DE10250339A1 - Anordnung zur Sicherung von Gegenständen gegen unbefugtes Entfernen - Google Patents
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- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/14—Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
- G08B13/1445—Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with detection of interference with a cable tethering an article, e.g. alarm activated by detecting detachment of article, breaking or stretching of cable
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine umfassende Sicherung ermöglicht wird und die dem Kunden das Kaufen eines Gegenstandes sowohl mit als auch ohne Verkaufspersonal ermöglicht. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass die zu sichernden Gegenstände über eine elektrische Leitung mit einer elektronischen Einrichtung verbunden sind, die bei unbefugtem Entfernen des Gegenstandes ein Signal abgibt. DOLLAR A Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Sicherung von Gegenständen gegen unbefugtes Entfernen aus einem Sicherheitsbereich, insbesondere zur Sicherung von wertvollen Gegenständen, wie Schmuckwaren und dergleichen, bei der die Gegenstände mittels einer Schnur mit einer Sicherungseinheit verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Sicherung von Gegenständen gegen unbefugtes Entfernen aus einem Sicherheitsbereich, insbesondere zur Sicherung von wertvollen Gegenständen, wie Schmuckwaren und dergleichen, bei der die Gegenstände mittels einer Schnur mit einer Sicherungseinheit verbunden sind.
- Die Erfindung kann überall dort verwendet werden, wo Waren einem Personenkreis präsentiert werden und diese Waren von Kunden näher betrachtet und gegebenenfalls anprobiert werden sollen. Dies kann in Fachgeschäften, Warenhäusern, auf Messen oder beliebigen Verkaufsständen der Fall sein. Dabei soll ein Kunde in die Lage versetzt werden, sich diese Gegenstände ohne Zuhilfenahme von Verkaufspersonal näher anzusehen und zu probieren und dann auch einen Kauf durchführen zu können.
- Im Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die zur Präsentation von Schmuckstücken dienen, insbesondere zur Präsentation von Ringen, bei der eine Präsentationsplatte mit einer Vielzahl von Durchbrüchen versehen ist, deren Durchmesser kleiner als der jeweilige Schmuckring und auch kleiner als die unterhalb der Präsentationsplatte angeordnete Rückzugsvorrichtung ist.
- In
DE 100 52 355 A1 ist ein Schmuckpräsenter, insbesondere für Ringe, mit einer im wesentlichen horizontalen oder leicht geneigten Präsentationsplatte angegeben, wobei die Präsentationsplatte eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen zur Durchführung eines Sicherungsfadens aufweist, der oberhalb der Präsentationsplatte mit einem Ring und unterhalb der Präsentationsplatte mit einem Zuggewicht verbunden ist. Der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen ist dabei größer als der Durchmesser des unterhalb der Präsentationsplatte in einem geschlossenen Kreise befindlichen Zuggewichtes. Zwischen dem oberen und unteren Ende des Sicherungsfadens ist eine Lasche in Form einer flachen Scheibe angeordnet, deren Länge größer und deren Breite kleiner als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung der Präsentationsplatte ist. Unterhalb der Präsentationsplatte kann eine Glas- oder Metallplatte schräg angeordnet sein, auf der sich ein Sensor befindet, der mit einer elektronischen Auswerteeinheit und einem Signalgeber in Verbindung steht und der beim Aufprall eines aufgetrennten Zuggewichtes eine Schwingung aufnimmt und diese an die auswärtige Elektronik überträgt und dort einen Alarm auslöst. - Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass das Auslösen des Alarms leicht verhindert werden kann, beispielsweise indem das Herunterfallen des Zuggewichtes durch Ankleben des Sicherungsfadens auf der Präsentationsplatte vermieden wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine umfassende Sicherung ermöglicht wird und die dem Kunden das Kaufen eines Gegenstandes sowohl mit als auch ohne Verkaufspersonal ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Anordnung gelöst, die die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale enthält.
- Vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Anordnung zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus.
- Sie ermöglicht es, wertvolle Gegenstände offen zu präsentieren und dabei eine hohe Sicherheit gegenüber Diebstahl zu gewährleisten. Die Sicherung erfolgt durch eine feste Verbindung zwischen Ware und Präsentationseinrichtung. Die Alarmanlage wird ausgelöst, wenn die Verbindung zwischen Ware und einer mit dieser verbundenen Sicherungseinrichtung unterbrochen wird. Dabei besteht die Möglichkeit, dass das Verkaufspersonal die Alarmanlage abschalten kann. Dies kann auf elektronischem Weg mittels Funk- oder Fernübertragung oder manuell erfolgen.
- Ferner ist es möglich, dass der Gegenstand käuflich erworben und die Bezahlung direkt an der Präsentationseinrichtung mit Bargeld oder Scheckkarte vorgenommen wird. Dabei wird beim Bezahlen die Alarmanlage für den jeweiligen Gegenstand automatisch abgeschaltet. Die Ware kann mit einer Kennzeichnung, zum Beispiel in Form einer Kennziffer oder eines Barcodes, versehen werden, um das automatische Freischalten der Sicherung des jeweiligen Gegenstandes nach erfolgten Bezahlen zu ermöglichen. Dadurch wird es möglich, dass sich der Kunde, nachdem er den Gegenstand in Ruhe ausgesucht und probiert hat, selbst bedienen kann, ohne dass Verkaufspersonal erforderlich ist. Das Freischalten und/oder der Verkauf kann natürlich auch mit dem Verkaufspersonal vorgenommen werden.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
-
1 eine schematische Schnittdarstellung der Anordnung, -
2 eine schematische Darstellung der Anordnung mit Transponder und elastischen Ringen bei der Bestückung, -
3 die Anordnung nach der Bestückung und -
4 eine Ausführung für eine Präsentationseinrichtung mit einem Trennelement in Form eines Kegels. - In
1 ist die grundsätzliche Anordnung dargestellt. Der zu sichernde Gegenstand1 , der im vorliegenden Fall ein Schmuckring ist, ist über die isolierte elektrische Leitung3 mit der elektronischen Einrichtung2 verbunden. Die elektronische Einrichtung2 wird als Transponder ausgeführt, der beispielsweise in einem Zylinder aus einem nichtmetallischen Material angeordnet ist. Die zweipolige elektrische Leitung3 schaltet im Normalzustand den Transponder in die Ruheposition. Wird versucht, einen Gegenstand1 durch Zerschneiden des Drahtes zu entwenden, so wird der Transponder aktiviert und sendet ein verschlüsseltes Signal an einen Funkempfänger, der dann einen Alarm auslöst. Dabei kann die Codierung der Funksender in einem System in gleicher Weise erfolgen, so dass beliebig viele Funksender eingesetzt werden können. Die geometrische Anordnung der Funksender kann beliebig gestaltet werden. Dabei besteht auch Gestaltungsfreiheit für das Design der Präsentationseinrichtung. Jeder Transponder verfügt über eine eigene Stromquelle. Vorteilhafter Weise in Form einer Lithiumbatterie, die über eine Lebensdauer von mehreren Jahren verfügt. Vorteilhaft dabei ist, dass die Lagerung der Funksender in der Präsentationsvorrichtung unproblematisch erfolgen kann, da ausgelöste Funksender sich nicht gegenseitig beeinflussen. - Die
2 und3 erläutern eine Ausführungsform, die ein besonders einfaches Bestücken ermöglicht. Bei dieser Ausführung ist der Durchmesser der elektronischen Einrichtung2 geringer als der Durchmesser als des Durchbruches5 , so dass die Präsentationseinrichtung in einfacher Weise von oben bestückt werden kann. Die elektrische Leitung3 ist mit einem elastischen Ring6 versehen, der bei der Bestückung soweit deformiert werden kann, dass er problemlos durch den Durchbruch5 von oben nach unten geführt werden kann. Der elastische Ring6 und die elektronische Einrichtung2 sind mit korrespondierenden kegelförmigen Erhebungen bzw. Vertiefungen versehen, so dass der Ring6 sich auf die elektronische Einrichtung2 an der Oberseite auflegt und so ein Sicherungselement bildet, das ein Hindurchziehen der Anordnung durch den Durchbruch5 verhindert. Das sichere Aufsetzen des elastischen Ringes6 auf die elektronische Einrichtung2 wird zweckmäßiger Weise durch einen kurzen Zug am Gegenstand1 nach oben bewerkstelligt, wobei der elastische Ring6 an dem Trennelement4 anliegt und durch den Zug fest auf die elektronische Einrichtung3 aufgesetzt wird. Die fertig montierte Stellung ist in3 erläutert. - Die
4 zeigt eine Anordnung für eine Präsentationseinrichtung, bei der das Trennelement4 in Form eines Kegelstumpfes ausgeführt ist. Das Trennelement4 weist eine Vielzahl von Durchbrüchen5 auf, die es ermöglichen, eine große Anzahl von Gegenständen in ästhetisch ansprechender Form zu präsentieren. Mit Hilfe von speziellen Beleuchtungseinrichtungen7 können die zu präsentierenden Gegenstände attraktiv beleuchtet werden. -
- 1
- zu sichernder Gegenstand
- 2
- elektronische Einrichtung
- 3
- elektrische Leitung
- 4
- Trennelement
- 5
- Durchbruch
- 6
- elastischer Ring
- 7
- Beleuchtungseinrichtung
Claims (10)
- Anordnung zur Sicherung von Gegenständen (
1 ) gegen unbefugtes Entfernen aus einem Sicherheitsbereich, insbesondere zur Sicherung von wertvollen Gegenständen, wie Schmuckwaren und dergleichen, bei der die Gegenstände (1 ) mittels einer Schnur mit einer Sicherungseinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zu sichernden Gegenstände (1 ) über eine elektrische Leitung (3 ) mit einer elektronischen Einrichtung (2 ) verbunden sind, die bei unbefugtem Entfernen des Gegenstandes ein Signal abgibt. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände über die elektrische Leitung (
3 ) mit einem Transponder verbunden sind, der bei Unterbrechung der elektrischen Leitung (3 ) ein Signal sendet. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu sichernden Gegenstände (
1 ) und die zughörigen elektronischen Einrichtungen (2 ) auf zwei Seiten eines Trennelementes (4 ) angeordnet sind, wobei das Trennelement (4 ) Durchbrüche (5 ) aufweist, durch die die elektrische Leitung (3 ) geführt ist und die Durchbrüche (5 ) so bemessen sind, dass die Gegenstände (1 ) nicht durch diese geführt werden können. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einrichtung (
2 ) solche Abmessungen aufweist, dass sie nicht durch die Durchbrüche (5 ) des Trennelementes (4 ) geführt werden kann. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (
5 ) so bemessen sind, dass die elektronische Einrichtung (2 ) durch die Durchbrüche (5 ) des Trennelementes (4 ) geführt werden kann, wobei die elektronische Einrichtung (2 ) mit einer zusätzlichen Sicherung gegen Durchziehen gesichert ist. - Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Sicherung ein elastisches Teil (
6 ) ist, das soweit deformiert werden kann, dass es von der Gegenstandsseite durch den Durchbruch (5 ) geführt werden kann. - Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Teil (
6 ) aus Gummi besteht. - Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Teil (
6 ) die elektrische Leitung (2 ) ringförmig umschließt und nach dem Durchführen von elektronischer Einrichtung (2 ) und elastische Teil (6 ) durch den Durchbruch (5 ) formschlüssig auf der elektronischen Einrichtung (2 ) angeordnet wird und somit deren Herausziehen verhindert. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (
4 ) als ebene tischähnliche Platte ausgebildet ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (
4 ) in Form einer Pyramide oder eines Kegels ausgebildet ist.
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