
  9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8) dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen zu den Spinnbalkenabschnitten durch Stellelemente in ihrer Drehzahl beeinflußt werden, um die Faserverteilung über die Breite auf Grund der Meßwerte zu beeinflussen.
  10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9) dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermenge, die der Verteileinrichtung in einem mattenbildenden Schacht zugeführt wird, entsprechend dem Meßwert an der Fasermatte und der Stellung mindesten einer Verteileinrichtung variiert wird.
  11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10) dadurch gekennzeichnet, daß die Photosensoren das gebildete Vließ über die Breite sowohl im Auflicht als auch im Durchlicht auswerten und die Werte an mindesten einen Computer weiterleiten.
  12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11) dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren, die die Breitenverteilung ermitteln, auch die Oberfläche des Vließes kontrollieren.
  13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12) dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im Spinnbalken in verschiedenen Zonen variiert wird, um die Verteilung der augetretenen Fasern über die Breite zu beeinflussen.
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