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DE10251110A1 - Fahrbahnplatte - Google Patents

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Publication number
DE10251110A1
DE10251110A1 DE2002151110 DE10251110A DE10251110A1 DE 10251110 A1 DE10251110 A1 DE 10251110A1 DE 2002151110 DE2002151110 DE 2002151110 DE 10251110 A DE10251110 A DE 10251110A DE 10251110 A1 DE10251110 A1 DE 10251110A1
Authority
DE
Germany
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profiles
cross sections
slab
cover strips
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002151110
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hes
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2002151110 priority Critical patent/DE10251110A1/de
Publication of DE10251110A1 publication Critical patent/DE10251110A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings
    • E01C9/083Temporary pavings made of metal, e.g. plates, network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Platte (1) zur Herstellung einer Fahrbahn mit mehreren nebeneinander liegenden Querprofilen (3), welche einen konkaven Querschnitt aufweisen und die Aufstandsfläche für die Räder von Fahrzeugen bilden. DOLLAR A Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte Fahrbahnplatte derart weiterzubilden, daß sie höhere Lasten aufnehmen kann, insbesondere wenn sie zur Überbrückung von Gräben verwendet werden. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der konkave Querschnitt eines oder mehrerer der Querprofile (3) durch einen Deckstreifen (6) verschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Platte zur Herstellung einer Fahrbahn mit mehreren nebeneinander liegenden Querprofilen, welche einen konkaven Querschnitt aufweisen und die Aufstandsfläche für die Räder von Fahrzeugen bilden.
  • Eine derartige Fahrbahnplatte ist bekannt aus der DE 101 08 033 C1 des Anmelders. Die umfaßt zwei Randprofile, die vorzugsweise an ihren Längsrändern verlaufen. Die Randprofile können aber auch an den Querrändern der Fahrbahnplatte angeordnet sein. Zwischen den beiden Randprofilen sind mehrere Querprofile angeordnet, wobei die beiden Enden jedes Querprofils mit jeweils einem Randprofil fest verbunden sind. Insbesondere die Querprofil-Form gemäß 13 der DE 101 08 033 hat sich zur Herstellung strapazierbarer Behelfsfahrbahnen durch einfaches Auflegen auf unbefestigtem Untergrund bewährt. Der Querschnitt des Querprofils ist im wesentlichen C-förmig, wobei von einem mittleren Profilschenkel zwei seitliche Profilschenkel nach unten weggebogen sind. Andere Querschnitte eignen sich ebenfalls zur Verwirklichung der Querprofile der genannten Fahrbahnplatten.
  • Die aus Der DE 101 08 033 C1 bekannten Fahrbahnplatten eignen sich hervorragend zur Herstellung einer Baustraße, d.h. einer provisorischen Fahrbahn für Baufahrzeuge auf unbefestigtem Untergrund.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte Fahrbahnplatte derart weiterzubilden, daß sie höhere Lasten aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der konkave Querschnitt eines oder mehrerer der Querprofile durch einen Deckstreifen verschlossen ist. Vorzugsweise weisen alle Querprofile einen Deckstreifen auf.
  • Durch den Deckstreifen wird das konkave Querprofil im wesentlichen zu einem geschlossenen Hohlprofil. Hohlprofile haben bekanntermaßen gegen über geöffneten Profilen eine sehr viel höhere Biegefestigkeit und Torsionsfestigkeit. Durch das Einfügen von Deckstreifen in eine Fahrbahnplatte aus offenen Profilen werden sehr hohe Festigkeiten bei günstigen Herstellungskosten erreicht. Insbesondere im Vergleich zur Verwendung geschlossener Hohlprofile sind die Kosten der erfindungsgemäßen Platte sehr viel niedriger. Offene Profile sind sehr viel einfacher zu produzieren als geschlossene Hohlprofile. Dies gilt insbesondere für Profile aus hoch belastbarem Stahl. Das anschließende Verschließen der Querschnitte der offenen Profile auf ihrer konkaven Seite ist eine einfache bauliche Maßnahme, die mit geringem Aufwand und zu geringen Kosten durchgeführt werden kann.
  • Des weiteren kann durch die vorgeschlagene Maßnahme, einen offenen, konkaven Querschnitt durch einen Deckstreifen zu verschließen, ein System mit verschiedenen Profilen für verschiedene Einsatzzwecke geschaffen werden. Bei der Herstellung einer Baustraße auf unbefestigtem Untergrund werden einfache, offene Profile verwendet. In Abschnitten, in denen beispielsweise Gräben oder andere Hohlräume durch die Fahrbahnplatten überbrückt werden müssen, können die Platten mit eingefügten Deckstreifen verwendet werden, welche einen erhöhten Widerstand aufweisen. Auf diese Weise können die Gesamtkosten für die provisorische Fahrbahn gering gehalten werden, da für jeden Einsatzzweck – abhängig von der Belastung – eine möglichst einfache und kostengünstige Fahrbahnplatte verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise bestehen die Fahrbahnplatten aus Stahlblech mit einer Wandstärke von mehr als 4 mm. In der Praxis hat sich ein 8 mm dickes Stahlblech bewährt. Auch die Deckstreifen sollten aus entsprechendem Stahlblech bestehen. Die Deckstreifen sind vorzugsweise auf der konkaven Seite der Querprofile durch Schweißnähte oder Schweißpunkte befestigt.
  • Vorzugsweise hat jedes Querprofil einen im wesentlichen trapezförmigen, nach unten offenen Querschnitt, wobei zwei seitliche Schenkel des Querprofils leicht zur Vertikalen geneigt nach oben aufeinander zu verlaufen und zwischen den beiden seitlichen Schenkeln ein waagerechter mittlerer Schenkel angeordnet ist. Der zwischen den zwei benachbarten seitlichen Schenkeln zweier nebeneinander liegender Profile eingeschlossene Winkel kann ebenfalls durch einen Deckstreifen verschlossen sein. Auch dieser Deckstreifen ist vorzugsweise durch Schweißnähte an den Querprofilen befestigt. Hierdurch wird der Verformungswiderstand der Fahrbahnplatte zusätzlich erhöht.
  • Wie im Stand der Technik sind die Querprofile vorzugsweise zwischen zwei Randprofilen befestigt und weisen vorzugsweise einen C-förmigen, nach unten offenen Querschnitt mit zwei seitlichen Schenkeln und einem mittleren Schenkel auf. Die Oberseite des mittleren Schenkels bildet dabei die Aufstandsfläche für Fahrzeugräder. Die unteren, freien Ränder der seitlichen Schenkel zweier benachbarter Querprofile liegen vorzugsweise gegeneinander an. Hierdurch wird ein Ausbauchen der freien Ränder der Querprofile bei hoher Auflast vermieden. Die unteren Ränder der seitlichen Schenkel können alternativ mit einem Abstand zueinander verlaufen, wobei der Spalt zwischen diesen Rändern ebenfalls mit einem Deckstreifen verschlossen sein kann.
  • Die Deckstreifen können sowohl mit den Querprofilen als auch mit den Randprofilen verschweißt werden.
  • Wie bereits erwähnt, bilden die Fahrbahnplatten, bei denen die konkaven Abschnitte durch Deckstreifen verschlossen sind, vorzugsweise einen Teil eines Bausatzes, der auch Fahrbahnplatten mit unverschlossenen Profilen umfaßt. Die einfachen Fahrbahnplatten mit unverschlossenen Querprofilen werden zur Herstellung einer Baustraße auf unbefestigtem Grund verwendet. Hierbei werden nacheinander Fahrbahnplatten, welche mit einem LKW zur – Baustelle transportiert werden, mittels des Auslegers eines Krans an die vorgesehene Position gehoben und abgelegt. Zusätzlich können aus der DE 101 08 033 C1 bekannte Verbindungsvorrichtungen zur gelenkigen Verbindung zweier benachbarter Fahrbahnplatten verwendet werden.
  • Wenn die herzustellende Fahrbahn über bestimmte Streckenabschnitte Hohlräume, wie beispielsweise unterhalb der Fahrbahn liegende Gräben, abdecken soll, werden in diesen Abschnitten die verstärkten Fahrbahnplatten eingesetzt, deren konkave Profilabschnitte durch Deckstreifen verschlossen sind.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Fahrbahnplatte beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung einer Fahrbahn, bestehend aus erfindungsgemäßen Fahrbahnplatten,
  • 2 eine schaubildliche Darstellung einer vergrößerten Ansicht zweier Endabschnitte der erfindungsgemäßen Fahrbahnplatte,
  • 3 eine entlang der Schnittlinie III-III in 2 geschnittene Darstellung der Fahrbahnplatten,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des Endabschnittes der rechten Platte aus 3 in geschnittener Seitenansicht,
  • 5 eine Querschnittsansicht eines Grabens, welcher mit einer erfindungsgemäßen Fahrbahnplatte verdeckt ist.
  • In 1 ist der Abschnitt einer Behelfsfahrbahn zu erkennen, welche aus vier Fahrbahnplatten 1 besteht, die hintereinander angeordnet sind. Die drei Fahrbahnplatten 1 auf der linken Seite sind fest miteinander verbunden. Die Fahrbahnplatte 1 auf der rechten Seite ist separat dargestellt. Jede Fahrbahnplatte besteht aus zwei Randprofilen 2 und dazwischen liegenden Querprofilen 3.
  • Die Querprofile 3 sind besser in der 2 erkennbar. Jedes Querprofil 3 besteht aus einem unten offenen, konkaven Profil mit zwei seitlichen Schenkeln 4 und einem dazwischen verlaufenden oberen Schenkel 5. Der obere Schenkel 5 jedes der Profile 3 bildet einen Teil der Aufstandsfläche für die Räder oder Ketten von Baufahrzeugen. Die seitlichen Schenkel 4 verlaufen in einem Winkel zwischen 80 und 90° zu dem oberen mittleren Schenkel 5.
  • Gemäß der Erfindung ist das konkave Querprofil 3 durch einen Deckstreifen 6 verschlossen, der zwischen den beiden seitlichen Schenkeln 4 des Querprofils 3 angeordnet ist.
  • Zwei nebeneinander liegende Fahrbahnplatten 1 sind mit einem Verbindungsstück 7 schwenkbar miteinander verbunden. Das Verbindungsstück 7 ist nach Art eines Kettenschlosses ausgebildet und weist zwei Zapfen auf, welche Löcher 8 in den Endbereichen der beiden aneinandergrenzenden Randprofile 2 der zwei Fahrbahnplatten 1 durchragen.
  • Wie insbesondere in 4 zu erkennen, sind die Deckstreifen 6 über Schweißnähte 9 mit den seitlichen Schenkeln 4 der Querprofile 3 verbunden. Die Schenkel 4, 5 der Querprofile 3 bestehen jeweils aus festem Baustahl mit einer Wandstärke von 8 mm. Auch der Deckstreifen 6 besteht aus 8 mm dickem Stahlblech.
  • Es ist zu erkennen, daß die seitlichen Schenkel 4 leicht zur vertikalen Richtung geneigt verlaufen und mit ihren unteren Rändern gegeneinander anliegen. Im oberen Bereich der seitlichen Schenkel 4 sind schmale Deckstreifen 10 angeordnet, welche den Winkel zwischen den beiden seitlichen Schenkeln 4 abdecken.
  • Die breiten Deckstreifen 6 verschließen den offenen Querschnitt der Querprofile 3 und bilden ein im wesentlichen geschlossenes Kastenprofil aus Stahlblech. Dieses Profil weist im Vergleich zu den offenen Profilen ein erhöhtes Widerstandsmoment gegen Biegung und Torsion auf. Zusätzlich wird die Biege- und Torsionssteifigkeit der Fahrbahnplatte durch die schmalen Deckstreifen 10 zwischen den seitlichen Schenkeln 4 der benachbarten Querprofile 3 erhöht. Die schmalen Deckstreifen 10 schließen zusätzlich die Spalte in der Aufstandsfläche für die Fahrzeugräder.
  • Wie erwähnt, ist dieser erhöhte Fertigungsaufwand durch Einfügen der Deckstreifen nur dann erforderlich, wenn eine erhöhte Biegelast auf die Fahrbahnplatten wirkt. Wird eine Fahrbahnplatte flach auf einen unbefestigten Untergrund aufgelegt, können die offenen Profile ohne Deckstreifen eingesetzt werden.
  • Verdeckt eine Fahrbahnplatte 1 – wie in 5 dargestellt – dagegen einen Graben 11, wird sie erheblich höher auf Biegung belastet und sollte mit den erfindungsgemäßen Deckstreifen versteift werden. Um ein Einbrechen der Grabenwände zu vermeiden, werden diese, wie in 5 dargestellt, mit Grabenverbauvorrichtungen stabilisiert, welche aus großflächigen seitlichen Verbauplatten 12 bestehen, die mittels Spreizen 13 auf Abstand gehalten werden.
  • 1
    Fahrbahnplatte
    2
    Randprofil
    3
    Querprofil
    4
    seitlicher Schenkel
    5
    mittlerer Schenkel
    6
    Deckstreifen
    7
    Verbindungsstück
    8
    Loch
    9
    Schweißnähte
    10
    schmaler Deckstreifen
    11
    Graben
    12
    Verbauplatte
    13
    Spreize

Claims (11)

  1. Platte (1) zur Herstellung einer Fahrbahn, mit mehreren nebeneinander liegenden Querprofilen (3), welche einen konkaven Querschnitt aufweisen und die Aufstandsfläche für die Räder von Fahrzeugen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Querschnitt eines oder mehrerer der Querprofile (3) durch einen Deckstreifen (6) verschlossen ist.
  2. Fahrbahnplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querprofile (3) seitliche Schenkel (4) aufweisen und zwischen den nebeneinander liegenden seitlichen Schenkeln (4) zweier benachbarter Querprofile (3) mindestens ein Deckstreifen (10) befestigt ist.
  3. Fahrbahnplatte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Randprofile (2) aufweist und die beiden Enden jedes der Querprofile (3) mit jeweils einem Randprofil (2) fest verbunden sind.
  4. Fahrbahnplatte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querprofil (3) einen C-förmigen, nach unten offenen Querschnitt mit zwei seitlichen Schenkeln (4) und einem dazwischen liegenden mittleren Schenkel (5) aufweist, wobei die Oberseite des mittleren Schenkels (5) die Aufstandsfläche für die Räder von Fahrzeugen bildet.
  5. Fahrbahnplatte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querprofil (3) aus Metall, insbesondere aus Stahl besteht.
  6. Fahrbahnplatte (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querprofil (3) aus einem Stahlblech mit einer Wandstärke von mindestens 4 mm besteht.
  7. Fahrbahnplatte (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel (4) in bezug auf den mittleren Schenkel (5) um einen Winkel von weniger als 90° umgebogen sind.
  8. Fahrbahnplatte (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden freien Ränder der seitlichen Schenkel (4) zweier benachbarter Querprofile gegeneinander anliegen.
  9. Fahrbahnplatte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckstreifen (6, 10) mit den Querprofilen (3) verschweißt sind.
  10. Fahrbahnplatte (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckstreifen (6, 10) mit den Randprofilen (2) verschweißt sind.
  11. Bausatz zur Herstellung einer Fahrbahn, mit mindestens einer Fahrbahnplatte (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er weitere Fahrbahnplatten ohne Deckstreifen an oder zwischen den Querprofilen umfaßt.
DE2002151110 2002-11-02 2002-11-02 Fahrbahnplatte Withdrawn DE10251110A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101954544A (zh) * 2010-08-31 2011-01-26 中国一冶集团有限公司 1250吨级履带式起重机支护箱制备方法
DE102009003087A1 (de) * 2009-05-13 2011-02-03 H.Brandner Stahlbau E.K. Schwerlast-Verteilerplatte

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CN101954544B (zh) * 2010-08-31 2012-09-05 中国一冶集团有限公司 1250吨级履带式起重机支护箱制备方法

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