DE10250400A1 - Vorrichtung zur Verbindung zweier Möbelteile - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Möbelteile, die eine Verbindung zwischen zwei Möbelteilen ohne Verwendung von Werkzeug und auf einfache Art und Weise herstellen kann, indem die Vorrichtung eine Klemmplatte aufweist, an welcher im Wesentlichen orthogonal ein Verschiebeelement angebracht ist, und mit der weiterhin ein Haltemittel verbunden ist, wobei die Klemmplatte, das Verschiebeelement und das Haltemittel relativ zu dem zu befestigenden Möbelteil verschiebbar sind, und wobei die Vorrichtung weiterhin einen mit dem Halteteil verbundenen Klemmmechanismus aufweist, der eine geöffnete und eine verriegelte Stellung einnehmen kann und der an dem zu befestigenden Möbelteil befestigt ist, wobei die Klemmplatte in der geöffneten Stellung zu dem befestigenden Möbelteil einen Abstand aufweist, um eine Ausnehmung an dem anderen Möbelteil zu hintergreifen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Verbindung zweier Möbelteile, mit Hilfe dessen eine Verbindung zwischen zwei Möbelteilen ohne Verwendung von Werkzeug und auf einfache Art und Weise hergestellt werden kann, indem das Verfahren mittels der vorbeschriebenen Vorrichtungsmerkmale die folgenden Schritte umfasst: DOLLAR A - Entriegeln des Klemmmechanismus in die geöffnete Stellung; DOLLAR A - Einschieben des zu befestigenden Möbelteiles in die Ausnehmung des anderen Möbelteiles, so dass die Klemmplatte hinter Seiten der Ausnehmung greift; DOLLAR A - Schließen des Klemmmechanismus in die verriegelte Stellung, so ...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Möbelteile, insbesondere Hohlbalken.
- Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Verbinden zweier Möbelteile, insbesondere Hohlbalken mit einer solchen Vorrichtung.
- Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Verbinden zweier Möbelteile. Diese Verbindungssysteme weisen aber häufig Nachteile auf. So ist es z.B. bei vielen Verbindungselementen nicht vermeidbar, dass diese nach außen sichtbar sind, was die ästhetische Wirkung der Möbel stark beeinträchtigt.
- Des weiteren ist für die Montage der Möbel meist ein Fachmann vor Ort nötig, der zumeist auch über Spezialwerkzeug verfügen muss.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, die eine Verbindung zwischen zwei Möbelteilen erstellt, ohne die vorliegenden Probleme aufzuweisen.
- Die vorliegende Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Gegenstand dadurch gelöst, dass die Vorrichtung eine Klemmplatte aufweist, an welcher im wesentlichen orthogonal ein Verschiebeelement angebracht ist, und mit der weiterhin ein Haltemittel verbunden ist, wobei die Klemmplatte, das Verschiebeelement und das Haltemittel relativ zu dem zu befestigenden Möbelteil verschiebbar sind, und wobei die Vorrichtung weiterhin einen mit dem Haltemittel verbundenen Klemmmechanismus aufweist, der eine geöffnete und eine verriegelte Stellung einnehmen kann und der an dem zu befestigenden Möbelteil befestigt ist, wobei die Klemmplatte in der geöffneten Stellung zu dem zu befestigenden Möbelteil einen Abstand aufweist, um eine Ausnehmung an dem anderen Möbelteil zu hintergreifen.
- Durch die Vorrichtung wird also eine kombinierte Steck-/Klemmverbindung geschaffen, die eine schnelle und einfache Montage der Möbelteile ermöglicht. Darüber hinaus wird nicht einmal ein Werkzeug zur Montage der Möbel benötigt.
- Ein weiterer Vorteil ist es, dass die Möbel sehr gut zum Transport geeignet sind, da sie keine Teile aufweisen, die über den Umfang der Möbelteile hinausragen. Demzufolge ist auch eine Beschädigung der Verbindungselemente unwahrscheinlicher.
- Ein weiterer Vorteil ist es, dass keinerlei Werkzeug zur Montage der Möbelteile vor Ort benötigt wird.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Verschiebeelement in dem zu befestigenden Möbelteil geführt ist. Durch die Führung des Verschiebeelementes im Inneren des Möbelteils wird dieses vor Einblicken geschützt und trägt zur ästhetischen Verschönerung des Möbelstückes bei.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verschiebeelement in dem zu befestigenden Möbelteil in einer Ausnehmung verschiebbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine sehr stabile Verbindungskonstruktion der Möbelteile geschaffen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Klemmmechanismus einen Flügel, eine Grundplatte und eine Schnalle aufweist, wobei die Grundplatte im wesentlichen orthogonal zu der Klemmplatte angeordnet und an dem zu befestigenden Möbelteil befestigt ist, der Flügel an der Grundplatte an dem zur Klemmplatte gerichteten Ende befestigt ist und um die Befestigungsachse schwenkbar ist und die Schnalle an dem Flügel schwenkbar befestigt ist, wobei die Rotationsachse der Schnalle in bezug auf die Befestigungsachse des Flügels von der Klemmplatte weiter entfernt angeordnet ist.
- Durch diese Ausführungsform wird eine besonders einfache Verbindung bzw. Montage der Möbelteile ermöglicht, da die beiden Möbelteile einfach ineinandergesteckt werden und mit der Klemmverbindung durch Verriegelung des Klemmmechanismusses verspannt werden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch durch ein Verfahren zum Verbinden zweier Möbelteile, insbesondere Hohlbalken, mit einer vorbeschriebenen Vorrichtung gelöst, indem das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
-
- – Entriegeln des Klemmmechanismusses in die geöffnete Stellung;
- – Einschieben des zu befestigenden Möbelteiles in die Ausnehmung des anderen Möbelteiles, so dass die Klemmplatte hinter Seiten der Ausnehmung greift;
- – Schließen des Klemmmechanismusses in die verriegelte Stellung, so dass die Seiten der Ausnehmung zwischen dem zu befestigenden Möbelteil und der Klemmplatte eingeklemmt werden.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Figurenbeschreibung und der dazu gehörenden Zeichnung.
- Einzelheiten sind den Figuren der Zeichnung zu entnehmen. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugsziffern versehen.
- Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
-
1 eine geschnittene Seitenansicht des zu befestigenden Möbelteiles mit dem Klemmmechanismus in verriegelter Stellung; -
2 eine gemäß Schnittlinie A-A geschnittene Ansicht des zu befestigenden Möbelteiles; -
3 eine Ansicht gemäß2 , die die Verbindung zwischen dem zu befestigenden Möbelteil und dem anderen Möbelteil zeigt; -
4 eine geschnittene Seitenansicht gemäß1 , die die Verbindung zwischen dem zu befestigenden Möbelteil und dem anderen Möbelteil zeigt; -
5 eine geschnittene Seitenansicht des zu befestigenden Möbelteiles mit dem Klemmmechanismus in geöffneter Stellung. -
6 eine Teilansicht des zu anderen Möbelteiles, mit welchem das zu befestigende Möbelteil mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden wird. - In
1 ist oben eine Klemmplatte1 dargestellt, die mit einem Verschiebeelement2 verbunden ist. Die Verbindung kann beispielsweise mit Schrauben hergestellt werden. Es ist auch eine Verleimung oder Befestigung mittels Nut und Feder möglich. - Das Verschiebeelement
2 dient zur Führung der Klemmplatte1 in bezug auf ein zu befestigendes Möbelteil6 und ist deshalb vorteilhaft orthogonal zur Klemmplatte1 angeordnet. Das Verschiebelement2 kann ein Kantholz sein, das in einer entsprechenden Ausnehmung im zu befestigenden Möbelteil6 verschiebbar ist. Das Verschiebeelement2 kann auch eine Schiene oder ein anderes übliches Verschiebeelement2 sein. - Ein Haltemittel
3 ist ebenfalls an der Klemmplatte1 befestigt, wobei die Befestigung auf ähnliche Weise wie beim Verschiebeelement2 erfolgen kann. Das Haltemittel3 kann beispielsweise eine Metallplatte sein, die an einem Ende eine Wölbung31 zur Aufnahme einer Schnalle43 aufweist. Die Wölbung31 kann jedoch auch mittig in der Metallplatte3 angeordnet sein. - Als weitere Ausgestaltung des Haltemittels
3 ist auch eine Befestigung durch Klemmung zwischen dem Verschiebeelement2 und der Klemmplatte1 möglich. Dies hätte den Vorteil, dass weniger Schrauben benötigt werden, wodurch die Montage schneller und billiger erfolgen kann. - Ein Klemmmechanismus
4 , der aus einem Flügel41 , einer Grundplatte42 und einer Schnalle43 besteht, ist dagegen fest mit dem zu befestigenden Möbelteil6 verbunden. Es ist selbstverständlich als ebenso im Bereich der Erfindung liegend anzusehen, dass der Klemmmechanismus4 an der Klemmplatte1 und das Haltemittel3 an dem zu befestigenden Möbelteil6 angebracht sind. - Der Klemmmechanismus
4 funktioniert in der Weise, dass der Flügel 4 um eine in2 eingezeichnete Befestigungsachse44 schwenkbar ist. Durch die Schwenkbewegung wird mittels der Schnalle43 der verschiebbare Teil (Klemmplatte1 , Verschiebeelement2 , Haltemittel3 ) relativ zu dem zu befestigenden Möbelteil6 verschoben. Die Verschieberichtung wird durch das Verschiebeelement2 vorgegeben. Durch die Verschiebung wird ein Spalt5 zwischen dem zu befestigenden Möbelteil6 und der Klemmplatte1 verändert. In einer geöffneten Stellung des Klemmmechanismusses4 , dargestellt in5 , wird die Größe des Spaltes5 verändert. In einer verriegelten Stellung, dargestellt in den1 bis4 , entspricht der Spalt im wesentlichen der Dicke von Seiten 72 der Ausnehmung71 , dargestellt in6 . Der Spalt5 ist vorzugsweise geringfügig kleiner als die Seiten 72 der Ausnehmung71 , so dass eine Klemmwirkung durch die Verspannung der Seiten 72 zwischen der Klemmplatte1 und Wänden61 des zu befestigenden Möbelteiles6 erfolgt. - Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist vorteilhaft für die Verbindung zweier Hohlbalken, die durch die Ausgestaltung der Erfindung auch modulartig ausgestaltet werden können, da die Verbindung mehrerer zu befestigende Möbelteile
6 mit dem anderen Möbelteil7 über Ecke oder in Verlängerung möglich ist. Somit können an einem Ende des Möbelteiles7 bis zu vier zu befestigende Möbelteile6 angeordnet werden, wenn das Möbelteil7 quadratisch ist. - Somit ist ein solches Möbelteil beliebig erwreiterbar und kann modulartig aufgebaut werden, wobei weder Werkzeug noch fachlicher Beistand notwendig ist. Die Seite des zu befestigenden Möbelteiles
6 , die zur Betätigung des Klemmmechanismusses4 geöffnet sein muss, kann mit einer Blende62 versehen werden. Somit ist die komplette Vorrichtung gemäß der Erfindung an dem zusammengesetzten Möbelteil von außen nicht sichtbar. Es entstehen keinerlei Kanten, Wülste oder Abdeckungen, die sonst üblicherweise für Verschraubungen oder dergleichen notwendig sind. -
- 1
- Klemmplatte g
- 2
- Verschiebelement zur Führun
- 3
- Haltemittel
- 31
- Wölbung
- 4
- Klemmmechanismus
- 41
- Flügel
- 42
- Grundplatte
- 43
- Schnalle
- 5
- Spalt
- 6
- zu befestigendes Möbelteil
- 61
- Wand
- 62
- Blende
- 7
- anderes Möbelteil
- 71
- Ausnehmung
- 72
- Seite
Claims (6)
- Vorrichtung zur Verbindung zweier Möbelteile, insbesondere Hohlbalken, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Klemmplatte (
1 ) aufweist, an welcher im wesentlichen orthogonal ein Verschiebeelement (2 ) angebracht ist und mit der weiterhin ein Haltemittel (3 ) verbunden ist, wobei die Klemmplatte (1 ), das Verschiebeelement (2 ) und das Haltemittel (3 ) relativ zu einem zu befestigenden Möbelteil (6 ) verschiebbar sind, und wobei die Vorrichtung weiterhin einen mit dem Haltemittel (3 ) verbundenen Klemmmechanismus (4 ) aufweist, der eine geöffnete Stellung und eine verriegelte Stellung einnehmen kann und der an dem zu befestigenden Möbelteil (6 ) befestigt ist, wobei die Klemmplatte (1 ) in der geöffneten Stellung von dem zu befestigenden Möbelteil (6 ) einen Abstand aufweist, um Seiten (72) einer Ausnehmung (71 ) an einem anderen Möbelteil (7 ) zu hintergreifen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (
3 ) an dem zu befestigenden Möbelteil (6 ) befestigt ist und der Klemmmechanismus (4 ) zusammen mit der Klemmplatte (1 ) und dem Verschiebeelement (2 ) relativ zu dem zu befestigenden Möbelteil (6 ) verschiebbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebeelement (
2 ) in dem zu befestigenden Möbelteil (6 ) geführt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebeelement (
2 ) in dem zu befestigenden Möbelteil in einer Ausnehmung verschiebbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmmechanismus (
4 ) einen Flügel (41 ), eine Grundplatte (42 ) und eine Schnalle (43 ) aufweist, wobei die Grundplatte (42 ) im wesentlichen orthogonal zur Klemmplatte (1 ) angeordnet und an dem zu befestigenden Möbelteil befestigt ist, der Flügel (41 ) an der Grundplatte an dem zur Klemmplatte (1 ) gerichteten Ende befestigt ist und um die Befestigungsachse (44 ) schwenkbar ist und die Schnalle (43 ) an dem Flügel (41 ) schwenkbar befestigt ist, wobei die Rotationsachse (45 ) der Schnalle (43 ) im Bezug auf die Befestigungsachse (44 ) des Flügels (41 ) von der Klemmplatte (1 ) weiter entfernt angeordnet ist. - Verfahren zum Verbinden zweier Möbelteile, insbesondere Hohlbalken, mit einer Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Entriegeln des Klemmmechanismusses in die geöffnete Stellung; – Einschieben des zu befestigenden Möbelteiles in die Ausnehmung des anderen Möbelteiles, so dass die Klemmplatte hinter Seiten der Ausnehmung greift; – Schließen des Klemmmechanismusses in die verriegelte Stellung, so dass die Seiten der Ausnehmung zwischen dem zu befestigenden Möbelteil und der Klemmplatte eingeklemmt werden;
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Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10051270A1 (de) * | 2000-10-16 | 2002-04-25 | Drabert Gmbh | Tisch, insbesondere Büroarbeits- und/oder Konferenztisch |
-
2002
- 2002-10-29 DE DE2002150400 patent/DE10250400A1/de not_active Withdrawn
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