DE10239420B4 - Vorrichtung zum Fixieren von in Gleisen verlegten Bahnschienen - Google Patents
Vorrichtung zum Fixieren von in Gleisen verlegten Bahnschienen Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
zum horizontalen sowie zum vertikalen Fixieren von in Gleisen verlegten,
einen Schienenfuß aufweisenden
Schienen, insbesondere Straßenbahnschienen,
auf einem festen Untergrund, mit einem den Schienenfuß übergreifenden
Flanschabschnitt zum vertikalen Fixieren der Schienen, mit einem
unter dem Flanschabschnitt angeordneten, seitlich an dem Schienenfuß anstehenden
Fußabschnitt
zum horizontalen Fixieren der Schienen, mit einer den Flanschabschnitt
sowie den Fußabschnitt
durchdringenden vertikalen Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines
die Vorrichtung auf dem festen Untergrund verankernden Verankerungselementes,
wobei die Durchgangsbohrung wenigstens zum Fußabschnitt eine Exzentrizität aufweist,
der Fußabschnitt
zu einem Vielkant ausgebildet ist, und der Flanschabschnitt Werkzeugangriffsflächen zum
Drehen der Vorrichtung um das Verankerungselement herum aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Flächen
(12) des Fußabschnittes
(6) größer als
die Anzahl der Werkzeugangriffsflächen (13) des Flanschabschnittes
(5) ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum horizontalen sowie zum vertikalen Fixieren von in Gleisen verlegten, einen Schienenfuß aufweisenden Schienen, insbesondere von Straßenbahnschienen, auf einem festen Untergrund, mit einem den Schienenfuß übergreifenden Flanschabschnitt zum vertikalen Fixieren der Schienen, mit einem unter dem Flanschabschnitt angeordneten, seitlich an dem Schienenfuß anstehenden Fußabschnitt zum horizontalen Fixieren der Schienen, mit einer den Flanschabschnitt sowie den Fußabschnitt durchdringenden vertikalen Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines die Vorrichtung auf dem festen Untergrund verankernden Verankerungselementes, wobei die Durchgangsbohrung wenigstens zum Fußabschnitt eine Exzentrizität aufweist, der Fußabschnitt zu einem Vielkant ausgebildet ist, und der Flanschabschnitt Werkzeugangriffsflächen zum Drehen der Vorrichtung um das Verankerungselement herum aufweist.
- Durch ein Drehen der Vorrichtung um das Verankerungselement schiebt sich der Fußabschnitt aufgrund der Exzentrizität seitlich an den Schienenfuß heran, wobei er sich schließlich an dem Schienenfuß verklemmt. Der als Vielkant ausgebildete Fußabschnitt stabilisiert die Vorrichtung gegen ein Herausdrehen aus der das Gleis horizontal fixierenden Lage.
- Das Verankerungselement weist einen Kopf auf, mit dem die Vorrichtung auf den festen Untergrund gezogen wird. Zwischen dem Kopf des Verankerungselementes und der Oberseite der Vorrichtung ist mit Vorteil ein elastisches Bauelement, beispielsweise ein Federring oder eine elastische Scheibe, angeordnet. Das Verankerungselement ist beispielsweise von einem in dem festen Untergrund verankerbaren Gewindeschaft und einer Mutter gebildet, mit der die Vorrichtung auf dem Gewindeschaft des Verankerungselementes gegen den Untergrund anziehbar ist.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der Patentschrift
DE 69 79 C aus dem Jahre 1878 bekannt und beschreibt das Festsetzen von Schienen auf Querschwellen mittels exzentrisch gelochten Klemmplatten von vier-, sechs- oder achteckiger Form. Da man im Jahre 1878 jedoch noch keine elektrischen Straßenbahnen kannte, wurde die bekannte Klemmplatte aus einem Stahl gefertigt. - Nachdem dann im Jahre 1881 die erste elektrische Straßenbahn in Betrieb genommen wurde, bei der die Stromzufuhr über die beiden Fahrschienen erfolgte, kam im Jahre 1910 mit dem Phynol-Formaldehyd-Harz „Bakelite" der erste vollsynthetische Kunststoff auf den Markt. Erst etwa 1930 wurden Polymerisations-Kunststoffe im technischen Maßstab hergestellt. Seit dieser Zeit sind inzwischen über 70 Jahre vergangen, in denen das Bedürfnis bestanden hat, die aus der Patentschrift 69 79 C bekannte Klemmplatte aus einem streustromisolierenden Kunststoff auszubilden.
- Die aus der Patentschrift 69 79 C bekannten Klemmplatten eignen sich jedoch nicht dafür, sie aus einem streustromisolierenden Kunststoff auszubilden, da das seitliche Anziehen der Klemmplatte an den Schienenfuß, insbesondere bei der vier- oder sechseckigen Form, zu materialzerstörenden Kantenbelastungen am Fußabschnitt führt. Bei der achteckig ausgebildeten Klemmplatte liegt die Kantenbelastung am Fußabschnitt bereits deutlich niedriger, jedoch sind dann die Schlüsselflächen am Flanschabschnitt der Klemmplatte bereits so klein ausgebildet, daß das zum Anziehen der Klemmplatte erforderliche Drehmoment mittels Schraubenschlüssel nicht sicher übertragbar ist. Demnach ist die aus der Patentschrift 69 79 C bekannte Klemmplatte nicht dazu geeignet, sie aus einem streustromisolierenden Kunststoff auszubilden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, bei der die Kanntenbelastung des Fußabschnittes bzw. des Flanschabschnittes vermindert ist.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Anzahl der Flächen des Fußabschnittes größer als die Anzahl der Werkzeugangriffsflächen des Flanschabschnittes ist. Damit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu geeignet, sie aus einem streustromisolierenden Kunststoff auszubilden.
- Die horizontalen sowie die vertikalen Klemm- bzw. Haltekräfte führen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zu einer Druckbeanspruchung, die der Ausbildung der Vorrichtung aus einem streustromisolierenden Kunststoff vorteilhaft entgegen kommt.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Werkzeugangriffsflächen am oberen Bereich des Flanschabschnittes ausgebildete Schlüsselflächen, mit denen vorzugsweise ein Sechskant-Kopf ausgebildet ist. Das Eckmaß des Sechskant-Kopfes entspricht dabei vorzugsweise dem Durchmesser des Flanschabschnittes, so daß ein maximales Drehmoment auf die Vorrichtung übertragbar ist.
- Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Fußabschnitt zu einem symmetrischen Zehnkant ausgebildet. Ein als Zehnkant ausgebildeter Fußabschnitt bildet einen hinreichenden Kompromiß zwischen der Stufung des Exzentrizitätsmaßes, bezogen auf die einzelnen den Zehnkant ausbildenden Einzelflächen, und einer ausreichenden Sicherheit gegen Herausdrehen der Vorrichtung aus seiner die Gleise vertikal fixierenden Lage. Je nach Größe der Vorrichtung, insbesondere des Durchmessers des Fußabschnittes, kann für den Vielkant eine größere oder kleinere Anzahl von Kanten vorgesehen sein.
- Um eine satte Auflage des Flanschabschnittes auf dem Schienenfuß zu gewährleisten, weist der Flanschabschnitt eine etwa zylindrische Form auf, dessen untere den Fußabschnitt umgebende Kreisfläche der Neigung des Schienenfußes entsprechend konusartig abgeschrägt ist.
- Die Höhe des Fußabschnittes entspricht etwa der Höhe des Schienenfußes plus einer Schienenfußunterlage, liegt vorzugsweise jedoch etwas darunter, so daß das vertikale Fixieren des Gleises mittels Klemmkraft erfolgt. Die Schienenfußunterlage dient der Schwingungsdämpfung und ist ebenfalls aus einem streustromisolierenden Material ausgebildet.
- Bevorzugt entspricht die Exzentrizität etwa dem achten bis neunten Teil des Eckmaßes des als Zehnkant ausgebildeten Fußabschnittes. Dieses Größenverhältnis ist als bevorzugter Bereich zu verstehen, dessen angrenzende Bereiche ebenfalls zur Lösung der Aufgabe geeignet sind.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
-
1 : eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Anwendungsbeispiel; -
2 : eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und -
3 : eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Darstellung der Exzentrizität im Mittelschnitt. -
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung1 , mit der eine Schiene2 auf einem festen Untergrund3 in horizontaler sowie vertikaler Richtung fixiert ist. Die Vorrichtung1 weist einen den Schienenfuß4 der Schiene2 übergreifenden Flanschabschnitt5 zum vertikalen Fixieren der Schiene2 , und einen unter dem Flanschabschnitt5 angeordneten, seitlich an den Schienenfuß4 anschlagenden Fußabschnitt6 zum horizontalen Fixieren der Schiene2 auf. Die Vorrichtung1 ist mit einem den Flanschabschnitt5 sowie den Fußabschnitt6 durchdringenden Verankerungselement7 an dem Untergrund3 verankert. Das Verankerungselement7 weist einen in dem Untergrund3 verankerten Gewindeschaft8 auf, auf dem die Vorrichtung1 sitzt, die mit einer Mutter9 gegen den Untergrund3 festgezogen ist. Zwischen der Mutter9 und der Vorrichtung1 ist eine Schwingungen dämpfende, elastische Scheibe10 angeordnet. Der Schienenfuß4 ist somit zwischen dem Flanschabschnitt5 und dem Untergrund3 festgeklemmt. - Die
2 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 in einem vergrößerten Maßstab.2 verdeutlicht, daß die Vorrichtung1 eine den Flanschabschnitt5 sowie den Fußabschnitt6 durchdringende, exzentrisch angeordnete Durchgangsbohrung11 zur Aufnahme des Verankerungselementes7 (siehe1 ) aufweist. Der Fußabschnitt6 ist hier zu einem symmetrischen Zehnkant ausgebildet, dessen einzelne Flächen12 zum horizontalen Fixieren von in Gleisen verlegten Schienen bestimmt sind. Außerdem weist die Vorrichtung1 Werkzeugangriffsflächen13 zum Drehen der Vorrichtung1 um die durch die Durchgangsbohrung11 bestimmte Achse auf, wobei die Werkzeugangriffsflächen13 als am oberen Bereich des Flanschabschnittes5 angeordnete Schlüsselansetzflächen ausgebildet sind. -
3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung1 mit Darstellung der Exzentrizität im Mittelschnitt.3 läßt erkennen, daß der Flanschabschnitt5 unterseitig als eine den Fußabschnitt begrenzende Kreisfläche14 ausgebildet ist, die der Neigung eines Schienenfußes entsprechend, konusartig abgeschrägt ist. Außerdem kann der3 die Größenordnung der Exzentrizität der Durchgangsbohrung11 entnommen werden, die etwa dem achten bis neunten Teil des Eckmaßes des als Zehnkant ausgebildeten Fußabschnittes6 entspricht.
Claims (7)
- Vorrichtung zum horizontalen sowie zum vertikalen Fixieren von in Gleisen verlegten, einen Schienenfuß aufweisenden Schienen, insbesondere Straßenbahnschienen, auf einem festen Untergrund, mit einem den Schienenfuß übergreifenden Flanschabschnitt zum vertikalen Fixieren der Schienen, mit einem unter dem Flanschabschnitt angeordneten, seitlich an dem Schienenfuß anstehenden Fußabschnitt zum horizontalen Fixieren der Schienen, mit einer den Flanschabschnitt sowie den Fußabschnitt durchdringenden vertikalen Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines die Vorrichtung auf dem festen Untergrund verankernden Verankerungselementes, wobei die Durchgangsbohrung wenigstens zum Fußabschnitt eine Exzentrizität aufweist, der Fußabschnitt zu einem Vielkant ausgebildet ist, und der Flanschabschnitt Werkzeugangriffsflächen zum Drehen der Vorrichtung um das Verankerungselement herum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Flächen (
12 ) des Fußabschnittes (6 ) größer als die Anzahl der Werkzeugangriffsflächen (13 ) des Flanschabschnittes (5 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem streustromisolierenden Kunststoff hergestellt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugangriffsflächen (
13 ) am oberen Bereich des Flanschabschnittes (5 ) ausgebildete Schlüsselflächen sind, und daß der Flanschabschnitt unterhalb der Schlüsselflächen als eine über die Schlüsselflächen vorstehende Scheibe ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Schlüsselflächen ein Sechskant-Kopf ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (
6 ) zu einem symmetrischen Zehnkant ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschabschnitt (
5 ) eine etwa zylindrische Form aufweist, dessen untere den Fußabschnitt (6 ) umgebende Kreisfläche (14 ) der Neigung des Schienenfußes (4 ) entsprechend konusartig abgeschrägt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität etwa dem achten bis neunten Teil des Eckmaßes des als Zehnkant ausgebildeten Fußabschnittes (
6 ) entspricht.
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- 2002-08-28 DE DE2002139420 patent/DE10239420B4/de not_active Expired - Fee Related
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