DE10234871A1 - Düse für eine Waschanlage für Fahrzeugscheiben und Waschanlage - Google Patents
Düse für eine Waschanlage für Fahrzeugscheiben und Waschanlage Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Düse und eine Waschanlage für insbesondere Fahrzeugscheiben, mit einem Düsenkörper mit einer im Düsenkörper vorgesehenen Aufnahme, in der ein Düseneinsatz eingesetzt oder einsetzbar ist, wobei der Düseneinsatz die Strahlenform eines aus der Düse austretenden Flüssigkeitsstrahles beeinflusst. DOLLAR A Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Aufnahme wenigstens zwei Zuflüsse für die Reinigungsflüssigkeit aufweist und dass der Düseneinsatz so ausgebildet ist, dass er die von einem Zufluss kommende Reinigungsflüssigkeit anders beeinflusst als die von einem anderen Zufluss kommende Reinigungsflüssigkeit.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Düse für eine Waschanlage und eine Waschanlage für insbesondere Fahrzeugscheiben, mit einem Düsenkörper, mit einer im Düsenkörper vorgesehenen Aufnahme, in der ein Düseneinsatz eingesetzt oder einsetzbar ist, wobei der Düseneinsatz die Strahlenform eines aus der Düse austretenden Flüssigkeitsstrahles beeinflusst. Eine derartige Düse ist aus der
US 5,636,794 bekannt geworden. Eine solche Düse sieht einen mit einer Förderpumpe verbindbaren Anschluss vor, der mit einer Düsenöffnung gekoppelt ist, die von dem Düseneinsatz und der an den Düseneinsatz angrenzenden Wand gebildet wird. - Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Düse bereitzustellen, die verschiedenartige Strahlenformen eines aus der Düse austretenden Flüssigkeitsstrahles ermöglicht. Außerdem soll eine Waschanlage mit einer derartigen Düse bereitgestellt werden.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Aufnahme wenigstens zwei Zuflüsse für die Reinigungsflüssigkeit aufweist und dass der Düseneinsatz so ausgebildet ist, dass er die von einem Zufluss kommende Reinigungsflüssigkeit anders beeinflusst als die von einem anderen Zufluss kommende Reinigungsflüssigkeit. Dies hat den Vorteil, dass je nachdem über welchen Zufluss Reinigungsflüssigkeit in die Aufnahme, bzw. in den jeweiligen von der Aufnahme und den Düseneinsatz gebildeten Raum, einströmt, verschiedenartige Flüssigkeitsstrahlen mit ein und demselben Düseneinsatz erzeugt werden können. Dabei ist denkbar, dass die Anzahl der Zuflüsse der Anzahl der möglichen, zu erzeugenden Flüssigkeitsstrahlen entspricht.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn der Düsenkörper bei der Montage der Düse mit unterschiedlichen Düseneinsätzen bestückbar ist. Dadurch kann der Düsenkörper als Standardbauteil hergestellt werden, und je nach Anforderung an die zu bespritzende Fahrzeugscheibe bzw. das Fahrzeug mit entsprechend ausgebildeten Düseneinsätzen versehen werden. Insbesondere in der Großserie lassen sich hierdurch enorme Kostenvorteile erzielen.
- Vorteilhafterweise ist der Düseneinsatz derart ausgebildet, dass die von einem Zufluss kommende Reinigungsflüssigkeit so beeinflusst wird, dass ein oder mehrere punktartige Strahlenformen erzeugbar sind. Ebenso ist vorteilhaft, wenn der Düseneinsatz die von wenigstens einem, insbesondere einem anderen, Zufluss kommende Reinigungsflüssigkeit so beeinflusst, dass ein oder mehrere flache, gebogene und/oder kegelartige Strahlenformen erzeugbar sind.
- Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn zwei Zuflüsse vorgesehen sind, wobei der Düseneinsatz die aus einem Zufluss kommende Reinigungsflüssigkeit so beeinflusst, dass punktartige Strahlenformen entstehen und dass der Düseneinsatz die von dem anderen Zufluss kommende Reinigungsflüssigkeit so beeinflusst, dass flache, gebogene und/oder kegelartige Strahlenformen erzeugbar sind.
- Erfindungsgemäß ist auch denkbar, dass der Düseneinsatz die von einem Zufluss kommende Reinigungsflüssigkeit absperrt. Ein derartiger Düseneinsatz kann dann Verwendung finden, wenn beispielsweise zwei Zuflüsse vorgesehen sind, jedoch nur eine Art der Strahlenform erzeugbar sein soll.
- Um eine Vermischung der Reinigungsflüssigkeit, die von einem Zufluss kommt mit einer Reinigungsflüssigkeit, die von einem anderen Zufluss kommt, nicht zu vermeiden, ist der Düseneinsatz vorteilhafterweise so ausgebildet, dass er eine Trennung der aus den Zuflüssen kommenden Reinigungsflüssigkeiten gewährleistet.
- Vorteilhaft ist außerdem, wenn der Düseneinsatz mit wenigstens einer ihm zugewandten Wand einen die Reinigungsflüssigkeit beeinflussenden und/oder führenden Raum bildet. Der Raum kann hierbei insbesondere eine Wirbelkammer und/oder eine Strahlengangführung sein. Eine Wirbelkammer ist dann zweckmäßig, wenn kein Punktstrahl, sondern ein Linien- oder flächenartiger Strahl vorgesehen ist. Eine Strahlengangführung ist dann erforderlich, wenn ein Punktstrahl erzeugt werden soll.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform hat sich dann ergeben, wenn der Düseneinsatz mit einer ihm zugewandten Wand der Aufnahme eine mit dem Zufluss verbundene Wirbelkammer und wenigstens eine Strahlengangführung zu einer ersten Düsenöffnung bildet. Die Düsenöffnung ist vorteilhafterweise hierbei einerseits durch den Düseneinsatz und andererseits durch die entsprechende Wand der Aufnahme begrenzt.
- Ebenso ist erfindungsgemäß denkbar, dass der Düseneinsatz auf einer Seite eine Wirbelkammer mit einer Strahlengangführung aufweist, und dass der Düseneinsatz auf einer anderen Seite, insbesondere auf der der einen Seite gegenüberliegenden Seite, eine zweite Wirbelkammer mit einer zweiten Strahlengangführung aufweist, wobei die eine Wirbelkammer mit einem ersten Zufluss und die zweite Wirbelkammer mit einem zweiten Zufluss gekoppelt ist.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Düseneinsatz eine Abrisskante, insbesondere zur Erzeugung eines Flachstrahles, aufweist. Dies hat den Vorteil, dass lediglich der Düseneinsatz mit relativ hoher Genauigkeit zur Realisierung einer genau definierten Abrisskante zu fertigen ist. Der Düsenkörper als solcher ist hiervon nicht betroffen und kann übliche Toleranzen vorsehen.
- Vorteilhaft ist, wenn die Zuflüsse in die Aufnahme weitgehend senkrecht zur Hauptstrahlrichtung der zu erzeugenden Strahlenformen verlaufen. Hierdurch wird eine sehr schlanke und kompakte Geometrie der Düse ermöglicht.
- Vorteilhafterweise ist denkbar, dass der Düseneinsatz weitgehend quaderförmig ausgebildet ist. Entsprechend der Form des Düseneinsatzes ist dann auch die Aufnahme weitgehend quaderförmig auszubilden. Dies hat den Vorteil, dass ein einfaches und leichtes Fügen des Düseneinsatzes in der Aufnahme möglich ist.
- Vorzugsweise ist der Düseneinsatz aus Kunststoff, und insbesondere im Gießverfahren hergestellt. Derartige Düseneinsatze lassen sich insbesondere in der Großserie mit sehr hoher Genauigkeit kostengünstig herstellen.
- Eine weitere, besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass im Düsenkörper ein über den Druck der Reinigungsflüssigkeit ansteuerbares Ventil angeordnet ist, das einen mit einer Förderpumpe zur Förderung der Reinigungsflüssigkeit koppelbaren Eingang und wenigstens zwei Ausgänge aufweist, wobei jeder Ausgang mit einem Zufluss der Aufnahme verbunden ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass je nach an dem Eingang des Ventils anstehenden Drucks die Reinigungsflüssigkeit verschiedenen Ausgängen, und damit verschiedenen Zuflüssen der Aufnahme zugeführt wird. Dadurch lassen sich druckgesteuert verschiedene Strahlenformen der Reinigungsflüssigkeit erzeugen.
- Vorteilhafterweise verbindet das Ventil beim Anlegen eines Niederdrucks den Eingang mit einem Ausgang und bei Anlegen eines Hochdrucks den Eingang mit einem anderen Ausgang.
- Zur Erzielung einer Rückschlagventilstellung ist denkbar, dass das Ventil in einer Grundstellung den Eingang von allen Ausgängen abtrennt. Bei der Grundstellung handelt es sich vorteilhafterweise um eine Nulldruckstellung.
- Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem durch eine Waschanlage gelöst, die eine Förderpumpe für die Reinigungsflüssigkeit und eine über eine Leitung mit der Förderpumpe verbundene erfindungsgemäße Düse umfasst.
- Dabei ist vorteilhaft, wenn die Förderpumpe die Reinigungsflüssigkeit gesteuert mit unterschiedlichem Druck, insbesondere einem Niederdruck oder einem Hochdruck, liefert.
- Vorteilhafterweise wird der Druck der Förderpumpe in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert. Beispielsweise kann bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb von 80 km/h ein Niederdruck erzeugt werden, der beispielsweise zwischen 0,2 und 1,4 bar liegt. Erhöht sich die Fahrzeuggeschwindigkeit auf über 80 km/h, so wird der durch die Förderpumpe erzielte Druck der Reinigungsflüssigkeit beispielsweise auf 1,4 oder mehr bar erhöht. Bei geringerer Geschwindigkeit bzw. bei geringerem Druck wird vorteilhafterweise der Ausgang des Ventils geöffnet, der zur Erzeugung eines flachen und/oder flächenartigen Strahles führt. Bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die größer als 80 km/h beträgt, wird vorteilhafterweise der Zufluss angesteuert, der zur Erzeugung eines Punktstrahles bzw. mehrerer Punktstrahlen führt.
- Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
- Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Düse im Längsschnitt; und -
2a–2d vier verschiedene Ansichten eines Düseneinsatzes einer erfindungsgemäßen Düse. - In der
1 ist eine erfindungsgemäße Düse10 dargestellt. Die Düse10 umfasst einen Düsenkörper12 , der eine Aufnahme14 vorsieht. In die Aufnahme14 ist ein Düseneinsatz16 eingesetzt. Der Düseneinsatz16 ist über zwei Zuflüsse18 ,20 mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar. Je nachdem, über welchen Zufluss18 ,20 Reinigungsflüssigkeit in die Aufnahme14 bzw. an den Düseneinsatz16 gelangt, werden die.aus Düsenöffnungen22 ,24 der Düse10 austretenden Strahlenformen der Flüssigkeitsstrahle verschiedenartig beeinflusst. Wie der Düseneinsatz im Einzelnen ausgebildet ist und wie die Reinigungsflüssigkeit von den Zuflüssen18 ,20 zu den Düsenöffnungen22 ,24 gelangt, wird in der Beschreibung der2 erläutert. - Der Düsenkörper
12 sieht einen Eingag26 vor, der mit einer schematisch dargestellten Förderpumpe28 koppelbar ist. Die Förderpumpe liefert die Reinigungsflüssigkeit mit unterschiedlichen Drucken, nämlich zum einen mit einem Niederdruck P1 und einem Hochdruck P2. Der Niederdruck P1 liegt vorteilhafterweise zwischen 0,2 und 1,4 bar. Der Hochdruck P2 liegt vorteilhafterweise oberhalb von 1,4 bar. Denkbar ist, dass die Förderpumpe28 in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit steuerbar ist. Hierbei kann vorgesehen sein, dass bei Fahrzeuggeschwindigkeiten unterhalb von 80 km/h die Pumpe die Reinigungsflüssigkeit mit dem Druck P1 liefert und bei Fahrzeuggeschwindigkeiten oberhalb von 80 km/h mit Hochdruck P2. - In den Düsenkörper
12 ist ein druckgesteuertes Ventil30 integriert, das einen zylindrischen Ventilkörper32 umfasst. Der Ventilkörper32 ist in axialer Richtung über die Federkraft eines Federelements34 gegen einen Ventilsitz36 beaufschlagt. In der dargestellten Grundstellung des Ventils30 , in der die Reinigungsflüssigkeit ohne Druck am Eingang26 anliegt, sind die beiden Zuflüsse18 ,20 vom Eingang26 abgetrennt. Der Ventilkörper30 , der in einer Zylinderaussparung38 axial gegen die Federkraft verschiebbar gelagert ist, weist insgesamt drei Schaltstellungen auf. Die Grundstellung ist in der1 dargestellt. Bei Anlegen eines Niederdrucks P1 an die Reinigungsflüssigkeit am Eingang26 bewegt sich der Ventilkörper32 gegen die Federkraft der Feder34 soweit, dass der Eingang40 eines Bypasses42 geöffnet wird. Dabei bleibt ein dem Zufluss18 mit der Zylinderaussparung38 verbindender Anschluss44 verschlossen. Der Bypass42 mündet über seinen Ausgang46 in den dem Zufluss20 zugewandten Bereich der Zylinderaussparung38 . Die Federkraft des Federelements34 ist hierbei so ausgelegt, dass bei Anlegen des Niederdrucks P1 ein Kräftegleichgewicht zwischen der Federkraft und der aus der die Stirnseite48 des Ventilkörpers32 beaufschlagenden Reinigungsflüssigkeit resultierenden Kraft herrscht. In dieser Niederdruckstellung strömt die Reinigungsflüssigkeit folglich ausschließlich über den Bypass42 bzw. den Zufluss20 in die Aufnahme14 . - Bei Erhöhung des Druckes der Reinigungsflüssigkeit auf den Hochdruck P2 wird der Ventilkörper
30 gegen die Federkraft weiter verschoben, wodurch zum einen der Anschluss44 mit dem Eingang26 verbunden und zum anderen der Bypassausgang46 von dem Zufluss20 getrennt wird. Dadurch strömt Reinigungsflüssigkeit ausschließlich über den Eingang26 , den Anschluss44 und den Zufluss18 in die Aufnahme14 . - Das in der Düse
10 integrierte Ventil30 hat den Vorteil, dass es mit lediglich einem Ventilkörper bzw. Kolbenschieberelement30 auskommt. Dabei sieht die Zylinderaussparung38 insgesamt fünf Anschlüsse vor, nämlich den Eingang26 , den Bypasseingang40 , den Bypassausgang46 , den Zufluss20 und den Anschluss44 . Je nach axialer Lage des Ventilkörpers32 kann Reinigungsflüssigkeit über den Eingang26 zu den Zuflüssen18 oder20 gelangen. Der axiale Abstand des Bypasseinganges40 zu dem Bypassausgang46 ist dabei so bemessen, dass er etwas größer ist als die axiale Längsausbildung des Ventilkörpers32 . Dadurch wird gewährleistet, dass ein Umströmen des Ventilkörpers32 über den Bypass42 möglich ist. Außerdem ist der axiale Abstand des Anschlusses44 und des Bypas-sausganges46 so bemessen, dass er geringfügig kleiner ist als die axiale Längsausdehnung des Ventilkörpers32 . Hierdurch wird gewährleistet, dass der Ausgang46 verschlossen ist, bevor der Anschluss44 geöffnet wird, wodurch ein Druckabfall durch zeitgleiches Offensein des Anschlusses44 und des Zuflusses20 nicht eintreten kann. Dadurch, dass der Eingang26 und der Zufluss20 entlang einer Achse liegen, in der auch der Ventilkörper32 liegt, baut die Düse10 in axialer Richtung sehr kompakt. - In der
2 ist der Düseneinsatz16 als Einzelteil in verschiedenen Ansichten dargestellt.2a zeigt die Vorderansicht und2b eine der1 entsprechende Seitenansicht.2c zeigt die Unteransicht und2d die Draufsicht des Düseneinsatzes16 . - Der Düseneinsatz
16 sieht eine mit dem Zufluss18 koppelbare Flüssigkeitszuführung50 vor und eine mit dem Zufluss20 koppelbare Flüssigkeitszuführung52 . Die Zuführung50 ist als sich durch den Düseneinsatz16 erstreckende Bohrung ausgebildet, was insbesondere aus2c und2d deutlich wird. Auf der im montierten Zustand der Zuflüsse18 ,20 abgewandten Seite weist der Düseneinsatz16 eine Senkung54 auf, die eine rechteckige Grundfläche aufweist. Die Zuführung50 mündet in diese Senkung54 . Die Senkung54 bildet im montierten Zustand mit der der Senkung54 zugewandten Wand der Aufnahme14 eine Wirbelkammer. Von der Senkung54 aus erstrecken sich zwei unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnete nutenartige Einschnitte56 ,58 , die in jeweils einer Düsenöffnung22 münden. Mit der der Senkung54 zugewandten Wand bilden die Einschnitte56 ,58 Strahlengangführungen, die zur Erzeugung von zwei Punktstrahlen dienen. Wird folglich der Zufluss18 bzw. die Zuführung50 mit Reinigungsflüssigkeit versorgt, so durchfließt diese die von der Senkung54 gebildete Wirbelkammer und die von den Einschnitten58 ,56 gebildeten Strahlengangdurchführungen und tritt in Form von Punktstrahlen durch die Düsenöffnungen22 aus der Düse10 aus. - Wie insbesondere
2b und2c entnommen werden kann, bildet auch die Zuführung52 , die im montierten Zustand mit dem Zufluss20 in Kontakt steht, eine Wirbelkammer. An die Zuführung bzw. die Wirbelkammer schließt sich ein Durchbruch60 an, der in der Düsenöffnung24 mündet. An die Düsenöffnung24 grenzt eine parallel zur Abstrahlrichtung verlaufende, in einer Abrisskante62 mündende, Führungsfläche64 an. - Bei offenem Zufluss
20 wird folglich Reinigungsflüssigkeit in der Wirbelkammer52 verwirbelt und über den Durchbruch60 entlang der Führungsfläche64 geführt, bis sie letztendlich an der Abrisskante62 als Flachstrahl abreißt. Die Führungsfläche64 erstreckt sich, wie insbesondere aus2a deutlich wird, über die gesamte Breite des Düseneinsatzes16 . - Der Düseneinsatz
16 ist so ausgebildet, dass sich die von dem Zufluss18 kommende Reinigungsflüssigkeit nicht mit der von dem Zufluss20 kommenden Reinigungsflüssigkeit innerhalb der Aufnahme14 vermischt. - Der Düseneinsatz
16 ist als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Je nach Anforderung an die Strahlenform bzw. an die Fahrzeugscheibe können bei gleichem Düsenkörper verschiedenartige Einsätze Verwendung finden. Dies hat den Vorteil, dass die Düsenkörper12 in großer Stückzahl hergestellt werden können. Je nach Anwendungsgebiet ist lediglich ein verschiedenartiger Düseneinsatz vorzusehen. Beispielsweise ist denkbar, anstelle von zwei Einschnitten56 ,58 lediglich einen Einschnitt vorzusehen, so dass nicht zwei Punktstrahlen, sondern lediglich ein Punktstrahl erzeugt wird. Ferner ist denkbar, einen Zufluss18 ,20 mittels des Düseneinsatzes dauerhaft zu verschließen, so dass lediglich eine Strahlenform erzeugt wird. - Sämtliche in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (21)
- Düse (
10 ) für eine Waschanlage für insbesondere Fahrzeugscheiben, mit einem Düsenkörper (12 ), mit einer im Düsenkörper (12 ) vorgesehenen Aufnahme (14 ), in der ein Düseneinsatz (16 ) eingesetzt oder einsetzbar ist, wobei der Düseneinsatz (16 ) die Strahlenform eines aus der Düse (10 ) austretenden Flüssigkeitsstrahles beeinflusst, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14 ) wenigstens zwei Zuflüsse (18 ,20 ) für die Reinigungsflüssigkeit aufweist und dass der Düseneinsatz (16 ) so ausgebildet ist, dass er die von einem Zufluss (18 ,20 ) kommende Reinigungsflüssigkeit anderes beeinflusst als die von einem anderen Zufluss (20 ,18 ) kommende Reinigungsflüssigkeit. - Düse (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (12 ) bei der Montage der Düse (10 ) mit unterschiedlichen Düseneinsätzen bestückbar ist. - Düse (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Düseneinsatz (16 ) die von wenigstens einem Zufluss (18 ,20 ) kommende Reinigungsflüssigkeit so beeinflusst, dass ein oder mehrere punktartige Strahlenformen erzeugbar sind. - Düse (
10 ) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Düseneinsatz (16 ) die von wenigstens einem Zufluss (18 ,20 ) kommende Reinigungsflüssigkeit so beeinflusst, dass ein oder mehrere flache, gebogene und/oder kegelartige Strahlenformen erzeugbar sind. - Düse (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düseneinsatz (16 ) die von einem Zufluss (18 ,20 ) kommende Reinigungsflüssigkeit absperrt. - Düse (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düseneinsatz (16 ) so ausgebildet ist, dass sich die von dem einen Zufluss (18 ,20 ) kommende Reinigungsflüssigkeit nicht mit der von dem anderen Zufluss (20 ,18 ) kommende Reinigungsflüssigkeit vermischt. - Düse (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düseneinsatz (16 ) mit wenigstens einer ihm zugewandten Wand der Aufnahme (14 ) einen die Reinigungsflüssigkeit beeinflussenden und/oder führenden Raum (50 ,52 ,54 ,56 ,58 ,60 ) bildet. - Düse (
10 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum eine Wirbelkammer (52 ,54 ) und/oder eine Strahlengangführung (50 ,52 ,56 ,58 ,60 ) ist. - Düse (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düseneinsatz (16 ) mit einer ihm zugewandten Wand der Aufnahme (14 ) eine mit einem Zufluss (18 ,20 ) verbundene Wirbelkammer (52 ,54 ) und wenigstens eine Strahlengangführung (56 ,58 ) zu einer ersten Düsenöffnung (22 ,24 ) bildet. - Düse (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düseneinsatz (16 ) auf einer Seite eine Wirbelkammer (54 ) mit einer Strahlengangführung (56 ,58 ) aufweist, und dass der Düseneinsatz (16 ) auf einer anderen Seite, insbesondere auf der der einen Seite gegenüberliegenden Seite, eine zweite Wirbelkammer (52 ) mit einer zweiten Strahlengangdurchführung (60 ) aufweist, wobei die eine Wirbelkammer (54 ) mit einem ersten Zufluss (18 ) und die zweite Wirbelkammer (52 ) mit einem zweiten Zufluss (20 ) gekoppelt ist. - Düse (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düseneinsatz (16 ) eine Abrisskante (62 ), insbesondere zur Erzeugung eines Flachstrahles, aufweist. - Düse (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuflüsse (18 ,20 ) in der Aufnahme (14 ) weitgehend senkrecht zur Hauptstrahlrichtung der zu erzeugenden Strahlenformen verlaufen. - Düse (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düseneinsatz (16 ) weitgehend quaderförmig ausgebildet ist. - Düse (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düseneinsatz (16 ) aus Kunststoff, und insbesondere im Gießverfahren hergestellt ist. - Düse (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Düsenkörper (12 ) ein über den Druck der Reinigungsflüssigkeit ansteuerbares Ventil (30 ) angeordnet ist, das einen mit einer Förderpumpe (28 ) zur Förderung. der Reinigungsflüssigkeit koppelbaren (26) Eingang und wenigstens zwei Ausgänge (44 ,20 ) aufweist, wobei jeder Ausgang mit einem Zufluss (18 ,20 ) der Aufnahme (14 ) verbunden ist. - Düse (
10 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (30 ) bei Anliegen eines Niederdrucks (P1) den Eingang (26 ) mit dem einen Ausgang (44 ) und/oder dem anderen Ausgang (20 ) verbindet. - Düse (
10 ) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (30 ) bei Anliegen eins Hochdrucks (P2) den Eingang (26 ) mit dem anderen (20) oder dem einen Ausgang (44 ) verbindet. - Düse (
10 ) Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (30 ) in einer Grundstellung (P0) den Eingang von allen Ausgängen (44 ,20 ) abtrennt. - Waschanlage umfassend eine Förderpumpe (
28 ) für die Reinigungsflüssigkeit und eine über eine Leitung mit der Förderpumpe (28 ) verbundene Düse (10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche. - Waschanlage (
10 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderpumpe (28 ) die Reinigungsflüssigkeit gesteuert mit unterschiedlichem Druck (P1, P2) liefert. - Waschanlage (
10 ) nach Anspruch nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck (P1, P2) der Förderpumpe (28 ) win Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert wird.
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