[go: up one dir, main page]

DE1023669B - Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von Sicherheitsfilmabfall - Google Patents

Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von Sicherheitsfilmabfall

Info

Publication number
DE1023669B
DE1023669B DEB37171A DEB0037171A DE1023669B DE 1023669 B DE1023669 B DE 1023669B DE B37171 A DEB37171 A DE B37171A DE B0037171 A DEB0037171 A DE B0037171A DE 1023669 B DE1023669 B DE 1023669B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
films
hydrochloric acid
layers
film
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB37171A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kurt Bratring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB37171A priority Critical patent/DE1023669B/de
Publication of DE1023669B publication Critical patent/DE1023669B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J11/00Recovery or working-up of waste materials
    • C08J11/04Recovery or working-up of waste materials of polymers
    • C08J11/06Recovery or working-up of waste materials of polymers without chemical reactions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen1 insbesondere von Sicherheitsfilmabfall Bei der Aufarbeitung von Filmabfällen bereitet die Entfernung der jetzt fast ausnahmslos gehärteten photographischen Schichten oft große Schwierigkeiten. Die Bildschicht muß gewöhnlich durch stark ätzend wirkende Alkalien, wie z. B. Natronlauge, gelöst werden, wodurch die aus Zelluloseestern als Grundsubstanz bestehende Trägerschicht in unerwünschter Weise verändert werden kann. Die Schwierigkeiten werden dadurch erheblich vergrößert, daß viele Filme auf der Bildseite mit einer Nitrozellulose-Lackschicht überzogen sind.
  • Besonders bei der Bandwäsche von Sicherheitsfilmen erschien es bisher als fast nicht möglich, nicht nur die Bildschicht, sondern auch die eiweißhaltige Zwischenschicht, welche zwecks Haftung der Bildschicht auf dem durchsichtigen Träger angebracht wird, in wenigen Minuten zu entfernen, ohne die Oberfläche des durchsichtigen Acetylcelloid-Filmträgers zu verändern; sowohl bei sauren wie auch alkalischen Waschflüssigkeiten trat häufig eine starte oberflächliche Verseifung der Filmsubstanz ein und machte die gewaschenen Filme teilweise unlöslich und damit für viele Verwendungszwecke ungeeignet.
  • Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, alle photographischen Schichten, einschließlich der eiweißhaltigen Zwischenschicht, von Sicherheitsfilmen aller Art durch Anwendung von Chlorwasserstoffsäure oder ihren Salzen zu entfernen, ohne die durchsichtige Filmunterlage in unerwünschter Weise zu verändern.
  • Zwar wurde in der französischen Patentschrift 503 255 bereits vorgeschlagen, alte Filme mit einer 20/oigen Salzsäure von normaler Temperatur zu entschichten; eine Säure dieser niedrigen Konzentration und Temperatur vermag jedoch auf Filme mit gehärteter Bildschicht, welche heute den größten Teil aller Kinofilme ausmachen, nur eine sehr unbefriedigende Wirkung auszuüben.
  • Ferner werden nach der französischen Patentschrift 553 612 salzsaure Lösungen auf Altfilme zur Einwirkung gebracht, um das Silber der Bildschicht in Chlorsilber zu verwandeln; die Gelatine der Bildschicht soll jedoch dadurch nicht verändert werden, da diese in einem nachfolgenden Arbeitsvorgang mit heißem Wasser gelöst und wiedergewonnen wird, was nur bei ungehärteter Gelatine möglich ist.
  • Es ist überraschend, daß es gelingt, die Bildschicht, auch wenn diese stark gehärtet und in Wasser vollständig unlöslich geworden ist, durch verdünnte heiße Salzsäure zu entfernen; ebenso kann auch die eiweißhaltige Zwischenschicht restlos von der Filmoberfläche beseitigt werden, ohne daß eine unerwünschte Ver änderung der Filmsubstanz stattfindet.
  • Meistens wird es ausreichen, eine etwa 3- bis 100/oige Salzsäure anzuwenden, welche die Bildschicht. je nach Beschaffenheit, bei 65 bis 850 C in 1 bis 6 Minuten zu lösen vermag.
  • Soll mit der Bildschicht gleichzeitig auch die eiweißhaltige Zwischenschicht gelöst werden, so ist es angebracht, unter sonst gleichen Keaktions bedingungen, die Konzentration der Salzsäure zu erhöhen, und zwar auf etwa 20 bis 250/0. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es jedoch oft zwed mäßig, zunächst durch Anwendung einer Salzsäure geringerer Konzentration die Bildschicht und dann durch Nachbehandlung mit einer Salzsäure höherer Konzentration die Reste der Bildschicht zusammen mit der eiweißhaltigen Zwischenschicht zu lösen.
  • Vorteilhaft ist es, der Chlorwasserstoffsäure in geringer Menge Netzmittel, z. B. Fettalkoholsulfonate, zuzusetzen, da die Wirksamkeit der Entschichtungsbäder dadurch verstärkt wird.
  • Das vorstehend angegebene Verfahren zur Entschichtung von Filmen kann sowohl auf laufend Kinofilme in sogenannten Bandwaschmaschinen als auch auf Filmschnitzel in Kübeln angewandt werden.
  • Die Entschichtung mit salzsauren Bädern bietet im Vergleich zu der üblichen Behandlung der Filme mit Alkalilaugen auch noch andere Vorteile. Erstens wird das Silber der Bildschicht größtenteils in grobkörniges und daher leicht abfiltrierbares Chlorsilber verwandelt, und zweitens geht die Bildschicht von Farbfilmen fast farblos in Lösung.
  • Sollen Sicherheitsfilme gewaschen werden, welche mit einer Schutzlackierung versehen sind, so wird man diese zweckmäßigerweise vor Einführung in die salzsauren Bäder mit Quellmitteln behandeln, welche die dünne Nitrozellulose enthaltende Lackschicht aufzulockern vermögen, ohne den Sicherheitsfilm anzugreifen. Die Aufquellung der Lackschicht kann vorgenommen werden, indem man denitrierend wirkende Lösungen von Ammonium- bzw. Alkalisulfiden oder Ferrochlorid, Kupferchlorür in saure Lösung oder auch Pyridin einwirken läßt.
  • Besonders bewährt hat sich jedoch für diesen Zweck die Behandlung der Filme mit niedrigmolekularen aliphatischen Alkoholen, wie z. B. Methyl- oder -Athylalkohol, was durch Tauchen, Aufstreichen oder Besprühen erfolgen kann. Um den Verbrauch an Alkoholen niedrig zu halten, wird man die Filme nach dem Auftrag des Alkohols zweckmäßigerweise sofort erwärmen, so daß dieser verdampft und direkt wiedergewonnen werden kann, oder man führt die Filme nach der Befeuchtung mit Alkohol sofort in Wasser ein und destilliert den Alkohol aus der sich allmählich damit anreichernden Lösung ab.
  • Die korrodierende Wirkung, welche z. B. Methylalkohol auf die Lackschicht der Filme ausübt, ist erstaunlich. Selbst wenn der Alkohol nur für einige Sekunden auf Filme einwirkt, so erscheint eine darauf befindliche Lackschicht nach dem Trocknen als weißer, lockerer Belag, welcher sich mechanisch leicht entfernen läßt und für wäßrige Flüssigkeiten vollkommen durchlässig ist. Die Lackschicht wird also durch die Behandlung mit Alkoholen praktisch zerstört. Infolgedessen Wirkt verdünnte Salzsäure unter den vorstehend angegebenen Reaktionsbedingungen auf die Bildschicht aller mit Alkohol vorbehandelten Filme annähernd mit gleicher Geschwindigkeit ein, gleichgültig ob dieselben mit einer Schutzlackierung versehen sind oder nicht. Von praktischer Bedeutung für die technische Ausführung des Verfahrens ist es ferner, daß die Bestandteile der korrodierten Lackschicht in grobkörniger, leicht abfiltrierbarer Form zu Boden sinken, während bei den bisher gebräuchlichen Verfahren die Lackschichten häufig als zusammenhängende Häute in den Behandlungsbädern schwammen, sich immer mehr darin ansammelten und an den Apparaturteilien sowie behandelten Filmen hängenblieben. Dadurch wurde der regelmäßige Ablauf des Fabrikationsprozesses außerordentlich gestört und konnte sogar unmöglich gemacht werden.
  • Anstelle der freien Säure können auch chlorwasserstoffsaure Salze, z.B. Zink-, Aluminium- oder Magnesiumchlorid, Verwendung finden. Es war überraschend, daß diese Salze ebensowohl auf die Bildschicht wie auch auf die eiweißhaltige Zwischenschicht lösend wirken, und zwar bei annähernd gleichen Reaktionsbedingungen, wie vorstehend fü. freie Säure angegeben. Die Salze sind jedoch bei der technischen Anwendung in mancher Beziehung vorzuziehen; sie wirken weniger korrodierend auf die Werkstoffe, aus denen die Behandlungsapparaturen und Behälter bestehen, und sie sind im Betriebe beim Ansatz und Auffrischung der Bäder leichter zu handhaben. Ferner ist ihre Anwendung besonders bei der Entschichtung von Farbfilmen vorzuziehen, weil aus den durch Hydrolyse daraus entstehenden Hydroxyden und den Farbbildbestandteilen leicht filtrierbare Niederschläge entstehen.
  • Zuweilen ist es jedoch zweckmäßig, den Lösungen der genannten Salze freie Salzsäure zuzusetzen, wodurch besonders die Entfernung der eiweißhaltigen Zwischenschicht erleichtert werden kann. Auch in diesem Falle wirken Zusätze geringer N 1 engen von Netzmitteln fördernd auf die Entschichtung.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren kann auch auf Celluloidfilme, bevorzugt jedoch auf Sicherheitsfilme aller Art Anwendung finden. Das entschichtete Filmmaterial ist farblos, klar durchsichtig, lagerbeständig und löst sich in den gebräuchlichen Lösungsmitteln zu Lacken, welche keinerlei Trübu,ngsstoffe enthalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von Sicherheitsfilmabfall und von solchen mit stark gehärteten Gelatineschichten, dadurch gekennzeichnet, daß darauf mindestens 30/oige Chlorwasserstoffsäure zur Einwirkung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lösungen verwendet werden, in denen die Chlorwasserstoffsäure ganz oder teilweise durch Chloride, wie z. B. Zink-, Aluminium-oder Magnesiumchlorid, ersetzt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, bevor Chlorwasserstoffsäure oder Lösungen von Salzen derselben zur Einwirkung gebracht werden, die gegebenenfalls auf den Filmen befindlichen Lackschichten durch Behandlung mit niedrigmolekularen aliphatischen Alkoholen, z. B. Methyl- oder Athylalkohol, zerstört werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 503 255, 553 612.
DEB37171A 1955-09-13 1955-09-13 Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von Sicherheitsfilmabfall Pending DE1023669B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB37171A DE1023669B (de) 1955-09-13 1955-09-13 Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von Sicherheitsfilmabfall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB37171A DE1023669B (de) 1955-09-13 1955-09-13 Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von Sicherheitsfilmabfall

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1023669B true DE1023669B (de) 1958-01-30

Family

ID=6965131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB37171A Pending DE1023669B (de) 1955-09-13 1955-09-13 Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von Sicherheitsfilmabfall

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1023669B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4222598A1 (de) * 1992-07-09 1994-01-20 Mcs Gmbh Microfilm Computer Se Vorrichtung und Verfahren zum Entsorgen von Mikrofilmen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR503255A (fr) * 1919-08-18 1920-06-07 Gustave Girard Procédé d'utilisation des films cinématographiques et pellicules photographiques usagés
FR553612A (fr) * 1921-07-04 1923-05-26 Perfectionnements apportés au traitement des pellicules cinématographiques et photographiques usagées et de leurs analogues, pour la récupération de l'argent et de la gélatine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR503255A (fr) * 1919-08-18 1920-06-07 Gustave Girard Procédé d'utilisation des films cinématographiques et pellicules photographiques usagés
FR553612A (fr) * 1921-07-04 1923-05-26 Perfectionnements apportés au traitement des pellicules cinématographiques et photographiques usagées et de leurs analogues, pour la récupération de l'argent et de la gélatine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4222598A1 (de) * 1992-07-09 1994-01-20 Mcs Gmbh Microfilm Computer Se Vorrichtung und Verfahren zum Entsorgen von Mikrofilmen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2539690A1 (de) Verfahren zum entwickeln von resistfilmen
DE1023669B (de) Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von Sicherheitsfilmabfall
DE2951237A1 (de) Verfahren zur behandlung von halbleitersubstraten
DE4126610A1 (de) Verfahren zum entfleischen von haeuten
DE888203C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von gebrauchten Filmen und Filmabfaellen
DE2313904C3 (de) Glasreinigungsmittel
DE621732C (de) Verfahren zum Polieren von Kleinmetallgegenstaenden
DE1794209A1 (de) Waessriges Lackabbeizmittel und festes Konzentrat zu dessen Herstellung
DE1597518B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen beseitigung auf schichttraeger aufgetragener photographischer bild- und substratschichten
DE673649C (de) Verfahren zum Enthaaren von geweichten tierischen Haeuten und Fellen
DE677998C (de) Verfahren zur Herstellung von farbenphotographischen Bildern
DE864453C (de) Verfahren zur Verseifung der Oberflaeche von Schichten, Folien oder anderen Gegenstaenden aus Celluloseestern
DE657861C (de) Verfahren zur Herstellung festhaftender UEberzuege aus Celluloseestern auf Folien aus Leim bzw. Gelatine
DE913808C (de) Verfahren zum Entalkoholisieren von Kohlenwasserstoff-Alkohol-Gemischen
DE928809C (de) Verfahren zur Entfernung aller Schichten von gebrauchten Filmen, insbesondere von Celluloidfilmabfaellen
DE479131C (de) Verfahren zur Herbeifuehrung der Erhaertung von kolloidalen Massen oder Filmen mittels eines Haertemittels und eines Aktivierungsmittels
DE347437C (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenrastern
DE902938C (de) Verfahren zur Beseitigung der optisch stoerenden Gebrauchsspuren auf der Bildschicht von Filmen, insbesondere von Farbenfilmen
DE832397C (de) Verfahren zum Auswaschen eines belichteten und physikalisch entwickelten photographischen Materials mit Wasser
DE725455C (de) Behandlungsbad fuer die Herstellung gefaerbter Bilder aus gleichmaessig angefaerbtenphotographischen Silberbildern durch oertliche Zerstoerung des Farbstoffs an den Silberstellen
DE1496156C (de) Atzbad fur Druckplatten
DE594901C (de) Verfahren zum Herstellen von Druckformen bzw. Matrizen aus leicht zerbrechlichen Naturgebilden
DE859992C (de) Verfahren zur Entschichtung photographischer Celluloid- und Sicherheitsfilme
DE523837C (de) Verfahren zur Herstellung von Filmen aus Viskose
DE660662C (de) Verfahren zur Herstellung von geaetzten Zeichnungen durch Photogravuere auf Glas