DE1023669B - Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von Sicherheitsfilmabfall - Google Patents
Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von SicherheitsfilmabfallInfo
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- C08J11/04—Recovery or working-up of waste materials of polymers
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Description
- Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen1 insbesondere von Sicherheitsfilmabfall Bei der Aufarbeitung von Filmabfällen bereitet die Entfernung der jetzt fast ausnahmslos gehärteten photographischen Schichten oft große Schwierigkeiten. Die Bildschicht muß gewöhnlich durch stark ätzend wirkende Alkalien, wie z. B. Natronlauge, gelöst werden, wodurch die aus Zelluloseestern als Grundsubstanz bestehende Trägerschicht in unerwünschter Weise verändert werden kann. Die Schwierigkeiten werden dadurch erheblich vergrößert, daß viele Filme auf der Bildseite mit einer Nitrozellulose-Lackschicht überzogen sind.
- Besonders bei der Bandwäsche von Sicherheitsfilmen erschien es bisher als fast nicht möglich, nicht nur die Bildschicht, sondern auch die eiweißhaltige Zwischenschicht, welche zwecks Haftung der Bildschicht auf dem durchsichtigen Träger angebracht wird, in wenigen Minuten zu entfernen, ohne die Oberfläche des durchsichtigen Acetylcelloid-Filmträgers zu verändern; sowohl bei sauren wie auch alkalischen Waschflüssigkeiten trat häufig eine starte oberflächliche Verseifung der Filmsubstanz ein und machte die gewaschenen Filme teilweise unlöslich und damit für viele Verwendungszwecke ungeeignet.
- Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, alle photographischen Schichten, einschließlich der eiweißhaltigen Zwischenschicht, von Sicherheitsfilmen aller Art durch Anwendung von Chlorwasserstoffsäure oder ihren Salzen zu entfernen, ohne die durchsichtige Filmunterlage in unerwünschter Weise zu verändern.
- Zwar wurde in der französischen Patentschrift 503 255 bereits vorgeschlagen, alte Filme mit einer 20/oigen Salzsäure von normaler Temperatur zu entschichten; eine Säure dieser niedrigen Konzentration und Temperatur vermag jedoch auf Filme mit gehärteter Bildschicht, welche heute den größten Teil aller Kinofilme ausmachen, nur eine sehr unbefriedigende Wirkung auszuüben.
- Ferner werden nach der französischen Patentschrift 553 612 salzsaure Lösungen auf Altfilme zur Einwirkung gebracht, um das Silber der Bildschicht in Chlorsilber zu verwandeln; die Gelatine der Bildschicht soll jedoch dadurch nicht verändert werden, da diese in einem nachfolgenden Arbeitsvorgang mit heißem Wasser gelöst und wiedergewonnen wird, was nur bei ungehärteter Gelatine möglich ist.
- Es ist überraschend, daß es gelingt, die Bildschicht, auch wenn diese stark gehärtet und in Wasser vollständig unlöslich geworden ist, durch verdünnte heiße Salzsäure zu entfernen; ebenso kann auch die eiweißhaltige Zwischenschicht restlos von der Filmoberfläche beseitigt werden, ohne daß eine unerwünschte Ver änderung der Filmsubstanz stattfindet.
- Meistens wird es ausreichen, eine etwa 3- bis 100/oige Salzsäure anzuwenden, welche die Bildschicht. je nach Beschaffenheit, bei 65 bis 850 C in 1 bis 6 Minuten zu lösen vermag.
- Soll mit der Bildschicht gleichzeitig auch die eiweißhaltige Zwischenschicht gelöst werden, so ist es angebracht, unter sonst gleichen Keaktions bedingungen, die Konzentration der Salzsäure zu erhöhen, und zwar auf etwa 20 bis 250/0. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es jedoch oft zwed mäßig, zunächst durch Anwendung einer Salzsäure geringerer Konzentration die Bildschicht und dann durch Nachbehandlung mit einer Salzsäure höherer Konzentration die Reste der Bildschicht zusammen mit der eiweißhaltigen Zwischenschicht zu lösen.
- Vorteilhaft ist es, der Chlorwasserstoffsäure in geringer Menge Netzmittel, z. B. Fettalkoholsulfonate, zuzusetzen, da die Wirksamkeit der Entschichtungsbäder dadurch verstärkt wird.
- Das vorstehend angegebene Verfahren zur Entschichtung von Filmen kann sowohl auf laufend Kinofilme in sogenannten Bandwaschmaschinen als auch auf Filmschnitzel in Kübeln angewandt werden.
- Die Entschichtung mit salzsauren Bädern bietet im Vergleich zu der üblichen Behandlung der Filme mit Alkalilaugen auch noch andere Vorteile. Erstens wird das Silber der Bildschicht größtenteils in grobkörniges und daher leicht abfiltrierbares Chlorsilber verwandelt, und zweitens geht die Bildschicht von Farbfilmen fast farblos in Lösung.
- Sollen Sicherheitsfilme gewaschen werden, welche mit einer Schutzlackierung versehen sind, so wird man diese zweckmäßigerweise vor Einführung in die salzsauren Bäder mit Quellmitteln behandeln, welche die dünne Nitrozellulose enthaltende Lackschicht aufzulockern vermögen, ohne den Sicherheitsfilm anzugreifen. Die Aufquellung der Lackschicht kann vorgenommen werden, indem man denitrierend wirkende Lösungen von Ammonium- bzw. Alkalisulfiden oder Ferrochlorid, Kupferchlorür in saure Lösung oder auch Pyridin einwirken läßt.
- Besonders bewährt hat sich jedoch für diesen Zweck die Behandlung der Filme mit niedrigmolekularen aliphatischen Alkoholen, wie z. B. Methyl- oder -Athylalkohol, was durch Tauchen, Aufstreichen oder Besprühen erfolgen kann. Um den Verbrauch an Alkoholen niedrig zu halten, wird man die Filme nach dem Auftrag des Alkohols zweckmäßigerweise sofort erwärmen, so daß dieser verdampft und direkt wiedergewonnen werden kann, oder man führt die Filme nach der Befeuchtung mit Alkohol sofort in Wasser ein und destilliert den Alkohol aus der sich allmählich damit anreichernden Lösung ab.
- Die korrodierende Wirkung, welche z. B. Methylalkohol auf die Lackschicht der Filme ausübt, ist erstaunlich. Selbst wenn der Alkohol nur für einige Sekunden auf Filme einwirkt, so erscheint eine darauf befindliche Lackschicht nach dem Trocknen als weißer, lockerer Belag, welcher sich mechanisch leicht entfernen läßt und für wäßrige Flüssigkeiten vollkommen durchlässig ist. Die Lackschicht wird also durch die Behandlung mit Alkoholen praktisch zerstört. Infolgedessen Wirkt verdünnte Salzsäure unter den vorstehend angegebenen Reaktionsbedingungen auf die Bildschicht aller mit Alkohol vorbehandelten Filme annähernd mit gleicher Geschwindigkeit ein, gleichgültig ob dieselben mit einer Schutzlackierung versehen sind oder nicht. Von praktischer Bedeutung für die technische Ausführung des Verfahrens ist es ferner, daß die Bestandteile der korrodierten Lackschicht in grobkörniger, leicht abfiltrierbarer Form zu Boden sinken, während bei den bisher gebräuchlichen Verfahren die Lackschichten häufig als zusammenhängende Häute in den Behandlungsbädern schwammen, sich immer mehr darin ansammelten und an den Apparaturteilien sowie behandelten Filmen hängenblieben. Dadurch wurde der regelmäßige Ablauf des Fabrikationsprozesses außerordentlich gestört und konnte sogar unmöglich gemacht werden.
- Anstelle der freien Säure können auch chlorwasserstoffsaure Salze, z.B. Zink-, Aluminium- oder Magnesiumchlorid, Verwendung finden. Es war überraschend, daß diese Salze ebensowohl auf die Bildschicht wie auch auf die eiweißhaltige Zwischenschicht lösend wirken, und zwar bei annähernd gleichen Reaktionsbedingungen, wie vorstehend fü. freie Säure angegeben. Die Salze sind jedoch bei der technischen Anwendung in mancher Beziehung vorzuziehen; sie wirken weniger korrodierend auf die Werkstoffe, aus denen die Behandlungsapparaturen und Behälter bestehen, und sie sind im Betriebe beim Ansatz und Auffrischung der Bäder leichter zu handhaben. Ferner ist ihre Anwendung besonders bei der Entschichtung von Farbfilmen vorzuziehen, weil aus den durch Hydrolyse daraus entstehenden Hydroxyden und den Farbbildbestandteilen leicht filtrierbare Niederschläge entstehen.
- Zuweilen ist es jedoch zweckmäßig, den Lösungen der genannten Salze freie Salzsäure zuzusetzen, wodurch besonders die Entfernung der eiweißhaltigen Zwischenschicht erleichtert werden kann. Auch in diesem Falle wirken Zusätze geringer N 1 engen von Netzmitteln fördernd auf die Entschichtung.
- Das vorstehend beschriebene Verfahren kann auch auf Celluloidfilme, bevorzugt jedoch auf Sicherheitsfilme aller Art Anwendung finden. Das entschichtete Filmmaterial ist farblos, klar durchsichtig, lagerbeständig und löst sich in den gebräuchlichen Lösungsmitteln zu Lacken, welche keinerlei Trübu,ngsstoffe enthalten.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von Sicherheitsfilmabfall und von solchen mit stark gehärteten Gelatineschichten, dadurch gekennzeichnet, daß darauf mindestens 30/oige Chlorwasserstoffsäure zur Einwirkung gebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lösungen verwendet werden, in denen die Chlorwasserstoffsäure ganz oder teilweise durch Chloride, wie z. B. Zink-, Aluminium-oder Magnesiumchlorid, ersetzt ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, bevor Chlorwasserstoffsäure oder Lösungen von Salzen derselben zur Einwirkung gebracht werden, die gegebenenfalls auf den Filmen befindlichen Lackschichten durch Behandlung mit niedrigmolekularen aliphatischen Alkoholen, z. B. Methyl- oder Athylalkohol, zerstört werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 503 255, 553 612.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB37171A DE1023669B (de) | 1955-09-13 | 1955-09-13 | Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von Sicherheitsfilmabfall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB37171A DE1023669B (de) | 1955-09-13 | 1955-09-13 | Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von Sicherheitsfilmabfall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1023669B true DE1023669B (de) | 1958-01-30 |
Family
ID=6965131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB37171A Pending DE1023669B (de) | 1955-09-13 | 1955-09-13 | Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von Sicherheitsfilmabfall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1023669B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222598A1 (de) * | 1992-07-09 | 1994-01-20 | Mcs Gmbh Microfilm Computer Se | Vorrichtung und Verfahren zum Entsorgen von Mikrofilmen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR503255A (fr) * | 1919-08-18 | 1920-06-07 | Gustave Girard | Procédé d'utilisation des films cinématographiques et pellicules photographiques usagés |
FR553612A (fr) * | 1921-07-04 | 1923-05-26 | Perfectionnements apportés au traitement des pellicules cinématographiques et photographiques usagées et de leurs analogues, pour la récupération de l'argent et de la gélatine |
-
1955
- 1955-09-13 DE DEB37171A patent/DE1023669B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR503255A (fr) * | 1919-08-18 | 1920-06-07 | Gustave Girard | Procédé d'utilisation des films cinématographiques et pellicules photographiques usagés |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4222598A1 (de) * | 1992-07-09 | 1994-01-20 | Mcs Gmbh Microfilm Computer Se | Vorrichtung und Verfahren zum Entsorgen von Mikrofilmen |
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