DE10248296A1 - Vorrichtung zum Anzeigen und Eingeben von Daten - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Anzeigen und Eingeben von Daten, mit einem Bildschirm (1), einem Rechner zum Ansteuern des Bildschirms (1) und einem mit dem Rechner in Verbindung stehenden Eingabegerät, wobei vor dem Bildschirm (1) eine Spiegelfläche (6) angeordnet ist oder der Bildschirm (1) als Spiegelfläche (6) ausgeführt ist und wobei die Spiegelfläche (6) derart beschaffen ist, dass für einen Betrachter sowohl sein Spiegelbild als auch die von dem Bildschirm (1) angezeigten Daten sichtbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen und Eingeben von Daten, mit einem Bildschirm, einem Rechner zum Ansteuern des Bildschirms und einem mit dem Rechner in Verbindung stehenden Eingabegerät.
- Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind seit langem aus der Praxis bekannt. So ist heutzutage beispielsweise nahezu jeder Arbeitsplatz in Büros oder im privaten Bereich mit einem Computer ausgestattet, wobei der Computer einen Bildschirm, ein Eingabegerät sowie eine Rechnereinheit umfasst. Des Weiteren sind Touchscreens bekannt, welche meistens in öffentlichen Bereichen als Informationsgeber und zur Bereitstellung von Dienstleistungen ausgeführt sind, beispielsweise auf Bahnhöfen zur Fahrplanauskunft oder zum Fahrkartenkauf.
- Nachteilig bei den vorbekannten Vorrichtungen ist jedoch, dass es bedingt durch die Ausführungsform als eigenständige Einheit in der Regel nicht möglich ist, parallel zu der Bedienung der Vorrichtung eine weitere, insbesondere eine die visuelle Aufmerksamkeit erfordernde Tätigkeit auszuführen. Die üblicherweise zum Einsatz gelangenden Eingabegeräte – Computermaus, Touchpad, o. ä. – können vielfach zwar durchaus einhändig bedient werden, so dass die zweite Hand prinzipiell für anderweitige Tätigkeiten genutzt werden könnte. Jedoch wird die Ausführung einer parallelen Tätigkeit regelmäßig dadurch verhindert, dass der Blick des Benutzers in hohem Maße an den Bildschirm gebunden ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anzeigen und Eingeben von Daten der eingangs genannten Art anzugeben, die parallel zu der Benutzung bzw. der Bedienung der Vorrichtung eine weitere, insbesondere auch eine die visuelle Aufmerksamkeit erfordernde Tätigkeit zulässt.
- Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Vorrichtung derart ausgebildet, dass vor dem Bildschirm eine Spiegelfläche angeordnet ist oder der Bildschirm als Spiegelfläche ausgeführt ist und dass die Spiegelfläche derart beschaffen ist, dass für einen Betrachter sowohl sein Spiegelbild als auch die von dem Bildschirm angezeigten Daten sichtbar sind. - In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass angesichts der stets zunehmenden Schnelllebigkeit einer effektiven Zeitoptimierung eine immer größere Bedeutung zukommt. Vielfach besteht das Bedürfnis, Zeiten, die mit geistig anspruchlosen Tätigkeiten verbracht werden, effektiver zu nutzen. Hierzu ist im Konkreten einem mit einem Rechner verbundenen Bildschirm eine Spiegelfläche vorgelagert, so dass ein Betrachter sowohl sein Spiegelbild als auch die Bildschirmdarstellungen sehen kann. Erfindungsgemäß wird somit die Möglichkeit bereitgestellt, beispielsweise während des Zähneputzens oder während eines Friseurbesuches einen Rechner zu benutzen, dessen Bildschirminformationen zusammen mit dem eigenen Spiegelbild in der gleichen Blickrichtung sichtbar sind.
- Im Hinblick auf eine besonders einfache Bedienbarkeit könnte im Konkreten der Bildschirm und das Eingabegerät in Form eines Touchscreens ausgeführt sein. Da ein Touchscreen durch das an sich bekannte Aufbringen einer Schutzschicht auf der berührungsempfindlichen Schicht sehr robust ausgestaltbar ist, eignet sich diese Ausführungsform besonders gut für einen Einsatz in einem Badezimmer. Der Touchscreen kann dann, beispielsweise während des Rasierens, auch mit feuchten bzw. nassen Händen betätigt werden. Ein Säubern des Touchscreens mit handelsüblichen Reinigungsmitteln ist ebenfalls problemlos möglich.
- In konstruktiver Hinsicht könnte die Spiegelfläche zwischen dem Bildschirm und dem Touchscreen angeordnet sein. Die Spiegelfläche könnte dabei eine separate teildurchlässige und teilreflektierende Schicht umfassen, die beispielsweise auf eine Glasplatte aufgedampft ist. Die Spiegelfläche könnte entweder genauso groß ausgeführt sein wie der Bildschirm oder aber auch größer oder kleiner als dieser. Denkbar sind auch Spiegelflächen im Handyformat. Wird die Spiegelfläche größer ausgeführt als der Bildschirm, so erscheinen die Bildschirminformationen nur innerhalb eines bestimmten Ausschnitts der Spiegelfläche. Im umgekehrten Fall steht nur ein Ausschnitt des Bildschirms als spiegelnde Fläche zur Verfügung. Die relative Positionierung der Spiegelfläche und des Bildschirms zueinander ist dabei vollkommen beliebig. So kann der Bildschirm insbesondere in der Mitte der Spiegelfläche oder in einem Randbereich angeordnet sein.
- Denkbar ist es ebenfalls, entweder die Bildschirmfläche oder die hinterste, dem Bildschirm zugewandte Schicht des Touchscreens, die in der Regel als einfache Glasplatte ausgeführt ist, durch entsprechende Beschichtung als teildurchlässige und teilreflektierende Spiegelfläche auszubilden.
- Damit ein Benutzer weder zur Betrachtung des Bildschirms noch zur Eingabe von Daten über das Eingabegerät den Blick von der Spiegelfläche abwenden muss, könnte das Eingabegerät in besonders vorteilhafter Weise in die Spiegelfläche integriert sein. Denkbar sind in diesem Zusammenhang Eingabegeräte in Form einer Folientastatur oder eines Touchpads.
- Speziell bei der Verwendung der Vorrichtung im privaten Bereich könnte dem Rechner in vorteilhafter Weise eine Spracherkennungseinheit zugeordnet sein. Diese könnte dabei entweder vollständig die Funktion eines Eingabegeräts übernehmen oder in Ergänzung zu den oben beschriebenen Eingabegeräten vorgesehen sein. Ein Benutzer könnte dann während der Eingabe von Befehlen beide Hände für eine parallel zu verrichtende Tätigkeit benutzen.
- Es hat sich als günstig erwiesen, als Bildschirm einen Flachbildschirm vorzusehen, da auf diese Weise der optische Eindruck der Vorrichtung weitestgehend demjenigen eines herkömmlichen Spiegels angeglichen wird. Als Flachbildschirme eignen sich insbesondere TFT-Bildschirme oder Plasmabildschirme.
- In besonders vorteilhafter Weise weist der Rechner eine Einrichtung zum Datenaustausch mit externen Rechnern bzw. ein Modem oder eine sonstige Zugangseinrichtung zum Internet oder zu einem Intranet bzw. Extranet auf. Für einen Benutzer ergibt sich hierdurch die Möglichkeit der zeitoptimierten Planung und Kommunikation. Bei einem Einsatz der Vorrichtung in einem Hotelzimmer, beispielsweise als Badezimmerspiegel, kann ein Hotelgast auf seinem Zimmer ohne Kompatibilitätsprobleme oder Zugangsvoraussetzungen alle über das Internet bzw. Intranet/Extranet zu nutzenden Dienste auf den Touchscreen laden. Somit kann er z.B. während seiner „Morgentoilette" E-Mails abfragen, Termindaten abgleichen, To-Do-Listen erstellen, etc.
- In konstruktiver Hinsicht könnte beispielsweise vorgesehen sein, dass an der rückseitigen Spiegelfläche ein ein Gehäuse bildender Rahmen angeordnet ist. Innerhalb dieses Gehäuses könnten dann der Bildschirm, der Rechner und ggf. weitere Hardwarekomponenten montierbar sein. Insbesondere beim Einsatz der Vorrichtung in feuchten Räumlichkeiten wie Badezimmern oder Friseursalons könnte das Gehäuse gegen äußere Einflüsse, insbesondere gegen Feuchtigkeit, abgedichtet sein und somit den erforderlichen Sicherheitsstandards Rechnung tragen.
- Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgenden Erläuterungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verwiesen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die
- einzige Fig. in einer perspektivischen Explosionsansicht, schematisch, ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anzeigen und Eingeben von Daten.
- Die einzige Fig. zeigt in einer schematischen Explosionsansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anzeigen und Eingeben von Daten. Die Vorrichtung weist einen Bildschirm
1 auf, der in Form eines handelsüblichen Flachbildschirms ausgebildet ist. Vor dem Bildschirm1 ist als Eingabegerät ein Touchscreen2 angeordnet, welcher in an sich bekannter Weise nach der Spannungs-, der Kapazitäts- oder der Energieabsorptionsmethode arbeiten kann, wobei das Spannungsprinzip (bzw. das Widerstandsprinzip) aufgrund der kostengünstigen Umsetzung und der weiten Verbreitung bevorzugt wird. - Der Touchscreen
2 weist dabei im Wesentlich drei Komponenten auf: Das dem eigentlichen Bildschirm1 zugewandte sogenannte Stabilteil3 ist in der Regel als eine aus Glas hergestellte Platte ausgeführt. Dieses Stabilteil3 ist durch einen Rahmen4 von dem sogenannten Flexteil5 getrennt. Das Flexteil5 ist eine flexible Schicht, die meistens aus Polyester gefertigt ist und gleichzeitig als Schutzschicht dient. Die einander zugewandten Seiten des Stabilteils3 und des Flexteils5 sind in an sich bekannter Weise mit einer leitenden und transparenten Schicht aus Indium-Zink-Oxid beschichtet. Bei Druck auf die äußere Fläche des Flexteils5 gelangen die beiden Schichten in Kontakt miteinander. Über eine spezielle Anordnung von Leiterbahnen auf den Schichten aus Indium-Zink-Oxid kann durch Anlegen einer Spannung die genaue Position des auf das Flexteil ausgeübten Drucks bestimmt werden. - Zwischen dem Bildschirm
1 und dem Touchscreen2 , genauer zwischen dem Bildschirm1 und dem Stabilteil3 , ist eine Spiegelfläche6 angeordnet. Diese Spiegelfläche6 umfasst eine teildurchlässige und teilreflektierende Schicht, wobei diese Schicht beispielsweise als dünne Silberschicht auf eine Glasplatte aufgedampft sein könnte. Durch die Verwendung spezieller Materialien für die Bedampfung der Glasplatte könnte sogar ein wellenlängensensitives Verhalten der Spiegelfläche6 realisiert werden, beispielsweise mit einer besonders hohen Transparenz für die von dem Bildschirm2 erzeugten Wellenlängen. - Die Spiegelfläche
6 weist eine kleinere Fläche auf als der Bildschirm1 und ist mit einem transparenten Kleber auf der dem Bildschirm1 zugewandten Seite des Stabilteils3 befestigt. Für einen Betrachter erscheint somit sein Spiegelbild in einem zentralen Ausschnitt des Bildschirms1 , während der äußere Rand des Bildschirms1 , der über die zentral angeordnete Spiegelfläche6 hinausragt, ohne ein überlagertes Spiegelbild sichtbar ist. Die konkrete Positionierung und die Größe der Spiegelfläche sind jedoch beliebig, insbesondere kann die Spiegelfläche6 genauso groß wie der Bildschirm1 oder sogar größer als dieser ausgeführt sein. Im letztgenannten Fall erscheint der Bildschirm1 als Ausschnitt innerhalb der größeren Spiegelfläche6 . - Der Touchscreen
2 , die Spiegelfläche6 sowie der Bildschirm1 sind in einen Rahmen7 eingesetzt, der auf die Größe des Bildschirms1 abgestimmt ist. Der Rahmen7 bildet dabei ein Gehäuse8 . An der rückwärtigen Seite des Gehäuses8 sind Querstreben9 ausgebildet, die einerseits zum Befestigen der Vorrichtung an einer Wand und andererseits zur Montage der einzelnen Hardwarekomponenten dient, welche in der Fig. nicht dargestellt sind. Im Wesentlich sind hierbei der Rechner und das Modem zu nennen, die bei Montage innerhalb des Gehäuses8 für einen Benutzer der Vorrichtung nicht sichtbar sind. Auf diese Weise erscheint die Vorrichtung wie ein einfacher Spiegel, so dass sie unauffällig etwa in einem Badezimmer in das bestehende Mobiliar integriert werden kann. - Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, dass das zuvor rein willkürlich ausgewählte Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel einschränkt.
Claims (16)
- Vorrichtung zum Anzeigen und Eingeben von Daten, mit einem Bildschirm (
1 ), einem Rechner zum Ansteuern des Bildschirms (1 ) und einem mit dem Rechner in Verbindung stehenden Eingabegerät, dadurch gekennzeichnet , dass vor dem Bildschirm (1 ) eine Spiegelfläche (6 ) angeordnet ist oder der Bildschirm (1 ) als Spiegelfläche (6 ) ausgeführt ist und dass die Spieglfläche (6 ) derart beschaffen ist, dass für einen Betrachter sowohl sein Spiegelbild als auch die von dem Bildschirm (1 ) angezeigten Daten sichtbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (
1 ) und das Eingabegerät in Form eines Touchscreens (2 ) ausgeführt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelfläche (
6 ) zwischen dem Bildschirm (1 ) und dem Touchscreen (2 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelfläche (
6 ) genauso groß wie der Bildschirm (1 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Bildschirm (
1 ) zugewandte Schicht des Touchscreens (2 ) als Spiegelfläche (6 ) ausgeführt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabegerät in die Spiegelfläche integriert ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabegerät eine Folientastatur ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabegerät eine Touchpad ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rechner eine Spracherkennungseinheit zugeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (
1 ) ein Flachbildschirm, insbesondere ein TFT- oder ein Plasmabildschirm ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner eine Einrichtung zum Datenaustausch mit externen Rechnern aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner ein Modem oder eine sonstige Zugangseinrichtung zum Internet aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (
1 ), die rückseitigen Spiegelfläche (6 ) und/oder der Touchscreen (2 ) in einen Rahmen (7 ) eingesetzt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
7 ) ein Gehäuse (8 ) bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner und ggf. weitere Hardwarekomponenten innerhalb des Gehäuses (
8 ) montierbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
8 ) gegen äußere Einflüsse, insbesondere Feuchtigkeit, abgedichtet ist.
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Cited By (1)
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