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DE10247694A1 - Kosmetische Haarzubereitung mit substituierten Sacchariden - Google Patents

Kosmetische Haarzubereitung mit substituierten Sacchariden Download PDF

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DE10247694A1
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Germany
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cosmetic
alkyl
hair
cosmetic preparation
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Withdrawn
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DE10247694A
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English (en)
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Marion Detert
Kerstin Liebelt
Stephan Ruppert
Christian Frese
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Beiersdorf AG
Original Assignee
Beiersdorf AG
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/73Polysaccharides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
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Abstract

Kosmetische Zubereitung, enthaltend eine Kombination aus einem oder mehreren Polysaccharid-N-alkylurethanen und einem oder mehreren Filmbildnern, neben gegebenenfalls weiteren kosmetischen und/oder dermatologischen Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Zubereitung enthaltend eine Kombination aus Saccharid-N-alkylurethanen und Filmbildnern.
  • Der ganze menschliche Körper mit Ausnahme der Lippen, der Handinnenflächen und der Fußsohlen ist behaart, zum Großteil allerdings mit kaum sichtbaren Wollhärchen. Wegen der vielen Nervenenden an der Haarwurzel reagieren Haare empfindlich auf äußere Einflüsse wie Wind oder Berührung und sind daher ein nicht zu unterschätzender Bestandteil des Tastsinns. Die wichtigste Funktion des menschlichen Kopfhaares dürfte allerdings heute darin bestehen, das Aussehen des Menschen in charakteristischer Weise mitzugestalten. Ähnlich wie die Haut erfüllt es eine soziale Funktion, da es über sein Erscheinungsbild erheblich zum Selbstwertgefühl des Individuums beiträgt.
  • Das Haar besteht aus dem frei aus der Haut herausragenden Haarschaft – dem keratinisierten (toten) Teil, der das eigentlich sichtbare Haar darstellt – und der in der Haut steckenden Haarwurzel – dem lebenden Teil, in dem das sichtbare Haar ständig neu gebildet wird. Der Haarschaft seinerseits ist aus drei Schichten aufgebaut: einem zentralen Teil – dem sogenannten Haarmark (Medulla), welches allerdings beim Menschen zurückgebildet ist und oft gänzlich fehlt – ferner dem Mark (Cortex) und der äußeren, bis zu zehn Lagen starken Schuppenschicht (Cuticula), die das ganze Haar umhüllt.
  • Natürliches Haar hängt meist schlaff und ohne Volumen vom Kopf herab. Ein Ziel der Haarpflege ist es daher, dem Haar Fülle und Frisur zu geben. Zur temporären Verformung des Haares und Gestaltung (engt. Styling) vielseitiger Frisuren verwendet man Haarfestiger, meist in Form von Schaumfestigern oder Haarsprays. Beide haarkosmetischen Mittel sind in Ihrer Zusammensetzung ähnlich unterscheiden sich aber in ihrer Aufgabe und Anwendung. Schaumfestiger (auch Haarschaumfestiger genannt) werden in der Regel zur Frisurgestaltung im feuchten Haar verteilt, Haarsprays zur Fixierung auf die (trockene) fertig gestylte Frisur gesprüht. Neben den wegen ihrer leichten und angenehmen Anwendbarkeit zunehmend beliebten Schaumhaarfestigern und flüssigen Haarfestigern werden auch Haarfestigergele angeboten.
  • Die beiden Grundbausteine von Haarfestigern sind die Filmbildner und das Lösungsmittel. Als Filmbildner werden meist Mischpolymerisate (Polymere) aus Vinylpyrrolidon und Vinylacetat oder neutralisierter Crotonsäure eingesetzt. Auch andere kationische Polymere (d.h. in der Regel Polymere mit quaterem Stickstoffatomen) sowie anionische Polymere (z.B. Polymere mit Carboxylat-Gruppen) können als Filmbildner eingesetzt werden. Filmbildner bleiben nach dem Verdunsten des Lösungsmittels (meist Wasser und/oder Ethanol) als Film auf dem Haar und fixieren dessen Form. Haarschaumfestiger enthalten zusätzlich Treibmittel wie Propan, n-Butan und/oder Isobutan.
  • Je nach gewünschter Festigkeit der Frisur werden unterschiedlich stark festigende Filmbildner in unterschiedlichen Mengenanteilen eingesetzt. Man unterscheidet daher Haarfestiger mit schwacher, normaler und starker Festigung sowie Festiger für normales, trockenes und fettiges Haar [W. Umbach (Hrsg.): Kosmetik, Entwicklung, Herstellung und Anwendung kosmetischer Mittel, 2. Aufl., Thieme Verlag, Stuttgart, 1995]. Für stark festigende Haarfestiger werden beispielsweise in der Regel Kombinationen aus kationischen und anionischen Polymeren als Filmbildner verwendet.
  • Herkömmliche Haarfestiger haben eine Reihe von Nachteilen: So stellt es bis heute ein Problem dar, die Cremigkeit und Verteilbarkeit des Festigers im Haar mit den Festigungseigenschaften des Haarfestigers befriedigend in Einklang zu bringen. Haarfestiger mit nichtionischen Polymeren zeichnen sich beispielsweise durch eine angenehme Cremigkeit und gute Verteilbarkeit im Haar aus, doch lassen die Festigungseigenschaften zu wünschen übrig. Das Haar bekommt nur geringen Halt.
  • Haarfestiger mit anionischen und/oder amphoteren Polymeren geben dem Haar zwar einen guten Langzeithalt, doch haben Schäume die diese Polymere beinhalten den Nachteil, dass sie wenig cremig und aufgrund ihrer mangelnden Schaumcharakteristik im Haar nur schlecht verteilbar sind. Durch eine ungleichmäßige Verteilung des Produktes im Haar ist auch die Festigungsleistung ungenügend gleichmäßig was zu unbefriedigenden Resultaten bei der Frisurgestaltung (beim „Hairstyling") führt.
  • Haarfestiger des Standes der Technik basieren auf einer Vielzahl synthetisch hergestellter Zutaten, deren Herstellung und biologische Abbaubarkeit ein Problem für die Umwelt darstellt. Formulierungsbestandteile herkömmlicher Zubereitungen, die nachwachsende Rohstoffe als Inhaltstoffe aufweisen, erfüllen die oben genannten kosmetischen und sensorischen Anforderungen an Haarfestiger nur unzureichend.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Mängel des Standes der Technik zu beseitigen oder zumindest deutlich zu lindern und Haarfestiger zu entwickeln, die sich gut und gleichmäßig im Haar verteilen lassen und diesem einen stabilen langanhaltenden Halt geben. Die Haarfestiger sollten sich einfach aufschäumen lassen und einen angenehm cremigen Schaum bilden. Nicht zuletzt sollte der Haarfestiger einen erhöhten Anteil an Rohstoffen aus natürlichen, nachwachsenden Quellen enthalten, die sich problemlos biologisch abbauen lassen.
  • Überraschend gelöst werden die Aufgaben durch eine kosmetische Zubereitung enthaltend eine Kombination aus einem oder mehreren Saccharid-N-alkylurethanen und einem oder mehreren Filmbildnern, neben gegebenenfalls weiteren kosmetischen und/oder dermatolgischen Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffen.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt werden dabei als Saccharid-N-alkylurethane Polysaccharid-N-alkylurethane eingesetzt.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn als Polysaccharid ein oder mehrere Polyfructosane (Fructane) eingesetzt werden. Erfindungsgemäß bevorzugt ist es, als Polysaccharid Inulin einzusetzen.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft beträgt der Polymerisationsgrad des Polysaccharids mindestens 3, bevorzugt 3 bis 100, besonders bevorzugt 5 bis 75, ganz besonders bevorzugt 6 bis 40 und am meisten bevorzugt zwischen 10 und 35. Der Polymerisationsgrad gibt dabei die Anzahl an Monosaccharid-Bausteinen eines Polysaccharides an.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft beträgt der Substitutionsgrad des Polysaccharides an N-Alkylurethanen 0,1 bis 2,0, bevorzugt 0,15 bis 1,5, besonders bevorzugt 0,20 bis 1,2, ganz besonders bevorzugt 0,4 bis 0,8 und am meisten bevorzugt 0,5 bis 0,6. Dabei gibt der Substitutionsgrad die durchschnittliche Anzahl an Alkylurethan-Substituenten an einer Monosaccharid-Einheit des Polysaccharids an.
  • Es ist im Sinne der Erfindung vorteilhaft, wenn der Alkylrest der N-Alkylurethangruppen, mit dem das/die erfindungsgemäßen Saccharide substituiert ist/sind, gebildet wird aus linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylgruppen mit einer Kohlenstoffanzahl von 3 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei alle N-Alkylurethangruppen eines Saccharids aus den gleichen oder unterschiedlichen N-Alkylurethangruppen bestehen können. Erfindungsgemäß bevorzugt sind Alkylreste mit einer Kohlenstoffanzahl von 3 bis 18 Kohlenstoffatomen und besonders bevorzugt von 3 bis 16 Kohlenstoffatomen. Erfindungsgemäß am meisten bevorzugt sind N-n-Octylcarbamatgruppen.
  • Erfindungsgemäß besonders vorteilhaft können als Polysaccharid-N-alkylurethane alle in der EP 964 054 A1 sowie in der Zeitschrift Biomacromolecules (2001, Band 2, Seiten 1256-1259) offengelegten Polysaccharid-N-alkylurethane eingesetzt werden. Erfindungsgemäß ganz besonders bevorzugt sind beispielsweise Polysaccharid-Nalkylurethane, die von der Firma ORAFTI unter der Produktgruppe Inutec®Surfactans angeboten werden, insbesondere INUTEC®LIC 0.1.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft beträgt in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitung die Gesamtmenge an Saccharid-N-alkylurethanen von 0,05 bis 10 Gewichts%, bevorzugt von 0,08 bis 5 Gewichts-% und ganz besonders bevorzugt von 0,1 bis 2 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft beträgt die Mindestmenge an Saccharid-N-alkylurethanen 0,05 Gewichts-%, bevorzugt 0,08 Gewichts-% und ganz besonders bevorzugt 0,1 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft beträgt die Höchstmenge an Saccharid-N-alkylurethanen 10 Gewichts-%, bevorzugt 5 Gewichts-% und ganz besonders bevorzugt 2 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • In der erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitung beträgt die Gesamtmenge an Filmbildnern vorteilhaft von 0,01 bis 20 Gewichts-%, bevorzugt von 0,1 bis 10 Gewichts% und ganz besonders bevorzugt von 1 bis 5 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Als erfindungsgemäße Filmbildner können vorteilhaft anionische, kationische, amphotere oder nichtionische Polymere eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte anionische Polymere sind beispielsweise Homo- oder Copolymere mit Säuregruppen enthaltenden Monomereinheiten, welche gegebenenfalls mit Comonomeren, die keine Säuregruppen enthalten, copolymerisiert sind. Geeignete Monomere sind ungesättigte, radikalisch polymerisierbare Verbindungen, welche mindestens eine Säuregruppe besitzen, insbesondere Carboxyvinylmonomere. Geeignete Säuregruppen enthaltende Monomere sind beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid oder deren Monoester, Aldehydcarbonsäuren oder Ketocarbonsäuren.
  • Nicht mit Säuregruppen substituierte erfindungsgemäße Comonomere sind beispielsweise Acrylamid, Methacrylamid, Alkyl- und Dialkylacrylamid, Alkyl- und Dialkylmethylacrylamid, Alkylacrylat, Alkylmethacrylat, Vinylcaprolactam, Vinylpyrrolidon, Vinylester, Vinylalkohol, Propylenglycol oder Ethylenglycol, aminsubstituierte Vinylmonomere wie z.B. Dialkylaminoalkylacrylat, Dialkylaminoalkylmethacrylat, Monoalkyl-aminoalkylacrylat und Monoalkylaminoalkylmethacrylat.
  • Erfindungsgemäße Polymere mit Säuregruppen sind insbesondere Copolymere der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Monomeren ausgewählt aus Acrylsäure- oder Methacrylsäureestern, Acrylamiden, Methacrylamiden und Vinylpyrrolidonen, Homopolymere der Crotonsäure sowie Copolymere der Crotonsäure mit Monomeren ausgewählt aus Vinylestern, Acrylsäure- oder Methacrylsäureestern, Acrylamiden und Methacrylamiden.
  • Weitere vorteilhafte anionische Polymere sind: vernetzte oder unvernetzte Vinylacetat/ Crotonsäure Copolymere (INCI VA/Crotonates Copolymer) z.B. Resyn 28-1310 von National Starch oder Luviset CA66 von BASF; Terpolymere aus Vinylacetat, Crotonat und Vinylalkanoat, insbesondere Vinylacetat/Crotonat/Vinylnoedecanoat Copolymere (INCI: VA/Crotonates/Vinylneodecanoate Copolymer) z.B. Resyn 28-2930 von National Starch; partialveresterte Copolymere zwischen Vinylmethylether und Maleinsäureanhydrid (INCI: Ethyl-, Isopropyl-, Butylester of PVM/MA Copolymer) z.B. Gantrez ES 225 oder Gantrez ES 425 von ISP; Copolymere aus Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Alkylacrylaten und/oder N-Alkylacrylamiden, insbesondere Copolymere aus Methacrylsäure und Alkyacrylaten sowie Terpolymere aus Acrylsäure, Alkylacrylaten und N-Alkylacrylamiden wie Acrylsäure/Ethylacrylat/N-tert.-Butylacrylamid Terpolymer (INCI: Acrylate/Acrylamide Copolymer) z.B. Ultrahold 8 von BASF oder tert.-Butylacrylat/Ethylacrylat/ Methacrylsäure Terpolymer (INCI: Acrylates Copolymer), z.B. Luvimer von BASF; Polystyrolsulfonate (INCI: Sodium Polystyrene Sulfonate) z.B. Flexan 130 von National Starch.
  • Erfindungsgemäß geeignete anionische Polymere sind auch in Wasser lösliche oder dispergierbare anionische Polyurethane, z.B. Luviset PUR von BASF oder Polyester (INCI: Polyester-1 von Eastman).
  • Es ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt als anionische Polymere tert.-Butylacrylat/Ethylacrylat/ Methacrylsäure Terpolymer einzusetzten, welche nach der internationalen Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (INCI) mit Acrylates Copolymer bezeichnet werden.
  • Anionische Polymere werden erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 0,01 bis 20 Gewichts-%, bevorzugt in einer Konzentration von 0,1 bis 10 Gewichts-% und ganz besonders bevorzugt in einer Konzentration von 1 bis 5 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung eingesetzt.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte amphotere Polymere sind beispielsweise Octylacrylamide/Acrylates/Butylaminoethyl Methacrylate Copolymer (Amphomer 28-4910; National Starch) oder Methacryloyl Ethylbetaine/Methacrylates Copolymer (Diaformer; Mitsubishi). Weiterhin sind geeignet Copolymerisate aus Carboxylgruppen oder Sulfongruppen enthaltenden Monomeren, z.B. (Meth)Acrylsäure und Itaconsäure mit basischen insbesondere Aminogruppen enthaltenden Monomeren wie z.B. Monobzw. Dialkylamino-alkyl(meth)acrylaten und/oder Mono- bzw. Dialkylaminoalkyl(meth)acrylamiden, Copolymere aus N-Octylacrylamid, Methylmethacrylat, Hydroxypropylmethacrylat, N-tert.-Butylaminoethylmethacrylat und Acrylsäure.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist Octylacrylamide/Acrylates/Butylaminoethyl Methacrylate Copolymer (Amphomer 28-491).
  • Amphotere Polymere werden erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 0,01 bis 20 Gewichts-%, bevorzugt in einer Konzentration von 0,1 bis 10 Gewichts-% und ganz besonders bevorzugt in einer Konzentration von 1 bis 5 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung eingesetzt.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte kationische Polymere sind beispielsweise Copolymere von aminsubstituierten Vinylmonomeren und nicht aminsubstituierten, nicht kationischen Monomeren. Aminsubstituierte Vinylmonomere sind z.B.Dialkylaminoalkylacrylat, Dialkylaminoalkylmethacrylat, Monoalkylaminoalkylacrylat, Monoalkylaminoalkylmethacrylat, wobei die Alkylgruppen dieser Monomere vorzugsweise niedere Alkylgruppen wie z.B. C1-C7-Alkylgruppen, besonders bevorzugt C1-C3-Alkylgruppen sind.
  • Geeignete ammoniumsubstituierte Vinylmonomere sind z.B. Trialkylmethacryloxyalkylammonium, Trialkylacryloxyalkylammonium, Dialkyldiallylammonium und quarternäre Vinylammoniummonomere mit cyclischen, kationische Stickstoffe enthaltenden Gruppen wie Pyridinium oder Imidazolium, z.B. Alkylvinylpyridinium oder Alkylvinylimidazolium Salze. Die Alkylgruppen dieser Monomere sind vor-zugsweise niedere Alkylgruppen wie z.B. C1-C7-Alkylgruppen, besonders bevorzugt C1-C3-Alkylgruppen. Geeignete Polymere sind unter den Bezeichnungen Polyquaternium beschriebenen Polymere wie quaternisierte Copolymere von Vinylimidazol, Vinylpyrrolidon und/oder Vinylcaprolactam (Polyquaternium-16, -44 oder -46), quaternisiertes Vinylpyrrolidon/-Dimethylaminoethylmethacrylat Copolymer (Polyquaternium-11), Homo- und Copolymere von Dimethyldiallylammoniumchlorid (Polyquaternium-6, -7 oder-22), quaternisierte Hydroxyethylcellulose (Polyquaternium-10) oder quaternisierte Guarderivate.
  • Nicht aminsubstituierte, nichtkationische Comonomere sind z.B. Acrylamid, Methacrylamid, Alkyl- und Dialkylacrylamid, Alkyl- und Dialkylmethacrylamid, Acrylacrylat, Alkylmethacrylat, Vinylcaprolacton, Vinylpyrrolidon, Vinylester, Vinylalkohol, Maleinsäreanhydrid, Propylenglycol oder Ethylenglycol, wobei die Alkylgruppen dieser Monomere vorzugsweise niedere Alkylgruppen wie z.B. C1-C7-Alkylgruppen, besonders bevorzugt C1-C3-Alkylgruppen sind.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist das Methylvinylimidazoliumchlorid/Vinylpyrrolidon Copolymer (Polyquaternium-16).
  • Kationische Polymere werden erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 0,01 bis 20 Gewichts-%, bevorzugt in einer Konzentration von 0,1 bis 10 Gewichts-% und ganz besonders bevorzugt in einer Konzentration von 1 bis 5 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung eingesetzt.
  • Erfindungsgemäß nichtionische Polymere sind z.B. Copolymere des Vinylpyrrolidons und Vinylacetats, z.B. Luviskol K von BASF oder Homopolymere des N-Vinylformamids z.B. PVF von National Starch.
  • Weitere geeignete Polymere sind Copolymerisate aus Vinylpyrrolidon und Vinylacetat z.B. Luviskol VA Typen von BASF, Terpolymere aus Vinylpyrrolidon, Vinylacetat und Propionat wie z.B. Luviskol VAP von BASF, Polyvinylcaprolactam, Polyvinylamide und deren Salze sowie Copolymere aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat, Terpolymere aus Vinylcaprolactam, Vinylpyrrolidon und Dimethylaminomethacrylat; Polysiloxane und dergleichen mehr.
  • Vorteilhafte nichtionische Polymere sind Copolymerisate aus Vinylpyrrolidon und Vinylacetat z.B. Luviskol VA Typen von BASF.
  • Nichtionische Polymere werden erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 0,01 bis 20 Gewichts-%, bevorzugt in einer Konzentration von 0,1 bis 10 Gewichts-% und ganz besonders bevorzugt in einer Konzentration von 1 bis 5 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können erfindungsgemäß vorteilhaft mit einem Treibgas aufgeschäumt oder in Sprayform auf das Haar direkt aufgetragen werden. Das Treibgas wird erfindungsgemäß in einer Menge von 0,5 bis 60 Gewichts-%, besonders vorteilhaft in einer Menge von 5 bis 50 und ganz besonders vorteilhaft in einer Menge von 6 bis 40 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung eingesetzt. Erfindungsgemäß besonders vorteilhafte Treibgase sind Propan, Isobutan und n-Butan sowie deren Mischungen.
  • Natürlich weiß der Fachmann, dass es an sich nichttoxische Treibgase gibt, die grundsätzlich für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung in Form von Aerosolpräparaten geeignet wären, auf die aber dennoch wegen bedenklicher Wirkung auf die Umwelt oder sonstiger Begleitumstände verzichtet werden sollte, insbesondere Fluorkohlenwasserstoffe und Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW).
  • Die kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können erfindungsgemäß kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z.B. Konservierungsmittel, Antioxidanien, Bakterizide, Parfüme, Emulgatoren, weichmachende, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, Neutralisationsmittel, Fette, Öle, Wachse, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Vitamine [z.B. Ubichinon Q-10, Biotin, Calcium-Vitamin-Komplexe (z.B. aus γ-Oryzanol und Calciumsalzen wie Calciumpanthotenat, Calciumchlorid, Calciumacetat)], Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate. Auch die Einarbeitung von UV-Lichtschutzfiltern und/oder von anionischen, kationischen, amphoteren und/oder nichtionischen Tensiden (z.B. Decylglycosid) ist erfindungsgemäß vorteilhaft. Ferner können in der Zubereitung Haarglättungsmittel (z.B. Thioglycolate) enthalten sein. Auch Lösungsvermittler, z.B. zur Einarbeitung hydrophober Komponenten wie z.B. von Parfümzubereitungen können enthalten sein. Die aufgeführte Liste an Zusatzstoffen soll selbstverständlich nicht limitierend sein.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten gegebenenfalls Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglycol, Glycerin, Ethylenglycol, Ethylenglycolmonoethyl- oder monobutylether, Propylenglycolmonomethyl, -monoethyl oder monobutylether, Diethylenglycolmonomethyl- oder monoethylether und analoge Produkte, ferner Alkohole niedriger C-Zahl, z.B. Ethanol, Isopropanol, 1,2 Propandiol oder Glycerin.
  • Vorteilhafte Konservierungsstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Formaldehydabspalter (wie z. B. DMDM Hydantoin, welches beispielsweise unter der Handelsbezeichnung Glydant TM von der Fa. Lonza erhältlich ist), Iodopropylbutylcarbamate (z. B. die unter den Handelsbezeichnungen Glycacil-L, Glycacil-S von der Fa. Lonza erhältlichen und/oder Dekaben LMB von Jan Dekker), Parabene (d. h. p-Hydroxybenzoesäurealkylester, wie Methyl-, Ethyl-, Propyl- und/oder Butylparaben), Phenoxyethanol, Ethanol, Benzoesäure und dergleichen mehr. Üblicherweise umfaßt das Konservierungssystem erfindungsgemäß ferner vorteilhaft auch Konservierungshelfer, wie beispielsweise Octoxyglycerin, Glycine Soja etc. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über einige erfindungsgemäß vorteilhafte Konservierungsstoffe:
    Figure 00100001
  • Ferner vorteilhaft sind in der Kosmetik gebräuchliche Konservierungsmittel oder Konservierungshilfsstoffe, wie Dibromdicyanobutan (2-Brom-2-brommethylglutarodinitril), Phenoxyethanol, 3-Iod-2-propinylbutylcarbamat, 2-Brom-2-nitro-Propan-1,3-diol, Imidazolidinylharnstoff, 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on, 2-Chloracetamid, Benzalkoniumchlorid, Benzylalkohol, Salicylsäure und Salicylate.
  • Es ist dabei erfindungsgemäß besonders bevorzugt, wenn als Konservierungsstoffe lodopropylbutylcarbamate, Parabene (Methyl-, Ethyl-, Propyl- und/oder Butylparaben) und/oder Phenoxyethanol eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft sind ein oder mehrere Konservierungsstoffe in einer Konzentration von 2 Gewichts-% oder kleiner 2 Gewichts-%, bevorzugt 1,5 Gewichts-% oder kleiner 1,5 Gewichts-% und besonders bevorzugt 1 Gewichts-% oder kleiner 1 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung enthält vorteilhafter Weise einen oder mehrere Konditionierer. Erfindungsgemäß bevorzugte Konditionierer sind beispielsweise alle Verbindungen, welche im International Cosmetic Ingredient Dictionary and Handbook (Volume 4, Herausgeber: R. C. Pepe, J.A. Wenninger, G. N. McEwen, The Cosmetic, Toiletry, and Fragrance Association, 9. Auflage, 2002) unter Section 4 unter den Stichworten Hair Conditioning Agents, Humectants, Skin-Conditioning Agents, Skin-Conditioning Agents-Emollient, Skin-Conditioning Agents-Humactant, Skin-Conditioning Agents-Miscellaneous, Skin-Conditioning Agents-Occlusive und Skin Protectans aufgeführt sind sowie alle in der EP 0934956 (S. 11-13) unter water soluble conditioning agent und oil soluble conditioning agent aufgeführten Verbindungen. Weitere erfindungsgemäß vorteilhafte Konditionierer stellen beispielsweise die nach der internationalen Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (INCI) als Polyquaternium benannten Verbindungen dar (insbesondere Polyquaternium-1 bis Polyquaternium-56).
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte Konditionierer aus der Gruppe der Polyquaternium-Verbindungen können dabei beispielsweise aus den in der Tabelle aufgelisteten Verbindungen gewählt werden.
  • Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • Ferner ist es im Sinne der vorliegenden Erfindung, der erfindungsgemäßen Zubereitung Perlglanzpigmente, Glimmer, Glitter- und/oder Effektstoffe zuzusetzen, um die Zubereitung oder eine mit der Zubereitung behandelte Frisur optisch attraktiver zu gestalten.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können erfindsungsgemäß vorteilhaft einen oder mehrere UV-Lichtschutzfilter enthalten.
  • Besonders vorteilhafte bei Raumtemperatur flüssige UV-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Homomenthylsalicylat (INCI: Homosalate), 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat (INCI: Octocrylene), 2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat (2-Ethylhexylsalicylat, Octylsalicylat, INCI: Ethylhexyl Salicylate) und Ester der Zimtsäure, vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester (2-Ethylhexyl-4-methoxycinnamat, INCI: Ethylhexyl Methoxycinnamate) und 4-Methoxyzimtsäureisopentylester (Isopentyl-4-methoxycinnamat, INCI: Isoamyl p-Methoxycinnamate) und polymere UV-Filter wie das (3-(4-(2,2-bis-Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy) propenyl)- methylsiloxan/Dimethylsiloxan Copolymer, welches beispielsweise bei Hoftmann-La Roche unter der Handelsbezeichnung Parsol SLX erhältlich ist.
  • Bevorzugte anorganische Pigmente sind Metalloxide und/oder andere in Wasser schwerlösliche oder unlösliche Metallverbindungen, insbesondere Oxide des Titans (TiO2), Zinks (ZnO), Eisens (z. B. Fe2O3), Zirkoniums (ZrO2), Siliciums (SiO2), Mangans (z. B. MnO), Aluminiums (Al2O3), Cers (z. B. Ce2O3), Mischoxide der entsprechenden Metalle sowie Abmischungen aus solchen Oxiden sowie das Sulfat des Bariums (BaSO4).
  • Die Pigmente können vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung auch in Form kommerziell erhältlicher öliger oder wäßriger Vordispersionen zur Anwendung kommen. Diesen Vordispersionen können vorteilhaft Dispergierhilfsmittel und/oder Solubilisationsvermittler zugesetzt sein.
  • Die Pigmente können erfindungsgemäß vorteilhaft oberflächlich behandelt („gecoatet") sein, wobei beispielsweise ein hydrophiler, amphiphiler oder hydrophober Charakter ge bildet werden bzw. erhalten bleiben soll. Diese Oberflächenbehandlung kann darin bestehen, daß die Pigmente nach an sich bekannten Verfahren mit einer dünnen hydrophilen und/oder hydrophoben anorganischen und/oder organischen Schicht versehen werden. Die verschiedenen Oberflächenbeschichtungen können im Sinne der vorliegenden Erfindung auch Wasser enthalten.
  • Anorganische Oberflächenbeschichtungen im Sinne der vorliegenden Erfindung können bestehen aus Aluminiumoxid (Al2O3), Aluminiumhydroxid Al(OH)3, bzw. Aluminiumoxidhydrat (auch: Alumina, CAS-Nr.: 1333-84-2), Natriumhexametaphosphat (NaPO3)6, Natriummetaphosphat (NaPO3)n, Siliciumdioxid (SiO2) (auch: Silica, CAS-Nr.: 7631-86-9), Bariumsulfat (BaSO4) oder Eisenoxid (Fe2O3). Diese anorganischen Oberflächenbeschichtungen können allein, in Kombination und/oder in Kombination mit organischen Beschichtungsmaterialien vorkommen.
  • Organische Oberflächenbeschichtungen im Sinne der vorliegenden Erfindung können bestehen aus pflanzlichem oder tierischem Aluminiumstearat, pflanzlicher oder tierischer Stearinsäure, Laurinsäure, Dimethylpolysiloxan (auch: Dimethicone), Methylpolysiloxan (Methicone), Simethicone (einem Gemisch aus Dimethylpolysiloxan mit einer durchschnittlichen Kettenlänge von 200 bis 350 Dimethylsiloxan-Einheiten und Silicagel) oder Alginsäure. Diese organischen Oberflächenbeschichtungen können allein, in Kombination und/oder in Kombination mit anorganischen Beschichtungsmaterialien vorkommen.
  • Erfindungsgemäß geeignete Zinkoxidpartikel und Vordispersionen von Zinkoxidpartikeln sind unter folgenden Handelsbezeichnungen bei den aufgeführten Firmen erhältlich:
    Figure 00140001
  • Geeignete Titandioxidpartikel und Vordispersionen von Titandioxidpartikeln sind unter folgenden Handelsbezeichnungen bei den aufgeführten Firmen erhältlich:
    Figure 00150001
  • Vorteilhafte UV-A-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Dibenzoylmethanderivate, insbesondere das 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan (CAS-Nr. 70356-09-1 ), welches von Givaudan unter der Marke Parsol® 1789 und von Merck unter der Handelsbezeichnung Eusolex© 9020 verkauft wird.
  • Vorteilhafte weitere UV-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind sulfonierte, wasserlösliche UV-Filter, wie z. B.:
    • – Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäure und ihre Salze, besonders die entsprechenden Natrium-, Kalium- oder Triethanolammonium-Salze, insbesondere das Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäure-bis-natriumsalz mit der INCI-Bezeichnung Disodium Phenyl Dibenzimidazole Tetrasulfonate (CAS-Nr.: 180898-37-7), welches beispielsweise unter der Handelsbezeichnung Neo Heliopan AP-bei Haarmann & Reimer erhältlich ist;
    • – Salze der 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure, wie ihr Natrium-, Kalium- oder ihr Triethanolammonium-Salz sowie die Sulfonsäure selbst mit der INCI Bezeichnung Phenylbenzimidazole Sulfonsäure (CAS.-Nr. 27503-81-7), welches beispielsweise unter der Handelsbezeichnung Eusolex 232 bei Merck oder unter Neo Heliopan Hydro bei Haarmann & Reimer erhältlich ist;
    • – 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol (auch: 3,3'-(1,4-Phenylendimethylene)-bis-(7,7-dimethyl-2-oxo-bicyclo-[2.2.1]hept-1-ylmethan Sulfonsäure) und dessen Salze (besonders die entprechenden 10-Sulfato-verbindungen, insbesondere das entsprechende Natrium-, Kalium- oder Triethanolammonium-Salz), das auch als Benzol-1,4-di(2-oxo-3-bornylidenmethyl-10-sulfonsäure) bezeichnet wird. Benzol-1,4-di(2-oxo-3-bornylidenmethyl-10-sulfonsäure) hat die INCI-Bezeichnung Terephtalidene Dicampher Sulfonsäure (CAS.-Nr.: 90457-82-2) und ist beispielsweise unter dem Handelsnamen Mexoryl SX von der Fa. Chimex erhältlich;
    • – Sulfonsäure-Derivate des 3-Benzylidencamphers, wie z. B. 4-(2-0xo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäure, 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäure und deren Salze.
    • – Hydroxybenzophenon-Derivate, wie z.B. 2-(4-Diethylamino-2-hydroxybenzoyl)benzoic acid hexylester, welches beispielsweise von der Firma BASF unter dem Handelsnamen Uvinul® A Plus erhältlich ist.
    • – Benzoxazol-Derivate, wie z.B. das 2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzossazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazine (CAS-Nr.: 288254-16-0), welches beispielsweise unter dem Handelsnamen UVASorb® K2A von der Firma 3V Sigma erhältlich ist.
  • Vorteilhafte UV-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind ferner sogenannte Breitbandfilter, d.h. Filtersubstanzen, die sowohl UV-A- als auch UV-B-Strahlung absorbieren.
  • Vorteilhafte Breitbandfilter oder UV-B-Filtersubstanzen sind beispielsweise Triazinderivate, wie z. B.
    • – 2,4-Bis-{[4-(2-Ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin (INCI: Aniso Triazin), welches unter der Handelsbezeichnung TinosorbO S bei der CIBA-Chemikalien GmbH erhältlich ist;
    • – Diethylhexylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexylbutamidotriazone), welches unter der Handelsbezeichnung UVASORB HEB bei Sigma 3V erhältlich ist;
    • – 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester), auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin (INCI: Ethylhexyl Triazone), welches von der BASF Aktiengesellschaft unter der Warenbezeichnung UVINUL® T 150 vertrieben wird.
  • Ein vorteilhafter Breitbandfilter im Sinne der vorliegenden Erfindung ist auch das 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol), welches unter der Handelsbezeichnung Tinosorb® M bei der CIBA-Chemikalien GmbH erhältlich ist.
  • Vorteilhafter Breitbandfilter im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ferner das 2-(2N-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl)propyl)-Phenol (CAS-Nr.: 155633-54-8) mit der INCI-Bezeichnung Drometrizole Trisi loxane, welches unter der Handelsbezeichnung Mexoryl® XL bei der Fa. Chimex erhältlich ist.
  • Die weiteren UV-Filtersubstanzen können öllöslich oder wasserlöslich sein.
  • Vorteilhafte öllösliche UV-B- und/oder Breitband-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind z. B.:
    • – 3-Benzylidencampher-Derivate, vorzugsweise 3-(4-Methylbenzyliden)campher, 3-Benzylidencampher;
    • – 4-Aminobenzoesäure-Derivate, vorzugsweise 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester, 4-(Dimethylamino)benzoesäureamylester;
    • – Derivate des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon
    • – sowie an Polymere gebundene UV-Filter.
    • – 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan – Copolymer welches beispielsweise unter der Handelsbezeichnung Parsol® SLX bei Hoffmann La Roche erhältlich ist.
  • Besonders vorteilhafte Emulsionen im Sinne der vorliegenden Erfindung, die sich durch einen hohen bzw. sehr hohen UV-A- und/oder UV-B-Schutz auszeichnen, enthalten neben der oder den erfindungsgemäßen Filtersubstanzen) bevorzugt ferner weitere UV-A- und/oder Breitbandfilter, insbesondere Dibenzoylmethanderivate [beispielsweise das 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan], Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'tetrasulfonsäure und/oder ihre Salze, das 2-(4-Diethylamino-2-hydroxybenzoyl)-benzoic acid hexylester und/oder das 2,4-Bis-{[4-(2-Ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin und/oder das 2-(4-Diethylamino-2-hydroxybenzoyl)-benzoic acid hexylester, jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander.
  • Die Liste der genannten UV-Filter, die im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, soll selbstverständlich nicht limitierend sein.
  • Die erfindungsgemäß vorteilhaften UV-Lichtschutzfilter werden bevorzugt in einer Konzentration von 0,1 bis 30 Gewichts-%, insbesondere in einer Konzentration von 0,5 bis 15 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung kann erfindungsgemäß vorteilhaft Haartönungs-, Haarfärbe- und/oder Blondierungsmittel (Haarfarben) enthalten und als Zubereitung zur Änderung der Haarfarbe verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zubereitung liegen in Form einer wässrigen, einer alkoholischen oder einer wässrigalkoholischen Lösung vor.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen werden erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Pumpschäumer- oder Aerosolverpackung als Schaumspender oder Spray (z.B. Haarspray) verpackt (aufbewahrt), aus der heraus sie vorteilhaft angewendet werden können.
  • Auch sind Schaumspender oder Sprays auf Pumpschäumer- oder Aerosolverpackungsbasis, welche eine erfindungsgemäße Zubereitung enthalten, erfindungsgemäß.
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung als Haarfestiger.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin die Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung als Schaumfestiger.
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung als Haarfrisiermittel.
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung als Haarfrisiermittel, welches dem Haar ein feuchtes Aussehen verleiht („wet-look"-Zubereitung).
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung als Haartönungs- und Haarfärbemittel.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen Zubereitung ist keinesfalls auf den Menschen beschränkt. Beispielsweise kann auch das Fell und/oder Haarkleid von Tieren mit der erfindungsgemäßen Zubereitung frisiert werden.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
  • Beispiele
  • Beispiele 1 – 3
  • Schaumfestiger
    Figure 00190001
  • Beispiele 3 – 6
  • Pumpfoamer
    Figure 00200001

Claims (14)

  1. Kosmetische Zubereitung enthaltend eine Kombination aus einem oder mehreren Saccharid-N-alkylurethanen und einem oder mehreren Filmbildnern, neben gegebenenfalls weiteren kosmetischen und/oder dermatolgischen Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffen.
  2. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Saccharid-N-alkylurethane Polysaccharid-N-Alkylurethane eingesetzt werden.
  3. Kosmetische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Polysaccharid ein oder mehrere Polyfructosane (Fructane) eingesetzt werden.
  4. Kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Polysaccharid Inulin eingesetzt wird.
  5. Kosmetische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Polymerisationsgrad des Polysaccharids mindestens 3 beträgt und der Substitutionsgrad an N-Alkylurethanen aus dem Bereich 0,1 bis 2,0 gewählt wird.
  6. Kosmetische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Alkylrest der N-Alkylurethangruppen gebildet wird aus linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylgruppen mit einer Kohlenstoffanzahl von 3 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei alle N-Alkylurethangruppen eines Saccharids aus den gleichen oder unterschiedlichen N-Alkylurethangruppen bestehen können.
  7. Kosmetische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennnzeichnet, dass die Gesamtmenge an Saccharid-N-alkylurethanen von 0,05 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung beträgt.
  8. Kosmetische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtmenge an Filmbildnern von 0,01 bis 20 Gewichts%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung beträgt.
  9. Kosmetische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Filmbildner anionische, kationische, amphotere oder nichtionische Polymere eingesetzt werden.
  10. Kosmetische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine wässrige, alkoholische oder wässrigalkoholische Lösung handelt.
  11. Kosmetische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einem Treibgas aufgeschäumt wird.
  12. Kosmetische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung in einem Pumpspender oder einer Aerosoldose aufbewahrt und aus dieser heraus angewendet wird.
  13. Verwendung einer kosmetischen Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Haarfestiger.
  14. Verwendung einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Schaumfestiger.
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