DE10251116A1 - Elektromechanischer Antrieb zum Steuern und Regeln einer als Durchflussmodulator fungierenden Drosselklappe in einem Rohr - Google Patents
Elektromechanischer Antrieb zum Steuern und Regeln einer als Durchflussmodulator fungierenden Drosselklappe in einem Rohr Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Antrieb zum Steuern und Regeln einer als Durchflussmodulator fungierenden Drosselklappe (2) mit einer Achse (3) in einem Rohr (1), wobei eine Stange (5) an einem Ende in einem Schwingungserzeuger angeordnet ist und das andere Ende der Stange (5) mit der Achse (3) der Drosselklappe (2) verbunden ist (Figur 1).
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Antrieb zum Steuern und Regeln einer als Durchflussmodulator fungierenden Drosselklappe mit einer Achse in einem Rohr.
- Aus der
EP 0 647 348 B1 sind Antriebe für als Durchflussmodulator fungierende Drosselklappen bekannt. Als Antriebe werden ein Schrittmotor bzw. ein Elektromotor mit Rückholfeder offenbart. Diese Motoren steuern direkt die Achse der Drosselklappe. Der Antrieb mit einem Elektromotor ist sehr störanfällig, da sich die Bürsten schnell abnutzen, da er dauernd im Anlaufbetrieb arbeitet. Auf Grund der großen Massen kann sich der Motor nicht so schnell bewegen um die für die Drosselklappe notwendigen Schwingungsfrequenzen zu erreichen. - Deshalb wird in der
EP 0 647 348 B1 ein elektromechanischer Antrieb mit einem Rotor und einem Stator vorgeschlagen, wobei der Rotor direkt mit der Achse der Drosselklappe verbunden ist. Dadurch ist es möglich, dass der Durchflussmodulator Frequenzen in der Größenordnung bis einige hundert Hertz erreichen kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Antrieb zum Steuern und Regeln einer als Durchflussmodulator fungierenden Drosselklappe zur Verfügung zu stellen, der robust und preiswert ist und der durch Verringerung der zu bewegenden Masse höhere Beschleunigungen und dadurch eine deutliche Erhöhung des nutzbaren Frequenzbereiches ermöglicht. Außerdem soll der Antrieb eine geringe Leistungsaufnahme aufweisen sowie eine Kontrolle des Schwingungsverhaltens ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Weiterbildungen erfolgen gemäß den Merkmalen der Unteransprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, einen Antrieb bereit zu stellen, bei dem eine translatorische Bewegung erzeugt wird, die im Bereich der Achse der Drosselklappe in eine Kippbewegung umgewandelt wird.
- Die translatorische Bewegung wird in einem Schwingungserzeuger erzeugt, in dem ein Ende eines Stabes in Schwingung versetzt wird, dabei kann die Schwingung in Form einer Auf- und Abbewegung oder einer Hin- und Herbewegung erzeugt werden. Diese translatorische Bewegung wird im Bereich der Achse der Drosselklappe in eine Kippbewegung umgewandelt, wobei bei der Bewegung eine Schwingung um ca. 3–10 Grad um eine Ruheposition zu verstehen ist. D.h., die Drosselklappe führt eine gesteuerte oder geregelte Flatterbewegung aus.
- Als Schwingungserzeuger kann eine Spule mit Eisenkern, der ein aktives Gegenlager zugeordnet ist, verwendet werden. Das aktive Gegenlager kann eine Feder einer Spule oder ein Magnet sein. Pneumatische, hydraulische Lösungen sind ebenfalls denkbar. Komprimierbare Medien, wie z.B. ein Gel-Pad sind ebenfalls möglich.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann als Schwingungserzeuger ein Piezobaustein, dem ein Gegenlager zugeordnet ist, verwendet werden. Dabei kann das Gegenlager ebenfalls als Piezobausein ausgebildet werden.
- Je nach dem ob in dem Schwingungserzeuger eine Auf- und Abbewegung oder eine Hin- und Herbewegung erzeugt wird, wird die Schwingung durch die geeignete Verbindungen im Bereich der Achse in einer Kippbewegung umgewandelt.
- Bei einer Auf- und Abbewegung wird die Stange derart gelagert, dass ein Hebel entsteht und das andere Ende der Stange über einen Exzenter mit der Achse der Drosselklappe verbunden.
- Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Stange über Zahnräder mit der Achse der Drosselklappe zu verbinden.
- Sollen nur geringe Schwingungsamplituden der Drosselklappe erzeugt werden ist es auch möglich die Stange direkt mit der Achse zu verbinden.
- Bei einer Hin- und Herbewegung der Stange wird die Stange über einen Kipphebel mit der Achse der Drosselklappe verbunden. Durch Endanschläge kann die Kippbewegung der Drosselklappe begrenzt werden.
- Durch ein Dämpfungselement, das an der Stange angeordnet ist, kann das Schwingverhalten kontrolliert werden und eine gezielte Einflussnahme in das Schwingungsverhalten vorgenommen werden. Dieses Dämpfungselement kann passiv oder aktiv ausgelegt werden. Über eine aktive Steuerung des Dämpfungselementes können alterungsbedingte Veränderungen eliminiert werden.
- Durch den erfindungsgemäßen Antrieb werden folgende Vorteile erzielt: Es müssen lediglich geringe Massen bewegt werden. Dadurch sind schnellere Bewegungen und Beschleunigungen möglich. Er ist wesentlich preisgünstiger als die aus dem Stand der Technik bekannten Antriebe. Es entstehen keine Lagerungsprobleme. Ein größerer Frequenzbereich ist möglich. Durch eine regelbare Dämpfung kann die Schwingung gezielt beeinflusst werden. Der erfindungsgemäße Antrieb weist eine geringe Stromaufnahme auf.
- Unter einem Rohr ist jede Leitung zu verstehen, durch die ein Fluid strömt und deren Strömung durch die als Durchflussmodulator fungierende Drosselklappe beeinflusst werden soll. Dies ist z. B. bei Auspuffrohrleitungen der Fall. Eine andere Anwendung ist das Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine.
- Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschrieben erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der – beispielhaft – bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Antriebes dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Antriebes mit einem Schwingungserzeuger mit Auf- und Abbewegung in der Seitenansicht, -
2 den Antrieb der1 in der Draufsicht, -
3 ein Ausführungsbeispiel des Schwingungserzeugers mit Piezobausteinen, -
4 ein Ausführungsbeispiel des Schwingungserzeugers mit einer Spule und einer Feder, -
5 ein Ausführungsbeispiel des Schwingungserzeugers mit zwei Spulen, -
6 eine schematische Darstellung eines Antriebes mit einem Schwingungserzeuger mit Hin- und Herbewegung, -
7 eine weitere Ausführungsform des Antriebes mit einem Schwingungserzeuger mit Hin- und Herbewegung und -
8 eine Ausführungsform des Antriebes mit einem Zahnrad. - In der
1 ist ein Rohr1 in dem eine Drosselklappe2 mit einer Achse3 angeordnet ist, dargestellt. An der Achse3 ist ein Exzenter4 angebracht, der mit einer Stange5 verbunden ist. Die Stange5 ist in einer Lagerung6 gelagert. Das andere Ende der Stange5 befindet sich in einem Schwingungserzeuger, der auf einer Spule8 mit einem Eisenkern9 sowie einer Spule10 mit Eisenkern9a und einer Feder11 besteht. Durch den Schwingungserzeuger wird eine Auf- und Abschwingung der Stange5 erzeugt. Diese Auf- und Ab schwingung wird über den Exzenter4 auf die Drosselklappe2 übertragen. Durch ein Dämpfungselement7 kann das Schwingungsverhalten gezielt beeinflusst werden. - Durch die Lagerung
6 wird die Stange5 derart ausbalanciert, dass der Schwingungserzeuger nur gegen die Dämpfung des Dämpfungselements7 zu arbeiten hat. Durch diese Massenverteilung werden hohe Beschleunigungen/Geschwindigkeiten ermöglicht. - Die
2 zeigt den Antrieb der1 in der Draufsicht. Die Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie in der1 . In dem Rohr1 ist die Drosselklappe2 mit der Achse3 angeordnet. Die Achse3 ist außerhalb des Rohres1 in einer Lagerung12 gelagert. Durch einen Regler13 kann das Dämpfungselement7 geregelt werden. Ein Regler14 regelt den Schwingungserzeuger. - In der
3 ist ein Schwingungserzeuger für die Auf- und Abbewegung dargestellt. Die Stange5 befindet sich mit ihrem einen Ende zwischen zwei Piezobausteinen20 und21 , die die Stange5 in eine Auf- und Abschwingung versetzen. - Aus der
4 geht hervor, dass die Stange durch einen Spule8 mit einem Eisenkern9 und einer Feder11 als aktives Gegenlager in eine Auf- und Abschwingung versetzt wird. - In der
5 ist ein Schwingungserzeuger für die Auf- und Abbewegung mit einer Spule8 mit einem Eisenkern9 sowie als aktives Gegenlager eine Spule10 mit einem Eisenkern9a dargestellt. - In der
6 wird ein Schwingungserzeuger für eine Hin- und Herbewegung gezeigt. Eine Spule23 und eine Spule24 erzeugt ein Magnetfeld, durch das ein Magnet25 , der mit der Stange5 verbunden ist, in Schwingung versetzt werden kann. Die Stange5 wird durch Federn26 und27 gehalten und gegebenenfalls in der Schwingung gedämpft. Die Hin- und Herschwingung der Stange5 wird über einen Kipphebel28 , der an der Achse3 der Drosselklappe2 befestigt ist, auf die Drosselklappe übertragen. Durch den Kipphebel wird die translatorische Bewegung in eine Kippbewegung umgewandelt. Die Kippbewegung wird durch einen Endanschlag29 begrenzt. - In der
7 ist ein Schwingungserzeuger für die Hin- und Herbewegung dargestellt. Durch den Piezobaustein20 mit der Feder26 wird die Stange5 in eine Hin- und Herschwingung versetzt, die so über den Kipphebel28 als Kippbewegung auf die Drosselklappe2 , die nicht dargestellt ist, übertragen wird. An der Stange5 ist ein Dämpfungselement30 angeordnet, das gleichzeitig als Führungshülse dient. - Die
8 zeigt einen Schwingungserzeuger31 für die Hin- und Herbewegung. Die Stange5 ist im Bereich der Achse3 als Zahnstange32 ausgeführt. Die Zahnstange32 greift in ein Zahnrad33 ein, das auf der Achse3 befestigt ist. Die Hin- und Herbewegung bzw. die Kippbewegung wird durch Endanschläge34 und34a begrenzt. -
- 1
- Rohr
- 2
- Drosselklappe
- 3
- Achse
- 4
- Exzenter
- 5
- Stange
- 6
- Lagerung
- 7
- Dämpfungselement
- 8
- Spule
- 9
- Eisenkern
- 9a
- Eisenkern
- 10
- Spule
- 11
- Feder
- 12
- Lagerung
- 13
- Regler-Dämpfung
- 14
- Regler-Schwingung
- 20
- Piezobaustein
- 21
- Piezobaustein
- 23
- Spule
- 24
- Spule
- 25
- Magnet
- 26
- Feder
- 27
- Feder
- 28
- Kipphebel
- 29
- Endanschlag
- 30
- Dämpfungselement (Führungshülse)
- 31
- Schwingungserzeuger
- 32
- Zahnstange
- 33
- Zahnrad
- 34
- Endanschlag
- 34a
- Endanschlag
Claims (13)
- Elektromechanischer Antrieb zum Steuern und Regeln einer als Durchflussmodulator fungierenden Drosselklappe (
2 ) mit einer Achse (3 ) in einem Rohr (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine Stange (5 ) an einem Ende in einem Schwingungserzeuger angeordnet ist und das andere Ende der Stange mit der Achse (3 ) der Drosselklappe (2 ) verbunden ist. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwingungserzeuger eine Spule (
8 ) mit Eisenkern (9 ), der ein aktives Gegenlager zugeordnet ist, vorgesehen ist. - Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager als Feder (
11 ) ausgebildet ist. - Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager als Spule (
16 ) mit Eisenkern (9a ) ausgebildet ist. - Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager als Magnet ausgebildet ist.
- Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwingungserzeuger ein Piezobaustein (
20 ), dem ein aktives Gegenlager zugeordnet ist, vorgesehen ist. - Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager als Piezobaustein (
21 ) ausgebildet ist. - Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (
5 ) eine Lagerung (6 ) aufweist und über einen Exzenter (4 ) mit der Achse (3 ) der Drosselklappe (2 ) verbunden ist. - Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (
5 ) über Zahnräder mit der Achse (8 ) der Drosselklappe (2 ) verbunden ist. - Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (
5 ) direkt mit der Achse (10 ) der Drosselklappe (2 ) verbunden ist. - Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (
5 ) über einen Kipphebel (28 ) mit der Achse (3 ) der Drosselklappe (2 ) verbunden ist. - Antrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (
28 ) mindestens einen Endanschlag (29 ) aufweist. - Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stange ein Dämpfungselement (
7 ) angeordnet ist.
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