DE1023909B - Elektromechanisches Umwandlungselement mit einem plattenfoermigen Koerper aus keramischem piezoelektrischem Material - Google Patents
Elektromechanisches Umwandlungselement mit einem plattenfoermigen Koerper aus keramischem piezoelektrischem MaterialInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R17/00—Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromechanisches Umwandlungselement mit einem plattenförmigen
Körper aus keramischem Material mit rnnanenten Polarisationseigenschaften. Solche keramischen
piezoelektrischen, polykristallinen Materialien. können beispielsweise aus Erdalkalititanaten,
insbesondere Barium- und Strontiumtitanaten, oder aber aus Tantalaten und Niobaten. sowie ihren Derivaten
bestehen. Sie weisen die erwünschten, elektromechanischen
Umwandlungseigenschaften, auf, wenn sie in einem elektrischen Feld polarisiert werden.
Nach dem Abschalten des elektrischen Feldes bleibt eine ausreichende remanente Polarisation bestehen, so
daß während der Energieumwandlung ein Vorpolarisationsfeld entbehrlich ist.
Es ist bereits bekannt, ein solches Umwandlungselement mit Hilfe eines plattenförmigen hohlen Körpers
aus keramischem piezoelektrischem Material mit remanenter Polarisation, aufzubauen, in. dessen. Hohlraum
eine zum Erzeugen, der Vorpolarisation, dienende
Elektrode und auf dessen Außenflächen je eine weitere Elektrode angebracht ist, wobei letztere zusammen
mit der Innenelektrode die Vorpolarisation erzeugen, im Normalbetrieb aber allein wirksam sind. Derartige
Wandler weisen aber den Nachteil auf, daß ihre mechanische Festigkeit nicht besonders hoch ist,
der Wandler jedenfalls nicht mit einem ebenfalls bekannten Umwandlungselement verglichen werden
kann, da,s aus zwei keramischen Platten besteht, die über ihre Oberfläche derart miteinander verkittet
sind, daß der Gesamtkörper beim Anlegen einer Spannung an die die beiden Außenflächen bedeckenden
Elektroden eine Durchbiegung erfährt.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und ist
dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem einzigen Stück des erwähnten keramischen. Materials bestehende
Körper zwischen seinen beiden Breitwänden eine Mehrzahl von Verbindungsstücken aufweist, die
seinen Hohlraum mehrfach unterteilen.
Mit Vorteil können als Verbindungsstücke längs laufende Stege dienen,, die den. Hohlraum in rohrförmige
Kanäle unterteilen. Dabei können weiterhin in den längs laufenden Stegen mehrere Unterbrechungen
vorgesehen sein, die ein Netz von rohrförmigen, sich etwa senkrecht schneidenden Kanälen ergeben.
Die Erfindung wird an. Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein elektromechanisches Umwandlungselement; in
Fig. 2 und 3 sind zwei teilweise aufgebrochene Körper dargestellt, bei denen unterschiedliche Hohlraumsysteme
Anwendung finden, während Fig. 4 den Anschluß eines solchen. Elementes an seine elektrische
Betriebsschaltung darstellt.
Umwandlungselement
mit einem plattenförmigen Körper
aus keramischem piezoelektrischem
Material
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Charles K. Gravley, Carfield, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen plattenförmigen Körper aus keramischem piezoelektrischem Material, beispielsweise
Bariumtitanat, das remanente Polarisationseigenschaften aufweist. Der Körper 1 besteht
aus einem einzigen Stück und ist mit einer Anzahl Hohlräume 2 versehen, die durch eine Seitenwand, des
Körpers 1 hindurch mit der Außenluft in Verbindung stehen. Diese Hohlräume 2 sind über den ganzen
Körper 1 verteilt und als rohrförmige Kanäle gestaltet, die im vorliegenden Falle parallel zueinander
und senkrecht zur erwähnten Seitenwand, angeordnet sind. Es ist ersichtlich,, daß die Zahl dieser Bohrungen
ziemlich beliebig gewählt werden kann, aber unter anderem durch die mechanische Stärke des Körpers
bedingt wird. Auch in bezug auf den. Abstand voneinander, die Größe und die Richtung gegenüber den
Abmessungen, des Körpers sind die sich durch den Körper erstreckenden rohrförmigen Kanäle verhältnismäßig
beliebig wählbar. Im dargestellten Beispiel besteht das System rohrförmiger Kanäle aus einer
Reihe weit voneinander entfernter Röhren mit gleichem kreisförmigem Querschnitt. Außerdem dürfte
es einleuchtend sein, daß die Kreisfoorm keine unerläßliche
Bedingung ist, so daß an Stelle derselben auch, die rechteckige Form gewählt werden kann. Die
Wände dieser Kanäle sind mit Elektrodenmaterial 3 überzogen,. Dieses Material kann beispielsweise aus
Graphitteilchen mit angenähert kolloidalen. Abmessungen bestehen und dadurch angebracht werden,
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"daß man die Enden der Kanäle mit einer Flüssigkeit in Berührung bringt, in der die erwähnten Teilchen
suspendiert sind. Durch Kapillarwirkung wird das Material dann eingesaugt.
Der Körper ist mit Außenelektroden 4 und 5 bedeckt, die durch die Leitungen 6 und 7 mit den
Anschlußklemmen 8 und 9 verbunden sind. Diese Klemmen dienen zum. Ab- oder Zuleiten der elektrischen
Energie.
Die rohrförmigen, Kanäle können auf an sich be- ίο
kannte Weise hergestellt werden,, beispielsweise indem man von einer Form ausgeht, die zunächst mit einem
Koagulierungsmittel und dann durch Eintauchen in eine Flüssigkeit oder einen Brei dieser Materialien
mit keramischem piezoelektrischem Material versehen wird. Nach dem Trocknen, des keramischen Materials
wird das Material der Form durch Brennen beseitigt, wodurch gleichzeitig das keramische Material gebrannt
wird.
Fig. 2 zeigt einen teilweise aufgebrochenen Körperl,
der im Innern mit einem solchen Hohlraumsystem versehen ist, daß ein, Teil der rohrförmigen
Kanäle 2 senkrecht zu den übrigen, rohrförmigen Kanälen 10 angeordnet ist und mit diesen in offener
Verbindung steht. Diese letzteren Kanäle sind an beiden. Enden geschlossen, können jedoch auch ähnlich
wie die Kanäle 2 durch die im dargestellten Ausführungsbeispiel abschließenden Seitenwände des
Körpers hindurch mit der Außenluft in Verbindung stehen. _
In Fig. 3 enthält der Körper einen einzigen mittleren Hohlraum, der durch eine Anzahl Stücke 11 aus
dem gleichen Material wie der Körper, die die plattenförmigen Innenoberflächen 12 und. 13 miteinander
verbinden, in die vorstehend erwähnten. Hohlräume unterteilt ist.
Fig. 4 zeigt ein vollständiges elektromechanisches Umwandlungselement gemäß Fig. I, wobei entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind.
Dieses Element enthält einen plattenförmigen Körper 1 aus keramischem piezoelektrischem Material
mit remanenten Polarisationseigenschaften. Dieser Körper ist, ähnlich wie dies in Fig. 1 dargestellt, ist,
mit rohrförmigen Kanälen 2 versehen, die in gleichen Abständen sich wenigstens nahezu durch den ganzen
Körper erstrecken. Außerdem ist der Körper 1 mit zwei plattenförmigen Außenelektroden ausgerüstet,
von denen, nur eine, 4, in der Zeichnung sichtbar ist, und die wieder über die Leitungen 6 und 7 mit den
Anschlußklemmen. 8 und 9 verbunden sind. Die Wände der rohrförmigen Kanäle 2 sind mit Elektrodenmaterial
3 belegt, und die Beläge sind elektrisch miteinander verbunden und können mittels der Leitung
14 a,uf dem gleichen elektrischen Potential gehalten werden. Durch Anlegen eines gleichen, von dem zuerst
erwähnten verschiedenen elektrischen Potentials an die Außenelektroden werden beim Vorpolarisieren
des Umwandlungselementes im keramischen Körper 1 zwei einander entgegengesetzte Felder erzeugt, die
für eine rationelle Wirkung notwendig sind, wenn die beiden Außenelektroden an die Betriebsschaltung angeschlossen
werden.
Über die Hülse 15 steht das Element mit der Nadel 16 in Verbindung, die sich in der durch den Doppelpfeil
angegebenen Richtung frei bewegen kann. Dabei erfolgt eine Biegung des Elementes, wenn dieses
andererseits in der mit der Befestigungsplatte 18 verbundenen Hülse 17 befestigt ist. Infolge der Umwandlereigenschaften
des Elementes ergibt sich bei einer mechanischen Bewegung der Nadel 16 an, den Klemmen 8 und 9 eine elektrische Spannung, die der
Bewegung der Nadel entspricht und auf bekannte Weise in akustische Energie umwandelbar ist. Zu
diesem Zwecke wird die Spannung über den Umschalter 19 in der dargestellten Lage dem Verstärker
20 bzw. dem Lautsprecher 21 zugeführt. Es ist auch möglich, die Energie im entgegengesetzten Sinne
umzuwandeln, indem die von dem Mikrophon 22 erzeugte Spannung über den Verstärker 23 und die
Leitungen 6 und 7 den Außenelektroden zugeführt wird. Diese Spannung bewirkt eine Biegung des
Elemente-; und somit eine Bewegung der Nadel.
Es ist nicht notwendig, durch die Vorpolarisation des Körpers in ihm elektrische Felder von einander
entgegengesetzter Richtung zu erzeugen. Wenn das vorpclarisierende elektrische Feld durch den ganzen
Körper hindurch die gleiche Richtung aufweist, indem an die Außenelektroden einige Zeit lang eine Potentialdifferenz
angelegt wird, so kann beim Betrieb des Elementes die Betriebsspannung zwischen der Innenelektrode
einerseits und der Außenelektrode andererseits angelegt oder abgegriffen werden.
Claims (3)
1. Elektromechanisches Umwandlungsekment mit einem plattenförmigen hohlen Körper aus
keramischem piezoelektrischem Material mit remanenter Polarisation, in dessen Hohlraum eine
zum Erzeugen der Vorpolarisation dienende Elektrode und auf dessen Außenflächen je eine
weitere Elektrode angebracht ist, wobei letztere zusammen mit der Innenelektrode die Vorpolarisation
erzeugen, im Normalbetrieb aber allein wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der aus einem einzigen Stück des erwähnten keramischen Materials bestehende Körper zwischen
seinen, beiden Breitwänden eine Mehrzahl von Verbindungsstücken aufweist, die seinen
Hohlraum mehrfach unterteilen.
2. Umwandlungselement nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsstücke
längs laufende Stege dienen, die den Hohlraum
in rohrförmige Kanäle unterteilen.
3. Umwandlungselement nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den, längs laufenden
Stegen mehrere Unterbrechungen, vorgesehen sind, die ein Netz von rohrförmigen, sich etwa
senkrecht schneidenden Kanälen, ergeben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 281 793;
»Industrial and Engineering Chemistry«, 42, vom Jahre 1950, S. 267.
Schweizerische Patentschrift Nr. 281 793;
»Industrial and Engineering Chemistry«, 42, vom Jahre 1950, S. 267.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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