DE10239929B4 - Rückstromsperre mit steuerbarem Verschluss - Google Patents
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Abstract
Rückstromsperre
(1) mit steuerbarem Verschluss, die zur Steuerung des Flusses von
Kunststoffschmelze am Ende einer Plastifizier- und Einspritzschnecke
(2) angeordnet ist, mit einem mit der Plastifizier- und Einspritzschnecke
(2) verbundenen Grundkörper
(6) mit einer Spitze (14), die axiale Aussparungen (17) aufweist,
die durch Flächen
(20, 21) begrenzt sind, wobei die Spitze an ihrer Rückseite
einen Axialanschlag (15) aufweist,
mit einem auf dem Grundkörper (6) zwischen Plastifizier- und Einspritzschnecke (2) und Spitze (14) angebrachten Außenteil (7),
wobei eine Stirnfläche (19) des Außenteils (7) parallel zu einem Axialanschlag (16) an der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2) und die andere Stirnfläche (27) parallel zum Axialanschlag (15) der Spitze ausgeführt ist,
wobei das Außenteil (7) zwischen den Axialanschlägen (15, 19) begrenzt translatorisch beweglich ist und wobei das Außenteil (7) Stege (18) aufweist, die in die Aussparungen (17) der Spitze (14) eingreifen, wodurch das Außenteil (7) begrenzt relativ zur Spitze (14) rotatorisch beweglich...
mit einem auf dem Grundkörper (6) zwischen Plastifizier- und Einspritzschnecke (2) und Spitze (14) angebrachten Außenteil (7),
wobei eine Stirnfläche (19) des Außenteils (7) parallel zu einem Axialanschlag (16) an der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2) und die andere Stirnfläche (27) parallel zum Axialanschlag (15) der Spitze ausgeführt ist,
wobei das Außenteil (7) zwischen den Axialanschlägen (15, 19) begrenzt translatorisch beweglich ist und wobei das Außenteil (7) Stege (18) aufweist, die in die Aussparungen (17) der Spitze (14) eingreifen, wodurch das Außenteil (7) begrenzt relativ zur Spitze (14) rotatorisch beweglich...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rückstromsperre mit steuerbarem Verschluss sowie ein Verfahren zu ihrem Betreiben.
- Gattungsgemäße Rückstromsperren sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Die Aufgabe einer solchen Rückstromsperre ist es, beim Dosiervorgang durch Rotation der Plastifizier- und Einspritzschnecke die vom Materialtrichter über die Schnecke mit ihren Schneckengängen geförderte Kunststoffschmelze in den Schneckenvorraum gelangen zu lassen, den Schmelzefließweg nach beendetem Dosiervorgang zu unterbrechen und beim Einspritzen der Schmelze in das Spritzgießwerkzeug durch translatorische Verschiebung der Schnecke das Zurückfließen der Schmelze zu verhindern.
- Darüber hinaus sind Rückstromsperren bekannt, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie ein bewegliches Teil mit einer Dichtungsfläche besitzen, die mit einer entsprechend gestalteten Gegenfläche ein einziges Absperrorgan bildet, wenn diese beiden Flächen mit einander durch eine Kraft in Berührung sind, wobei diese Kraft axial auf das bewegliche Teil wirkt.
- Aus
EP 0 541 048 A1 ist beispielweise eine Rückstromsperre bekannt, die aus einem mit der Plastifizier- und Einspritzschnecke verbundenem Außenteil und einem im Außenteil beweglichen Innenteil besteht, wobei eine axiale Federkraft auf das bewegliche Innenteil der Rückstromsperre wirkt, durch die das bewegliche Teil nach Ende des Dosiervorganges in Absperrstellung gebracht wird. Die Dichtungsfläche und ihre Gegenfläche bilden ein einziges Absperrorgan, welches den Schmelzefließweg nach beendetem Dosiervorgang durch Federkraft unterbricht und das Zurückfließen der Kunststoffschmelze bei Beginn und während des Einspritzens der Schmelze verhindert, wobei auf das bewegliche Innenteil eine durch das Einspritzen verursachte Axialkraft wirkt. - Die Wirkungsweise dieser Rückstromsperre hängt also von der einwandfreien Funktion dieses einzigen Absperrorgans und von der Wirksamkeit der Feder ab.
- Nachteilig ist dabei, dass bereits kleinste Schäden an den beiden Dichtflächen des einzigen Absperrorgans zu einer fehlerhaften Schließfunktion der Rückstromsperre führen.
- Weiters ist nachteilig, dass für das Schließen der Rückstromsperre nach Ende des Dosiervorganges eine Feder verwendet wird, deren Funktionstüchtigkeit durch die hohe thermische Belastung der Feder stark eingeschränkt oder gänzlich unwirksam ist.
- Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Rückstromsperre zu schaffen,
die aus einer minimalen Anzahl von Bauteilen besteht,
die mehr als ein einziges Absperrorgan besitzt,
bei der nach Ende des Dosiervorganges ein erstes Schließen steuerbar erfolgt und
bei der bei Beginn und während des Einspritzens ein zweites Schließen stattfindet. - Diese Aufgabe wird durch eine Rückstromsperre mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und ein Verfahren nach Patentanspruch 22 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass der Grundkörper der Rückstromsperre zusammen mit dem Außenteil – bei entsprechender relativer Position von Grundkörper und Außenteil zueinander – einen Schmelzefließweg bilden kann, der jedoch bei Verschiebung dieser beiden Teile zueinander durch zwei unabhängig von einander wirksam werdende Absperrorgane unterbrochen werden kann.
- Es ist weiters vorgesehen, dass das Außenteil (
7 ) in der Spitze (14 ) des Grundkörpers bei Rotation der Schnecke durch in Aussparungen (17 ) eingreifende Stege (18 ) oder durch andere zweckdienlich gestaltete Mitnehmer mitgenommen wird, wodurch der Verschleiß an den Kontaktflächen zwischen Außenteil und Grundkörper stark verringert wird, da zwischen Grundkörper (6 ) und Außenteil (7 ) nur eine geringe Längsverschiebung und eine Drehbewegung von weniger als einer ganzen Umdrehung stattfinden. - Fortbildungsgemäß ist vorgesehen, dass die Schmelzeleitung (
11 ) im Außenteil (7 ) durch mehrere Bohrungen gebildet wird, wodurch eine verbesserte Durchmischung des plastischen Kunststoffmaterials erreicht wird. Diese Bohrungen können über den Umfang des Außenteils (7 ) verteilt – und bevorzugt äquidistant – angeordnet sein. Die Schmelzeleitung (11 ) im Außenteil (7 ) kann auch durch eine oder mehrere kanalförmige Nuten gebildet werden. Des weiteren kann aus rheologischen Gründen bevorzugt vorgesehen sein, dass der Winkel (α) zwischen der Achse der Bohrungen (11 ) und der Rotationsachse der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) zwischen 30° und 90° liegt, vorzugsweise bei 45°. - Auch die Schmelzeleitung (
12 ) des Grundkörpers (6 ) kann durch mehrere Bohrungen gebildet werden. Diese Bohrungen können über den Umfang des Grundkörpers (6 ) – und bevorzugt äquidistant – verteilt angeordnet sein. Die Schmelzeleitung (12 ) im Grundkörper kann auch durch eine oder mehrere kanalförmige Nuten gebildet werden. Des weiteren kann aus rheologischen Gründen bevorzugt vorgesehen sein, dass der Winkel (α) zwischen der Achse der Bohrungen (12 ) und der Rotationsachse der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) zwischen 30° und 90° liegt, vorzugsweise bei 45°. - Eine besonders strömungsgünstige Ausgestaltung wird erreicht, wenn der Axialanschlag (
16 ) als Kegelmantelfläche oder Teil einer Kugeloberfläche unter einem Winkel zwischen 90° und 30° zur Rotationsachse der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ), vorzugsweise zwischen 50° und 75°, ausgeführt ist. Der der Schnecke zugeordnete Axialanschlag (16 ) kann Bestandteil der Schnecke sein oder durch eine separate Zwischenscheibe gebildet werden. - Auch die vorgeschlagene Rückstromsperre kommt nicht ohne Relativbewegungen zwischen den Bauteilen aus. Daher ist vorgesehen, dass der Außenumfang des Außenteils (
7 ) mit einer verschleißarmen Schicht versehen, insbesondere beschichtet sein kann. Das gleiche gilt für den Innenumfang des Außenteils (7 ), für den Außenumfang des Grundkörpers (6 ) und für alle sonstigen axialen Anlageflächen zwischen Grundkörper (6 ) und Außenteil (7 ). - Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Grundkörper (
6 ) eine Spitze (14 ) aufweist, wobei Grundkörper (6 ) und Spitze (14 ) einstückig oder miteinander verschraubt ausgebildet sind. Weiterhin kann der Grundkörper (6 ) mit der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) fest verschraubt oder unlösbar verbunden sein. Schließlich kann das Außenteil (7 ) eine im wesentlichen hohlzylindrische Form aufweisen und dessen Stirnfläche (19 ) z. B. kegelförmig oder als Kugeloberfläche ausgeführt sein. - Verfahrensmäßig ist vorgesehen, dass die zur Erzielung der ersten Unterbrechung der fluidischen Verbindung erforderliche rotatorische Verschiebung des Grundkörpers relativ zum Außenteil (
7 ) durch eine Drehbewegung der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) samt Grundkörper in Drehrichtung (23 ) erfolgt und die zweite Unterbrechung der fluidischen Verbindung, die über den Axialanschlag (16 ) in Verbindung mit der Stirnfläche (19 ) gebildet wird, zeitlich nach der ersten Unterbrechung der fluidischen Verbindung erfolgt. - Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden verschiedenen Vorteile erreicht:
Die Rückstromsperre kommt mit einer minimalen Zahl von Bauteilen aus, die einfach herzustellen sind.
Es treten geringe Gleitbewegungen zwischen den sich berührenden Flächen der Rückstromsperre auf, wodurch die Rückstromsperre verschleißarm ist.
Es ist ein steuerbares Schließen der Rückstromsperre gewährleistet.
Schließlich und vor allem wird durch zwei wirksam werdende Absperrorgane eine betriebssichere Funktion erreicht. - In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rückstromsperre dargestellt.
-
1 zeigt schematisch den Schnitt durch einen Schneckenzylinder samt Plastifizier- und Einspritzschnecke und Rückstromsperre mit Grundkörper in der ersten Position (Geöffnet-Position), -
2 zeigt schematisch den Schnitt durch einen Schneckenzylinder samt Plastifizier- und Einspritzschnecke und Rückstromsperre mit Grundkörper in der zweiten Position (1.Geschlossen-Position), -
3 zeigt schematisch den Schnitt durch einen Schneckenzylinder samt Plastifizier- und Einspritzschnecke und Rückstromsperre mit Grundkörper in der dritten Position (2. Geschlossen-Position), -
4 zeigt eine Seitenansicht auf die Spitze der Rückstromsperre gemäß1 mit Grundkörper in der ersten Position (Geöffnet-Position), -
5 zeigt eine Seitenansicht auf die Spitze der Rückstromsperre gemäß 2 mit Grundkörper in der zweiten Position (1. Geschlossen-Position), -
1 zeigt schematisch den Schnitt durch einen Schneckenzylinder samt Plastifizier- und Einspritzschnecke und Rückstromsperre mit Grundkörper in der ersten Position (Geöffnet-Position). - Sie zeigt einen Schneckenzylinder
5 , in dem eine Plastifizier- und Einspritzschnecke2 drehbeweglich und verschiebbar angeordnet ist. Beim Rotieren der Schnecke2 in Drehrichtung22 wird nicht dargestelltes plastifiziertes Kunststoffmaterial durch Schneckengänge3 „nach Zinks" in den Bereich des Schneckenvorraums4 gefördert. Die Rückstromsperre1 ist am Ende der Schnecke2 angeordnet. Sie hat einen Grundkörper6 und eine Spitze14 ; Spitze14 und Grundkörper6 sind einstückig ausgeführt und mittels einer Schraubverbindung mit der Schnecke2 verbunden. - Zur Steuerung des Schmelzenstromes ist auf dem Grundkörper
6 der Rückstromsperre1 ein Außenteil7 angeordnet. Während der Grundkörper6 über seinen wesentlichen Bereich als zylindrisches Teil ausgeführt ist, umgibt das Außenteil7 als hohlzylindrisches Bauteil den Grundkörper6 . - Es ist die erste Position
8 des Grundkörpers6 relativ zum Außenteil7 skizziert, in der die Schmelzeleitung11 im Außenteil7 zusammen mit der Schmelzeleitung12 im Grundkörper6 eine fluidische Verbindung bildet, wobei das Außenteil7 mit seiner Stirnfläche27 am Axialanschlag15 der Spitze14 anliegt. - In dieser relativen Position zwischen Grundkörper
6 und Außenteil7 kann also Kunststoffschmelze „nach links" transportiert werden – die Rückstromsperre ist geöffnet. -
2 zeigt schematisch den Schnitt durch einen Schneckenzylinder samt Plastifizier- und Einspritzschnecke und Rückstromsperre mit Grundkörper in der zweiten Position (1. Geschlossen-Position). - Es ist die zweite Position
9 des Grundkörpers6 relativ zum Außenteil7 skizziert, in der die fluidische Verbindung zwischen Schmelzeleitung11 im Außenteil7 und der Schmelzeleitung12 im Grundkörper6 durch den Absperrbereich13 unterbrochen ist. - In dieser relativen Position zwischen Grundkörper
6 und Außenteil7 kann Kunststoffschmelze weder „nach Zinks" in den Schneckenvorraum4 strömen, noch ist ein Zurückfließen aus dem Schneckenvorraum4 in den Bereich der Schneckengänge3 möglich – die Rückstromsperre ist geschlossen. -
3 zeigt schematisch den Schnitt durch einen Schneckenzylinder samt Plastifizier- und Einspritzschnecke und Rückstromsperre mit Grundkörper in der dritten Position (2. Geschlossen-Position), - Es ist die dritte Position
10 des Grundkörpers6 relativ zum Außenteil7 skizziert, in der beim Einspritzen der Schmelze in das Spritzgießwerkzeug – durch translatorische Bewegung der Schnecke nach links – das Zurückfließen der Kunststoffschmelze verhindert wird. - In dieser relativen Position zwischen Grundkörper
6 und Außenteil7 ist die fluidische Verbindung zwischen der Schmelzeleitung12 des Grundkörpers6 und der Schmelzeleitung11 im Außenteil7 durch den Absperrbereich13 unterbrochen, womit eine erste Absperrung des Schmelzestromes erfolgt. Da das Außenteil7 mit seiner Stirnfläche19 am Axialanschlag16 der Schnecke2 anliegt und die Stirnfläche19 so ausgestaltet ist, dass sie exakt mit der Kontur des Axialanschlages16 korrespondiert und die Schmelzeleitung11 durch den Axialanschlag16 dichtend überdeckt wird, bilden Stirnfläche19 und Axialanschlag16 eine zweite Absperrung der fluidischen Verbindung – die Rückstromsperre ist durch zwei Absperrorgane geschlossen. -
4 zeigt eine Seitenansicht auf die Spitze der Rückstromsperre gemäß1 mit Grundkörper in der ersten Position (Geöffnet-Position), - Es sind Stege
18 am Außenteil7 skizziert, die in die Aussparungen17 der Spitze14 eingreifen. Die Stege18 weisen eine Länge auf, die größer ist als der axiale Verschiebeweg des Außenteils7 . Damit sind die Stege18 immer in den Aussparungen17 im Eingriff und liegen beim Dosiervorgang an den Flächen20 der Aussparungen17 an, womit ein zwangsläufiges Mitdrehen des Außenteils7 mit der Spitze14 bei rotatorischer Bewegung der Plastifizier- und Einspritzschnecke2 beim Dosiervorgang in Drehrichtung22 bewirkt wird. -
5 zeigt eine Seitenansicht auf die Spitze der Rückstromsperre gemäß2 mit Grundkörper in der zweiten Position (1. Geschlossen-Position). - Es sind Stege
18 am Außenteil7 skizziert, die in die Aussparungen17 der Spitze14 eingreifen. Die Stege18 sind in den Aussparungen17 im Eingriff und liegen nach vollendetem Schließen der Rückstromsperre an den Flächen21 der Aussparungen17 an, wobei das Schließen der Rückstromsperre durch Drehen der Plastifizier- und Einspritzschnecke2 in Drehrichtung23 steuerbar ist. -
- 1
- Rückstromsperre
- 2
- Plastifizier- und Einspritzschnecke
- 3
- Bereich der Schneckengänge
- 4
- Bereich des Schneckenvorraums
- 5
- Schneckenzylinder
- 6
- Grundkörper der Rückstromsperre
- 7
- Außenteil der Rückstromsperre
- 8
- erste Position (Geöffnet-Position)
- 9
- zweite Position (1. Geschlossen-Position)
- 10
- dritte Position (2. Geschlossen-Position)
- 11
- Schmelzeleitung im Außenteil
- 12
- Schmelzeleitung im Grundkörper
- 13
- Absperrbereich des Grundkörpers
- 14
- Spitze
- 15
- Axialanschlag an der Spitze
- 16
- Axialanschlag an der Schnecke
- 17
- Aussparung in der Spitze
- 18
- Stege am Außenteil
- 19
- Stirnfläche des Außenteils
- 20
- Flächen der
Aussparung
17 - 21
- Flächen der
Aussparung
17 - 22
- Drehrichtung der Schnecke beim Dosiervorgang
- 23
- Drehrichtung der Schnecke beim steuerbaren Schließvorgang
- 24
- Innendurchbruch des Außenteils
- 25
- Außenform des Grundkörpers
- 26
- Kern des Grundkörpers
- 27
- Stirnfläche des Außenteils
- α
- Winkel zwischen der Achse der Bohrung und der Rotationsachse der Schnecke
Claims (22)
- Rückstromsperre (
1 ) mit steuerbarem Verschluss, die zur Steuerung des Flusses von Kunststoffschmelze am Ende einer Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) angeordnet ist, mit einem mit der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) verbundenen Grundkörper (6 ) mit einer Spitze (14 ), die axiale Aussparungen (17 ) aufweist, die durch Flächen (20 ,21 ) begrenzt sind, wobei die Spitze an ihrer Rückseite einen Axialanschlag (15 ) aufweist, mit einem auf dem Grundkörper (6 ) zwischen Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) und Spitze (14 ) angebrachten Außenteil (7 ), wobei eine Stirnfläche (19 ) des Außenteils (7 ) parallel zu einem Axialanschlag (16 ) an der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) und die andere Stirnfläche (27 ) parallel zum Axialanschlag (15 ) der Spitze ausgeführt ist, wobei das Außenteil (7 ) zwischen den Axialanschlägen (15 ,19 ) begrenzt translatorisch beweglich ist und wobei das Außenteil (7 ) Stege (18 ) aufweist, die in die Aussparungen (17 ) der Spitze (14 ) eingreifen, wodurch das Außenteil (7 ) begrenzt relativ zur Spitze (14 ) rotatorisch beweglich ist, und das Außenteil (7 ) mindestens eine in seinem Inneren geführte, von der hinteren Stirnfläche (19 ) ausgehende und in seinen Innendurchbruch (24 ) mündende Schmelzeleitung (11 ) aufweist, und der Grundkörper (6 ) mindestens eine von seiner Außenform (25 ) ausgehende und durch seinen Kern (6 ) zu seinem vorderen Ende führende Schmelzeleitung (12 ) aufweist, wobei über die mindestens eine Schmelzeleitung (11 ) des Außenteils (7 ) zusammen mit der mindestens einen Schmelzeleitung (12 ) des Grundkörpers (6 ) an den Kontaktflächen von Grundkörper (6 ) und Außenteil (7 ) im Absperrbereich (13 ) eine fluidische Verbindung zwischen dem Bereich der Schneckengänge (3 ) und dem Bereich des Schneckenvorraumes (4 ) bildbar ist. - Rückstromsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Position (
8 ) die fluidische Verbindung zwischen dem Bereich der Schneckengänge (3 ) und dem Bereich des Schneckenvorraums (4 ) freigegeben ist, wobei das Außenteil (7 ) am Axialanschlag (15 ) der Spitze (14 ) und mit seinen Stegen (18 ) an den Flächen (20 ) der Aussparungen (17 ) anliegt, dass in einer zweiten Position (9 ) die fluidische Verbindung zwischen dem Bereich der Schneckengänge (3 ) und dem Bereich des Schneckenvorraums (4 ) unterbrochen ist, wobei das Außenteil (7 ) am Axialanschlag (15 ) der Spitze (14 ) und mit seinen Stegen (18 ) an den Flächen (21 ) der Aussparungen (17 ) anliegt und der Absperrbereich (13 ) eine erste Absperrung der fluidischen Verbindung bildet, und dass in einer dritten Position (10 ) die fluidische Verbindung zwischen dem Bereich der Schneckengänge (3 ) und dem Bereich des Schneckenvorraums (4 ) unterbrochen ist, wobei das Außenteil (7 ) mit seinen Stegen (18 ) an den Flächen (21 ) der Aussparungen (17 ) anliegt und der Absperrbereich (13 ) eine erste Absperrung der fluidischen Verbindung bildet und über den Axialanschlag (16 ) an der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) in Verbindung mit der Stirnfläche (19 ) des Außenteils (7 ) eine zweite Absperrung erfolgt. - Rückstromsperre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzeleitung (
11 ) im Außenteil (7 ) durch Bohrungen gebildet ist. - Rückstromsperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang des Außenteils (
7 ) mehrere Bohrungen (11 ) angeordnet sind. - Rückstromsperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (
11 ) äquidistant über den Umfang des Außenteils (7 ) angeordnet sind. - Rückstromsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen der Achse der Bohrung (
11 ) und der Rotationsachse der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) zwischen 30° und 90° liegt, vorzugsweise bei 45°. - Rückstromsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzeleitung (
11 ) im Außenteil (7 ) durch eine oder mehrere kanalförmige Nuten gebildet wird. - Rückstromsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzeleitung (
12 ) des Grundkörpers (6 ) durch Bohrungen gebildet wird. - Rückstromsperre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang des Grundkörpers (
6 ) mehrere Bohrungen (12 ) angeordnet sind. - Rückstromsperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (
12 ) äquidistant über den Umfang des Grundkörpers (6 ) angeordnet sind. - Rückstromsperre nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen der Achse der Bohrung (
12 ) und der Rotationsachse der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) zwischen 30° und 90° liegt, vorzugsweise bei 45°. - Rückstromsperre nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzeleitung (
12 ) im Grundkörper (6 ) durch eine oder mehrere kanalförmige Nuten gebildet wird. - Rückstromsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
6 ) und die Spitze (14 ) einstückig oder miteinander verschraubt ausgebildet sind. - Rückstromsperre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
6 ) mit der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) fest verschraubt oder unlösbar verbunden ist. - Rückstromsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (
7 ) eine im wesentlichen hohlzylindrische Form aufweist. - Rückstromsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag (
16 ) kegelförmig ausgebildet ist. - Rückstromsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag (
16 ) kugelförmig ausgebildet ist. - Rückstromsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang des Außenteils (
7 ) mit einer verschleißarmen Schicht versehen, insbesondere beschichtet, ist. - Rückstromsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenumfang des Außenteils (
7 ) mit einer verschleißarmen Schicht versehen, insbesondere beschichtet, ist. - Rückstromsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass alle Außenflächen des Außenteils (
7 ) mit einer verschleißarmen Schicht versehen, insbesondere beschichtet, sind. - Rückstromsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen des Grundkörpers (
6 ) und der Spitze (14 ), an denen das Außenteil (7 ) anliegen kann, mit einer verschleißarmen Schicht versehen, insbesondere beschichtet, sind. - Verfahren zum Betreiben einer Rückstromsperre nach den Ansprüchen 1 bis 21, wobei beim Plastifizieren das Außenteil (
7 ) durch Drehung der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) in Drehrichtung (22 ) mit seiner Stirnfläche (27 ) an den Axialanschlag (15 ) angelegt und rotatorisch in einer Stellung gehalten wird, in der die fluidische Verbindung zwischen Stirnfläche (19 ) und Rückstromsperrenspitze freigegeben ist und am Ende des Plastifizierens die Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) so lange in Gegenrichtung (23 ) gedreht wird, bis die fluidische Verbindung getrennt ist und bei dem durch Vorwärtsbewegen der Plastifizier- und Einspritzschnecke (2 ) beim Einspritzen zusätzlich noch die Schmelzeleitung (11 ) verschlossen wird.
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2002
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