DE10244468A1 - Stecker-Anschlußpaßstück und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Stecker-Anschlußpaßstück und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Herstellen eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks zur Verfügung zu stellen, gemäß welchem Rand- bzw. Kantenabschnitte, welche an einem Spitzenabschnitt bzw. -bereich eines Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitts ausgebildet sind, abgerundet werden können. DOLLAR A Ein Flachsteckerabschnitt 12 ist derart, daß ein gekrümmter bzw. gebogener Spitzenabschnitt 16, welcher zu seinem Ende in einer Draufsicht schmäler ist, an dem vorderen Ende eines Basisabschnitts 15 vorgesehen ist. Indem eine Form bzw. ein Stempel 30 näher zu dem Flachsteckerabschnitt 12 von der Vorderseite des Flachsteckerabschnitts 12 gebracht wird, wird das vordere Ende des Flachsteckerabschnitts 30 in eine drückende bzw. Druckvertiefung bzw. -ausnehmung 31 eingeführt bzw. eingesetzt, welche in der Form 30 vorgesehen ist und ein geschlossenes, rückwärtiges Ende aufweist, um den Spitzenabschnitt 16 gegen eine Rückwand 32 der Druckvertiefung 31 zu schlagen, wodurch Rand- bzw. Kantenabschnitte 23, welche an dem Spitzenabschnitt 16 ausgebildet sind, zerstört bzw. zerdrückt und abgerundet werden. Derart wird der Flachsteckerabschnitt 12 daran gehindert, Wandoberflächen eines Hohlraums und eines Gummistopfens zu beschädigen.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen bzw. Erzeugen eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks, welches mit einem Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitt bzw. -bereich versehen ist.
- Ein Stecker-Anschlußpaßstück, welches mit einem Flachsteckerabschnitt 1 versehen ist, ist beispielsweise, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, bekannt. Der Flachsteckerabschnitt 1 weist einen abgeschrägten bzw. sich verjüngenden Spitzenabschnitt 3 an dem vorderen Ende eines Basisabschnitts 2 in der Form einer flachen Platte auf, um leicht in einen Hohlraum eines Verbinders, ein zusammenpassendes Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück oder dgl. einführbar bzw. einsetzbar zu sein.
- Um einen derartigen Flachsteckerabschnitt 1 auszubilden, wird eine metallische Platte bzw. eine Metallplatte als ein Basismaterial in eine Abwicklung, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, durch eine Presse ausgestanzt. Dieser Abschnitt bzw. Bereich ist ein langes Stück und in drei Abschnitte bzw. Sektionen entlang einer Breitenrichtung unterteilt: ein zentraler Abschnitt 1A und ein linker und ein rechter- Abschnitt 1B. An den vorderen Enden dieser Abschnitte bzw. Querschnitte 1A, 1B sind trapezförmig geschnittene Oberflächen 4A, 4B, welche zu ihren Enden in einer Draufsicht abgeschrägt sind bzw. sich verjüngen, ausgebildet.
- Der Flachsteckerabschnitt 1 ist ausgebildet, um eine Dicke aufzuweisen, welche das Doppelte der Dicke der metallischen Platte aufweist, indem der linke und rechte Abschnitt 1B auf der oberen Oberfläche des zentralen Abschnitts bzw. Querschnitts 1A entlang einer Längsrichtung anzuordnen sind. Zu diesem Zeitpunkt werden die geschnittenen Oberflächen 4A, 4B des zentralen Abschnitts 1A und der linke und rechte Abschnitt 1B ausgerichtet, um den abgeschrägten bzw. sich verjüngenden Spitzenabschnitt 3 auszubilden, welcher in einer Draufsicht trapezförmig ist.
- Darüber hinaus wird der Spitzenabschnitt 3 von oben und unten gedrückt, um abgeschrägte bzw. geneigte Oberflächen 5 an seiner unteren und oberen Oberfläche auszubilden und auch in einer Seitenansicht abgeschrägt bzw. verjüngt zu werden.
- Das Stecker-Anschlußpaßstück, welches mit dem Flachsteckerabschnitt versehen ist, ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3-291872 und dgl. geoffenbart.
- Da der Spitzenabschnitt 3 des Flachsteckerabschnitts 1 aus der Metallplatte mit Hilfe der Presse- bzw. des Stanzwerkzeugs, wie oben beschrieben, ausgestanzt wird, sind scharfe Rand- bzw. Kantenabschnitte 6 um die geschnittenen Oberflächen 4A, 4B ausgebildet. Derart können die Rand- bzw. Kantenabschnitte 6 die Wandoberflächen eines Hohlraums eines Verbinders beispielsweise in dem Fall eines Einsetzens bzw. Einführens des Stecker- Anschlußpaßstücks in den Hohlraum beschädigen oder sie können einen wasserdichten Gummistopfen in dem Fall eines Einsetzens bzw. Einführens des Stecker-Anschlußpaßstücks durch ein Durchtrittsloch des Gummistopfens beschädigen.
- Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, ein Verfahren zum Herstellen eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks und ein Stecker- Anschlußpaßstück zur Verfügung zu stellen, welches eine verbesserte Handhabbarkeit aufweist.
- Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren gemäß. Anspruch 1 und durch ein Anschlußpaßstück gemäß Anspruch 7 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Dementsprechend können gemäß dem Verfahren der Erfindung Rand- bzw. Kantenabschnitte, welche an einem Spitzenabschnitt eines Flachsteckerabschnitts ausgebildet sind, abgerundet oder geglättet werden, wodurch die Handhabbarkeit des dadurch hergestellten Anschlußpaßstücks bzw. Kontaktes verbessert werden kann, da beispielsweise die Rand- bzw. Kantenabschnitte daran gehindert werden, Wandoberflächen eines Hohlraums eines Verbinders beispielsweise bei einem Einsetzen des Stecker- Anschlußpaßstücks in den Hohlraum oder einen Gummistopfen bei einem Einführen des Stecker-Anschlußpaßstücks durch ein Durchtrittsloch des Gummistopfens zu beschädigen.
- Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußspaßstück bzw. Kontakt zur Verfügung gestellt, welches einen Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitt aufweist, welcher mit einem abgeschrägten bzw. sich verjüngenden Spitzenabschnitt an dem vorderen Ende eines langen und schmalen Basisabschnitts versehen ist, worin, nachdem der Flachsteckerabschnitt durch ein Falten in Längsrichtung von im wesentlichen flachen Bereich bzw. Querschnitten, welche kontinuierlich bzw. anschließend entlang einer Breitenrichtung in einem Metallplattenstück als ein Basismaterial vorgesehen werden, und durch ein Formen, vorzugsweise Pressen, des Spitzenabschnitts ausgebildet wird, eine Form bzw. ein Stempel näher zu dem Flachsteckerabschnitt von der Vorderseite des Flachsteckerabschnitts gebracht wird, um das vordere Ende des Flachsteckerabschnitts in eine drückende bzw. Druckvertiefung bzw. -ausnehmung einzuführen bzw. einzusetzen, welche in der Form vorgesehen ist und ein geschlossenes rückwärtiges Ende aufweist, und um den Spitzenabschnitt gegen eine Rückwand der Druckvertiefung zu schlagen bzw. anzustoßen, wodurch Rand- bzw. Kantenabschnitte, welche an den Spitzenabschnitt ausgebildet sind, zerdrückt bzw. zerstört oder deformiert und abgerundet werden. Dementsprechend werden die Rand- bzw. Kantenabschnitte durch ein Einführen bzw. Einsetzen des Flachsteckerabschnitts in die drückende bzw. Druckvertiefung durch ein Anschlagen des Spitzenabschnitts gegen die Rückwand abgerundet. Dies kann verhindern, daß die Kantenabschnitte Wandoberflächen eines Hohlraums eines Verbinders beispielsweise bei einem Einsetzen des Stecker-Anschlußpaßstücks in den Hohlraum oder einen Gummistopfen bei einem Einführen des Stecker-Anschlußpaßstücks durch ein Durchtrittsloch des Gummistopfen beschädigen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Spitzenabschnitt des Flachsteckerabschnitts durch ein im wesentlichen Ausrichten von geschnittenen Oberflächen ausgebildet, welche an den vorderen Enden der entsprechenden flachen Querschnitte und gekrümmt in einer Draufsicht ausgebildet werden.
- Dementsprechend werden, da die Draufsicht des Spitzenabschnitts eine gebogene bzw. gekrümmte Form aufweist, welche sich zu ihrem Ende verschmälert, die Randabschnitte reduziert und besser abgerundet im Vergleich zu dem trapezförmigen Spitzenabschnitt gemäß dem Stand der Technik.
- Vorzugsweise werden der Spitzenabschnitt und wenigstens ein Teil des Basisabschnitts des Flachsteckerabschnitts im wesentlichen eng bzw. genau in die Druckvertiefung eingesetzt bzw. eingeführt.
- Dementsprechend werden der Spitzenabschnitt und der Teil des Basisabschnitt im wesentlichen nahe bzw. genau in die Druckvertiefung eingeführt bzw. eingesetzt, wenn die Form gegen den Flachsteckerabschnitt schlägt bzw. auf diesen trifft, und das vordere Ende des Flachsteckerabschnitts wird durch die inneren Umfangswände der Druckvertiefung abgestützt. Dies verhindert, daß der Flachsteckerabschnitt einer Biegedeformation unterliegt, welche durch eine Druckkraft von der Form bzw. dem Stempel bewirkt wird.
- Weiters bevorzugt wird die Form näher zu dem Flachsteckerabschnitt entlang der Längsrichtung des Flachsteckerabschnitts gebracht.
- Am meisten bevorzugt werden die flachen Querschnitte ausgebildet, um abgeschrägte bzw. geneigte Oberflächen bzw. Flächen aufzuweisen, welche in einer Dickenrichtung der Metallplatte geneigt bzw. abgeschrägt werden.
- Gemäß der Erfindung wird weiters ein Vater- bzw. Stecker- Anschlußpaßstück bzw. Kontakt zur Verfügung gestellt, welches einen Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitt aufweist, welcher mit einem abgeschrägten bzw. sich verjüngenden Spitzenabschnitt bzw. -bereich an dem vorderen Ende eines langen und schmalen Basisabschnitts versehen ist, worin der Flachsteckerabschnitt durch ein Falten in Längsrichtung von flachen Bereichen bzw. Querschnitten gebildet ist, welche anschließend bzw. kontinuierlich entlang einer Breitenrichtung in einem Metallplattenstück als ein Basismaterial zur Verfügung gestellt sind, und der Spitzenabschnitt in einer Draufsicht gekrümmt bzw. gebogen ist.
- Dementsprechend werden, da die Draufsicht des Spitzenabschnitts eine gekrümmte bzw. gebogene Form aufweist, welche sich zu ihrem Ende verschmälert bzw. verjüngt, die Rand- bzw. Kantenabschnitte reduziert und besser abgerundet im Vergleich zu dem trapezförmigen Spitzenabschnitt gemäß dem Stand der Technik.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Spitzenabschnitt durch ein Drücken bzw. Pressen ausgebildet.
- Vorzugsweise ist der Spitzenabschnitt des Flachsteckerabschnitts durch ein im wesentlichen Ausrichten von geschnittenen Oberflächen ausgebildet, welche an den vorderen Enden der entsprechenden flachen Querschnitte und im wesentlichen gekrümmt in einer Draufsicht ausgebildet sind.
- Am meisten bevorzugt sind die flachen Querschnitte die ausgebildet, um abgeschrägte bzw. geneigte Oberflächen bzw. Flächen aufzuweisen, welche in einer Dickenrichtung der Metallplatte geneigt bzw. abgeschrägt sind.
- Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Vater- bzw. Stecker- Anschlußpaßstücks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 2 ist eine teilweise, vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitts,
- Fig. 3 ist eine Draufsicht, welche eine Abwicklung des Flachsteckerabschnitts zeigt,
- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Flachsteckerabschnitt und eine Form bzw. einen Stempel zeigt,
- Fig. 5(A), 5(B) und 5(C) sind Seitenansichten im Schnitt, welche einen Zustand, bevor die Form gegen den Flachsteckerabschnitt geschlagen wird bzw. auf diesen trifft, einen Zustand, wo die Form gegen den Flachsteckerabschnitt geschlagen wird, und einen Zustand zeigen, wo der Flachsteckerabschnitt aus der Form entnommen wird,
- Fig. 6 ist eine teilweise, vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Flachsteckerabschnitts in einer anderen Ausführungsform,
- Fig. 7 ist eine Draufsicht, welche eine Abwicklung des Flachsteckerabschnitts gemäß Fig. 6 zeigt,
- Fig. 8 ist eine teilweise, vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Flachsteckerabschnitts gemäß dem Stand der Technik, und
- Fig. 9 ist eine Draufsicht, welche eine Abwicklung des Flachsteckerabschnitts gemäß dem Stand der Technik zeigt.
- Als nächstes wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis Fig. 5 beschrieben.
- Fig. 1 zeigt insgesamt ein Stecker- bzw. Vater-Anschlußpaßstück 10 gemäß dieser Ausführungsform. Dieses Stecker-Anschlußpaßstück 10 wird vorzugsweise durch ein Stanzen oder Schneiden einer einzelnen, elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Metallplatte in eine Abwicklung und dann anschließend ein Anwenden eines Biegens und/oder Prägens beispielsweise mit Hilfe einer Presse ausgebildet, wie dies später beschrieben wird. Dieses Stecker- Anschlußpaßstück 10 ist lang und schmal entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen, und ein Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitt 12, welcher mit einem nicht dargestellten Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück verbindbar ist, ist vor einem Kastenabschnitt 11 vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte vorgesehen, und zwei Arten von Trommeln bzw. Rohren 13, 14, welche in eine Verbindung mit einem nicht dargestellten Draht zu crimpen oder zu biegen oder zu falten sind, sind hinter dem Kastenabschnitt 11 vorgesehen. Ein Paar von Rohren bzw. Trommeln 13 und ein Paar von Rohren bzw. Trommeln 14 erstreckt sich von der linken und rechten oder den seitlichen Wänden, während ein Paar nach dem anderen entlang von Vorwärts- und Rückwärts oder Längsrichtungen angeordnet ist, worin die vorderen Drahttrommeln 13 in eine Verbindung mit einem Kern des Drahts zu crimpen oder zu biegen oder zu falten sind und die rückwärtigen Isolationstrommeln 14 in eine Verbindung mit einem isolierten Abschnitt des Drahts zu crimpen oder zu biegen oder zu falten sind.
- Der Flachsteckerabschnitt 12 ist, wie er seinen vorderen Endabschitt vergrößert in Fig. 2 dargestellt aufweist, derart ausgebildet, daß ein abgeschrägter bzw. sich verjüngender oder abgerundeter Spitzenabschnitt bzw. -bereich 16 an dem vorderen Ende eines Basisabschnitts 15 in der Form einer im wesentlichen flachen Platte vorgesehen ist, welche sich entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstreckt und eine im wesentlichen konstante Breite aufweist.
- Ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen des Flachsteckerabschnitts 12 wird unten beschrieben.
- Zuerst wird, wie dies oben beschrieben ist, ein Plattenstück 18, welches eine Abwicklung des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 aufweist, aus der metallischen Platte bzw. Metallplatte als ein Basismaterial vorzugsweise mit Hilfe einer Presse ausgestanzt oder ausgeschnitten. An einem Teil dieses Plattenstücks 18, welches der Flachsteckerabschnitt 12 wird, sind drei Abschnitte bzw. Querschnitte bzw. Bereiche: ein zentraler Bereich 18A und ein linker und ein rechter oder seitliche Bereiche oder Abschnitte 18B (entsprechend bevorzugten "flachen Bereichen") im wesentlichen aneinander anschließend entlang einer Breitenrichtung vorgesehen und die Breite des linken und rechten oder der seitlichen Abschnitte oder Bereiche 18B beträgt vorzugsweise etwa die Hälfte der Breite des zentralen Abschnitts 18A. Grenzen bzw. Grenzlinien zwischen dem zentralen Bereich 18A und dem linken und rechten Bereich 18B dienen als faltbare Kanten bzw. Ränder 19, welche sich entlang einer Längsrichtung erstrecken. Eine gebogene oder zusammenlaufende, geschnittene Oberfläche 21A, welche zu ihren Ende verschmälert oder verjüngt ist, ist an dem vorderen Ende des zentralen Abschnitts 18A, wenn von oben betrachtet, ausgebildet, und gekrümmte bzw. gebogene oder zusammenlaufende, geschnittene Oberflächen 21 B, welche auch zu ihren Enden verschmälert oder verjüngt sind, sind an den vorderen Enden des linken und rechten oder der seitlichen Bereiche 18B ausgebildet. Die geschnittenen Oberflächen 21 B sind im wesentlichen symmetrisch relativ zu den faltbaren Rändern bzw. Kanten 19.
- Als nächstes werden der linke und rechte oder die seitlichen Bereiche 18B entlang der faltbaren Kanten 19 gefaltet, um im wesentlichen an der oberen oder der zugewandten Oberfläche des zentralen Bereichs 18A angeordnet zu werden. Auf diese Weise wird der Flachsteckerabschnitt 12 ausgebildet, um eine Dicke aufzuweisen, welche im wesentlichen das Doppelte der Dicke der metallischen Platte beträgt. Seitenoberflächen 15A des Basisabschnitts 15 an den gegenüberliegenden Enden in Breitenrichtung sind in runde Oberflächen durch ein Biegen des linken und rechten Bereichs 18B entlang der faltbaren Kanten 19 ausgebildet. An dem Spitzenabschnitt 16 sind die geschnittene Oberfläche 21A des zentralen Bereichs 18A und die geschnittenen Oberflächen 21 B des linken und rechten oder der seitlichen Bereiche 18B im wesentlichen ausgerichtet bzw. fluchten miteinander, so daß die Draufsicht des gesamten Spitzenabschnitts 16 eine gekrümmte bzw. gebogene oder zusammenlaufende Form aufweist, welche zu ihrem Ende verschmälert oder verjüngt ist.
- Nachfolgend wird der Spitzenabschnitt 16 von oben und unten gedrückt bzw. gepreßt, um abgeschrägte bzw. geneigte Oberflächen 22 an seiner oberen und unteren Oberfläche auszubilden und auch in einer Seitenansicht oder in einer Schnittansicht entlang einer Richtung normal auf die Draufsicht oder entlang der Dickenrichtung abgeschrägt bzw. verjüngt zu werden. Es sollte festgehalten werden, daß zu diesem Zeitpunkt ein Paar von oberen und unteren Rand- bzw. Kantenabschnitten 23, welche um die geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 22 ausgebildet sind, scharf sind.
- Als nächstes wird ein Vorgang eines Abrundens der Rand- bzw. Kantenabschnitte 23 des Spitzenabschnitts 16 unter Verwendung einer Form bzw. eines Stempels 30 durchgeführt, welche(r) in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Form 30 ist an ihrer vorderen Oberfläche mit einer Druck- bzw. Preßvertiefung bzw. -ausnehmung 31 versehen, welche ein geschlossenes rückwärtiges Ende aufweist. Der Spitzenabschnitt 16 des Flachsteckerabschnitts 12 und ein Teil des Basisabschnitts 15 davon nahe seinem vorderen Ende sind im wesentlichen eng bzw. genau in die Druck- bzw. Preßvertiefung 31 einsetzbar bzw. einführbar. An einer rückwärtigen Wand 32 der Druckvertiefung 31 sind abgerundete, ausgesparte bzw. abgesetzte Oberflächen 32A an Bereichen bzw. Abschnitten im wesentlichen entsprechend den Kantenabschnitten 23 des Spitzenabschnitts 16 ausgebildet, wie dies in Fig. 5(A) gezeigt ist.
- Zuerst liegt die Druckvertiefung 31 der Form 30 dem Flachstecker bzw. Dorn 12 vor dem Flachsteckerabschnitt 12 gegenüber und wird näher zu dem Flachsteckerabschnitt 12 im wesentlichen entlang seiner Längsrichtung gebracht. Der Spitzenabschnitt 16 und der Teil des Basisabschnitts 15 des Flachsteckerabschnitts 12 werden in die Druckvertiefung 31 eingeführt bzw. eingesetzt, um den Spitzenabschnitt 16 gegen die Basiswand 32 zu schlagen (siehe Fig. 5(B)). Dann werden die Rand- bzw. Kantenabschnitte 23 des Spitzenabschnitts 16 durch die ausgesparten bzw. vertieften Oberflächen 32A der Rückwand 32 zerdrückt oder deformiert, wodurch sie in abgerundete Formen im wesentlichen entlang der ausgesparten Oberflächen 32A deformiert werden. Zu diesem Zeitpunkt wirkt eine Druckkraft von der Form 30 auf das Stecker- Anschlußpaßstück 10. Da sie in einer Richtung entlang der Längsrichtung des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 wirkt, ist jedoch unwahrscheinlich, daß diese Kraft eine Biegedeformation und dgl. in dem Stecker-Anschlußpaßstück 10 bewirkt. Darüber hinaus ist, da der Spitzenabschnitt 16 und der Teil des Basisabschnitts 15 im wesentlichen eng bzw. genau in der Druckvertiefung 31 aufgenommen sind, das vordere Ende des Flachsteckerabschnitts 12 durch die Innenumfangswände der Druckvertiefung 31 abgestützt, wodurch eine Biegedeformation des Flachsteckerabschnitts 12 durch eine Druckkraft von der Form 30 vermieden bzw. verhindert wird.
- Schließlich wird, wenn die Form 30 nach rückwärts bewegt wird, um den Flachsteckerabschnitt 12 aus der Druckvertiefung 31 zu entnehmen, das Stecker- Anschlußpaßstück 10, in welchem die Randabschnitte 23 des Spitzenabschnitts 16 zerdrückt oder deformiert und abgerundet wurden, erhalten, wie dies in Fig. 5(C) gezeigt ist.
- Wie oben beschrieben werden, gemäß dieser Ausführungsform die Randabschnitte 23 durch ein Einführen bzw. Einsetzen des Flachsteckerabschnitts 12 in die Druckvertiefung 31 und ein Schlagen bzw. Auftreffen des Spitzenabschnitts 16 gegen bzw. auf die Rückwand 32 abgerundet. Dies verhindert, daß die Randabschnitte 23 Wandoberflächen eines Hohlraums eines Verbinders beispielsweise bei einem Einsetzen des Stecker- Anschlußpaßstücks 10 in den Hohlraum beschädigen und/oder einen Gummistopfen bei einem Einführen des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 durch ein Durchtrittsloch des Gummistopfens beschädigen.
- Darüber hinaus werden, da die Draufsicht des Spitzenabschnitts 16 eine gekrümmte bzw. gebogene Form aufweist, welche zu ihrem Ende verschmälert ist, die Randabschnitte reduziert und können besser im Vergleich zu dem trapezartigen Spitzenabschnitt wie in dem Stand der Technik abgerundet werden. Darüber hinaus wird, da der Spitzenabschnitt 16 und der Teil des Basisabschnitts 15 im wesentlichen genau in die Druckvertiefung 31 eingesetzt bzw. eingeführt werden, wenn die Form 30 gegen den Flachsteckerabschnitt 12 schlägt und das vordere Ende des Flachsteckerabschnitts 12 durch die Innenumfangswände der Druckvertiefung 31 abgestützt ist, der Flachsteckerabschnitt 12 daran gehindert, einer Biegedeformation zu unterliegen, welche durch die Druckkraft von der Form 30 bewirkt wird.
- Dementsprechend ist, um ein Verfahren zum Herstellen eines Stecker- Anschlußspaßstücks zur Verfügung zu stellen, gemäß welchem Rand- bzw. Kantenabschnitte, welche an einem Spitzenabschnitt eines Flachsteckerabschnitts ausgebildet sind, abgerundet werden können, ein Flachsteckerabschnitt 12 derart ausgebildet, daß ein bogenförmiger bzw. gekrümmter Spitzenabschnitt 16, welcher zu seinem Ende in einer Draufsicht verjüngt bzw. verschmälert ist, an dem vorderen Ende eines Basisabschnitts 15vorgesehen. Indem eine Form bzw. ein Stempel 30 näher zu dem Flachsteckerabschnitt 12 von der Vorderseite des Flachsteckerabschnitts 12 gebracht wird, wird das vordere Ende des Flachsteckerabschnitts 30 in eine Druckvertiefung 31 eingesetzt, welche in der Form 30 vorgesehen ist und ein geschlossenes rückwärtiges Ende aufweist, um den Spitzenabschnitt 16 gegen eine Rückwand 32 der Druckvertiefung 31 zu schlagen, wodurch Randabschnitte 23, welche an dem Spitzenabschnitt 16 ausgebildet sind, zerstört/deformiert und abgerundet oder geglättet werden. Derart wird der Flachsteckerabschnitt 12 daran gehindert, Wandoberflächen eines Hohlraums und eines Gummistopfens zu beschädigen.
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist auch die folgende Ausführungsform durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben der folgenden Ausführungsform können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Die Form des Flachsteckerabschnitts ist nicht auf die obige beschränkt. Beispielsweise kann diejenige, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, angewandt bzw. herangezogen werden. Dieser Flachsteckerabschnitt 40 beinhaltet einen Basisabschnitt 41 in der Form einer flachen Platte und abgeschrägten bzw. sich verjüngenden Spitzenabschnitt 42. Um den Flachsteckerabschnitt 40 auszubilden, wird eine metallische Platte als ein Basismaterial in eine Abwicklung, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, mit Hilfe einer Presse ausgestanzt. Dieses Plattenstück 43 weist ein Paar von linken und rechten Abschnitten bzw. Bereichen 45 (entsprechend "flachen Bereichen" der vorliegenden Erfindung) an den gegenüberliegenden Seiten eines faltbaren Randes bzw. einer faltbaren Kante 44 auf, welche(r) in dem Mittelpunkt in der Breitenrichtung angeordnet ist, und gekrümmte bzw. gebogene, geschnittene Oberflächen 46, welche zu ihren Enden in einer Draufsicht verjüngt bzw. verschmälert sind, sind an den vorderen Enden des linken und rechten Bereichs 45 ausgebildet. Wenn der linke und rechte Bereich bzw. Querschnitt 45 entlang der faltbaren Kante 44 gefaltet werden, um einer über dem anderen angeordnet zu werden, sind die geschnittenen Oberflächen 46 ausgerichtet bzw. fluchten, um den gekrümmten bzw. gebogenen Spitzenabschnitt 42 auszubilden, welcher zu seinem Ende in einer Draufsicht verschmälert ist. Ein Paar von oberen und unteren, geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 47 wird durch ein Pressen bzw. Drücken des Spitzenabschnitts 42 von oben und unten ausgebildet. Danach wird auf die selbe Weise wie in der vorangehenden Ausführungsform eine Form (nicht gezeigt) näher zu dem Flachsteckerabschnitt 40 von der Vorderseite des Flachsteckerabschnitts 40 gebracht und das vordere Ende des Flachsteckerabschnitts 40 wird in eine Druckvertiefung eingeführt bzw. eingesetzt, welche in der Form vorgesehen ist und ein geschlossenes rückwärtiges Ende aufweist, um den Spitzenabschnitt 42 gegen die Rückwand der Druckvertiefung zu schlagen, wodurch Rand- bzw. Kantenabschnitte 48, welche an dem Spitzenabschnitt 42 ausgebildet sind, zerschlagen bzw. zerstört und abgerundet werden. Liste der Bezugszeichen 10 Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück
12 Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitt
15 Basisabschnitt
16 Spitzenabschnitt
18 Plattenstück
18A zentraler Bereich (flacher Bereich)
18B linker und rechter Bereich (flache Bereiche)
21A, 21B geschnittene Oberfläche
23 Rand- bzw. Kantenabschnitt
30 Form bzw. Stempel
31 Druck- bzw. Preßvertiefung bzw. -ausnehmung
32 rückwärtige Oberfläche
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks
(10), welches einen Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitt (12; 40) aufweist, welcher
mit einem abgeschrägten bzw. sich verjüngenden Spitzenabschnitt (16; 42) an
dem vorderen Ende eines langen und schmalen Basisabschnitts (15; 41)
versehen ist, worin, nachdem der Flachsteckerabschnitt (12; 40) durch ein Falten
in Längsrichtung von im wesentlichen flachen Bereichen (18A, 18B; 45), welche
kontinuierlich bzw. anschließend entlang einer Breitenrichtung in einem
Metallplattenstück als ein Basismaterial vorgesehen werden, und durch ein
Formen des Spitzenabschnitts (16; 42) ausgebildet wird, eine Form bzw. ein
Stempel (30) näher zu dem Flachsteckerabschnitt (12; 40) von der Vorderseite
des Flachsteckerabschnitts (12; 40) gebracht wird, um das vordere Ende des
Flachsteckerabschnitts (12; 40) in eine drückende bzw. Druckvertiefung bzw.
-ausnehmung (31) einzuführen bzw. einzusetzen, welche in der Form (30)
vorgesehen ist und ein geschlossenes rückwärtiges Ende aufweist, und um den
Spitzenabschnitt (16; 42) gegen eine Rückwand (32) der Druckvertiefung (31)
anzustoßen, wodurch Rand- bzw. Kantenabschnitte (23; 48), welche an dem
Spitzenabschnitt (16; 42) ausgebildet sind, zerdrückt und abgerundet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Spitzenabschnitt (16; 42) durch
ein Drücken bzw. Pressen ausgebildet wird.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
worin der Spitzenabschnitt (16; 42) des Flachsteckerabschnitts (12; 40) durch ein
im wesentlichen Ausrichten von geschnittenen Oberflächen (21A, 21B; 46)
ausgebildet wird, welche an den vorderen Enden der entsprechenden flachen
Querschnitte (18A, 18B; 45) und im wesentlichen gekrümmt in einer Draufsicht
ausgebildet werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
worin der Spitzenabschnitt (16; 42) und wenigstens ein Teil des Basisabschnitts
(15; 41) des Flachsteckerabschnitts (12; 40) im wesentlichen eng bzw. genau in
die Druckvertiefung (31) eingesetzt bzw. eingeführt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
worin die Form (30) näher zu dem Flachsteckerabschnitt (12; 40) entlang der
Längsrichtung des Flachsteckerabschnitts (12; 40) gebracht wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
worin die flachen Querschnitte (18A, 18B; 45) ausgebildet werden, um
abgeschrägte bzw. geneigte Oberflächen (22; 47) aufzuweisen, welche in einer
Dickenrichtung der Metallplatte geneigt bzw. abgeschrägt werden.
7. Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (10), welches einen Dorn- bzw.
Flachsteckerabschnitt (12; 40) aufweist, welcher mit einem abgeschrägten bzw.
sich verjüngenden Spitzenabschnitt bzw. -bereich (16; 42) an dem vorderen Ende
eines langen und schmalen Basisabschnitts (15; 41) versehen ist, worin der
Flachsteckerabschnitt (12; 40) durch ein Falten in Längsrichtung von flachen
Bereichen bzw. Querschnitten (18A, 18B; 45) gebildet ist, welche anschließend
bzw. kontinuierlich entlang einer Breitenrichtung in einem Metallplattenstück als
ein Basismaterial zur Verfügung gestellt sind, und der Spitzenabschnitt (16; 42) in
einer Draufsicht gekrümmt bzw. gebogen ist.
8. Stecker-Anschlußpaßstück nach Anspruch 7, worin der Spitzenabschnitt
(16; 42) durch ein Drücken bzw. Pressen ausgebildet ist.
9. Stecker-Anschlußpaßstück nach Anspruch 7 oder 8, worin der
Spitzenabschnitt (16; 42) des Flachsteckerabschnitts (12; 40) durch ein im
wesentlichen Ausrichten von geschnittenen Oberflächen (21A, 21B; 46)
ausgebildet ist, welche an den vorderen Enden der entsprechenden flachen
Querschnitte (18A, 18B; 45) und im wesentlichen gekrümmt in einer Draufsicht
ausgebildet sind.
10. Stecker-Anschlußpaßstück nach Anspruch 7, 8 oder 9, worin die
flachen Querschnitte (18A, 18B; 45) ausgebildet sind, um abgeschrägte bzw.
geneigte Oberflächen (22; 47) aufzuweisen, welche in einer Dickenrichtung der
Metallplatte geneigt bzw. abgeschrägt sind.
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