DE10233236B4 - Telefon mit einer Einrichtung zur Analyse des über eine Telefonverbindung empfangenen Signals - Google Patents
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Abstract
Description
- Moderne Telefonanlagen verfügen über Speichereinrichtungen zum Abspeichern von Musiksignalen, die Anrufern, welche in eine Warteschleife geschickt werden, während der Wartezeit vorgespielt werden. Aus der Sicht einiger Anrufer ist dies unerwünscht. Immer insbesondere dann, wenn der Anrufer von einem Mobiltelefon aus anruft, wird er über die Wiedergabe der Musik nicht sehr glücklich sein, weil dies mit unnötigen Kosten und mit einem unnötigen Stromverbrauch seiner transportablen Energieversorgung verbunden ist. Für viele Anrufer ist es deshalb erstrebenswert, die Wiedergabe der empfangenen Musik abschalten zu können.
- Aus dem Siemens Technik Report, Jahrgang 4, Nr. 11 – April 2001, Seite 214, ist ein Beitrag mit dem Titel "Teilnehmer-Dialog-gesteuerte Warteschleifenmusik" bekannt, bei der eine Titelauswahl der wiederzugebenden Musik über eine – auf dem angerufenen System ablaufenden – Dialog-Software möglich ist, wobei es optional auch vorgesehen ist, die Wiedergabe der Musik ganz zu unterdrücken. Diese bekannte Lösung hat folgende Nachteile:
Zum Einen funktioniert diese Lösung nur dort, wo der Betreiber der Telefonanlage eine solche erweiterte Dialog-Software installiert hat; andernfalls kann der Anrufer das Leistungsmerkmal nicht in Anspruch nehmen. - Außerdem ist die Abarbeitung der einzelnen Schritte der Dialog-Software für den Anrufer, der einfach keine Musikwiedergabe wünscht, häufig sehr lästig oder langweilig, denn er muss jedes Mal die ihm sprachlich zur Auswahl angebotenen Menüpunkte anhören und zum Beispiel durch Eingabe von "ja" oder "nein" oder durch Drücken von Tasten beantworten. Außerdem kann ein Dialog-Server naturgemäß nur eine sehr beschränkte Titelauswahl anbieten.
- Die
DE 199 25 387 A1 beschreibt ein Verfahren zur Unterdrückung unerwünschter Programmteile für Geräte der Unterhaltungselektronik, welches auf die hier vorliegende Aufgabenstellung nicht anwendbar ist. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Situation zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch ein Telefon mit einer Einrichtung zur Analyse des über eine Telefonverbindung empfangenen Signals gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Patentansprüche.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
- Das erfindungsgemäße Telefon verfügt über eine Einrichtung zur Analyse des über eine Telefonverbindung empfangenen Signals. Außerdem verfügt es, wie jedes Telefon, über eine Einrichtung zur akustischen Wiedergabe dieses empfangenen Signals. Im Unterschied zu bekannten Telefonen verfügt das erfindungsgemäße Telefon über eine Einrichtung zur Unterdrückung der akustischen Wiedergabe des Signals für den Fall, dass die Analyse ergibt, dass das empfangene Signal kein Sprachsignal, sondern ein Musiksignal ist.
- Derartige Analyseeinrichtungen sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt. Zur Unterscheidung von Sprache und Musik bietet sich zum Einen grundsätzlich eine Spektralanalyse an. Sprachsignale haben nämlich, was dem Fachmann bekannt ist, gegenüber Musiksignalen in der Regel ein begrenztes Spektrum. Die Spektren von Sprachsignalen und Musiksignalen sind jedenfalls sehr unterschiedlich und im allgemeinen leicht zu unterscheiden.
- Eine weitere Möglichkeit zur automatischen Unterscheidung zwischen Sprachsignalen und Musiksignalen mit Hilfe einer solchen Analyseeinrichtung besteht darin, die meist vorhande ne zeitliche Periodizität von Musiksignalen nutzbar zu machen. Im Zusammenhang mit Telefonanlagen verwendete Musiksignale sind so gut wie immer aus dem Bereich der herkömmlichen klassischen oder modernen Unterhaltungsmusik und enthalten daher so gut wie immer zeitlich periodische Rhythmen und – damit einhergehend – zeitlich periodische Lautstärkeschwankungen. Diese Eigenschaften machen es möglich, derartige Musiksignale leicht von Sprachsignalen, die nicht in dieser Weise periodisch sind, zu unterscheiden. Schließlich weisen typische Sprachsignale auch noch Sprechpausen auf, insbesondere dann, wenn ein Dialog stattfindet. Diese Sprechpausen sind für Sprachsignale charakteristisch und ermöglichen eine sichere Unterscheidung von Musiksignalen, insbesondere dann, wenn die verschiedenen Analysemöglichkeiten auch noch kombiniert werden.
- Für den Fall, dass das Ergebnis der Analyse des empfangenen Signals nicht eindeutig eine Entscheidung zwischen Sprachsignal und Musiksignal ermöglichen sollte, kann das erfindungsgemäße Telefongerät so konfiguriert werden, dass im Zweifel das empfangene Signal als Sprachsignal gewertet und der Wiedergabeeinrichtung zugeführt wird.
- Es würde den Rahmen der hier möglichen Darstellung mit Sicherheit übersteigen, wenn hier – dem Fachmann überdies grundsätzlich bekannte – Analysemöglichkeiten detailliert geschildert würden. Deshalb muss hier auf die einschlägige Fachliteratur verwiesen werden.
- Als Alternative zur Unterdrückung des empfangenen Musiksignals bietet sich die Wiedergabe eines anderen Signals an Stelle des unterdrückten Musiksignals an. Dies wird in aller Regel ein vom Benutzer des erfindungsgemäßen Telefon bevorzugtes Musikstück sein. Es könnte sich jedoch auch um die Wiedergabe eines Sprachwerks, zum Beispiel im Falle eines sehr jugendlichen Benutzers um das Vorlesens eines Märchens handeln. Das an Stelle des empfangenen Signals wiedergegebene akustische Signal muss dazu lediglich im erfindungsgemäßen Telefon gespeichert und an Stelle des empfangenen Musiksignals über die Wiedergabeeinrichtung des Telefons wiedergegeben werden.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Unterdrückung von empfangenen Musiksignalen ein vom Benutzer wählbares, das heißt ein ein- und ausschaltbares Leistungsmerkmal. Dazu wird in den erfindungsgemäßen Telefonapparat, zum Beispiel durch eine entsprechende Software-Erweiterung ein neues Leistungsmerkmal integriert, das über ein Menü aktivierbar ist, und welches das Unterdrücken der Musik oder die Wiedergabe eines alternativen Musikwerks ermöglicht. Wenn dieses Leistungsmerkmal aktiviert ist, prüft (d.h. analysiert) das erfindungsgemäße Telefongerät das angekommene Signal. Ergibt die Analyse des empfangenen Signals, dass es sich hier um ein Musiksignal handelt, wird dieses Signal nicht zum Lautsprecher, allgemeiner zur akustischen Wiedergabeeinrichtung des Telefons, weitergeleitet.
- Es ist auch denkbar, in das erfindungsgemäße Telefon einen Radioempfänger oder einen MP3-Player oder ein anderes Gerät zur Wiedergabe gespeicherter Musikstücke zu integrieren und die Wiedergabe des empfangenen Signals durch die Wiedergabe des Radiosignals oder des Musiksignals von der Musikspeichereinrichtung zu ersetzen.
- Die erfindungsgemäße Lösung hat gegenüber den bekannten Lösungen folgende Vorteile:
Betreiber von Telefonanlagen, die in einer Warteschleife Musik abspielen, würden vermutlich den Dialog-Server nicht um eine Titelauswahl erweitern. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist eine Titelauswahl hingegen leicht zu realisieren. Hier wird nämlich die Titelauswahl im Endgerät des Benutzers integriert und realisiert und ist ganz unabhängig von den technischen Einrichtungen der angerufenen Telefonanlage nutzbar. - Jeder Benutzer eines erfindungsgemäßen Telefons kann also ganz unabhängig von den vorhandenen technischen Einrichtungen des von ihm angerufenen Teilnehmers die Erfindung nutzen. Er ist nicht auf technische Vorrichtungen des angerufenen Teilnehmers angewiesen.
- Das Durchlaufen unerwünschter Schritte bei der Titelauswahl, das heißt das Beantworten längerer Folgen von Menü-Vorschlägen, die akustisch wiedergegeben werden, entfällt bei der Erfindung. Sobald das gewünschte Leistungsmerkmal vom Benutzer zum Beispiel über einen Menüpunkt aktiviert wurde, gilt diese Einstellung bis auf Widerruf, das heißt bis auf eine Änderung durch Aufruf eines anderen Menüpunkts.
- Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist die Titelauswahl potentiell unbegrenzt. Alle Titel, die der Speichereinrichtung des Benutzertelefons zugeführt oder über das Radio empfangen werden können, können wiedergegeben werden.
- Im Zusammenhang mir Mobiltelefonen ist auch noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung interessant, dem zu Folge das erfindungsgemäße Telefon mit einer Einrichtung zur Ermittelung des Ladezustands der transportablen Energieversorgung des Mobiltelefons und zur Unterdrückung der akustischen Wiedergabe von Musiksignalen für den Fall ausgestattet ist, dass die noch verfügbare Energiereserve der transportablen Energieversorgung des Mobiltelefons ein vorgegebenes oder vorgebbares Minimum unterschreitet.
- Eine derartige Einrichtung misst den Ladezustand der Energieversorgung in grundsätzlich bekannter Weise und stellt der Einrichtung zur Unterdrückung der akustischen Wiedergabe von Musiksignalen ein entsprechendes Signal zur Auswertung zur Verfügung. Die Auswertung besteht dann nur noch in einer Schwellwert-Entscheidung, d.h, in einer Prüfung, ob der Wert des den Ladezustand repräsentierenden Signals eine im Gerät gespeicherte, möglicherweise vom Benutzer einstellbare, Schwelle übersteigt oder nicht. In Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Prüfung wir dann die Unterdrückung der akustischen Wiedergabe von Musiksignalen aktiviert oder nicht.
Claims (4)
- Telefon mit einer Einrichtung zur Analyse des über eine Telefonverbindung empfangenen Signals, mit einer Einrichtung zur akustischen Wiedergabe dieses empfangenen Signals und mit einer Einrichtung zur Unterdrückung der akustischen Wiedergabe dieses empfangenen Signals für den Fall, dass die Analyse ergibt, dass das empfangene Signal kein Sprachsignal, sondern ein Musiksignal ist.
- Telefon nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zur Wiedergabe eines anderen akustischen Signals an Stelle des unterdrückten Musiksignals.
- Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Unterdrückung der Wiedergabe von empfangenen Musiksignalen ein vom Benutzer wählbares Leistungsmerkmal ist.
- Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zur Ermittelung des Ladezustands der transportablen Energieversorgung des Mobiltelefons und zur Unterdrückung der akustischen Wiedergabe von Musiksignalen für den Fall, dass die noch verfügbare Energiereserve ein vorgegebenes oder vorgebbares Minimum unterschreitet.
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