DE10249118A1 - Fahrzeug mit einer Dachöffnung - Google Patents
Fahrzeug mit einer Dachöffnung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10249118A1 DE10249118A1 DE2002149118 DE10249118A DE10249118A1 DE 10249118 A1 DE10249118 A1 DE 10249118A1 DE 2002149118 DE2002149118 DE 2002149118 DE 10249118 A DE10249118 A DE 10249118A DE 10249118 A1 DE10249118 A1 DE 10249118A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof
- opening
- parts
- vehicle according
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/10—Doors arranged at the vehicle rear
- B60J5/101—Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
- B60J5/102—Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans comprising door or part of door being pivotable downwards about horizontal axis to open position
- B60J5/103—Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans comprising door or part of door being pivotable downwards about horizontal axis to open position where lower door part moves independently from other door structures, e.g. by being hinged on the vehicle body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Fahrzeug mit einer Dachöffnung (1), die von Dachteilen (2) verschließbar oder zumindest teilweise zu öffnen ist, die seitlich in Dachlängsführungen verstellbar geführt sind, von denen das vorderste Dachteil (3) über wenigstens eine lösbare Verriegelungseinrichtung mit einem oberen Windlauf (4) über der vorderen Windschutzscheibe (5) zu verbinden ist. Alle Dachteile (2) sind in den Dachlängsführungen längsverstellbar geführt. Das hinterste Dachteil (6) ist über eine Halteeinrichtung (Arretiereinrichtung, Selbsthemmung eines Motorantriebs) in jeder Längslage oder in vorgegebenen Längslagen festgehalten.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Dachöffnung, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
- Ein derartiges Fahrzeug ist durch die
DE 196 16 971 A1 bekannt, bei der die einer Dachöffnung zugeordneten Dachteile hintereinander angeordnet und in einen hinteren, mit Dachseitenbereichen lösbar verbundenen Dachquerträger einzubringen sind. Der Dachquerträger kann nach dem Lösen der Verbindung zusammen mit den in einen Aufnahmeraum des Dachquerträgers eingebrachten Dachelementen von dem Fahrzeugdach abgenommen werden. Im Heckbereich des Fahrzeugs ist eine schwenkbare Heckklappe angeordnet, die höhenverstellbar eine Heckscheibe stützt, die in der Schließlage mit ihrem oberen Randbereich an einer Stützfläche des Dachquerträgers anliegt. Auf diese Weise kann die Dachöffnung entweder in ihrem vorderen Bereich oder insgesamt geöffnet werden. Durch ein Absenken der Heckscheibe kann die Hecköffnung für sich oder nach dem Abnehmen des Dachquerträgers und der Dachteile auch die Dachöffnung geöffnet werden, wodurch eine entsprechend große Öffnung im Dach- und Heckbereich des Fahrzeugs gebildet ist. Über eine derartige Öffnung im Dachbereich können auch größere Gegenstände im Fahrgastraum geführt und beispielsweise auf den nach vorne umgelegten Rückenlehnen der Rücksitze abgelegt werden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Fahrzeug mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, bei dem die Dachöffnung noch vielseitiger zu öffnen ist.
- Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Nachdem auch das hinterste Dachelement in den seitlichen Dachlängsführungen verstellbar geführt ist, kann die Dachöffnung nicht nur durch Rückverlagerung des vordersten Dachteiles und der benachbarten Dachteile nach hinten in ihrem vorderen Bereich geöffnet werden, sondern durch Verlagerung des hintersten Dachteiles und der benachbarten Dachteile nach vorne, lässt sich die Dachöffnung auch in ihrem hinteren Bereich öffnen. Der Fahrgastraum kann somit auf unterschiedliche Weise über die Dachöffnung be- und/oder entlüftet bzw. von der Sonne lichtdurchflutet werden. Schließt sich nach einer bevorzugten Ausgestaltung an den hinteren Bereich der Dachöffnung eine Hecköffnung an, die von einer absenkbaren Heckscheibe verschließbar ist, kann durch Absenken der Heckscheibe und Verlagerung des hintersten Dachteiles und der benachbarten Dachteile nach vorne eine große Öffnung im Dachbereich freigegeben werden, die von keiner Dachquerstrebe oder dergleichen unterbrochen ist. Durch eine derartige Öffnung im Dachbereich können auch größere Gegenstände in den Fahrgastraum eingebracht und beispielsweise auf einer nach vorne umgelegten Rückenlehne eines Rücksitzes abgelegt werden. Ist die Heckklappe zusätzlich um eine untere Achse nach hinten in eine etwa horizontale Beladestellung schwenkbar, so kann eine noch größere Öffnung im Dachbereich freigegeben werden, die sich bis zum Boden eines hinter den Sitzen vorgesehenen Gepäckraumes erstrecken kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine geschnittene Seitenansicht von dem Fahrzeugdach, -
2 eine vereinfachte Draufsicht auf die linke Hälfte des Fahrzeugs, -
3 eine1 entsprechende Ansicht bei vorne geöffneter Dachöffnung und -
4 eine1 entsprechende Ansicht bei hinten geöffneter Dachöffnung. - Das in
1 in einer geschnittenen Seitenansicht vereinfacht dargestellte Kraftfahrzeug weist im Dachbereich eine Dachöffnung1 auf, die von faltbaren Dachteilen2 zu verschließen sowie vorne und/oder hinten zu öffnen ist. Das vorderste Dachteil3 ist in seiner dargestellten Schließlage über wenigstens eine lösbare Verriegelungseinrichtung mit dem oberen Windlauf4 über der vorderen Windschutzscheibe5 zu verbinden. Das hinterste Dachteil6 ist über eine Arretiereinrichtung mit den seitlich gegenüber liegenden Fahrzeugseitenwänden im hinteren Dachbereich zu verriegeln. Die Fahrzeugseitenwände sind dadurch von dem hintersten Dachteil6 mit gestützt, so dass im hinteren oberen Dachbereich keine feste, die Fahrzeugseitenwände verbindende Dachquerstrebe erforderlich ist. Alle Dachteile2 sind zumindest über jeweils ein Führungsteil13 , die in2 dargestellt sind, in Dachlängsführungen längsverstellbar geführt und in Bereichen zwischen den Führungsteilen13 faltbar. Hierzu sind die Dachteile2 mit einem Verdeckstoff14 verbunden, der die Dachteile2 überdeckt und zwischen den Führungsteilen13 der Dachteile2 faltbar ist, die bei geschlossener Dachöffnung1 einen Abstand voneinander aufweisen. Die Führungsteile13 der Dachteile2 sind über Antriebsseile in Führungskanälen der Dachlängsführungen verstellbar, die mit einem Motorantrieb in Verbindung stehen. Bei ausgeschaltetem Motorantrieb sind die Dachteile durch eine selbsthemmende Wirkung des Motorantriebs in der jeweils eingestellten Längslage festgehalten. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das hinterste Dachteil6 in der jeweiligen Längslage oder in vorgegebenen Längslagen über die Arretiereinrichtung mit den Fahrzeugseitenwänden zu verriegeln ist. - An den hinteren Bereich der Dachöffnung
1 schließt sich eine nach hinten unten geneigte Hecköffnung7 an, die bis zu dem oberen Rand8 einer Heckklappe9 verläuft. Die Hecköffnung7 ist von einer in1 in ihrer Schließlage dargestellten höhenverstellbaren Heckscheibe10 verschlossen, die in Heckscheibenführungen an seitlich gegenüberliegenden Karosseriesäulen höhenverstellbar geführt ist. Im oberen hinteren Dachbereich sind die Karosseriesäulen jeweils mit einem zugeordneten seitlichen Dachlängsträger verbunden, in dem eine Dachlängsführung für die Dachteile2 ausgebildet ist. Die geschlossene Heckscheibe10 stützt sich wasserdicht an einer Anlagefläche des hintersten Dachteiles6 ab, wenn sich dieses Dachteil6 in seiner hintersten Lage befindet. Die Heckscheibe10 ist vollständig oder größtenteils in einen Aufnahmeschacht11 in der Heckklappe9 absenkbar. Die Heckklappe9 ist um eine untere Karosseriequerachse im hinteren Bodenbereich eines Gepäckraumes12 nach hinten in eine etwa horizontale Beladestellung schwenkbar. - In der vereinfachten Draufsicht auf das Kraftfahrzeug gemäß
2 sind die Führungsteile13 der Dachteile2 erkennbar. Die von einem Verdeckstoff14 überdeckten Führungsteile13 der Dachteile2 sind mit dem Verdeckstoff14 zumindest bereichsweise verbunden. Die Führungsteile13 , die bei geschlossener Dachöffnung1 einen etwa gleichen Abstand voneinander aufweisen, sind untereinander jeweils seitlich über Spanngurte15 verbunden, die vorne an dem vordersten Dachteil3 und hinten an dem hintersten Dachteil6 befestigt sind. - Gemäß
3 können nach dem Lösen der Verriegelungseinrichtung zwischen dem vordersten Dachteil3 und dem Windlauf4 durch Rückverlagerung des vordersten Dachteiles3 und der benachbarten Dachteile2 die Dachöffnung1 in ihrem vorderen Bereich geöffnet werden. - Werden das hinterste Dachteil
6 und die benachbarten Dachteile2 wie in4 dargestellt, nach vorne verstellt und zusätzlich die Heckscheibe10 in den Aufnahmeschacht11 der Heckklappe9 abgesenkt, so ist im Dachbereich eine Öffnung gebildet, die ohne Unterbrechung durch einen die Fahrzeugsseitenwände verbindenden Querträger oder dergleichen etwa vom mittleren Bereich der Dachöffnung1 bis zum oberen Rand8 der Heckklappe9 oder nach dem Verschwenken der Heckklappe9 in die etwa horizontale Beladestellung etwa bis zum Boden des Gepäckraumes12 verläuft. - Bei dem Ausführungsbeispiel weisen die Dachteile feste Teile und einen Verdeckstoff auf. Ebenso können die Dachteile auch anders gebildet sein und beispielsweise lediglich feste Teile aufweisen, die schwenkbar und dann mehr oder weniger kompakt zusammenschiebbar sind. Das hinterste Dachteil kann in seiner Schließstellung und in jeder Längslage oder zumindest in einigen Längslagen von einer Arretiereinrichtung an den Fahrzeugseitenwänden verriegelbar sein. Ebenso kann eine derartige Arretiereinrichtung entfallen, beispielsweise wenn die Dachteile oder damit verbundene Teile oder ein verwendeter Motorantrieb oder damit verbundene Antriebsteile ausreichend selbsthemmend ausgebildet sind. An Stelle einer absenk baren Heckscheibe kann auch eine feststehende, und beispielsweise von einem Rahmen umgebene Heckscheibe verwendet sein. Ist eine absenkbare Heckscheibe vorgesehen, so kann diese auch in einen Aufnahmeschacht einer Heckwand abzusenken sein. Das Fahrzeug ist vorzugsweise ein Kraftfahrzeug. Die Dachteile können jedoch auch in einem anderen Fahrzeug eine Dachöffnung vorne und/oder hinten freigeben bzw. verschließen.
Claims (10)
- Fahrzeug mit einer Dachöffnung, die von Dachteilen verschließbar oder zumindest teilweise zu öffnen ist, die seitlich in Dachlängsführungen verstellbar geführt sind von denen das vorderste Dachteil über wenigstens eine lösbare Verriegelungseinrichtung mit einem oberen Windlauf über der vorderen Windschutzscheibe zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, dass alle Dachteile (
2 ) in den Dachlängsführungen längsverstellbar geführt sind und das hinterste Dachteil (6 ) über eine Halteeinrichtung (Arretiereinrichtung, Selbsthemmung eines Motorantriebs) in jeder Längslage oder in vorgegebenen Längslagen festgehalten ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei vorne oder hinten geöffneter Dachöffnung (
1 ), die Dachteile (2 ) oder zumindest das geöffnete vorderste oder hinterste Dachteil (3 bzw.6 ) durch eigene Selbsthemmung oder die Selbsthemmung eines Motorantriebs oder durch eine Arretiereinrichtung festgehalten sind. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den hinteren Bereich der Dachöffnung (
1 ) eine nach hinten unten gerichtete Hecköffnung (7 ) anschließt, die von einer höhenverstellbaren Heckscheibe (10 ) zu verschließen ist. - Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der obere Rand der geschlossenen Heckscheibe (
10 ) an einer Anlagefläche des hintersten Dachteiles (6 ) abstützt, wenn sich dieses Dachteil (6 ) in seiner hintersten Lage befindet. - Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (
10 ) an seitlichen Karosseriesäulen höhenverstellbar geführt ist, die jeweils in einem hinteren seitlichen Dachbereich mit Dachlängsträgern verbunden sind, die Dachlängsführungen für die Dachteile (2 ) bilden. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (
10 ) vollständig oder größtenteils in einen Aufnahmeschacht (11 ) in der Heckwand oder Heckklappe (9 ) absenkbar ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (
9 ) um eine hintere untere Karosseriequerachse nach hinten in eine etwa horizontale Beladestellung schwenkbar ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteile (
2 ) vor dem oder beim Öffnen der Dachöffnung (1 ) faltbar oder nach einem Verschwenken der Dachteile zusammenschiebbar sind. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteile (
2 ) feste (Führungsteile13 ) und/oder flexible Bauteile bzw. einen Verdeckstoff (14 ) aufweisen. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung und/oder die Arretiereinrichtung manuell oder motorisch entriegelbar und/oder manuell oder motorisch oder selbsttätig zu verriegeln sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002149118 DE10249118A1 (de) | 2002-10-22 | 2002-10-22 | Fahrzeug mit einer Dachöffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002149118 DE10249118A1 (de) | 2002-10-22 | 2002-10-22 | Fahrzeug mit einer Dachöffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10249118A1 true DE10249118A1 (de) | 2004-05-13 |
Family
ID=32102850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002149118 Withdrawn DE10249118A1 (de) | 2002-10-22 | 2002-10-22 | Fahrzeug mit einer Dachöffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10249118A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19608916C1 (de) * | 1996-03-07 | 1997-04-17 | Webasto Karosseriesysteme | Fahrzeugdach mit einer Folge von ausstellbaren Deckelelementen |
DE19616971A1 (de) * | 1996-04-27 | 1997-10-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einer Dachöffnung |
-
2002
- 2002-10-22 DE DE2002149118 patent/DE10249118A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19608916C1 (de) * | 1996-03-07 | 1997-04-17 | Webasto Karosseriesysteme | Fahrzeugdach mit einer Folge von ausstellbaren Deckelelementen |
DE19616971A1 (de) * | 1996-04-27 | 1997-10-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einer Dachöffnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0779172B1 (de) | Cabriolet mit zwei Vordersitzen sowie mit einem Fondsitzbereich | |
DE102017118149A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugdach | |
DE19838734B4 (de) | Hintersitzanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102006032807A1 (de) | Abdeckung für einen Gepäckraum | |
DE102005002916A1 (de) | Verlagerbarer Fahrzeugsitz | |
DE3229983C1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer umklappbaren Ruecksitzbank und einstellbaren Kopfstuetzen | |
DE102006039344B3 (de) | Sitzanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE10056084B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
EP1663698B1 (de) | Fahrzeugsitz mit ladestellung | |
EP0899139B1 (de) | Versenkbares Festdach | |
DE10261393A1 (de) | Höhenverstellbares Laderaumbodensystem | |
DE10208994B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Laderaum | |
DE102007005209B4 (de) | Kraftfahrzeugsitz | |
DE10039789A1 (de) | Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen | |
DE29817132U1 (de) | Mit einem in eine Öffnungslage überführbaren Festdach ausgestattetes Cabrioletfahrzeug | |
DE202005009428U1 (de) | Innenraumabdeckung für ein Personenkraftfahrzeug | |
EP1452370B1 (de) | Stauraum für ein abnehmbares KFZ-Dach | |
DE10322611B3 (de) | Trennwand für ein Kraftfahrzeug | |
DE19843786B4 (de) | Cabriolet-Fahrzeug | |
DE10220029A1 (de) | Windschott für ein Cabriolet | |
DE10162303A1 (de) | Verstellbarer Verdeckkastenboden an einem Fahrzeug mit Falt- oder Klappverdeck | |
DE10249118A1 (de) | Fahrzeug mit einer Dachöffnung | |
DE102006037454A1 (de) | Cabriolet-Fahrzeug mit einem Gepäckraum und einer Trennwand zum Abtrennen eines Verdeckaufnahmebereiches | |
DE10214252A1 (de) | Fahrzeug mit aus schwenkbar miteinander verbundenen Ladebodenteilen gebildetem Ladeboden | |
DE10204123A1 (de) | Kfz mit variablem Laderaum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |