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DE10245662A1 - Scheibenwischvorrichtung - Google Patents

Scheibenwischvorrichtung

Info

Publication number
DE10245662A1
DE10245662A1 DE10245662A DE10245662A DE10245662A1 DE 10245662 A1 DE10245662 A1 DE 10245662A1 DE 10245662 A DE10245662 A DE 10245662A DE 10245662 A DE10245662 A DE 10245662A DE 10245662 A1 DE10245662 A1 DE 10245662A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiper
control device
windshield wiper
positions
wiper device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10245662A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Dietrich
Johannes Moosmann
Hartmut Krueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10245662A priority Critical patent/DE10245662A1/de
Priority to PCT/DE2002/004316 priority patent/WO2003051691A1/de
Publication of DE10245662A1 publication Critical patent/DE10245662A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Abstract

Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Wischer (11), der von einer Antriebseinrichtung (12) pendelnd zwischen zwei Umkehrpositionen antreibbar ist und einer Steuereinrichtung (13), wobei die Steuereinrichtung (13) so gestaltet ist, um mechanische Hindernisse, insbesondere Begrenzungen, zu erkennen und mindestens eine Umkehrposition (16, 17) daraus zu bestimmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Wischanlagen werden für die Montage im Fahrzeug in einer Vorzugsposition geliefert, d. h. gemäß Fahrzeugtyp muss bei der Lieferung das Getriebe der Wischanlage in einer bestimmten Stellung sein. Diese Stellung des Getriebes bestimmt dann gemäß einer hinterlegten Kennlinie den von der Wischanlage verfahrbaren Wischbereich. Der Wischbereich ist den Toleranzen bei der Montage und Karosserietoleranzen unterworfen. Die Montage der Wischhebel erfolgt in der Regel mit Hilfe von Schablonen.
  • Die Toleranzen haben zur Folge, dass der Wischbereich von Fahrzeug zu Fahrzeug schwankt und unter Umständen ein Teil der Scheibe nicht gewischt wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenwischvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einfach zu montieren ist und bei der ein Toleranzbereich nicht zu berücksichtigen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgesehen. Sie weist einen Wischer auf, der von einer Antriebseinrichtung pendelnd zwischen zwei Umkehrpositionen antreibbar ist. Es ist weiterhin eine Steuereinrichtung vorgesehen, die so gestaltet ist, um mechanische Hindernisse, insbesondere Begrenzungen des Wischbereichs, zu erkennen und mindestens eine Umkehrposition daraus zu bestimmen.
  • In der Steuereinrichtung ist eine Funktion realisiert, die es dem Wischantrieb erlaubt, das Wischfeld selbsttätig einzulernen. Dies hat den Vorteil, dass eine solche Scheibenwischvorrichtung einfach ohne Zuhilfenahme von Schablonen zu montieren ist. Auch Toleranzen bei der Montage und Karosserietoleranzen sind nicht mehr zu berücksichtigen. Zudem können Wischervorrichtungen dieser Art für unterschiedliche Fahrzeugtypen eingesetzt werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung in einem Einlermnodus betreibbar ist, der zur Festlegung der Umkehrpositionen dient. Dies hat den Vorteil, dass nach der Montage der Scheibenwischvorrichtung zunächst die Umkehrpositionen eingelernt werden können, indem die Steuereinrichtung die Anschläge der Wischarme detektiert. Dazu verfahren während einer Initialisierungsphase nach Montage der Wischerantriebe und der Wischhebel die Wischarme bis zu einem oberen Anschlag (z. B. A-Säule) und anschließend zu einem unteren Anschlag (z. B. einem Karosserieteil). Die Anschläge werden beispielsweise über eine Änderung des Lastmomentes, welches sich mit Hilfe eines Beobachters bestimmen lässt, identifiziert. Mit Hilfe dieser Anschlagsinformation lernt der Wischerantrieb seinen Wischwinkelbereich ein. Die Umkehrpositionen bestimmen den Wischwinkelbereich und hängen von der Scheibengeometrie ab.
  • Es kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass der Einlernmodus während einer Initialisierungsphase automatisch durchgeführt wird, z. B. nach dem erstmaligen In-Betrieb-nehmen der Scheibenwischvorrichtung.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung eine Rücksetzfunktion zur Rücksetzung aufweist und nach der Rücksetzung in den Einlernmodus wechselt. Auf diese Weise kann der Einlernvorgang wiederholt nach einer Rücksetzung durchgeführt werden, wenn ein vorangehender Anlernvorgang zu fehlerhaften Umkehrpositionen geführt hat.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung im Ein- lernmodus einen einzigen Pendelzyklus auslöst, bei dem die Umkehrpositionen festgelegt werden und anschließend in den Normalbetrieb gewechselt wird. Der Pendelzyklus ist geeignet, zunächst die obere Umkehrposition bei einem Anschlag der Wischarme an z. B. die A-Säule zu erkennen und anschließend die untere Umkehrposition aus dem unteren Anschlag z. B. aus dem Anschlag der Wischarme an dem Karosserieteil zu bestimmen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine beispielhafte Struktur zur Bestimmung des Lastmomentes; und
  • Fig. 2 eine Scheibenwischvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Moderne Regelungskonzepte verfügen über einen so genannten Beobachter, mit dessen Hilfe nicht messbare Zustandsgrößen geschätzt werden können. Dieser Beobachter nutzt ein mathematisches Modell der Wischeranlage, in dem die wesentlichen dynamischen Eigenschaften der Wischanlage formuliert sind. D. h., es können die Charakteristik des Motors, die Elastizitäten des Getriebes und des Wischarms sowie deren Trägheitsmomente berücksichtigt werden. Das üblicherweise nicht messbare Lastenmoment, wird vorteilhafterweise als Störgröße definiert. Mit Hilfe eines Zustandsbeobachters, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist (z. B. Lünberger-Beobachter oder Kalman-Filter), werden die Zustandsgrößen des Systems geschätzt. Insbesondere das Lastmoment, welches auf den Wischarm wirkt, wird als Ausgangsgröße zur Verfügung gestellt.
  • In Fig. 1 ist schematisch die Bestimmung des Lastmoments anhand eines Blockschaltbildes dargestellt. Einem Elektromotor 1 wird eine Stellgröße U zur Verfügung gestellt. Der Elektromotor ist über ein Getriebe 2 mit einem Wischarm 3 verbunden. Es ist weiterhin ein Beobachter 4 vorgesehen, der als Eingangsgrößen die Stellgröße U, wie z. B. einen Stromwert und einen Positionswinkelwert erhält, der angibt, in welcher Position der Wischarm sich befindet. Aus diesen Größen kann der Beobachter 4 das Lastmoment M nach aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren bestimmen.
  • In Fig. 2 ist schematisch eine Scheibenwischvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es ist eine Windschutzscheibe 10 gezeigt, auf der mehrere Positionen von zwei Wischerarmen 11 und deren Verfahrwege (Kreisbögen) dargestellt sind. Die Wischerarme 11 werden durch jeweils einen Antrieb 12 angetrieben. Die Antriebe 12 sind mit einer Steuereinrichtung 13 verbunden, um von der Steuereinrichtung 13 eine Stellgröße zu empfangen.
  • Die Steuereinrichtung 13 ist so gestaltet, um gemäß einer von einem Benutzer ausgewählten Funktion die Wischarme z. B. bei Regen in Betrieb zu nehmen. Die Steuereinrichtung 13 weist weiterhin die Möglichkeit auf, in einem Einlernmodus betrieben zu werden, bei dem die Wischantriebe auf die Scheibengeometrie angepasst werden.
  • Wenn nach der Montage der Scheibenwischvorrichtung diese erstmalig in Betrieb genommen wird, ist der Einlernmodus aktiv. Die Wischantriebe 12 verfahren die Wischarme 11 gesteuert durch die Steuereinrichtung 13 in Richtung A-Säule. Die A-Säule ist eine senkrechte Berandung der Scheibe 10. Währenddessen wird mit Hilfe des Beobachters 4 das Lastmoment geschätzt. Wenn der Wischarm 11 ungehindert über die Scheibe 10 fährt, ist das Lastmoment durch die Reibungskräfte zwischen Wischgummi und Scheibe bestimmt. Die Beschleunigungsmomente beim Anfahren der Wischarme 11 werden dabei vernachlässigt bzw. herausgerechnet. Aufgrund der während des Montageprozesses bzw. Einlernverfahrens vorherrschenden annähernd konstanten Umgebungsbedingungen, wie z. B. eine trockene Scheibe 10, die gleiche Art des Wischgummis u. Ä., ist auch das Reibungsmoment annähernd konstant. Geringfügige Änderungen sind u. a. darauf zurückzuführen, dass die Scheibenkrümmung nicht zu jeder Wischarmposition gleich ist, so dass die Anpresskraft des Wischarms auf die Scheibe nicht an jeder Position konstant ist.
  • Wenn das Wischgummi des Wischarms an die A-Säule stößt, so steigt das Lastmoment signifikant an. Diese Position ist in Fig. 2 als obere Anschlagslage 14 gekennzeichnet. Der Anstieg des Lastmoments ist dabei durch die Steifigkeit des Wischblattes und des Wischhebels sowie gegebenenfalls von der geometrischen Beschaffenheit des Übergangs von Scheibe zu A- Säule charakterisiert. Die Winkelposition der oberen Anschlagslage, in der sich der Wischer 11 zu Beginn des Lastmomentanstiegs befindet, wird abgespeichert. Sobald das Lastmoment signifikant angestiegen ist, wird durch die Steuereinrichtung ein weiteres Bewegen der Wischarme 11 in diese Richtung gestoppt.
  • Die Richtung des Wischarms 11 wird umgekehrt, so dass sich der Wischarm nach unten bewegt.
  • Beim Verfahren nach unten stößt der Wischarm 11 an einen unteren Anschlag an, der ebenfalls durch ein Ansteigen des Lastmoments gekennzeichnet ist. Diese Position des Wischarms ist in Fig. 2 als untere Anschlagslage 15 gekennzeichnet.
  • Es ist darauf zu achten, dass der Einlernvorgang, abhängig von dem jeweiligen Gesamtsystem von Wischarmen, von linkem und rechtem Wischarm 11 (bei Gegenlaufanlagen) getrennt erfolgen muss, damit sich die Wischarme 11 nicht gegenseitig behindern. Das getrennte Durchführen des Einlernvorgangs bei zwei Wischarmen 11 hat den Vorteil, dass auch der zweite Wischarm als unteren Anschlag auf ein steifes Karosserieteil trifft und nicht auf den anderen ersten Wischarm.
  • Aus den unteren und oberen Anschlagslagen 15, 14 werden untere Umkehrlagen 16 und obere Umkehrlagen 17 bestimmt, zwischen denen die Wischarme sich beim Normalbetrieb bewegen sollen. Diese können beispielsweise um einen bestimmten Winkelbetrag weiter innen liegen, so dass beim regelmäßigen Betrieb das Wischgummi die Berandung der Scheibe, wie die A-Säule oder die Karosserie, nicht berührt, wodurch die Lebensdauer des Wischgummis des Wischarms erhöht wird. Weiterhin können die Parklagen, d. h. bei Nichtbetrieb der Wischarme, definiert werden, indem diese einen festen Winkelabstand zu den Anschlags- bzw. Umkehrlagen erhalten.
  • Um die relative Lage der Wischarme 11 in der unteren Umkehrlage (Sicherheitsabstand) zu verifizieren, ist es zweckmäßig, den oben liegenden Wischarm (üblicherweise fahrerseitig) gezielt gegen den unten liegenden zu fahren, während dieser lagegeregelt in seiner Position gehalten wird. Der Anstieg des Lastmoments indiziert die Kollisionslage zwischen dem ersten Wischarm und dem zweiten Wischarm. Die Differenz zwischen unterer Umkehr- 16 und Kollisionslage wird zur Überprüfung der eingelernten Positionen verwendet. D. h., wenn die untere Umkehrlage 16 bezüglich der Scheibe 10 weiter innen als die Kollisionslage liegt, ist ein Fehler bei dem Einlernvorgang aufgetreten.
  • Alternativ zum geschätzten Lastmoment kann zum Zwecke des Einlernens auch das Stromsignal und/oder eine Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsinformation des Wischarms 11 herangezogen werden. Insbesondere das Messen eines Stromsignals für den Betriebsstrom des Motors ist vorteilhaft, da es die Verwendung eines zusätzlichen Geschwindigkeits- oder Beschleunigungssensors überflüssig macht.
  • Generell ist es jedoch unerheblich, ob die Größen direkt mittels eigenem Sensor, mit Hilfe eines Beobachters oder durch Filterung von anderen Sensorinformationen, wie einem Positionssignal, gewonnen werden. Auch eine Auswertung der qualitativen oder quantitativen Änderungen eines Regelfehlers ist möglich.

Claims (4)

1. Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Wischer (11), der von einer Antriebseinrichtung (12) pendelnd zwischen zwei Umkehrpositionen (16, 17) antreibbar ist und einer Steuereinrichtung (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (13) so gestaltet ist, um mechanische Hindernisse, insbesondere Begrenzungen, zu erkennen und mindestens eine Umkehrposition (16, 17) daraus zu bestimmen.
2. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (13) in einem Einlernmodus betreibbar ist, der zur Festlegung der Umkehrpositionen (16, 17) dient.
3. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (13) eine Rücksetzfunktion zur Rücksetzung aufweist und nach der Rücksetzung in den Einlernmodus wechselt.
4. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (13) im Einlernmodus einen einzigen Pendelzyklus auslöst, die Umkehrpositionen (16, 17) festlegt und anschließend in den Normalbetrieb wechselt.
DE10245662A 2001-12-19 2002-09-30 Scheibenwischvorrichtung Ceased DE10245662A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10245662A DE10245662A1 (de) 2001-12-19 2002-09-30 Scheibenwischvorrichtung
PCT/DE2002/004316 WO2003051691A1 (de) 2001-12-19 2002-11-25 Scheibenwischvorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

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DE10245662A DE10245662A1 (de) 2001-12-19 2002-09-30 Scheibenwischvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10245662A1 true DE10245662A1 (de) 2003-07-03

Family

ID=7709982

Family Applications (1)

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DE10245662A Ceased DE10245662A1 (de) 2001-12-19 2002-09-30 Scheibenwischvorrichtung

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2867736A1 (fr) * 2004-03-16 2005-09-23 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede de detection, de commande et de releve de defaillance d'un balai d'essuie-glace, support d'enregistrement et unite de commande pour leurs mises en oeuvre
FR2867737A1 (fr) * 2004-03-16 2005-09-23 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede d'estimation de la position d'un balai d'essuie-glace, procede et unite de commande utilisant ce procede, et support d'enregistrement pour ces procedes
WO2009080394A1 (de) * 2007-12-20 2009-07-02 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung
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