DE10238895C5 - Kuppelstück zum Verbinden zweier übereinander gestapelter Container, Anordnung übereinander gestapelter Container und Verfahren zum Verbinden übereinander gestapelter Container mit solchen Kuppelstücken - Google Patents
Kuppelstück zum Verbinden zweier übereinander gestapelter Container, Anordnung übereinander gestapelter Container und Verfahren zum Verbinden übereinander gestapelter Container mit solchen Kuppelstücken Download PDFInfo
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Abstract
Kuppelstück zum Verbinden
zweier übereinander
gestapelter Container (35, 36), insbesondere an Bord von Schiffen,
an ihren Eckbeschlägen,
mit einer Anschlagplatte (21) und je einem Kupplungsvorsprung (22, 23)
zu beiden Seiten der Anschlagplatte (21), von denen der erste Kupplungsvorsprung
(22) an den Eckbeschlag des einen Containers (35) anbringbar und
der andere Kupplungsvorsprung (23) zur Längsrichtung der Container (36,
35) seitlich eine Verriegelungsnase (28, 46) zum Verriegeln in einem
Eckbeschlag des anderen Containers (36) aufweist, wobei der erste
Kupplungsvorsprung (22) in einer Einführstellung zum Einführen des
anderen Kupplungsvorsprunges (23) in den Eckbeschlag des anderen
Containers (36) in Einführrichtung
formschlüssig
in dem Eckbeschlag des einen Containers (35) verriegelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsnase (28, 46) starr mit dem anderen Kupplungsvorsprung
(23) verbunden ist, daß die maximale
Breite (b) der Verriegelungsnase (28, 46) geringfügig kleiner
als die Breite des Langlochs (33) des zugehörigen Eckbeschlages des anderen
Containers (36) ist, wobei die vorspringende Tiefe...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kuppelstück zum Verbinden zweier übereinander gestapelter Container, insbesondere an Bord von Schiffen, an ihren Eckbeschlägen, mit einer Anschlagplatte und je einem Kupplungsvorsprung zu beiden Seiten der Anschlagplatte, von denen der erste Kupplungsvorsprung an den Eckbeschlag des einen Containers anbringbar und der andere Kupplungsvorsprung zur Längsrichtung der Container seitlich eine Verriegelungsnase zum Verriegeln in einem Eckbeschlag des anderen Containers aufweist, wobei der erste Kupplungsvorsprung in einer Einführstellung zum Einführen des anderen Kupplungsvorsprunges in den Eckbeschlag des anderen Containers in Einführrichtung fest mit dem Eckbeschlag des einen Containers verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung übereinander gestapelter Container und ein Verfahren zum Verbinden übereinander gestapelter Container mit solchen Kuppelstücken.
- Ein solches Kuppelstück ist aus der
DE 33 30 067 A1 bekannt. - Stand der Technik
- Aus der
DE 298 11 460 U1 ist ein Kuppelstück, nämlich ein sogenannter Midlock, bekannt, der zum Zurren von Containern als Decksladung an Bord von Schiffen, nämlich zum Verbinden zweier übereinander gestapelter Container dient. Der Midlock wird immer dann angesetzt, wenn zwei 20-Fuß-Container auf einem Stellplatz für einen 40-Fuß-Container gestellt werden, und zwar an den Containerneckbeschlägen an den einander zugewandten Stirnseiten der hintereinander stehenden 20-Fuß-Container. Zwischen den hintereinander stehenden 20-Fuß-Containern ergibt sich nämlich nur ein sehr schmaler Spalt von etwa 76 mm, so daß die an diesen Seiten angeordneten Eckbeschläge und mithin auch der Midlock für das Staupersonal schlecht zugänglich sind. An den anderen, freien Stirnseiten sind die Eckbeschläge frei zugänglich. Hier werden im allgemeinen sogenannte Twistlocks eingesetzt, die beim Entladen (Löschen) des Containers vom Staupersonal manuell geöffnet werden. Der Container wird sodann angehoben, wobei die Midlocks durch Schiefstellen des Containers aus den Eckbeschlägen des unteren Containers gleiten. - Beim Laden des Containers werden die Midlocks zunächst in den unteren Eckbeschlag des oberen Containers bei schwebenden Containern an Land eingehängt. Hierzu dienen bei älteren Varianten hakenartige Nasen an einer Vorderseite (die in Längsrichtung des Containers zur Stirnseite derselben weisende Seite) des oberen Kupplungsvorsprungs. Modernere Varianten, wie beispielsweise auch der in
DE 298 11 460 U1 gezeigte Midlock, wei sen seitliche Vorsprünge an dem oberen Kupplungsvorsprung auf, die sich etwa parallel zur Anschlagplatte erstrecken. Diese Vorsprünge greifen in den unteren Eckbeschlag des oberen Containers. Der gegenüberliegende, untere Kupplungsvorsprung weist an einer Vorderseite eine Verriegelungsnase auf. Beim Absetzen des oberen Containers auf dem bereits an Bord des Schiffes befindlichen unteren Container gleitet dann entweder der gesamte Midlock gegenüber dem oberen Container oder der gesamte obere Container auf einer unteren Schrägfläche der Verriegelungsnase nach vorne bzw. hinten und rastet beim weiteren Absenken des Containers in den oberen Eckbeschlag des unteren Containers ein. - Dieser Midlock weist folgenden Nachteil auf. Meistens ist an Bord von Schiffen der hintere Container-Eckbeschlag, in dem üblicherweise ein Midlock eingesetzt wird, schlecht zugänglich, wie oben dargelegt. Es gibt aber auch Containerschiffe, bei denen zumindest an einem Teil der Ladeplätze, oder weil gerade nicht alle Ladeplätze belegt sind, zum Anbringen zusätzlicher Zurrmittel, beispielsweise Zurrstangen, die Container doch zugänglich sind. Hier kann aber bei den bekannten Midlocks dennoch kein Zurrmittel im oberen Eckbeschlag des unteren Containers angeschlagen werden, da die stirnseitige Öffnung wegen der darin eingreifenden Verriegelungsnase besetzt ist. Aus diesem Grund ist in der
DE 100 04 359 A1 ein besonderer Einhakbeschlag einer Zurrstange vorgeschlagen, der die Verriegelungsnase herkömmlicher Midlocks umgreift. Dieser Einhakbeschlag wurde in der Praxis bisher nicht eingesetzt. - Bei dem aus der
DE 33 30 067 A1 bekannten Kuppelstück der eingangs genannten Art ist die seitliche Verriegelungsnase mittels Federn seitlich vorgespannt. Beim Ineingrifftreten des bekannten Kuppelstückes mit dem Eckbeschlag eines weiteren Containers federt die Verriegelungsnase zurück und arretiert in den unteren Eckbeschlag danach automatisch. Nachteilig hierbei ist, daß ein manuelles Lösen des Kuppelstückes aus dem Eckbeschlag erforderlich ist. Außerdem kann ein Verschmutzen oder Beschädigen der Verriegelungsnase beim Stauen oder Löschen zu einem Verhaken führen. - Aus der
DE 101 05 785 A1 ist ein Kuppelstück bekannt, bei dem eine in Längsrichtung angeordnete Verriegelungsnase automatisch mittels Entlanggleiten eines unteren Eckbeschlages auf einer Einführschräge verriegelt wird. Zum Einführen der Verriegelungsnase in den unteren Eckbeschlag muß eine vorgespannte Arretierung für den ersten Kupplungsvorsprung gelöst und dieser in Einführrichtung verschwenkt werden. Dieses Verschwenken ist zum Lösen der Verriegelungsnass aus dem unteren Eckbeschlag ebenfalls erforderlich. - Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Kuppelstück sowie eine Anordnung übereinander gestapelter Container und ein Verfahren zum Verbinden übereinander gestapelter Container zu schaffen, bei dem ein geringer Aufwand beim Löschen und Stauen erforderlich ist und der wenig anfällig gegen Verschmutzungen oder Beschädigung ist.
- Zur Lösung dieses Problems ist das erfindungsgemäße Kuppelstück dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase starr mit dem anderen Kupplungsvorsprung verbunden ist, und daß auf der von der Verriegelungsnase abgewandten Seite des anderen Kupplungsvorsprunges eine Einführschräge zum Verriegeln der Verriegelungsnase in dem Eckbeschlag angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Container wenigstens an den Eckbeschlägen einer Stirnseite der Container mit je einem der erfindungsgemäßen Kuppelstücke miteinander verbunden sind. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der obere Container beim Ver- und/oder Entkuppeln mit dem unteren Container um seine Hochachse verdreht wird oder, alternativ, seitlich versetzt wird.
- Durch die starr mit dem anderen Kupplungsvorsprung verbundene Verriegelungsnase ist das erfindungsgemäße Kuppelstück weitgehend unempfindlich gegen Verschmutzung und Beschädigung. Außerdem gewährleistet die Einführschräge einen geringen Aufwand beim Stauen und Löschen der Container.
- Die erfindungsgemäße Maßnahme bietet aber noch einen weiteren Vorteil. Wie oben dargelegt, werden 20-Fuß-Container auf Ladeplätzen für 40-Fuß-Containern durch zwei unterschiedliche Beschläge beim Übereinanderstapeln miteinander verbunden, nämlich einerseits mit zwei Midlocks und andererseits mit zwei Twistlocks. An Bord des Schiffes müssen also unterschiedliche Beschläge vorgehalten werden. Darüber hinaus läßt sich ein versehentlich anstelle eines Midlocks eingesetzter Twistlock oft nur noch schwer lösen. Es hat deshalb in der Vergangenheit Bestrebungen gegeben, einen universell einsetzbaren Beschlag, einen sogenannten Universal-Lock (auch Unllock genannt), zu schaffen, der universell an allen Positionen einsetzbar ist. Ein Beispiel für einen solchen Universal-Lock ist Gegenstand der
DE 101 05 785 A1 . Die bisher vorgeschlagenen Universal-Locks haben in der Praxis noch nicht so recht Fuß gefaßt. Weiterhin weisen sie den Nachteil auf, daß zum Entladen (Löschen) der Container immer noch das Staupersonal an den zugänglichen Containereckbeschlägen („Twistlockposition") den Universal-Lock manuell öffnen muß, damit er mit dem oberen Eckbeschlag des unteren Containers entriegelt wird. - Um dieses zu vermeiden und ein ohne Eingriff von Staupersonal entriegelbares Kuppelstück zu schaffen, wurden in der
DE 43 07 781 A1 undWO 01/76980 A1 WO 01/76980 A1 DE 43 07 781 A1 wird vorgeschlagen, einen schwenkbaren Kloben zu verwenden, der je nach Lage des Schiffes von einer zur anderen Seite schwenkt und so unter dem Langloch des oberen Eckbeschlages des unteren Containers verhakt. Die Sperrelemente sind dabei so ausgebildet, daß sie bei ruhigem Schiff, also im Hafen, selbsttätig in eine Ruheposition gelangen, in der sie das Kuppelstück mit dem oberen Eckbeschlag des untern Containers entriegeln, so daß der obere Container gelöscht werden kann. - Nachteilig bei diesen Vollautomaten ist aber, daß die beweglichen Sperrelemente sehr empfindlich insbesondere gegen Verschmutzungen sind. Diese Vollautomaten sind daher auch bei guter Wartung sehr störanfällig.
- Ein mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgerüstetes Kuppelstück läßt sich auch als Vollautomat einsetzen. Je ein Kuppelstück wird dabei in alle von vier unteren Eckbeschläge des oberen Containers eingesetzt. Durch Verwendung vier gleich ausgebildeter Kuppelstücken ergibt sich automatisch, daß an den „vorderen" Eckbeschlägen einerseits und den „hinteren” Eckbeschlägen andererseits die Verriegelungsnasen jeweils in unterschiedliche Richtungen zeigen. Beim Absetzen des so vorbereiteten Containers auf den unteren Container verdreht sich der Container, insbesondere aufgrund der Gestaltung der Kuppelstücke, leicht um seine Hochachse und die unteren Kupplungsvorsprünge der Kuppelstücke rasten mit den Verriegelungsnasen in die Eckbeschläge des unteren Containers ein. Hierdurch ist eine bei Schiffsbewegungen sichere Verriegelung der übereinander gestapelten Container gegeben. Durch Rollbewegungen des Schiffes im Seebetrieb kippen die Container in Querrichtung. Eine Längsseite des Containers ist dadurch auf Druck belastet, während die gegenüberliegende Längsseite auf Zug belastet ist. Die Kuppelstücke auf der Druckseite des Containers verhindern das Verschieben des gesamten Containers, so daß die Verriegelungsnase auf der Zugseite nicht außer Eingriff mit dem oberen Eckbeschlages des unteren Containers gelangen kann und so die Zugkräfte zwischen dem oberen und unteren Container auf der Zugseite sicher überträgt. Auch die im Bugbereich eines Schiffes gestapelten Container, bei denen durch Stampfen des Schiffes unter Um ständen der Fall eintreten kann, daß an allen vier Kuppelstücken Zugbelastungen auftreten, werden sicher gehalten. Aufgrund der Massenträgheit des jeweils oberen Containers, wird dieser sich nicht von selbst gegenüber dem jeweils unteren Container verdrehen, so daß auch unter diesen Umständen eine sichere Verriegelung gegeben ist.
- Die Länge des anderen (unteren) Kupplungsvorsprungs ist nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung geringfügig kleiner als die Länge eines zugehörigen Langlochs des zugehörigen Eckbeschlages des anderen (unteren) Containers. Entsprechend sollte auch die maximale Breite der Verriegelungsnase geringfügig kleiner sein, als die Breite des Langlochs. Der untere Kupplungsvorsprung paßt dann so gerade eben durch das Langloch, was zum gewollten Ver- und Entkuppeln der übereinander gestapelten Container völlig ausreicht; einem ungewollten Entkuppeln aufgrund von Schiffsbewegungen aber entgegenwirkt. Dieses wird weiter unterstützt, wenn Stirnkanten des anderen (unteren) Kupplungsvorsprungs eine Kontur aufweisen, die zu der Kontur des zugeordneten Langlochs in diesem Bereich korrespondiert. Hierdurch hat das Kuppelstück in Längsrichtung nur ein sehr kleines Spiel, so daß das Kuppelstück auch in Querrichtung blockiert. Es liegt also eine weiter verbesserte Sicherung gegen Verschieben des Kuppelstücks in Querrichtung vor, so daß die sichere Verbindung der übereinander gestapelten Container mittels der Verriegelungsnase weiter verbessert ist.
- Zum erleichterten Einführen des unteren Kupplungsvorsprungs in das zugehörige Langloch am Containereckbeschlag ist nach einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung unterhalb der Verriegelungsnase ein Einführkegel angeordnet. Dieser Einführkegel verjüngt sich nach unten, so daß er für die korrekte Positionierung des unteren Kupplungsvorsprungs, und damit des gesamten Kuppelstücks, zum Verkuppeln sorgt.
- Am Übergang von der Anschlagplatte zum unteren Kupplungsvorsprung sollte auf der der Verriegelungsnase abgewandten Längsseite des unteren Kupplungsvorsprungs eine Einführschräge angeordnet sein. Nach dem sich das Kuppelstück durch den Einführkegel zum Einführen in das Langloch richtig positioniert hat, kommt nun durch weiteres Absenken des oberen Containers die Einführschräge zum Einsatz.
- Durch die Einführschräge wird das Kuppelstück nämlich durch weiteres Absenken des oberen Containers in die Richtung gedrückt, in die die Verriegelungsnase zeigt und dadurch das Verkuppeln des oberen Containers mit dem unteren Container bewirkt (Verriegelungsposition). Ferner hat das Kuppelstück durch die Einführschräge nur wenig Spiel in Querrichtung des Containers, so daß die Verriegelungsnase das Langloch des oberen Eckbeschlages des unteren Containers immer sicher hinterschneidet. Damit ist für eine weitere Verbesserung einer sicheren Verbindung der übereinander gestapelten Container miteinander gesorgt.
- Zum Erleichtern des Entkuppelns kann an der Oberseite der Verriegelungsnase eine schräg abfallende Schulter angeordnet sein. Diese Variante ist insbesondere für Vollautomaten besonders geeignet. Alternativ kann die Oberseite aber auch eine horizontale Oberseite aufweisen. Um dann das Entkuppeln zu erleichtern sollte die Verriegelungsnase mit einer schräg nach innen gerichteten Seitenwand ausgebildet sein. Diese Variante ist insbesondere für Midlocks geeignet und kann zusätzlich oder alternativ zur schräg abfallenden Schulter an der Oberseite der Verriegelungsnase eingesetzt werden.
- Ausführungsbeispiel
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Kuppelstück mit den Erfindungsmerkmalen in Seitenansicht, teilweise geschnitten; -
2 das Kuppelstück gemäß1 in Vorderansicht; -
3 eine schematische Darstellung zweier Container beim Laden derselben, kurz vor dem Verriegeln; -
4 eine schematische Darstellung der Container beim Entladen kurz nach dem Entriegeln; -
5 ein Detail der Container beim Laden bzw. Entladen der Container; -
6 ein Detail der übereinander gestapelten Container im verriegeltem Zustand; -
7 eine schematische Darstellung zweier Container in Draufsicht während des Ver- und Entriegelns; -
8 eine schematische Draufsicht des unteren Containers im verriegelten Zustand; -
9 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Kuppelstück mit den Erfindungsmerkmalen in Seitenansicht, teilweise geschnitten; -
10 das Kuppelstück gemäß9 in Vorderansicht; -
11 zwei übereinander gestapelte Con tainer mit einem Kuppelstück gemäß9 beim Entladen kurz vor dem Entriegeln, -
12 ein Detail der Container gemäß11 kurz vor dem Entriegeln in Seitenansicht; -
13 das Detail des Containers gemäß12 in Vorderansicht; -
14 das Detail des Containers gemäß12 in Draufsicht. - Die in den
1 bis8 dargestellten Ausführungsformen eines Kuppelstücks nach der Erfindung eignen sich insbesondere als sogenannter Vollautomat20 , auch als Uni-Lock bezeichnet. Der Vollautomat20 weist eine mittlere Anschlagplatte21 und sich davon nach oben bzw. nach unten erstreckende Kupplungsvorsprünge22 und23 auf. Am oberen Kupplungsvorsprung22 sind seitliche Vorsprünge24 ,25 angeordnet, die ein unteres Langloch eines Containereckbeschlages hintergreifen, so daß sie innerhalb dieses Eckbeschlages formschlüssig verriegelt sind. Zum Ver- bzw. Entriegeln des oberen Kupplungsvorsprunges22 in diesem Containereckbeschlag dient ein Verriegelungsstück26 welches mittels eines Handhebels27 zur Seite in die Ebene der Anschlagplatte21 verschwenkt werden kann. Insoweit einspricht der vorliegende Vollautomat20 noch einem herkömmlichen Midlock, wie er beispielsweise inDE 298 11 460 U1 gezeigt ist und wird wie dieses Midlock in den unteren Eckbeschlag des oberen Containers vom Staupersonal eingesetzt. - Da die oberen Langlöcher an den oberen Eckbeschlägen ebenso wie die unteren Langlöcher der untern Eckbeschläge bei Normcontainer immer in Längsrichtung des Containers gerichtet sind, sind die Handhebel
27 immer der Containerstirnseite (der mit Türen versehenen Vorderseite oder der geschlossenen Rückseite) zugewandt. Die Seite des Handhebels27 wird daher im Rahmen dieser Beschreibung und der Ansprüche als Vorderseite V bezeichnet, die gegenüberliegende Seite als Rückseite R und die hieran angrenzenden, von der Vorderseite V zur Rückseite R weisenden Seiten als Längsseiten L. - Der untere Kupplungsvorsprung
23 ist in besonderer Weise ausgebildet. Dieser Kupplungsvorsprung23 weist eine vorspringende Verriegelungsnase28 auf. Wie in1 und2 zu erkennen ist, ist die Verriegelungsnase28 einer der beiden Längsseiten L, nämlich der gemäß Darstellung in2 rechten Längsseite L zugeordnet. Die Verriegelungsnase28 ist seitlich angeordnet, so daß eine der Stirnseiten des Containers zugeordnete Öffnung des Containereckbeschlages zum Einhaken von Zurrmitteln frei bleibt. - Unterhalb der Verriegelungsnase
28 ist der Kupplungsvorsprung23 mit einem nach unten gerichteten Einführkegel29 versehen. Am Übergang vom unteren Kupplungsvorsprung23 zur Anschlagplatte21 ist auf der von der Verriegelungsnase28 abgewandten Längsseite L des unteren Kupplungsvorsprungs23 eine Einführschräge30 vorgesehen. Die Einführschräge30 bewirkt, daß beim Einsetzen des Vollautomaten20 in den oberen Eckbeschlag des unteren Containers, also beim Absetzen des oberen Containers auf den unteren Container, der jeweilige Vollautomat20 in der Darstellung gemäß2 nach rechts verschoben wird. - An der der Einführschräge
30 gegenüberliegenden Seite des unteren Kupplungsvorsprungs23 ist eine Fase31 am Übergang vom Kupplungsvorsprung23 zur Anschlagsplatte21 vorgesehen. Diese Fase31 ist in erster Linie aus Festigkeitsgründen vorgesehen. Wie in2 aber erkennbar, korrespondiert die Fase31 sowie der obere Teil der Einführschräge30 exakt mit einer Fase32 am Langloch33 des Eckbeschlages. - Die Länge l des unteren Kupplungsvorsprungs
23 ist dabei nur unwesentlich kleiner als die Länge des Langlochs33 . Die Breite b der Verriegelungsnase28 an ihrer breitesten Stelle ist ebenfalls nur geringfügig kleiner als die Breite des Langlochs33 . Die vorspringende Tiefe t der Verriegelungsnase28 ist also nur geringfügig kleiner als der Abstand a der von der Verriegelungsnase28 abgewandten Seitenfläche des Kupplungsvorsprungs28 von der zugehörigen Innenwand des Langlochs33 (2 ). - Um das Entriegeln zu erleichtern ist die Verriegelungsnase
28 mit einer nach außen hin abfallenden Schulter34 ausgebildet. Beim Anheben des oberen Containers und damit des Vollautomaten20 stößt die Schulter34 gegen die Unterseite des Containereckbeschlages, so daß der Vollautomat20 in der Darstellung gemäß2 nach links gedrückt wird und so außer Eingriff mit dem Langloch33 kommt. - In den
3 bis8 ist das Be- und Entladen von Containern unter Verwendung des Vollautomaten20 gezeigt.3 zeigt einen bereits beispielsweise an Bord von Schiffen abgestellten Container35 , auf den ein weiterer Container36 abgesetzt wenden soll. Der weitere Container36 ist dabei in der Position kurz vor dem Verriegeln auf dem unteren Container35 gezeigt. Wie in5 erkennbar, setzt der Vollautomat20 mit dem Einführkegel29 auf dem oberen Rand des Langlochs33 auf und wird dann durch eine Bewegung des gesamten oberen Containers36 durch eine Längsdrehung des Containers36 um seine Hochachse (siehe7 , Pfeil37 ) verriegelt. Der Bewegungsablauf des Vollautomaten ist durch die Pfeilkombination38 in4 und5 verdeutlicht. Die vorderen Vollautomaten20 gleiten beim Verriegeln aufgrund des Einführkegels29 zunächst nach links (Pfeil38.1 ), während die hinteren Vollautomaten20 nach rechts gleiten. Durch weiteres Absenken des oberen Containers36 senkt sich der Vollautomat20 zunächst senkrecht (Pfeil38.2 ). Durch noch weiteres Absenken des oberen Containers36 gleiten die vorderen Vollautomaten20 schließlich nach rechts (Pfeil38.3 ), während die hinteren Vollautomaten20 analog nach links in ihre jeweilige Verriegelungsposition gleiten.6 zeigt die Container35 ,36 schließlich in der vollständig verriegelten Position. -
4 zeigt analog zu3 den oberen Container36 kurz nach dem Entriegeln während des Entladens (Löschens) des Containers36 . Der Container ist wiederum leicht um seine Hochachse gegenüber dem unteren Container35 verdreht. Die vorderen Vollautomaten20 gleiten nach oben links entsprechend Pfeil40 in der Darstellung gemäß4 und5 aus den Langlöchern33 heraus, während die hinteren Vollautomaten20 gemäß Pfeil41 in4 nach oben rechts aus den Langlöchern33 heraus gleiten. Der Container36 verdreht sich also im Uhrzeigersinn gemäß Pfeil42 in7 während des Entladens. Diese Richtungen gemäß der Pfeile38 ,40 ,41 ,42 ergeben sich, da die den vorderen Eckbeschlägen44 der Container35 ,36 zugeordneten Vollautomaten20 einerseits und die Verriegelungsnasen28 der den hinteren Eckbeschlägen43 zugeordneten Vollautomaten20 andererseits mit ihren Verriegelungsnasen28 in entgegengesetzte Richtungen zeigen. - In
8 ist gut zu erkennen, daß eine vordere und hintere Stirnkante39 des Vollautomaten, genauer des unteren Kupplungsvorsprungs23 , zumindest im Bereich des Langlochs33 des oberen Eckbeschlages43 ,44 des unteren Containers35 eine Kontur aufweist, die der Kontur des Langlochs33 entspricht. Konkret ist eine kreisbogenförmige Kontur vorgesehen. - Soweit versehentlich die den hinteren Eckbeschlägen
43 oder die den vorderen Eckbeschlägen44 zugeordneten Vollautomaten20 einmal verkehrt herum eingesetzt werden, ist dieses auch nicht weiter tragisch. Der Container36 wird dann während des Ver- und Entriegels insgesamt seitlich versetzt abgesenkt bzw. angehoben. Eine solche Situation sollte allerdings durch sorgfältiges Arbeiten des Staupersonals vermieden werden. Soweit nur einer der Vollautomaten verkehrt herum eingesetzt wird, so daß die den vorderen Eckbeschlägen44 bzw. den hinteren Eckbeschlägen43 zugeordneten Verriegelungsnasen28 zueinander zeigen bzw. von einander wegzeigen, läßt sich der Container36 gar nicht verriegeln. Dieses fällt dem Staupersonal auf, so daß der Container noch einmal angehoben und der Fehler korrigiert werden kann. Eine Situation jedenfalls, bei welcher der Vollautomat verriegelt und dann nur noch sehr schwer entriegelt und damit der Container nicht Entladen werden kann, kann nicht eintreten. - In den
9 bis14 ist ein insbesondere als Midlock45 geeignetes Kuppelstück gezeigt. Das Midlock45 entspricht in seinen wesentlichen Bauteilen dem Vollautomat20 gemäß1 bis8 , so daß vergleichbare Bauteile in den9 bis14 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, wie in den1 bis8 . Wie aber in10 erkennbar, weist eine ebenfalls seitlich angeordnete Verriegelungsnase46 des Midlocks45 keine schräg abfallende Schulter auf, sondern verfügt über eine etwa horizontale Oberseite47 . Eine äußere Seitenwand48 der Verriegelungsnase46 ist auf der vom Handhebel27 abgewandten Seite schräg nach innen geführt, wie dieses insbesondere in14 gut zu erkennen ist. - In den
11 bis14 ist das Entriegeln des oberen Containers36 vom unteren Container35 gezeigt. Zunächst wird an den vorderen, für das Staupersonal frei zugänglichen Eckbeschlägen44 ein dort eingesetzter, semiautomatischer Twistlock49 vom Stauen manuell entriegelt. Sodann wird mit einem Containerladekran der Container36 angehoben (Pfeil50 ). Die vorderen Eckbeschläge44 der Container35 ,36 heben voneinander ab und der Container36 verkippt. Hierdurch verkippt auch der Midlock45 , wie besonders in12 gut zu erkennen ist. Aufgrund der schrägen Seitenwand48 wird nun der Midlock45 in der Darstellung gemäß13 nach links gedrückt (Pfeil51 ), wodurch die Verriegelungsnase46 aus dem Langloch33 frei kommt. - Das Verriegeln des Containers
36 bzw. des Midlocks45 beim Laden des Containers36 , also beim Absetzen desselben auf dem unteren Container35 erfolgt analog dem anhand der1 bis8 erläuterten Vollautomat20 . -
- 20
- Vollautomat
- 21
- Anschlagplatte
- 22
- Kupplungsvorsprung
- 23
- Kupplungsvorsprung
- 24
- Vorsprung
- 25
- Vorsprung
- 26
- Verriegelungsstück
- 27
- Handhebel
- 28
- Verriegelungsnase
- 29
- Einführkegel
- 30
- Einführschräge
- 31
- Fase
- 32
- Fase
- 33
- Langloch
- 34
- Schulter
- 35
- Container
- 36
- Container
- 37
- Pfeil
- 38
- Pfeilkombination
- 39
- Stirnkante
- 40
- Pfeil
- 41
- Pfeil
- 42
- Pfeil
- 43
- Eckbeschlag
- 44
- Eckbeschlag
- 45
- Midlock
- 46
- Verriegelungsnase
- 47
- Oberseite
- 48
- Seitenwand
- 49
- Twistlock
- 50
- Pfeil
- 51
- Pfeil
- a
- Abstand
- b
- Breite
- l
- Länge
- t
- Tiefe
- V
- Vorderseite
- R
- Rückseite
- L
- Längsseite
Claims (14)
- Kuppelstück zum Verbinden zweier übereinander gestapelter Container (
35 ,36 ), insbesondere an Bord von Schiffen, an ihren Eckbeschlägen, mit einer Anschlagplatte (21 ) und je einem Kupplungsvorsprung (22 ,23 ) zu beiden Seiten der Anschlagplatte (21 ), von denen der erste Kupplungsvorsprung (22 ) an den Eckbeschlag des einen Containers (35 ) anbringbar und der andere Kupplungsvorsprung (23 ) zur Längsrichtung der Container (36 ,35 ) seitlich eine Verriegelungsnase (28 ,46 ) zum Verriegeln in einem Eckbeschlag des anderen Containers (36 ) aufweist, wobei der erste Kupplungsvorsprung (22 ) in einer Einführstellung zum Einführen des anderen Kupplungsvorsprunges (23 ) in den Eckbeschlag des anderen Containers (36 ) in Einführrichtung formschlüssig in dem Eckbeschlag des einen Containers (35 ) verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (28 ,46 ) starr mit dem anderen Kupplungsvorsprung (23 ) verbunden ist, daß die maximale Breite (b) der Verriegelungsnase (28 ,46 ) geringfügig kleiner als die Breite des Langlochs (33 ) des zugehörigen Eckbeschlages des anderen Containers (36 ) ist, wobei die vorspringende Tiefe (t) der Verriegelungsnase (28 ) geringfügig kleiner als der Abstand (a) der von der Verriegelungsnase (28 ) abgewandten Seitenfläche des anderen Kupplungsvorsprunges (23 ) von einer zugehörigen Innenwand des Langlochs (33 ) ist, und daß auf der von der Verriegelungsnase (28 ,46 ) abgewandten Seite des anderen Kupplungsvorsprunges (23 ) am Übergang vom anderen Kupplungsvorsprung (23 ) zur Anschlagplatte (21 ) eine Einführschräge (30 ) zum Verriegeln der Verriegelungsnase (28 ,46 ) in dem Eckbeschlag angeordnet ist. - Kuppelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (l) des anderen Kupplungsvorsprungs (
23 ) geringfügig kleiner als die Länge eines Langlochs (33 ) des zugehörigen Eckbeschlages des anderen Containers (36 ) ist. - Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnkanten (
39 ) des anderen Kupplungsvorsprungs (23 ) eine zur Kontur des Langlochs (33 ) korrespondierende, insbesondere kreisbogenförmige, Kontur aufweisen. - Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsvorsprung (
23 ) unterhalb der Verriegelungsnase (28 ,46 ) einen Einführkegel (29 ) aufweist. - Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (
28 ) an ihrer Oberseite eine schräg abfallende Schulter (34 ) aufweist. - Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (
46 ) mit einer etwa horizontalen Oberseite (47 ) ausgebildet ist. - Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (
46 ) mit einer schräg nach innen gerichteten Seitenwand (48 ) ausgebildet ist. - Anordnung übereinander gestapelter Container (
35 ,36 ), insbesondere an Bord von Schiffen, die mit Kuppelstücken (20 ,45 ) an ihren Eckbeschlägen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Container (35 ,36 ) wenigstens an den Eckbeschlägen einer Stirnseite der Container (35 ,36 ) mit je einem Kuppelstück (20 ,45 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 miteinander verbunden sind. - Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Container (
35 ,36 ) an allen ihren Eckbeschlägen mit einem Kuppelstück (20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 miteinander verbunden sind. - Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnasen (
28 ) der Kuppelstücke (20 ), die den (vorderen) Eckbeschlägen (43 ) an einer der Stirnwände der Container (35 ,36 ) zugeordnet sind, in Längsrichtung der Container (35 ,36 ) gesehen in eine seitliche Richtung und die Verriegelungsnasen (28 ) der Kuppelstücke (20 ), die den (hinteren) Eckbeschlägen (44 ) an den anderen Stirnwänden der Container (35 ,36 ) zugeordnet sind, in die entgegengesetzte Richtung zeigen. - Verfahren zum Verbinden von übereinander gestapelten Containern (
35 ,36 ), insbesondere an Bord von Schiffen, mit Kuppelstücken (20 ,45 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Container (36 ) beim Ver- und/oder Entkuppeln mit dem unteren Container um seine Hochachse verdreht wird. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Container (
36 ) beim Ver- und/oder Entkuppeln durch die Gestaltung der Kuppelstücke (20 ,45 ) um seine Hochachse verdreht wird. - Verfahren zum Verbinden von übereinander gestapelten Containern (
35 ,36 ), insbesondere an Bord von Schiffen, mit Kuppelstücken (20 ,45 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Container (36 ) beim Ver- und/oder Entkuppeln mit dem unteren Container seitlich versetzt wird. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Container (
36 ) beim Ver- und/oder Entkuppeln durch die Gestaltung der Kuppelstücke (28 ,45 ) seitlich versetzt wird.
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