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DE10241486B4 - Garofenmuffel mit einem über dem Muffelboden angeordneten Unterhitzeheizkörper - Google Patents

Garofenmuffel mit einem über dem Muffelboden angeordneten Unterhitzeheizkörper Download PDF

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DE10241486B4
DE10241486B4 DE10241486A DE10241486A DE10241486B4 DE 10241486 B4 DE10241486 B4 DE 10241486B4 DE 10241486 A DE10241486 A DE 10241486A DE 10241486 A DE10241486 A DE 10241486A DE 10241486 B4 DE10241486 B4 DE 10241486B4
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DE
Germany
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garofenmuffel
frame
plate
muffle
food
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Harald Pörner
Stefan Dänzer
Horst Meister
Dietmar Hildner
Christoph Walther
Richard Turek
Herbert Michel
Joachim Vetter
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Electrolux Home Products Corp NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/168Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor with telescopic rail systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Abstract

Garofenmuffel mit
– einem über dem Muffelboden (8) angeordneten Unterhitzeheizkörper (14), der
– mit einer Gargut und/oder Gargutträger (34) aufnehmenden Platte (18) abgedeckt oder abdeckbar ist, die
– über einen ersten Rahmen (60, 78, R) oder ein Unterteil (78) an einem direkt oder indirekt an der Ofenmuffel geführten Auszugssystem (36, 54, 72) aufliegt und
– mittels des Auszugssystems zwischen einem in der Garofenmuffel (2, 22, 28, 50, 62, 66, 68) befindlichen ersten Bereich und einem teilweise oder vollständig vor der Garofenmuffel befindlichen zweiten Bereich horizontal verschiebbar ist, wobei
– das Auszugssystem (36, 54, 72) zwei voneinander beabstandete teleskopartige Auszüge aufweist, deren bewegliche Teile durch den ersten Rahmen (60, 78, R) oder das Unterteil (78) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Garofenmuffel mit einem über dem Muffelboden angeordneten Unterhitzeheizkörper.
  • Bekannte Garofenmuffeln weisen seitliche Einprägungen oder Gitter zur Aufnahme von Gargutträgern und außen- oder innenliegende Oberhitzeheizkörper zum Braten, Backen oder Grillen und außen- oder innenliegende Unterhitzeheizkörper zum Braten oder Backen auf.
  • Aus der US 45 75 616 A ist Infrarot-Haushaltsofen bekannt, dessen untere Infrarotstrahlungsquelle durch eine stationäre infrarotdurchlässige Platte abgedeckt ist. In der DE 37 35 473 A1 ist ein elektrischer Back- und Bratofen beschrieben, der einen beheizbaren Einschubkörper aufweist, der im Backofen auf einer Rollenführung geführt ist und aus einer Heizwanne und einer aufschiebbaren Abdeckung besteht. Die DE 100 59 652 A1 zeigt ein Hocheinbaugargerät, dessen absenkbare Bodentür als Kochfeld ausgebildet ist, die DE 298 23 801 U1 einen Backofen mit Teleskopauszügen für Gargutträger. Die DE 198 25 323 A1 offenbart einen Backofen mit einem deckenseitig geführten Laufwagen für ein Halterungsteil für Gargutträger.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flexibilität zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Garofenmuffel besitzt einen über dem Muffelboden angeordneten Unterhitzeheizkörper, der mit einer Gargut und/oder Gargutträger aufnehmenden Platte aus (insbesondere) Glaskeramik, Glas, Keramik, Stein (,Metall) oder dgl. abgedeckt oder abdeckbar ist, die sich über einen ersten Rahmen an einem (direkt oder indirekt) an der Ofenmuffel geführten Auszugssystem abstützt. Auf diese Weise dient die Platte als Kontaktgrill, Pizzabackstein, Brotbackstein und Träger für Töpfe Pfannen usw.
  • Die sich über den ersten Rahmen am Auszugssystem abstützende Platte ist zwischen einem in der Garofenmuffel befindlichen ersten Bereich und einem teilweise oder vollständig vor der Garofenmuffel befindlichen zweiten Bereich horizontal verschiebbar.
  • Das Auszugssystem weist zwei voneinander beabstandete teleskopartige Auszüge auf, deren bewegliche Teile durch den Rahmen miteinander verbunden sind.
  • Das Auszugssystem ist vorzugsweise direkt oder über muffelwandungsparallele Seitenteile, insbesondere Seitenbleche, an gegenüberliegenden Muffelwänden und/oder (direkt oder über einen bodenparallelen Träger, insbesondere zweiten Rahmen,) am Muffelboden geführt.
  • Die Platte ist insbesondere horizontal <oder geringfügig geneigt angeordnet. Ihr kann zumindest abschnittsweise eine Ablaufrinne zugeordnet sein.
  • Das Auszugssystem (bzw. seine beweglichen Teile und/oder der erste Rahmen) können ein oder mehrere Halteeinrichtungen aufweisen, mit denen über der Platte in einer oder mehreren (zusätzlichen) Ebenen ein oder mehrere (zusätzliche) Gargutträger, beispielsweise Backbleche, Grillroste oder Fettpfannen, wechselbar aufnehmbar sind.
  • Die voneinander beabstandeten teleskopartigen Auszüge bzw. deren bewegliche Teile sind insbesondere durch die Platte und/oder durch zusätzliche Querverbindungen, die nutzerseitig als Handhabe, insbesondere als Kunststoffhandhabe ausgebildet sein können, miteinander verbunden.
  • Die Platte und/oder der erste Rahmen und/oder die Halteeinrichtungen sind insbesondere direkt oder indirekt von oben her auf die Auszüge bzw. deren bewegliche Teile auflegbar und/oder zwischen die Auszüge bzw. deren bewegliche Teile bringbar und/oder von vorn her auf die Auszüge bzw. deren bewegliche Teile insbesondere formschlüssig aufschiebbar.
  • Die Halteeinrichtungen sind insbesondere an dem ersten Rahmen form- und/oder kraftschlüssig, beispielsweise durch Stecken, Klemmen, Eindrehen, Einklipsen oder Bajonettverschluß insbesondere nutzerlösbar angeordnet und/oder zwischen einer zumindest im wesentlichen horizontalen und einer zumindest im wesentlichen vertikalen Lage schwenkbar. Sie verbinden insbe sondere den ersten Rahmen mit den Auszügen bzw. deren beweglichen Teilen form- und/der kraftschlüssig und insbesondere nutzerlösbar.
  • Die Gargutträger sind an den Halteeinrichtungen vorzugsweise an ihren der Muffelrückwand zugewandten hinteren Bereichen von hinten und/oder von den Seiten her wechselbar aufnehmbar.
  • Die Platte weist insbesondere wenigstens eine glatte Fläche, beispielsweise zum Backen von Pizza und/oder Brot, und/oder wenigstens eine gerippte Fläche, beispielsweise zum Grillen, auf.
  • Vorzugsweise nimmt die Platte in insbesondere rahmenartiger Ausbildung eine weitere Platte aus insbesondere Glas, Glaskeramik, Keramik, Stein, Metall oder dgl. zur Aufnahme von Gargut und/oder Gargutträgern auf.
  • Halteeinrichtungen und/oder Platten und/oder Rahmen und/oder guerverbindungen und/oder Auszugssysteme können eine teflonbasierte Beschichtung tragen, die das Reinigen erleichtert. Die Platte kann direkt auf dem Heizkörper aufliegen.
  • Darüber hinaus ist ein Garofen mit wenigstens einer der beschriebenen Garofenmuffeln vorgesehen.
  • Weitere Vorteile, insbesondere gegenüber Oberhitzegrillheizkörpern, sind der direkte Kontakt des Grillgutes zur Heizfläche, der Spritzschutz durch die Tür, die geringere Verschmutzung des Garofens, die herdtypabhängige Einsparung des Ober hitzegrillheizstabes, die Einsparung von Energie und die Bedienbarkeit des Gar- oder Grillgutes auf der aus dem Garofen herausfahrbaren Glaskeramikplatte wie auf einem Kochfeld.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen, von denen die 1 bis 6 nicht zur Erfindung gehören, zeigen:
  • 1 eine Garofenmuffel mit einer auf einem stehenden Rahmen aufliegenden Glaskeramikplatte,
  • 2 die Garofenmuffel im Längsschnitt,
  • 3 eine Garofenmuffel mit einer auf einem seitlich befestigten Rahmen aufliegenden Glaskeramikplatte,
  • 4 die Garofenmuffel im Längsschnitt,
  • 5 eine Garofenmuffel mit einer auf einem stehenden Rahmen aufliegenden Glaskeramikplatte und einem seitlich geführten Laufwagen für Gargutträger,
  • 6 die Garofenmuffel im Längsschnitt,
  • 7 eine Garofenmuffel mit einer auf einem seitlich geführten Rahmen aufliegenden Glaskeramikplatte,
  • 8 die Garofenmuffel im Längsschnitt,
  • 9 eine Garofenmuffel mit einer auf einem seitlich geführten Laufwagen aufliegenden Glaskeramikplatte,
  • 10 die Garofenmuffel im Längsschnitt,
  • 11 eine Garofenmuffel mit einer auf einem am Boden geführten Laufwagen aufliegenden Glaskeramikplatte,
  • 12 die Garofenmuffel im Längsschnitt,
  • 13 eine Garofenmuffel mit einer auf einem seitlich per Einfachauszug geführten Laufwagen aufliegenden Glaskeramikplatte,
  • 14 die Garofenmuffel im Längsschnitt,
  • 15 ein Laufwagen mit Glaskeramikplatte,
  • 16 ein weiterer Laufwagen mit Glaskeramikplatte in ausgefahrenem Zustand,
  • 17 eine Garofenmuffel zur Aufnahme dieses Laufwagens,
  • 18 ein weiterer Laufwagen mit Glaskeramikplatte von vorn oben,
  • 19 einen Ausschnitt von vorn unten;
  • 20 einen Ausschnitt von vorn.
  • Die im wesentlichen kubische Garofenmuffel 2 gemäß 1 und 2 weist zwei gegenüberliegende Wandungen 4, eine Decke 6, einen Boden 8, eine Rückwand 10 und eine Öffnung 12 auf, die durch eine nicht dargestellte Tür verschließbar ist. Über dem Boden 8 erstreckt sich ein Unterhitzeheizkörper 14, der an der Rückwand 10 angesteckt bzw. mit dieser verschraubt oder anderweitig verbunden und von einem auf dem Boden 8 stehenden Rahmen 16 umgeben ist, auf dem in einer flachen Mulde eine Glaskeramikplatte 18 abnehmbar aufgenommen ist. Hinter kreisbogenförmigen Durchbrüchen 20 der Rückwand 10 befindet sich ein nicht dargestelltes Gebläse. Die gegenüberliegenden Wandungen 4 stehen vollständig für nichtdargestellte Mittel zur Aufnahme von Gargutträgern zur Verfügung, beispielsweise einen Laufwagen, müssen dafür aber nicht genutzt werden.
  • An den Wandungen 4 der Garofenmuffel 22 gemäß 3 und 4 sind wandungsparallele Tragbleche 30 lösbar befestigt, bei spielsweise eingehangen. Diese Tragbleche 30 tragen an ihren unteren Bereichen einen Rahmen 26, auf dem in einer flachen Mulde wiederum eine Glaskeramikplatte 18 aufgenommen ist. Ihre verbleibenden mittleren und oberen Bereiche können wiederum nicht dargestellte Mittel zur Aufnahme von Gargutträgern aufnehmen, müssen dies aber nicht.
  • 5 und 6 zeigen eine Garofenmuffel 28 mit auf dem Boden 8 stehendem Rahmen 16 zur Aufnahme einer Glaskeramikplatte 18 und wandungsparallelen Tragblechen 30 zur seitlichen Führung eines Laufwagens 32 für Gargutträger 34. Die Trägerbaugruppen Rahmen 16 und Tragbleche 30 sind hier unabhängig voneinander einsetzbar.
  • Der Laufwagen 32 besitzt zwei Doppelauszüge 36 mit festen Schienen 38, an denen innere bewegliche Schienen 40 geführt sind, die ihrerseits äußere bewegliche Schienen 42 führen. Die festen Schienen 38 sind an den Tragblechen 30 befestigt, vorzugsweise lösbar. Die äußeren beweglichen Schienen 42 tragen unverschiebliche aber lösbare Halteteile 44, die durch eine obere und eine untere Querstrebe 46 miteinander verbunden sind. Die Halteteile 44 weisen in unterschiedlichen Ebenen Ausnehmungen 48 auf, in die sich die Gargutträger 34 mit ihren hinteren Bereichen in horizontaler Lage arretierend einbringen lassen.
  • Während die bisherigen Ausführungsbeispiele ausschließlich auf feststehende Glaskeramikplatten gerichtet waren, zeigen die folgenden Ausführungsbeispiele Glaskeramikplatten, die sich zur Bestückung und/oder Begutachtung des direkt oder in direkt aufgenommenen Gargutes zwischen einer Garposition (Grill- und Pizzabackposition) über dem Unterhitzeheizkörper und einer vollständig vor der Garofenmuffel befindlichen Serviceposition im wesentlichen horizontal verschieben lassen. In 7 und 8 ist eine Garofenmuffel 50 mit wandungsparallelen Tragblechen 30 zu sehen, an deren unteren Bereichen in gemeinsamer horizontaler Ebene feste Schienen 52 eines Doppelauszuges 54 lösbar befestigt sind. Die festen Schienen 52 führen innere bewegliche Schienen 56, an denen äußere bewegliche Schienen 58 laufen, zwischen denen ein (erster) Rahmen 60 lösbar aufgenommen ist, der in einer flachen Mulde eine Glaskeramikplatte 18 aufnimmt. Der ansonsten horizontale (erste) Rahmen 60 ist an seinen beiden wandungsparallelen Seiten nach oben gezogen, um den Doppelauszug 54 bzw. dessen äußere bewegliche Schienen 58 zu schützen, und an seiner öffnungsparallelen Vorderseite nach unten gezogen, um die Sicht auf den Unterhitzeheizkörper 14 zu verdecken. Auch hier können die verbleibenden mittleren und oberen Bereiche der Tragbleche 30 Mittel zur Aufnahme bzw. Führung von Gargutträgern aufnehmen.
  • In der Garofenmuffel 62 gemäß 9 und 10 nehmen die Tragbleche 30 einen Laufwagen 32 gemäß der 5 und 6 auf, der jedoch nicht nur der Aufnahme von Gargutträgern 34 dient, sondern zwischen deren Halteteilen 44 auch einen (ersten) Rahmen R für eine Glaskeramikplatte 18 aufnimmt. Der darunter befindliche Unterhitzeheizkörper 14 ist hier von einem separaten Rahmen 64 umgeben, der unter Umständen ebenfalls eine Glaskeramikplatte 18 aufnehmen kann.
  • Eine andere Art der Führung eines Laufwagens 32 für Gargutträger 34 und eine Glaskeramikplatte 18 zeigt die Garofenmuffel 66 gemäß 11 und 12. Hier stützen sich die festen Schienen nicht an wandungsparallelen Tragblechen 30, sondern über einen (zweiten) Rahmen R1 auf dem Muffelboden 8 ab. Ansonsten entspricht die Garofenmuffel 66 im wesentlichen der Garofenmuffel 62 gemäß 9 und 10. Der auf dem Muffelboden stehende Rahmen R1 weist an seinen gegenüberliegenden Seiten zwei wandungsparallele flache Abschnitte A1 auf, deren Innenseiten die festen Schienen der Doppelauszüge (oder von Einfachauszügen) tragen. An den einander zugewandten Innenseiten der beweglichen Schienen der Doppelauszüge (bzw. von Einzelauszügen) ist der die Halteeinrichtungen 44 tragende (erste) Rahmen R befestigt, der hier als horizontaler Rahmen mit wandungsparallelen flachen Abschnitten A2 zur Schienenbefestigung und einer umlaufenden Auflage zur horizontalen Aufnahme der Platte 18 ausgebildet ist, die wiederum aus Glas, Glaskeramik, Keramik, Stein (,Metall) oder dgl. oder einem anderen temperaturfesten Material bestehen kann.
  • In 13 und 14 ist eine Garofenmuffel 68 mit einem Laufwagen 70 dargestellt. Statt zweier Doppelauszüge 36 finden hier Einfachauszüge 72 mit festen Schienen 74 und daran geführten beweglichen Schienen 76 Anwendung. Um trotzdem einen relativ großen Auszugsweg zu realisieren, reichen die Einfachauszüge 72 nach hinten durch die Rückwand 10 der Garofenmuffel 68 hindurch, nicht jedoch durch die Rückwand des nicht dargestellten Garofengehäuses. Die festen Schienen 74 sind wiederum an wandungsparallelen Tragblechen 30 befestigt, während die beweglichen Schienen wie zuvor beschrieben sowohl die Halteteile 44 als auch den (ersten) Rahmen R für die Glaskeramikplatte 18 aufnehmen.
  • 15 zeigt nochmals einen Laufwagen 32 bzw. 70 mit Halteteilen 44, Querstreben 46 und Auszügen 36 bzw. 72 bzw. deren beweglichen Schienen, zwischen denen sich der (erste) Rahmen R für die abnehmbare Glaskeramikplatte 18 erstreckt.
  • Bei dem Laufwagen gemäß 16 lässt sich auf die äußeren beweglichen Schienen 42 des Doppelauszuges 36 (oder eines Einfachauszuges) ein die Halteeinrichtungen 44 tragendes Unterteil 78 vorzugsweise unverschieblich (gegebenenfalls aber auch verschieblich) auflegen, das hier als (erster) horizontaler Rahmen R2 mit Auflageflächen 80 zur Auflage auf die Oberseite der Schienen 42 und einer bereits beschriebenen umlaufenden Auflage zur Aufnahme einer bereits beschriebenen Platte 18 ausgebildet ist. Die Unverschieblichkeit des Unterteils 78 in bezug auf die Schienen 42 ist durch Ausnehmungen 82 in den Auflageflächen 80 realisiert, in die Erhebungen 84 der Schienen 42 von unten her eingreifen.
  • Das Unterteil 78 ist aus einem Blech gefertigt, an dessen flächen- oder rahmenartigem mittleren horizontalen Bereich 86 sich beidseitig und parallel zueinander in Reihenfolge nach oben verlaufende vertikale Abschnitte 88, nach außen verlaufende horizontale Abschnitte 90 und wieder nach unten verlaufende vertikale Abschnitte 92 anschließen, die zusammen U-förmige Querschnitte bilden, die nach vorn, also zum Nutzer zu, durch vertikale und untereinander verbundene Blechabschnitte 94 verschlossen sind. Diese Umhüllung schützt im eingefahrenen Zustand die Auszüge (hier Doppelauszüge 16) und im ausgefahrenen Zustand wenigstens die äußeren, am weitesten aus der Ofenmuffel herausfahrbaren Schienen (hier Schienen 42) vor spritzendem Gargut.
  • Die Halteeinrichtungen 44 weisen an ihren unteren Enden von den Wandungen 4 wegweisende Abkröpfungen mit horizontalen Abschnitten 96, die auf die Abschnitte 90 des Unterteils 78 auflegbar sind, und vertikalen Abschnitten 98 auf, die an die Abschnitte 88 des Unterteils 78 anlegbar sind.
  • Der Rahmen R1 ist aus einem Blech gefertigt, von dessen flächen- oder rahmenartigem Mittelbereich 100 sich einerseits beidseitig die flachen wandungsparallelen Abschnitte A1 nach oben erstrecken, um an deren einander zugewandten Innenseiten die festen Schienen 38 der Auszüge 36 zumindest im wesentlichen horizontal aufzunehmen, beispielsweise auch etwas nach vorn geneigt, und sich andererseits an der Vorderseite ein Abschnitt 102 rückwandparallel nach unten erstreckt, um den über dem Boden 6 angeordneten Unterhitzeheizkörper nach vorn zu verdecken. Schließlich kann sich auch an der Rückseite ein Abschnitt 104 rückwandparallel nach schräg oben erstrecken, an den sich gegebenenfalls ein weiterer, schmalerer Abschnitt 106 vertikal nach oben anschließt, um den Träger hinter der Rückwand 10 einzuhängen. Dies ist alternativ auch durch ein am Rahmen R1 angeordnetes separates Bauteil möglich, das sich ebenfalls in einem ersten Abschnitt schräg nach hinten, in einem zweiten Abschnitt horizontal nach hinten und in einem dritten Abschnitt vertikal nach oben erstreckt. An seiner Unterseite trägt der Rahmen R1 Füße oder Kufen 110.
  • Im Garbetrieb lässt sich der Laufwagen aus Rahmen R bzw. Unterteil 78, Halteteilen 44 und Doppelauszügen 36 bzw. deren Schienen 42 aus der Ofenmuffel 66 herausfahren oder in diese hineinfahren, indem man an dem mit den Schienen 42 unverschieblich verbundenen Rahmen R bzw. Unterteil 78 zieht oder schiebt, so dass sich die Schienen 42 mit dem Rahmne R bzw. Unterteil 78 und den daran angeordneten Halteeinrichtungen 44 in bezug auf die Schienen 40 und diese in bezug auf die fest mit dem Rahmen R1 verbundenen Schienen 38 bewegen. Alternativ oder ergänzend lassen sich die Schienen auch gegenüber einer beim Einschieben vorgespannten Feder entriegeln.
  • Vor dem Pyrolysebetrieb oder zum Zecke der konventionellen Reinigung der Garofenmuffel 66 und/oder der konventionellen oder Geschirrspülerreinigung des Rahmens R bzw. Unterteils 78 und/oder der Halteeinrichtungen 44 und/oder des Rahmens R1 kann der Nutzer die Halteteile 44 vom Rahmen R bzw. Unterteil 78 abnehmen und/oder den Rahmen R bzw. das Unterteil 78 mit oder ohne Halteteile 44 von dem Rahmen R1 abnehmen und/oder den Rahmen R1 mit oder ohne Rahmen R bzw. Unterteil 78 und/oder Halteeinrichtungen 44 aus der Garofenmuffeln 66 herausnehmen.
  • Am einfachsten ist dies natürlich, wenn das Unterteil, wie in 16 und 17 gezeigt, lediglich auf den Schienen 42 der Doppelauszüge 36 (oder Einfachauszüge) aufliegt, und nicht, wie in den 11 und 12 dargestellt, (seitlich) mit den Auszügen verbunden ist.
  • Um den Rahmen R1 entnehmen zu können, ist er zunächst an der Vorderseite etwas nach oben zu kippen, bis seine hinteren Abschnitte 104 bzw. 106 aus der Ausnehmung der Rückwand 10 der Garofenmuffel 64 herausgleiten.
  • Die Bestückung der Garofenmuffel 66 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, indem in einem ersten Schritt zunächst die hinteren Abschnitte 104 bzw. 106 durch vorderes Anheben des Rahmens R1 in die Ausnehmungen der Rückwand 10 eingeschoben und durch anschließendes Senken des Rahmens R1 hinter die Rückwand 10 gebracht werden und in einem zweiten Schritt das Unterteil 78 an die hinteren, nach oben gerichteten Laschen der Schienen 42 angelegt und derart auf die Schienen 42 aufgelegt wird, dass deren Erhebungen 84 von unten her in die Ausnehmungen des Unterteils 78 eingreifen.
  • Gemäß der 18 bis 20 ist ein Unterteil 78 vorgesehen, dass sich nicht von oben auflegen, sondern von von auf die beweglichen Schienen 42 aufschieben lässt. Hierzu weist das Unterteil 78 an seinen vertikalen Abschnitten 88 nach außen gerichtete horizontale Auflagen L, die hier als horizontaler Schenkel eines Winkelbleches W ausgebildet sind, und die Schienen 42 an ihren einander zugewandten Innenseiten nach innen gerichtete und insbesondere nach oben und unten offene taschenförmige Ausprägungen P auf. In den horizontalen Deckflächen 90 des Unterteils 78 erstrecken sich in Bewegungsrichtung der Schienen 42 Schlitze S, die im aufgeschobenen Zustand mit den vertikalen Taschen T der Ausprägungen P fluchten. Auch im rahmenartigen Bereich 86 des Unterteils 78 erstrecken sich Schlitze S', jedoch quer zur Bewegungsrichtung. Die Halteeinrichtungen 44 weisen neben ersten vertika len Abschnitten VA1, die sich im wesentlichen in Bewegungsrichtung erstrecken und in mehreren Ebenen die Gargutträger aufnehmen, zweite vertikale Abschnitte VA2 auf, die sich von den Rückseiten der ersten Abschnitte VA1 quer zur Bewegungsrichtung aufeinander zu erstrecken. An den unteren Enden der vertikalen Abschnitte VA1 sind Laschen LA1 ausgebildet, an den unteren Enden der vertikalen Abschnitte VA2 entsprechende Laschen LA2.
  • Die Wirkungsweise ist, sofern nicht bereits dargestellt, folgende:
    Auf die eingeschobenen Schienen 42 des Trägers R1 wird das Unterteil 78 von vorn aufgeschoben, so dass dessen horizontale Abschnitte 90 von oben her an den Oberseiten der Schienen 42 und dessen Auflagen L von unten her an den Ausprägungen P der Schienen 42 zur Anlage kommen, wodurch sich zwischen Unterteil 78 und Schienen 42 ein Formschluss einstellt. Liegen die hinteren Kanten des Unterteils 78 an den nach oben weisenden Laschen der Schienen 42 an, werden die Halteeinrichtungen 44 von oben her einerseits mit ihren Laschen LA1 sowohl durch die Schlitze S des Unterteils 78 als auch die Taschen T der Schienen 42 und andererseits mit den Laschen LA2 durch die Schlitze S' des Unterteils 78 hindurchgesteckt. Nachdem das Unterteil 78 mit den Schienen 42 und die Halteeinrichtungen 44 sowohl mit dem Unterteil 78 und als auch mit den Schienen 42 verbunden sind, wird die Einheit aus Träger R1, Unterteil 78 und Halteeinrichtungen (Haltekämmen) 44 auf den Boden 6 der Garofenmuffel 66 gestellt und mit den Ab schnitten 104 und 106 auf vorbeschriebene Weise in der Rückwand 10 eingehängt.
  • Wünscht man nun die Halteeinrichtungen 44 auf ebenfalls vorbeschriebene Weise mit Gargutträgern 34 zu bestücken, zieht man das mit den beweglichen Schienen 42 verbundene Unterteil 78 bezüglich der anderen Schienen aus der Garofenmuffel 66 heraus.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung auch Lösungen umfasst, bei denen auf die Querstreben 46 und/oder auf den umlaufenden Rahmen R verzichtet wird, so dass die Auszüge 36 mit den Halteteilen 44 unabhängig voneinander montierbar und betreibbar und nur durch die Gargutträger 34 und/oder die Glaskeramikplatte 18 bzw. deren Rahmen verbunden sind.

Claims (16)

  1. Garofenmuffel mit – einem über dem Muffelboden (8) angeordneten Unterhitzeheizkörper (14), der – mit einer Gargut und/oder Gargutträger (34) aufnehmenden Platte (18) abgedeckt oder abdeckbar ist, die – über einen ersten Rahmen (60, 78, R) oder ein Unterteil (78) an einem direkt oder indirekt an der Ofenmuffel geführten Auszugssystem (36, 54, 72) aufliegt und – mittels des Auszugssystems zwischen einem in der Garofenmuffel (2, 22, 28, 50, 62, 66, 68) befindlichen ersten Bereich und einem teilweise oder vollständig vor der Garofenmuffel befindlichen zweiten Bereich horizontal verschiebbar ist, wobei – das Auszugssystem (36, 54, 72) zwei voneinander beabstandete teleskopartige Auszüge aufweist, deren bewegliche Teile durch den ersten Rahmen (60, 78, R) oder das Unterteil (78) miteinander verbunden sind.
  2. Garofenmuffel nach Anspruch 1, bei der das Auszugssystem (36, 54, 72) direkt oder über muffelwandungsparallele Seitenteile (30), insbesondere Seitenbleche, an gegenüberliegenden Muffelwänden (4) und/oder direkt oder über einen bodenparallelen Träger (R1), insbesondere zweiten Rahmen, am Muffelboden (8) geführt ist.
  3. Garofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei der die Platte (18) horizontal oder geringfügig geneigt ange ordnet ist.
  4. Garofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Platte (18) zumindest abschnittsweise eine Ablaufrinne zugeordnet ist.
  5. Garofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der erste Rahmen (60, 78, R) oder das Unterteil (78), nutzerseitig als Handhabe, insbesondere Kunststoffhandhabe ausgebildet ist.
  6. Garofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Auszugssystem (36, 72) bzw. deren bewegliche Teile und/oder der erste Rahmen (78, R) bzw. das Unterteil (78) ein oder mehrere Halteeinrichtungen (44) aufweist, mit denen über der Platte (18) in einer oder mehreren Ebenen ein oder mehrere Gargutträger (34), beispielsweise Backbleche, Grillroste oder Fettpfannen, wechselbar aufnehmbar sind.
  7. Garofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Platte (18) und/oder der erste Rahmen (60, 78, R) bzw. das Unterteil (78) und/oder die Halteeinrichtungen (44) direkt oder indirekt auf die Auszüge (36, 54, 72) bzw. deren bewegliche Teile von oben her auflegbar und/oder zwischen die Auszüge (36, 54, 72) bzw. deren bewegliche Teile bringbar und/oder von vorn her auf die Auszüge (36, 54, 72) bzw. deren bewegliche Teile insbesondere formschlüssig aufschiebbar sind.
  8. Garofenmuffel nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Halteeinrichtungen (44) an dem ersten Rahmen (78, R) oder das Unterteil (78) form- und/oder kraftschlüssig, beispielsweise durch Stecken, Klemmen, Eindrehen, Einklipsen oder Bajonettverschluß insbesondere nutzerlösbar angeordnet und/oder zwischen einer zumindest im wesentlichen horizontalen und einer zumindest im wesentlichen vertikalen Lage schwenkbar sind und insbesondere den ersten Rahmen (78, R) oder das Unterteil (78) mit den Auszügen (36, 72) bzw. deren beweglichen Teilen form- und/der kraftschlüssig und insbesondere nutzerlösbar verbinden.
  9. Garofenmuffel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Gargutträger (34) an den Halteeinrichtungen (44) an ihren der Muffelrückwand (10) zugewandten hinteren Bereichen von hinten und/oder von den Seiten her wechselbar aufnehmbar sind.
  10. Garofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Platte (18) als Kontaktgrill und/oder Pizzastein und/oder Brotbackstein und/oder als Träger für Gargutträger, Töpfe, Pfannen und dgl. ausgebildet ist.
  11. Garofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Platte (18) wenigstens eine glatte Fläche, beispielsweise zum Backen von Pizza und/oder Brot, aufweist.
  12. Garofenmuffel nach einem der Ansprüche von 1 bis 11, bei der die Platte (18) wenigstens eine gerippte Fläche, bei spielsweise zum Grillen, aufweist.
  13. Garofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Platte (18) und/oder der erste Rahmen (60, 78, R) bzw. das Unterteil (78) und/oder der Träger (R1) und/oder das Auszugssystem (36, 54, 72) und/oder die Halteeinrichtungen (44) durch den Nutzer abnehmbar sind.
  14. Garofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die Platte in insbesondere rahmenartiger Ausbildung eine weitere Platte aus insbesondere Glas, Glaskeramik, Keramik, Stein, Metall oder dgl. zur Aufnahme von Gargut und/oder Gargutträgern aufnimmt.
  15. Garofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem die Platte aus Glaskeramik, Glas, Keramik, Stein oder Metall ist.
  16. Garofen mit wenigstens einer Garofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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