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DE1024298B - Schmiernippel fuer Bowdenzuege - Google Patents

Schmiernippel fuer Bowdenzuege

Info

Publication number
DE1024298B
DE1024298B DED23415A DED0023415A DE1024298B DE 1024298 B DE1024298 B DE 1024298B DE D23415 A DED23415 A DE D23415A DE D0023415 A DED0023415 A DE D0023415A DE 1024298 B DE1024298 B DE 1024298B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nipple
bowden cable
bowden
opening
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED23415A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dehne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED23415A priority Critical patent/DE1024298B/de
Publication of DE1024298B publication Critical patent/DE1024298B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
    • F16N21/06Covering members for nipples, conduits or apertures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/101Intermediate connectors for joining portions of split flexible shafts and/or sheathings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/24Lubrication; Lubricating equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

  • Schmiernippel für Bowdenzüge Um Bowdenzüge mit Schmierstoff, insbesondere Öl zu versorgen, werden Schmiernippel verschiedener Form und Ausführung verwendet. Insbesondere sind Schmiernippel aus Metall bekannt, die auf den Bowdenzügen unter Zwischenschaltung besonderer Dichtungen durch Zusammenbiegen aufgeklemmt werden und die Schmierköpfe haben, wie sie von anderen Schmiernippeln an Maschinen, Fahrzeugen usw. bekannt sind. Die Nachteile der bekannten Schmiernippel bestehen darin, daß deren Abdichtung auf dem Bowdenzug nur bei sehr sorgfältiger Montage befriedigt, daß die weiche Bowdenzughülle neben den harten Nippeln infolge der Biegebeanspruchung der Bowdenzüge, z. B. beim Lenken. Risse bekommt und daß sie nur mit Fettpressen, nicht aber mit normalen Ölkannen abgeschmiert werden können. Ölgefüllte Pressen sind in den Werkstätten meist nicht vorhanden, und sie erzeugen außerdem einen so großen Druck, daß die aus Plastik bestehende Bowdenzughülle beim Abschmieren aufplatzt. Es ist aber auch nicht möglich, diese Nippel mit den mit geringerem Druck arbeitenden Ölkannen oder Spritzkännchen abzuschmieren, da keine Abdichtung zwischen der Ölkannenspitze und dem metallischen Nippel zu erzielen ist.
  • Außer diesen metallischen Schmiernippeln wurden elastische ballförmige Ölbehälter vorgeschlagen, die auf der Bowdenzughülle befestigt, durch eine Öffnung mit Öl gefüllt und dann von Hand zusammengedrückt werden, so daß das Öl in den Bowdenzug eintritt. Infolge ihrer Form und Größe und der unsauberen Bedienungsweise, bei der man sich die Hände beschmutzt, konnten sich diese Öler aber nicht einführen. zumal bei modernen Motorrädern, Motorrollern und auch Mopeds die Bowdenzüge immer mehr verdeckt angeordnet werden bzw. nur auf einem kurzen Stück unterhalb des Lenkers frei liegen.
  • Die Forderungen, die an brauchbare Bowdenzug-Schmiernippel gestellt werden müssen, sind aber: Möglichst geringe Größe, Abschmierinöglichkeit mittels üblicher Olspritzkännchen ohne die Finger dabei zu beschmutzen, einfache und sichere Anbringungsmöglichkeit sowohl für Bowdenzug- und Fahrzeughersteller als auch Kraftfahrzeugwerkstätten und Fahrzeugbesitzer und möglichst niedriger Preis.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden alle diese Bedingungen dadurch erfüllt, daß sowohl das die Bowdenzughülle umschließende Rohrstück als auch die Innenwandung der seitlichen Öffnung so elastisch nachgiebig sind, daß der Nippel ohne Zwischenschaltung weiterer Dichtmittel auf der Bowdenzugspirale aufgeklemmt werden kann, und daß die Ölkanne beim Aufsetzen auf die Nippelöffnung selbst abdichtet.
  • Um handelsübliche Ölkannen verschiedener Größe und Spitzendurchmesser zum Abschmieren der Nippel verwenden zu können, sind deren seitliche Öffnungen als längliche, konische Bohrungen ausgebildet, die sich an ihrem oberen Rand wieder etwas verengen, so daß darin ein entsprechend geformter kleiner Verschlußdeckel druckknopfartig eingedrückt werden kann. In bekannter Weise kann der Verschlußdeckel seitlich am Nippel mittels eines Bändchens od. dgl. unverlierbar befestigt werden.
  • Der rohrförmige Teil der Nippel kann sowohl geschlossen als auch an seiner unteren, der Schmieröffnung entgegengesetzten Seite offen ausgeführt werden und mit gerader oder gekrümmter Mittelachse, so daß sie genau wie die bekannten Schmiernippel aus Metall entweder auf der unzertrennten, aber mit Durchtrittsöffnung versehenen Bowdenzughülle befestigt oder in die an der Schmierstelle zertrennte Bowdenzughülle eingefügt werden können.
  • Die Nippel können durch Aufschrumpfen, durch Kleburig oder, wenn sie aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt sind, durch Verschweißung oder aber bei entsprechender Ausbildung der Stoßkanten durch Anklemmung mittels Metallklammern auf den Bowdenzügen befestigt werden, wobei auch eine Kombination zweier der vorstehend genannten Befestigungsarten möglich ist.
  • Durch die Biegsamkeit des elastischen Rohrteil bleibt der Bowdenzug auch an der Schmierstelle biegsam und neigt nicht wie bei den .Metallnippeln zum Brechen neben den Nippeln.
  • Die Plastiknippel eignen sich sowohl für die fabrikseitige serienmäßige Ausrüstung von Bowdenzügen mit ihnen als auch für den nachträglichen Anbau durch Werkstätten oder Fahrzeugbesitzer selbst. In diesem letzteren Fall sind vor allem die unten offenen Nippel geeignet, die mittels mitgelieferter Draht- oder Blechklammern auf den Bowdenzughüllen befestigt werden, ohne daß der Bowdenzug demontiert oder ausgehängt zu werden braucht. Ein wichtiger weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schmiernippel ist ihr billiger Preis, der es ermöglicht, in viel größerem Umfang als bisher die für die sichere Funktion von Bremsen, Kupplungen, Schaltungen und Gasdrehgriffen so wichtigen Bowdenzüge ordnungsgemäß innen mit Öl zu versorgen. Die an sich schon verhältnismäßig kleinen Nippel können aus Kunststoff von gleicher Farbe wie die Bowdenzugumhiillung gefertigt werden.
  • Um aber immer wieder an das so wichtige Abschmieren der Bowdenzüge besonders deutlich zu erinnern, könnten die Nippel auch eine stark kontrastierende, z. B. rote Farbe bekommen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen geschlossenen Nippel im Längsschnitt. Fig. 2 dasselbe im Querschnitt, Fig. 3 dasselbe von vorn und Fig. 4 von oben gesehen; Fig. 5 und 6 zeigen Unter- und Vorderansicht eines offenen Nippels für Kleb- bzw. Schweißbefestigung, während Fig. 7 Unteransicht, Fig. 8 Seitenansicht und Fig. 9 Vorderansicht eines offenen Nippels mit Drahtklammerbefestigung zeigen; Fig. 10 zeigt eine lose Drahtklammer; Fig. 11 und 12 zeigen Unter- und Vorderansicht eines Nippels mit Blechklammerbefestigung Fig. 13 zeigt den Längsschnitt eines geschlossenen Nippels ähnlich Fig. 1, aber von etwas anderer Form, und Fig. 14 zeigt den Längsschnitt eines Nippels für an der Schmierstelle geteiltem Bowdenzug.
  • Der als geschlossenes, elastisches Rohrstück a ausgeführte Nippel besitzt an einem seitlichen Vorsprung die konische Öffnung b, die sich an ihrem äußeren Ende bei c wieder etwas verengt, so daß das Verschlußteil e darin druckknopfartig einschnappen kann. Letzteres ist durch das mit einer Öse f versebene Bändchen g an dem Zapfen h des Rohrstückes a: drehbar, aber unverlierbar befestigt.
  • Die konische, elastische Schmieröffnung b ist für das abdichtende Einstecken von Ölkannenspitzen der verschiedenen vorkommenden Durchmesser geeignet.
  • In bekannter Weise ist die Bowdenzugumhüllung an der Schmierstelle entfernt, so daß die Spirale k freiliegt, deren Windungen zweckmäßigerweise mit einem spitzen Gegenstand etwas auseinandergedrückt werden.
  • Der Nippel 1 der Fig. 13 besitzt die schräg zum Bowdenzug in verlaufende konische und elastische Einsteckbohrung n, die ebenfalls durch ein Verschlußteil o abgedeckt wird, dessen Befestigungsöse p um den Bowdenzug herumgreift.
  • Diese geschlossenen Nippel werden aufgeweitet und danach über den Bowdenzug gestreift, auf dem sie dann durch Wiederzusammenziehen eventuell unter gleichzeitiger Verwendung von Klebstoff befestigt werden. Dagegen wird der unten bei u offene Nippel q (Fig. 5 und 6) seitlich über den Bowdenzug gestreift und dann durch Klebung oder Schweißung des thermoplastischen Nippelmaterials dort befestigt, während der ebenfalls unten offene Nippel r(Fig.7 bis 10) zwei Führungen s und sa besitzt, in die die Drahtklammern t und ta eingeschoben und dann mittels einer Zange zusammengedrückt werden, wodurch ein fester Sitz der Nippel q auf dem Bowdenzug gewährleistet wird. Durch verschiedene Weite der Klammern t können die Nippel auch auf stärkeren Bowdenzügen noch befestigt werden. was an dem Nippel v der Fig. 11 und 12 gezeigt ist, wo eine Blechkammer w Verwendung findet. die bei der Montage der Nippel ebenfalls zusammengedrückt wird.
  • Der Nippel r nach Fig. 14 besitzt in seiner Längsbohrung die Verengung y, so daß der geteilte Bowdenzug z entsprechenden Halt bekommt. Auch hier kann zusätzliche Klebung die Befestigung des Nippels auf dem Bowdenzug sichern. Auch dieser Nippel könnte unten offen und mit einer der vorstehend beschriebenen Befestigungsarten ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schmiernippel für Bowdenzüge, bestehend aus einem den Bowdenzugumfang ganz bzw. zum größten Teil umhüllenden Rohrstück mit einer seitlichen, konischen Öffnung zum Eindrücken des Schmiermittels, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Rohrstück (a, L, q, r, x) als auch die Innenwandung der seitlichen Öffnung (b, n) so elastisch nachgiebig sind, daß der Nippel ohne Zwischenschaltung weiterer Dichtmittel auf der Bowdenzugspirale aufgeklemmt werden kann, und daß die Ölkanne beim Aufsetzen auf die Nippelöffnung selbst abdichtet.
  2. 2. Schmiernippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung auf dem Bowdenzug durch vorheriges Aufweiten des elastischen Nippels, Darüberschieben und darauffolgendes Wiederzusammenziehen bzw. Schrumpfen des elastischen Rohrstückes (a, x) erfolgt, dessen Durchmesser zu diesem Zweck kleiner als der des Bowdenzuges bemessen wird.
  3. 3. Schmiernippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung auf dem Bowdenzug durch verformbare Metallklammern (t, ta, w) erfolgt, die an dafür vorgesehenen Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen der Nippel (r, v) angreifen. 4:. Schmiernippel nach den Ansprüchen 1 und 2, #ladurch gekennzeichnet, daß die elastische Öffnung (b. n.) durch Verschlußstopfen (e, o), die druckknopfartig einschnappen, verschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1689 462; britische Patentschrift Nr. 531561.
DED23415A 1956-07-23 1956-07-23 Schmiernippel fuer Bowdenzuege Pending DE1024298B (de)

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DED23415A DE1024298B (de) 1956-07-23 1956-07-23 Schmiernippel fuer Bowdenzuege

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DE1024298B true DE1024298B (de) 1958-02-13

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DED23415A Pending DE1024298B (de) 1956-07-23 1956-07-23 Schmiernippel fuer Bowdenzuege

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DK97108C (da) * 1958-12-22 1963-10-14 Anders Frederik Soerensen Smøremekanisme til bowdenkabler.
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