DE10249958B3 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden mit einem Ende einer röhrenartigen Leitung, insbesondere Schlauch-Schnellverbinder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden mit einem Ende einer röhrenartigen Leitung (2), insbesondere Schlauch-Schnellverbinder (1), mit einem Anschlußstück (3), in das ein Ende der röhrenartigen Leitung (2) einführbar ist und mit dem die Vorrichtung mit einem weiterführenden Leitungselement (4) verbindbar ist, und einem Befestigungselement (5), mit dem die röhrenartige Leitung (2) an dem Anschlußstück (3) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (3) an einer dem weiterführenden Leitungselement (4) zugeordneten ersten Übergangsstelle (6) und an einer dem Befestigungselement (5) zugeordneten zweiten Übergangsstelle (7) und das Befestigungselement (5) an einer dem Anschlußstück (3) zugeordneten dritten Übergangsstelle (8) und an einer der röhrenartigen Leitung (2) zugeordneten vierten Übergangsstelle (9) so ausgestaltet sind, daß in dem am Anschlußstück (3) festgelegten Zustand der röhrenartigen Leitung (2) die Außenkontur der Vorrichtung spaltfrei ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden mit einem Ende einer röhrenartigen Leitung, insbesondere Schlauch-Schnellverbinder, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 100 26 464 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt. Bei den bekannten Vorrichtungen ergeben sich im montierten Zustand der Leitung beispielsweise im Bereich der Verbindung zwischen dem Anschlußstück und dem Befestigungselement oder auch an der Verbindungsstelle zwischen dem Anschlußstück und dem weiterführenden Leitungselement Fugen oder Ringspalte, häufig nicht zuletzt aufgrund der Verwendung von separaten Dichtmitteln wie insbesondere O-Ringen. Entsprechendes gilt auch für die Verbindungsstelle zwischen dem Befestigungselement und der röhrenartigen Leitung. - Aus der
DE 87 05 276 U1 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der das Anschlußstück am Übergang zwischen einem zylindrischen Abschnitt mit einem Außengewinde und einem mit sechs Flächen ausgebildeten Abschnitt eine radial nach außen gerichtete Schulter aufweist, die eine Dichtfläche für die erste Übergangsstelle bildet. An seinem der Leitung zugewandten Ende bildet das Befestigungselement aufgrund einer nach außen sich öffnenden kegelförmigen Bohrung zusammen mit der Leitung einen Ringspalt, der auch im montierten Zustand der Leitung erhalten bleibt, da der zugeordnete Dichtring axial zurückversetzt ist. - Für Anwendungen mit erhöhten Anforderungen an die Hygiene und die Reinigungsfähigkeit, wie beispielsweise in der Lebensmittel-, Getränke- oder Pharma-Industrie, besteht das Problem, daß sich an den Übergangsstellen der Elemente der Vorrichtung Schmutznester bilden können oder Reinigungsmittel eindringen kann.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll die Vorrichtung im montierten Zustand leicht zu reinigen sein und auch erhöhte Hygieneanforderungen erfüllen.
- Darüber hinaus soll die Vorrichtung einfach zu montieren und die Leitung einfach anzuschließen und erforderlichenfalls auch einfach zu lösen sein.
- Das Problem ist durch die im Anspruch 1 bestimmte Vorrichtung gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt.
- Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß die Außenkontur insbesondere auch mit flüssigem Reinigungsmittel und Desinfektionsmitteln leicht zu reinigen ist, da durch die spaltfreie Außenkontur sich keine Fugen, Hinterschnitte oder sonstige Hohlräume bilden können, in denen sich Schmutz oder Keime festsetzen können. Weiterhin kann dadurch verhindert werden, daß beim Reinigen unter Druckanwendung, beispielsweise bei Verwendung eines Wasser- oder Dampfstrahles, daß Schmutz oder Flüssigkeit in das Innere der Vorrichtung eindringen kann.
- Gemäß einer besondere Ausführungsart der Erfindung ist die erste Übergangsstelle zwischen dem Anschlußstück und dem weiterführenden Leitungselement durch eine ringförmige und insbesondere kreisringförmige Kante oder Dichtfläche des Anschlußstücks gebildet, die sich beim Verbinden des Anschlußstücks mit dem weiterführenden Leitungselement dichtend verformt. Die Verformung kann insbesondere auch jedenfalls teilweise plastisch sein. Dadurch ist eine Abdichtung dieser Übergangsstelle grundsätzlich auch ohne separates Dichtmittel möglich.
- Die Dichtkante oder Dichtfläche wird vorzugsweise an ihrem inneren und/oder äußeren Ende durch eine in Bezug auf die Längsachse des Anschlußstücks konische Fläche begrenzt. Die Erstreckung der Dichtfläche in radialer Richtung in Bezug auf die Längsachse beträgt vorzugsweise weniger als 1 mm, beispielsweise 0,2 bis 0,3 mm. Die Dichtfläche kann plan sein und insbesondere mit der Längsachse einen rechten Winkel einschließen. Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, die Dichtfläche als leicht konische Ringfläche auszubilden, die mit der Längsachse einen Winkel zwischen 80° und 100° einschließt, insbesondere zwischen 85° und 95°. Dadurch ergibt sich bei der ersten Anlage des Anschlußstücks an dem weiterführenden Leitungselement eine Dichtkante, die sich aufgrund der eintretenden Verformung der Dichtkante beim weiteren Eindrehen des Anschlußstücks in das weiterführende Leitungselement zu einer Dichtfläche verbreitert.
- Vorzugsweise ist die Dichtkante oder Dichtfläche durch das stirnseitige Ende eines einen ersten Verbindungsabschnitt des Anschlußstücks, insbesondere einen Gewindebolzen mit zentrischer Durchgangsöffnung, umgreifenden Kragenabschnitt gebildet. Der Kragenabschnitt und der Verbindungsabschnitt des Anschlußstücks begrenzen eine ringförmige Nut zur Aufnahme eines zusätzlichen und vorzugsweise elastisch verformbaren ersten Dichtmittels.
- Als Werkstoff für das Anschlußstück und das weiterführende Leitungselement sowie erforderlichenfalls auch für das Befestigungselement kommt insbesondere Edelstahl in Betracht, beispielsweise mit der Werkstoffnummer 1.4301. Sofern separate Dichtmittel vorgesehen sind, können diese je nach Anwendungsfall ausgewählt werden und beispielsweise aus ausreichend widerstandsfähigen Elastomeren hergestellt sein.
- Die dem Befestigungselement zugeordnete zweite Übergangsstelle ist vorzugsweise von dem Anschlußstück einstückig als ringförmige Schulter ausgebildet. Die von der Schulter gebildete Fläche ist vorzugsweise plan und schließt mit der Längsachse des Anschlußstücks einen rechten Winkel ein. Es kann auch vorteilhaft sein, die von der Schulter gebildete Fläche als konische Fläche auszubilden, die mit der Längsachse des Anschlußstücks einen Winkel zwischen 80° und 100° einschließt, insbesondere zwischen 85° und 95°. Die von der Schulter ausgebildete Fläche kann radial innen und/oder außen von einer in Bezug auf die Längsachse zylindrischen, insbesondere kreiszylindrischen oder kegelförmigen Fläche begrenzt sein.
- Die dem Anschlußstück zugeordnete dritte Übergangsstelle ist vorzugsweise durch ein stirnseitiges Ende eines hülsenförmigen Abschnitts des Befestigungselements gebildet, das sich beim Verbinden des Befestigungselements mit dem Anschlußstück dichtend verformt. Auch hier kann die Verformung jedenfalls auch teilweise plastisch sein.
- Das stirnseitige Ende des hülsenförmigen Abschnitts kann in radialer Richtung eine verhältnismäßig kurze Erstreckung haben, so daß sich auch an diesem Übergang eine Dichtkante ausbilden kann. Die von dem stirnseitigen Ende gegebenenfalls gebildete Fläche kann ebenfalls plan sein und insbesondere mit der Längsachse des Befestigungselements, die vorzugsweise mit der Längsachse des Anschlußstücks zusammenfällt, einen rechten Winkel einschließen. Alternativ hierzu kann das stirnseitige Ende als konische Ringfläche ausgebildet sein, die mit der Längsachse einen Winkel zwischen 80° und 100° einschließt, insbesondere zwischen 85° und 95°.
- Die einander zugeordneten zweiten und dritten Übergangsstellen des Anschlußstücks bzw. des Befestigungselements können auch miteinander korrespondierende Oberflächenstrukturen aufweisen, beispielsweise einen verformbaren Dichtwulst, durch welchen die Dichtwirkung weiter verbessert ist.
- Der die dritte Übergangsstelle bildende hülsenförmige Abschnitt des Befestigungselements übergreift einen zweiten Verbindungsabschnitt des Anschlußstücks, insbesondere einen Abschnitt, der ein Außengewinde trägt.
- In korrespondierender Weise weist der hülsenförmige Abschnitt des Befestigungselements ein Innengewinde auf, so daß das Befestigungselement auf das Anschlußstück aufschraubbar ist und dadurch die röhrenartige Leitung an dem Anschlußstück festlegbar ist. Im vollständig miteinander verschraubten Zustand ist die dritte Übergangsstelle des Befestigungselements in dichtender Anlage an der zweiten Übergangsstelle des Anschlußstücks, wobei der sich ergebende Übergang entweder bündig ist, oder an diesem Übergang die Außenkontur von einem zylindrischen Abschnitt in einen kegelförmigen Abschnitt ohne Bildung einer Stufe übergeht.
- Erfindungsgemäß weist das Befestigungselement nahe seinem der röhrenartigen Leitung zugeordneten Ende einen Aufnahmeraum für ein zweites Dichtmittel auf, welches in dem am Anschlußstück festgelegten Zustand der röhrenartigen Leitung in den sich bildenden Spalt zwischen dem Befestigungselement und der röhrenartigen Leitung hinein verformbar ist. Dieses zweite Dichtmittel besteht beispielsweise aus einem elastisch verformbaren O-Ring. Durch die entsprechende Verformung dieses zweiten Dichtmittels wird der zwangsläufig zwischen dem Befestigungselement und der Leitung vorhandene Ringspalt soweit ausgefüllt, daß an diesem Übergang kein Spalt oder Hohlraum verbleibt.
- Diese Verformung des zweiten Dichtmittels wird erfindungsgemäß jedenfalls teilweise dadurch erreicht, daß auf das zweite Dichtmittel beim Befestigen der röhrenartigen Leitung, insbesondere beim Aufschrauben des Befestigungselements auf das Anschlußstück, eine Kraft parallel zur Längsachse des Befestigungselements auf das zweite Dichtmittel ausübbar ist. Dies kann in besonders vorteilhafter Weise durch ein Klemmittel erfolgen, das beim Befestigen der röhrenartigen Leitung eine Relativbewegung in Bezug zu dem Befestigungselement ausführt. Als Klemmmittel kann insbesondere eine im wesentlichen hohlzylindrische Klemmzange verwendet werden, die mittels eines die verschiedenen Klemmzungen, die in radialer Richtung in Bezug auf die Längsachse auslenkbar sind, miteinander verbindenden Verbindungsringes zwar unverlierbar an dem Befestigungselement festgelegt ist, gegenüber dem Befestigungselement jedoch in beschränktem Umfang axial verschiebbar ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
-
1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung. - Die
1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum lösbaren Verbinden mit einem Ende einer röhrenartigen Leitung2 , insbesondere einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schlauch-Schnellverbinder1 , mit einem Anschlußstück3 , in das ein Ende der röhrenartigen Leitung2 einführbar ist und das mit einem weiterführenden Leitungselement4 verbindbar ist, und einem Befestigungselement5 , mit dem die röhrenartige Leitung2 an dem Anschlußstück3 festlegbar ist. - In der oberen Bildhälfte der
1 ist der Zustand dargestellt, bei dem die Leitung2 in das Anschlußstück eingeführt ist, wobei das Ende der Leitung2 noch nicht ausreichend dicht mit der Vorrichtung verbunden ist. Außerdem ist in der Darstellung der oberen Bildhälfte das Anschlußstück3 noch nicht dicht mit dem weiterführenden Leitungselement4 verbunden, bei dem es sich beispielsweise um einen Leitungsverteiler, eine Schottwand oder dergleichen handeln kann. In der unteren Bildhälfte der1 ist der Zustand dargestellt, bei dem sowohl die Leitung2 dicht mit dem Schlauch-Schnellverbinder1 verbunden ist, als auch der Schlauch-Schnellverbinder1 dicht mit dem weiterführenden Leitungselement4 verbunden ist. Bei der Leitung2 handelt es sich um einen Kunststoffschlauch. - Aus der Gegenüberstellung der oberen und unteren Bildhälfte ist ersichtlich, daß beim Einschrauben des Anschlußstücks
3 , welches an seinem ersten Verbindungsabschnitt11 ein Außengewinde19 trägt, die mit der Längsachse15 einen rechten Winkel einschließende und plane Dichtfläche10 in Anlage an die ebenfalls plane Außenfläche20 des weiterführenden Leitungselements4 kommt. Die radiale Erstreckung21 der Dichtfläche10 beträgt dabei vorzugsweise etwa 0,2 bis 0,3 mm. - Das Einschrauben des Anschlußstücks
3 kann zunächst manuell erfolgen, abschließend wird jedoch in vielen Anwendungsfällen ein Werkzeugeinsatz zweckmäßig oder sogar erforderlich sein. Das Anschlußstück3 bildet hierzu Werkzeugangriffsflächen33 aus, beispielsweise einen Innenvielkant, insbesondere einen Innensechskant. Das vorgebbare Drehmoment ist dabei in Abstimmung mit der Steigung des Außengewindes19 so gewählt, daß sich in Abhängigkeit der radialen Position der Dichtfläche10 und des Werkstoffes des Anschlußstücks3 und des weiterführenden Leitungselements4 ein ausreichend hoher Flächendruck an der ersten Übergangsstelle6 einstellt, der eine dichte Verbindung gewährleistet. - Die Dichtfläche
10 ist radial außenseitig durch eine im dargestellten Ausführungsbeispiel kreiszylindrische Fläche22 begrenzt, die vorzugsweise koaxial zur Längsachse15 verläuft. Radial innenseitig ist die Dichtfläche10 durch eine konische Ringfläche begrenzt, die mit der Längsachse15 einen spitzen Winkel von beispielsweise 45° einschließen kann. Zusammen mit der zylindrischen Außenfläche des ersten Verbindungsabschnittes11 des Anschlußstücks3 begrenzt der so gebildete Kragenabschnitt12 eine ringförmige Nut zur Aufnahme eines ersten elastisch verformbaren Dichtmittels13 , insbesondere eines aus einem Elastomer ausreichender Widerstandsfähigkeit hergestellten O-Ringes. - Die kreiszylindrische Fläche
22 kann auch mindestens abschnittsweise eine weitere Werkzeugangriffsfläche für das Einschrauben des Anschlußstücks3 aufweisen, insbesondere einen Außenvielkant, beispielsweise einen Außensechskant, alternativ oder ergänzend zur Werkzeugangriffsfläche33 . Die weitere Werkzeugangriffsfläche ist dabei vorzugsweise etwas von der kreisringförmigen Kante zur Dichtfläche10 parallel zur Längsachse15 in Richtung auf die Leitung2 zurückversetzt, damit die radiale Erstreckung der Dichtfläche10 im Umfangsrichtung konstant ist, und/oder damit eine vollständige Reinigung an der ersten Übergangsstelle6 gewährleistet ist und die Bildung von Schmutz- oder Keimnestern am Übergang der kreiszylindrischen Fläche22 zur weiteren Werkzeugangriffsfläche verhindert ist. - Die kreiszylindrische Fläche
22 geht in Richtung auf die Leitung2 über in eine mit der Längsachse15 einen spitzen Winkel von beispielsweise 30° einschließende konische oder abschnittsweise plane Ringfläche, die ihrerseits unter Ausbildung einer ringförmigen Kante23 in die mit der Längsachse15 vorzugsweise einen rechten Winkel einschließende ringförmige Schulter14 übergeht. Daran schließt sich weiter ein im wesentlichen zylindrischer Abschnitt des Anschlußstücks3 an, der ein weiteres Außengewinde24 aufweist. Endseitig geht das Anschlußstück3 dann in eine vorzugsweise konische Innenfläche25 über, die in an sich bekannter Weise mit einer korrespondierenden konischen Außenfläche der Klemmzungen26 zusammenwirkt, die zusammen mit dem Befestigungselement5 in axialer Richtung bewegbar sind und dadurch in radialer Richtung federnd auslenkbar sind. - An seinem dem Anschlußstück
3 zugeordneten Ende weist das Befestigungselement5 einen hülsenförmigen Abschnitt16 auf, der zum einen ein mit dem weiteren Außengewinde24 korrespondierendes Innengewinde27 aufweist und endseitig an der dritten Übergangsstelle8 eine mit der Längsachse15 vorzugsweise einen rechten Winkel einschließende kreisringförmige Dichtfläche bildet. In dem in der unteren Hälfte der1 dargestellten verbundenen Zustand ergibt sich dadurch ein spaltfreier Übergang von dem Befestigungselement5 zu dem Anschlußstück3 . Auch hier ist die Betätigungskraft beim Schrauben in Abstimmung mit der Steigung der Gewinde24 ,27 so vorgegeben, daß sich unter Berücksichtigung der radialen Erstreckung der Dichtfläche an der dritten Übergangsstelle8 , den Werkstoffen des Befestigungselements5 und des Anschlußstücks3 , sowie ggf. der Oberflächenkontur an der dritten Übergangsstelle8 bzw. der zweiten Übergangsstelle7 , eine ausreichend dichte Verbindung ergibt. Auch das Befestigungselement5 kann zu diesem Zweck Werkzeugangriffsflächen28 aufweisen, insbesondere einen entsprechenden Außenvielkant. - Auf seiner Innenseite weist das Befestigungselement
5 einen vorzugsweise ringförmigen und nach innen vorspringenden Steg29 auf, der in eine von den die Klemmzungen26 miteinander verbindenden Verbindungsring30 gebildete ringförmige Nut eingreift. Die axiale Erstreckung dieser Nut ist dabei größer als die axiale Erstreckung des Stegs29 . Dadurch sind der Verbindungsring30 und mithin die Klemmzungen26 zwar unverlierbar an dem Befestigungselement5 festgelegt, aber in axialer Richtung diesem gegenüber in vorgebbarem Maße beweglich. - An seinem den Klemmzungen
26 abgewandten Ende weist der Verbindungsring30 eine trichterförmige Aufweitung auf, mit der eine axiale Kraft in Richtung auf das in axialer Richtung unbeweglich an dem Verbindungselement5 festgelegte zweite Dichtmittel18 ausübbar ist. - Nach einem an den Steg
29 anschließenden und im wesentlichen zylindrischen Abschnitt bildet das Befestigungselement5 auf der Innenseite einen weiteren Absatz31 aus, der mit der Längsachse15 vorzugsweise einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt. Mit diesem weiteren Absatz31 übt das Befestigungselement5 beim Aufschrauben auf das Anschlußstück3 eine Kraft in axialer Richtung auf die Klemmzungen26 aus, durch Anlage des weiteren Absatzes31 an eine korrespondierende und von den Klemmzungen26 jeweils einstückig ausgebildete Anlagefläche32 . - Der in der oberen Bildhälfte der
1 dargestellte axiale Abstand zwischen dem weiteren Absatz31 und der Anlagefläche32 ist dabei so gewählt, daß die sich ergebende und in der unteren Bildhälfte der1 dargestellte Endposition, in der auch die Relativbewegung zwischen dem Klemmmittel26 ,30 und dem Befestigungselement 5 im wesentlichen abgeschlossen ist, der Verbindungsring30 auf das zweite Dichtmittel18 eine ausreichend hohe Kraft in Axialrichtung ausübt, damit das zweite Dichtmittel18 den ursprünglich (obere Bildhälfte der1 ) vorhandenen Ringspalt zwischen dem Verbindungselement5 und der Leitung2 so vollständig ausfüllt, daß eine ausreichende Dichtwirkung gewährleistet ist. Hierbei können auch die Werkstoffeigenschaften des zweiten Dichtmittels18 und/oder der Leitung2 entsprechend berücksichtigt werden.
Claims (10)
- Vorrichtung zum lösbaren Verbinden mit einem Ende einer röhrenartigen Leitung (
2 ), insbesondere Schlauch-Schnellverbinder (1 ), mit einem Anschlußstück (3 ), in das ein Ende der röhrenartigen Leitung (2 ) einführbar ist und mit dem die Vorrichtung mit einem weiterführenden Leitungselement (4 ) verbindbar ist, und einem Befestigungselement (5 ), mit dem die röhrenartige Leitung (2 ) an dem Anschlußstück (3 ) festlegbar ist, wobei das Anschlußstück (3 ) an einer dem weiterführenden Leitungselement (4 ) zugeordneten ersten Übergangsstelle (6 ) und an einer dem Befestigungselement (5 ) zugeordneten zweiten Übergangsstelle (7 ), und daß das Befestigungselement (5 ) an einer dem Anschlußstück (3 ) zugeordneten dritten Übergangsstelle (8 ) so ausgestaltet ist, daß in dem am Anschlußstück (3 ) festgelegten Zustand der röhrenartigen Leitung (2 ) die Außenkontur der Vorrichtung an der ersten, zweiten und dritten Übergangsstelle (6 ,7 ,8 ) spaltfrei ist, und wobei das Befestigungselement (5 ) nahe seinem der röhrenartigen Leitung (2 ) zugeordneten Ende einen Aufnahmeraum für ein zweites Dichtmittel (18 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Befestigen der röhrenartigen Leitung (2 ) eine Kraft auf das zweite Dichtmittel (18 ) in Richtung der Längsachse (15 ) des Befestigungselements (5 ) auf eine der röhrenartigen Leitung (2 ) zugeordneten vierten Übergangsstelle (9 ) hin derart ausübbar ist, daß das zweite Dichtmittel (18 ) in den sich bildenden Spalt zwischen Befestigungselement (5 ) und röhrenartiger Leitung (2 ) hinein verformbar ist, und dadurch in dem am Anschlußstück (3 ) festgelegten Zustand der röhrenartigen Leitung (2 ) die Außenkontur der Vorrichtung auch an der vierten Übergangsstelle (9 ) spaltfrei ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Übergangsstelle (
6 ) durch eine ringförmige Dichtkante oder Dichtfläche (10 ) des Anschlußstücks (3 ) gebildet ist, die sich beim Verbinden des Anschlußstücks (3 ) mit dem weiterführenden Leitungselement (4 ) dichtend verformt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkante oder Dichtfläche (
10 ) einstückig von dem Anschlußstück (3 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkante oder Dichtfläche (
10 ) durch das stirnseitige Ende eines einen ersten Verbindungsabschnitt (11 ) des Anschlußstücks (3 ) umgreifenden Kragenabschnitts (12 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenabschnitt (
12 ) und der Verbindungsabschnitt (11 ) des Anschlußstücks (3 ) eine ringförmige Nut begrenzen zur Aufnahme eines elastisch verformbaren ersten Dichtmittels (13 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Übergangsstelle (
7 ) durch eine einstückig vom Anschlußstück (3 ) ausgebildete ringförmige Schulter (14 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ringförmigen Schulter (
14 ) gebildete Fläche mit der Längsachse (15 ) des Anschlußstücks (3 ) einen Winkel zwischen 80 und 100° einschließt, insbesondere etwa 90°. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Übergangsstelle (
8 ) durch ein stirnseitiges Ende eines hülsenförmigen Abschnitts (16 ) des Befestigungselements (5 ) gebildet ist, das sich beim Verbinden des Befestigungselements (5 ) mit dem Anschlußstück (3 ) dichtend verformt. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Abschnitt (
16 ) einen zweiten Verbindungsabschnitt (17 ) des Anschlußstücks (3 ) umgreift. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmittel (
26 ,30 ) zum Klemmen der röhrenförmigen Leitung (2 ) beim Befestigen der röhrenartigen Leitung (2 ) eine Relativbewegung in Bezug auf das Befestigungselement (5 ) ausführt und dadurch die Kraft auf das zweite Dichtmittel (18 ) ausübt.
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