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DE10248310B4 - Briefmarke, Verfahren zur Herstellung einer individuell gestaltbaren Briefmarke und Gerät zur Herstellung einer individuell gestaltbaren Briefmarke - Google Patents

Briefmarke, Verfahren zur Herstellung einer individuell gestaltbaren Briefmarke und Gerät zur Herstellung einer individuell gestaltbaren Briefmarke Download PDF

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DE10248310B4 DE10248310A DE10248310A DE10248310B4 DE 10248310 B4 DE10248310 B4 DE 10248310B4 DE 10248310 A DE10248310 A DE 10248310A DE 10248310 A DE10248310 A DE 10248310A DE 10248310 B4 DE10248310 B4 DE 10248310B4
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Abstract

Briefmarke,
– mit einem die Gültigkeit bescheinigenden Bereich (6) bestehend aus einer Angabe über deren Wert (2) und einer Angabe über deren Währung (3) und
– mit einem der Verzierung dienenden, bearbeitbaren Bereich (4),
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Herstellung der gültigen Briefmarke (1) und zur Anpassung an die Wünsche des Verwenders der bescheinigende Bereich (6) und der der Verzierung dienende Bereich (4) individuell durch den Verwender gestaltbar sind und
dass der bescheinigende Bereich (6) neben dem der Verzierung dienenden Bereich (4) angeordnet ist oder die unterschiedlichen Bereiche (4, 6) der Briefmarke (1) zumindest teilweise eine Überlappung aufweisen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Briefmarke, ein Verfahren zur individuellen Gestaltung einer Briefmarke und ein Gerät zur individuellen Gestaltung einer Briefmarke, nach der Gattung des Anspruchs 1, 9 und 21.
  • Briefmarken gehören schon seit langem zum Stand der Technik. Sie dienen zum Freimachen von Postkarten, Briefsendungen, Paketen, odgl.. Dabei werden Sie über eine anzufeuchtende Gummierung oder einer selbstklebenden Schicht an dem zu versendenden Objekt fixiert, oder sind bereits in dieses integriert (z. B. Briefumschlag mit integrierter Briefmarke). Der Absender trifft bei der Auswahl der für ihn geeigneten Briefmarke auf ein breites Spektrum. So kann er zwischen ganz einfachen Standardbriefmarken bis hin zu aufwendig gestalteten Sondermarken auswählen. Trotz dieser vielfältigen Auswahl bleibt aber sein individueller Gestaltungsspielraum recht begrenzt, da er nur die Postwertzeichen verwenden kann, die es auf dem Markt gibt.
  • Eine individuellere Gestaltung von Postwertzeichen ist aber wünschenswert. Daher wird mit der Offenlegungsschrift DE 199 00 236 A1 eine funktionserweiterte Briefmarke vorgeschlagen, bei der durch einen auf oder an ihr angebrachten Code Zusatzinformationen beispielsweise über den Wert, das Gewicht, den Versandweg oder den Empfänger der Sendung aufgebracht werden können. Nachteilig ist aber, dass diese Codes nur mit einem Hilfsmittel (z. B. Scanner) auslesbar sind und somit die Zusatzinformationen nicht mit bloßem Auge erkennbar sind.
  • Daher schlägt die Patentschrift EP 0 741 896 B1 eine zusammengesetzte Briefmarke vor. Diese Briefmarke sieht einen Bereich vor, der nach ihrem Kauf vom Benutzer durch Einkleben eines ebenfalls zu kaufenden Motivs oder einer Nachricht ausgefüllt werden kann. Die Gestaltung liegt somit nur in der Auswahl und Einklebens des Verschönerungselementes. Da diese aber vorgegeben sind, ist die Gestaltung recht eingeschränkt.
  • Auch die in der Offenlegungsschrift WO 99/605516 A1 beschriebenen Briefmarke können vorgegebene Motive in einen dafür vorgesehenen Bereich einer käuflich erworbenen Briefmarke eingeklebt werden. Zusätzlich wird vorgeschlagen die Gestaltungsmöglichkeit an einem durch eine Perforation von der eigentlichen Briefmarke getrennten Bereich vorzusehen. Um die Gestaltungsmöglichkeiten zu vergrößern, wird alternativ zum Einkleben vorgesehen, dass in den auf der Briefmarke zur Gestaltung freigelassene Bereich ein eigenes Bild aufgedruckt wird. Allerdings ist der Benutzer an die vorgegebene Größe des bedruckbaren Bereichs gebunden.
  • Mit der Offenlegungsschrift WO 01/53923 A1 wird eine Briefmarke vorgeschlagen, in die ein auf Photopapier entwickeltes Bild integrierbar ist. Hierzu wird der entsprechende Filmstreifen mit einer den Wert und das Ursprungsland bestimmenden Schicht überlagert, die mittig eine transparente Folie aufweist, wodurch das darunter befindliche Bild sichtbar bleibt. Nachteilig ist aber, dass diese Briefmarke doppelt so hoch ist, als herkömmliche Briefmarken und dass ihr Aufbau im Hinblick auf die transparente Folie recht aufwendig ist.
  • Um nicht an die vorgegebenen Motive handelsüblicher Briefmarken angewiesen zu sein, wird in den Schriften JP 11249205 A , JP 2000112356 A , JP 10322544 A , JP 2000343900 A , JP 2001109380 A und der Offenlegungsschrift WO 01/82270 A1 eine Briefmarke vorgeschlagen, die bei ihrem Kauf neben den notwendigen Bestandteilen (z. B. Land, Währung, Wert) einen begrenzt freien Bereich aufweist, der durch den Käufer individuell gestaltet werden kann. Dabei ist in der Offenlegungsschrift WO 01/82270 A1 und der Schrift JP 11184380 A zusätzlich vorgesehen, dass die Gestaltung über eine Software am Computer vorgenommen wird, so dass ein Ausdruck mittels eines Druckers erfolgen kann.
  • In der Offenlegungsschrift WO 00/60545 A1 wird ein Wertzeichen beschrieben, bei dem der Hersteller neben einem unbearbeitbaren Bereich, der Angaben über den Wert sowie z. B. Kennungs- und Sicherungselemente enthält, einen frei gestaltbaren Platz auf der Briefmarke zur Verfügung stellt.
  • Neben den Schaltern der Postämter kann der Kunde Briefmarken auch an Briefmarkenautomaten käuflich erwerben. Diese Automaten geben entweder Briefchen aus, die einen bestimmten Gegenwert an Briefmarken beinhalten, oder Einzelbriefmarken. Der Kunde hat aber keine Einflussmöglichkeit auf das Design der Briefmarke. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Briefmarkenautomaten beschreibt die Patentschrift US 5,873,605 A ein Gerät, das eine Kamera aufweist, mittels der der Kunde sein Bild in eine Briefmarke integrieren kann. Allerdings besteht diese durch das Gerät hergestellte Briefmarke aus zwei Schichten, wobei die erste Schicht, die das Bild des Kunden zeigt, von einer zweiten, wertbestimmenden Schicht überlagert wird, die derart ausgestaltet ist, dass das Bild der ersten Schicht aufgrund der Umrahmung durch die zweite Schicht sichtbar bleibt.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Die erfindungsgemäße Briefmarke, das erfindungsgemäße Verfahren zur individuellen Gestaltung einer Briefmarke und das erfindungsgemäße Gerät zur individuellen Gestaltung einer Briefmarke, die einen die Gültigkeit bescheinigenden Bereich bestehend aus beispielsweise einer Angabe über deren Wert und einer Angabe über deren Währung und einen der Verzierung dienenden, bearbeitbaren Bereich aufweist, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, 9 und 21, haben demgegenüber den Vorteil, dass der die Gültigkeit bescheinigende Bereich und der der Verzierung dienende Bereich individuell durch den Verwender nach dessen Anwendungsbedürfnissen gestaltbar sind, so dass durch die individuelle Gestaltung des Verwenders eigene Briefmarken kreierbar sind, wobei der bescheinigende Bereich neben dem der Verzierung dienenden Bereich angeordnet ist oder die unterschiedlichen Bereiche der erfindungsgemäßen Briefmarke zumindest teilweise eine Überlappung aufweisen. Erfindungsgemäß wird hierzu mindestens eine Teilfläche der Briefmarke zur freien Gestaltung freigegeben. In diesen Teil ist beispielsweise ein selbstgewähltes Bildmotiv (Eigenporträt, Landschaftsaufnahme, odgl.), ein selbstverfasster Text, odgl. oder eine Kombination aus diesen integrierbar. Bei dieser Integration ist sichergestellt, dass, um Fälschungen zu vermeiden, der Teil, der das Postwertzeichen als Original-Postwertzeichen ausweist, weiterhin leicht erkennbar bleibt. Daher wird dieser dafür notwendige Teil, dessen Erstellung und Positionierung innerhalb der erfindungsgemäßen Briefmarke ebenfalls dem Einfluß des Verwenders unterliegt, im Regelfall immer im Vordergrund stehen bzw. wird dieser Teil zumindest teilweise den individuell gestaltbaren Bereich umrahmen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Größe, Farbe und Positionierung des die Gültigkeit bescheinigenden Bereichs durch den Verwender für die Herstellung der Briefmarke veränderbar. Dadurch wird eine Anpassung erreicht, die zu einem optimalen und harmonischen Gesamtbild der erfinderischen Briefmarke führt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung steht der der Verzierung dienende Bereich als bearbeitbarer Bereich zur freien Gestaltung durch den Verwender zur Verfügung. Dieser Bereich ist beschreib- und/oder bedruckbar. Er kann allerdings auch freigelassen bleiben.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der bearbeitbare Bereich durch den Verwender mit einer Vorlage (Foto, Grafik, Text, odgl.), die vorgegeben oder selbst vom Verwender erstellt ist, versehen.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der bearbeitbare Bereich mit mehreren Vorlagen versehen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als Vorlage eine Datei.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Datei durch einen Fotoapparat oder einen Scanner erzeugt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die erfindungsgemäße Briefmarke eine Gummierung oder Klebefläche auf oder wird direkt nach der Herstellung auf die zu versendende Sendung aufgebracht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer individuell gestalteten Briefmarke, nach Anspruch 9, mit seinem kennzeichnenden Teil zeichnet sich dadurch aus, dass ohne Verlust der Gültigkeit durch den Verwender sowohl der die Gültigkeit bescheinigende als auch der der Verzierung dienenden, bearbeitbaren Bereich bearbeitbar ist, wobei der bescheinigenden Bereich neben dem der Verzierung dienenden Bereich angeordnet ist oder die unterschiedlichen Bereiche der Briefmarke zumindest teilweise eine Überlappung aufweisen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist durch eine Digitalkamera, einen Scanner, Datenübertragung von einem Speichermedium (Diskette, CDRom, Datei), odgl. in den bearbeitbaren und zur freien Gestaltung zur Verfügung stehende Bereich ein Bild und/oder Text, odgl., integrierbar.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist durch den Kaufpreis des für die Herstellung notwendigen Papiers der Wert der darauf herstellbaren Briefmarken abgegolten.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Herstellung an einem Computer, der mit einer zur Herstellung der Briefmarke geeigneten Software ausgestattet ist und zur Ausgabe der gestalteten Briefmarke mit einem geeigneten Ausgabegerät (Drucker) verbunden ist, durchgeführt.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch den Kaufpreis der Software der Wert der damit herstellbaren Briefmarken abgegolten.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht die Software durch ihre Programmierung nur die Herstellung einer begrenzten Zahl von Briefmarken.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Software durch ein kostenpflichtiges Passwort, eine Pinnummer, Update, Upgrade, odgl. für eine weitere begrenzte Anzahl von Briefmarken verwendbar.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt nur die Erzeugung des Designs der erfindungsgemäßen Briefmarke an einem Computer, wobei hinterher die Daten der fertigen Briefmarkenvorlage an eine zum Ausdrucken authorisierte Stelle übertragen werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt nur die Erzeugung des Designs der erfindungsgemäßen Briefmarke an einem Computer, durch den via Internet die von der authorisierten Stelle zur Verfügung gestellte Briefmarkenherstellungssoftware kontaktiert wird. Dabei wird die endgültige Herstellung (Druck) der erfindungsgemäßen Briefmarke entweder durch den Verwender selbst oder die autorisierte Stelle erfolgen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Herstellung der Briefmarke mittels eines der Öffentlichkeit zugänglichen Geräts durch den Verwender selbst oder einem Bedienpersonal.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Einzelbriefmarken, Briefmarkenbögen oder Briefmarkenheftchen herstellbar. Hierbei ist die Größe des Endproduktes variabel.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist neben der frei gestalteten Briefmarke eine gleichzeitige individuelle Gestaltung der Postkarte, des Briefumschlages, odgl. möglich.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zur Herstellung eines individuell gestalteten Druckwerks, insbesondere einer Briefmarke, das mit einer Aufzeichnungseinheit und/oder Einleseeinheit (Kamera, Scanner, Laufwerk, odgl.) und mit einer Ausgabeeinheit (Drucker, odgl.) ausgestattet ist, nach Anspruch 21, mit seinem kennzeichnenden Teil zeichnet sich dadurch aus, dass die über die Aufzeichnungseinheit und/oder die Einleseeinheit übertragenen Informationen individuell vor der Ausgabe an die Ausgabeeinheit durch den Verwender editierbar sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geräts ist die Ausgabeeinheit räumlich von der Aufzeichnungseinheit und/oder der Einleseeinheit getrennt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geräts ist ein Geldannahmebereich zur direkten Bezahlung der zu erstellenden Briefmarken vorgesehen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Briefmarke mit nahezu ganzflächigem Bearbeitungsbereich, in den ein Bild eingefügt ist,
  • 2 eine erfindungsgemäße Briefmarke mit einem beispielsweise nur in Größe, Farbe oder Position bearbeitbaren (6) und einem vollständig bearbeitbaren Bereich (4), in den ein Bild eingefügt ist, und
  • 3 eine erfindungsgemäße Briefmarke mit einem beispielsweise nur in Größe, Farbe oder Position bearbeitbaren (6) und einem vollständig bearbeitbaren Bereich (4), in den ein Bild und ein Text eingefügt ist.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Briefmarke 1 mit nahezu ganzflächigem bearbeitbaren Bereich 4, in den ein eingefügtes Bild 5 integriert ist. Trotz ganzflächigem Einfügen ist der Wert 2 und die Währung 3 sichtbar, so dass die erfindungsgemäße Briefmarke 1 als „richtige” und gültige Briefmarke erkennbar ist. Die Position, Größe und Farbe dieses die Gültigkeit der erfindungsgemäßen Briefmarke bescheinigenden Bereichs 6 ist variabel oder frei wählbar, so dass eine optimale Anpassung an das Gesamtbild der erfindungsgemäßen Briefmarke 1 erfolgt. Die erfindungsgemäße Briefmarke 1 ist selbstklebend, besitzt eine anzufeuchtende Gummierung, ist direkt auf den zu frankierenden Gegenstand ausdruckbar, odgl..
  • Die Gestaltung der erfindungsgemäßen Briefmarke 1 ist hierbei denkbar einfach. Über eine digitale Kamera, einen Scanner, odgl. werden die zu verarbeitende Informationen aufgezeichnet oder über eine CDRom, eine Diskette, odgl. eingelesen. Vorteilhafterweise sind die zu verarbeitende Informationen nach ihrer Aufnahme bzw. nach ihrem Einlesen bearbeitbar. Hierbei ist beispielsweise der Bildausschnitt, die Helligkeit, der Kontrast, eine Manipulation der Farben und Konturen, odgl. möglich. Zusätzlich ist eine Texteingabe denkbar. Das dafür erforderliche Gerät ist beispielsweise ähnlich aufgebaut wie ein Passbildautomat (Bezahl-, Foto-, Ausgabeeinrichtung).
  • Nach Fertigstellung der erfindungsgemäßen Briefmarke 1, die je nach dem selbstklebend ist oder mit einer Gummierung, odgl. ausgestattet ist, wird diese als Einzelexemplar, Briefmarkenrollen, Briefmarkenheftchen, Briefmarkenbögen, als auf einen Briefumschlag oder auf eine Postkarte integrierte Briefmarke ausgegeben. Es können erfindungsgemäße Briefmarken 1 auch direkt auf die Umschläge, Postkarten, odgl. gedruckt werden. Neben in diese Richtung modifizierten Freistemplergeräten ist das Frankieren auch beispielsweise über handelsübliche Computer und handelsübliche Drucker denkbar. Besonders einfach ist dies mit einer Computer-Frankierungs-Software denkbar, die eventuell mit einer dafür geeigneten Hardware zu kombinieren wäre. Die „Lizenz” zum Drucken, also die Genehmigung (beispielsweise über vorab bezahlbare Pin-Nummern, odgl.) eine bestimmte Anzahl an erfindungsgemäßen Briefmarken ausdrucken zu dürfen, erfolgt entweder über Internet, schriftlich, telefonisch, odgl.. Denkbar ist auch, dass die zu erwerbende Software nur eine begrenzte Anzahl an erfindungsgemäßen Briefmarken 1 zulässt und der Wert mit dem Kaufpreis beispielsweise der CDRom abgegolten wird.
  • Die individuelle Gestaltung erfolgt entweder auf einem dafür eingerichteten Amt (Postamt), einem Automaten, der ähnlich einem Passbildautomaten aufgebaut ist, einer Druckerei, an einem handelsüblichen Computer, odgl.. Denkbar ist auch, dass zusätzlich zu den selbsteingegebenen Informationen vorgegebene Vorlagen (Bilder, Texte, odgl.) zur freien Gestaltung zur Verfügung gestellt werden. Denkbar ist, dass nach der individuellen Gestaltung der erfindungsgemäßen Briefmarke 1 an dem dafür geeigneten Gerät (Automat, Computer, odgl.) die erfindungsgemäße Briefmarke 1 (sofort) fertigstellbar ist (Ausgabegerät, Drucker) oder, dass an dem dafür geeigneten Gerät (Automat, Computer, odgl.) die erfindungsgemäße Briefmarke 1 „nur” aufgezeichnet wird, um diese Daten an eine dafür geeignete und autorisierte Stelle (Postamt, Druckerei, odgl.) zu Versenden (z. B. via Internet), an der die Fertigstellung erfolgt.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Briefmarke 1 mit einem teilweise bearbeitbaren 6 und einem vollständig bearbeitbaren Bereich 4, in den ein eingefügtes Bild 5 integriert ist. In dem teilweise bearbeitbaren Bereich 6 ist der Wert 2 und die Währung 3 erkennbar. Zusätzlich ist ein weiteres fälschungssicheres Merkmal 7 (z. B. Wappen, Länderkennung, odgl.) in diesem Bereich angeordnet.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Briefmarke 1 mit einem teilweise bearbeitbaren 6 und einem vollständig bearbeitbaren Bereich 4, in den ein eingefügtes Bild 5 und ein eingefügter Text 8, der zu Werbezwecken oder als Grußbotschaft dienen kann, integriert ist. In dem teilweise bearbeitbaren Bereich 6 ist der Wert 2 und die Währung 3 erkennbar. Zusätzlich ist ein weiteres fälschungssicheres Merkmal 7 in diesem Bereich angeordnet.
  • Neben dem privaten Anwendungszweck, in dem der Anwender seine persönlich auf den Empfänger abgestimmte erfindungsgemäße Briefmarke 1 erstellen kann und somit dem Empfänger seine Wertschätzung demonstriert, ist die erfindungsgemäße Briefmarke 1 auch im geschäftlichen Verkehr einsetzbar. Firmen können die erfindungsgemäße Briefmarke 1 beispielsweise zu Werbezwecken nutzen, in dem sie ihre neuesten Produkte auf der erfindungsgemäßen Briefmarke 1 darstellen oder Ihre Kunden mit Grüßen (z. B. Weihnachtsgrüßen) überraschen.
  • Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Briefmarke
    2
    Wert
    3
    Währung (Währung beispielhaft in Euro)
    4
    Vollständig bearbeitbarer Bereich
    5
    Eingefügtes Bild
    6
    Teilweise bearbeitbarer Bereich
    7
    Fälschungssicheres Merkmal
    8
    Eingefügter Text

Claims (23)

  1. Briefmarke, – mit einem die Gültigkeit bescheinigenden Bereich (6) bestehend aus einer Angabe über deren Wert (2) und einer Angabe über deren Währung (3) und – mit einem der Verzierung dienenden, bearbeitbaren Bereich (4), dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der gültigen Briefmarke (1) und zur Anpassung an die Wünsche des Verwenders der bescheinigende Bereich (6) und der der Verzierung dienende Bereich (4) individuell durch den Verwender gestaltbar sind und dass der bescheinigende Bereich (6) neben dem der Verzierung dienenden Bereich (4) angeordnet ist oder die unterschiedlichen Bereiche (4, 6) der Briefmarke (1) zumindest teilweise eine Überlappung aufweisen.
  2. Briefmarke, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die Größe, Farbe und Positionierung des die Gültigkeit bescheinigenden Bereichs (6) durch den Verwender für die Herstellung der Briefmarke (1) veränderbar ist.
  3. Briefmarke, nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, der der Verzierung dienende Bereich als bearbeitbarer Bereich (4) zur freien Gestaltung durch den Verwender zur Verfügung steht.
  4. Briefmarke, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, der bearbeitbare Bereich (4) durch den Verwender mit einer Vorlage (Foto, Grafik, Text,) versehen wird.
  5. Briefmarke, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, der bearbeitbare Bereich (4) mit mehreren Vorlagen versehen wird.
  6. Briefmarke, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, als Vorlage eine Datei dient.
  7. Briefmarke, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, die Datei durch einen Fotoapparat oder einen Scanner erzeugt wird.
  8. Briefmarke, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, sie eine Gummierung oder Klebefläche aufweist oder direkt nach der Herstellung auf die zu versendende Sendung aufgebracht wird.
  9. Verfahren zur Herstellung einer individuell gestalteten Briefmarke, insbesondere einer Briefmarke (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass, ohne Verlust der Gültigkeit durch den Verwender sowohl der die Gültigkeit bescheinigende (6) als auch der der Verzierung dienende, bearbeitbare Bereich (4) bearbeitbar ist, wobei der bescheinigende Bereich (6) neben dem der Verzierung dienenden Bereich (4) angeordnet ist oder die unterschiedlichen Bereiche (4, 6) der Briefmarke (1) zumindest teilweise eine Überlappung aufweisen.
  10. Verfahren, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass, durch eine Digitalkamera, einen Scanner, Datenübertragung von einem Speichermedium (Diskette, CDRom, Datei), in den bearbeitbaren und zur freien Gestaltung zur Verfügung stehenden Bereich (4) ein Bild (5) und/oder Text (8) integrierbar ist.
  11. Verfahren, nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass, durch den Kaufpreis des für die Herstellung notwendigen Papiers der Wert der darauf herstellbaren Briefmarken (1) abgegolten ist.
  12. Verfahren, nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass, die Herstellung an einem Computer, der mit einer zur Herstellung der Briefmarke (1) geeigneten Software ausgestattet ist und zur Ausgabe der gestalteten Briefmarke mit einem geeigneten Ausgabegerät (Drucker) verbunden ist, durchgeführt wird.
  13. Verfahren, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass, durch den Kaufpreis der Software der Wert der damit herstellbaren Briefmarken (1) abgegolten ist.
  14. Verfahren, nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass, die Software durch ihre Programmierung nur die Herstellung einer begrenzten Zahl von Briefmarken (1) ermöglicht.
  15. Verfahren, nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass, die Software durch ein kostenpflichtiges Passwort, eine Pinnummer, odgl. für eine weitere begrenzte Anzahl von Briefmarken (1) verwendbar ist.
  16. Verfahren, nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass, die Erzeugung der Briefmarke (1) an einem Computer erfolgt und die Daten der fertigen Briefmarkenvorlage an eine zum Ausdrucken authorisierte Stelle übertragen werden.
  17. Verfahren, nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass, die Erzeugung der Briefmarke (1) an einem Computer erfolgt, durch den via Internet die von der authorisierten Stelle zur Verfügung gestellte Briefmarkenherstellungssoftware kontaktiert wird.
  18. Verfahren, nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass, die Erzeugung und/oder Herstellung der Briefmarke (1) mittels eines der Öffentlichkeit zugänglichen Geräts durch den Verwender selbst oder einem Bedienpersonal erfolgt.
  19. Verfahren, nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass, Einzelbriefmarken, Briefmarkenbögen oder Briefmarkenheftchen herstellbar sind.
  20. Verfahren, nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass neben der frei gestalteten Briefmarke (1) eine gleichzeitige individuelle Gestaltung der Postkarte, des Briefumschlages, möglich ist.
  21. Gerät zur Herstellung eines individuell gestalteten Druckwerks, insbesondere einer Briefmarke (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und insbesondere unter Verwendung des Verfahrens zur Herstellung einer Briefmarke nach einem der Ansprüche 9 bis 20, – mit einer Aufzeichnungseinheit und/oder Einleseeinheit (Kamera, Scanner, Laufwerk,) und – mit einer Ausgabeeinheit (Drucker,), dadurch gekennzeichnet, dass, die über die Aufzeichnungseinheit und/oder die Einleseeinheit übertragenen Informationen individuell vor der Ausgabe an die Ausgabeeinheit editierbar sind.
  22. Gerät, nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass, die Ausgabeeinheit räumlich von der Aufzeichnungseinheit und/oder der Einleseeinheit getrennt ist.
  23. Gerät, nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass, ein Geldannahmebereich zur direkten Bezahlung der zu erstellenden Briefmarken (1) vorgesehen ist.
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