DE10229913A1 - Vorrichtung zum Zuführen von Einzelpackungen verschiedener Art - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Einzelpackungen (10) verschiedener Art, wobei mindestens jeder Art an Einzelpackungen (10) eine eigene Förderstrecke (12) zugeordnet ist, die in eine gemeinsame Abgabestrecke (14) über Mündungsbereiche (16) einmünden und derart mittels einer Steuereinrichtung einzeln antreibbar sind, daß nach einem vorgebbaren Abgabeschema die Einzelpackungen (10) in gemischter Hintereinanderanordnung auf die Abgabestrecke (14) gelangen. Hiermit ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Einzelpackungen verschiedener Art zur Verfügung gestellt, mit der sich vorgebbare Schemas an Mischpackungen erhalten lassen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Einzelpackungen verschiedener Art.
- Zum Verkauf von Produkten in Einzelpackungen dienen regelmäßig Aufständervorrichtungen, die man in der Fachsprache mit Displays bezeichnet und die ihren Kundeneinsatz insbesondere in Drogeriemärkten, Drogerien, Apotheken, Supermärkten etc. finden. Dahingehende Displays als Aufnahme oder Verpackungsbehälter weisen regelmäßig einzelne Krempelböden auf, die mit Stückgut beschickt, beispielsweise in Form von Spraydosen, Haarwaschmittelbehältern, Hunde- und Katzenfuttertüten oder dergleichen über das bevorratete Gut selbst gestapelt werden, indem der in Stapelordnung nachfolgende Krempelboden unmittelbar auf dem Stückgut aufliegt.
- Darüber hinaus werden zusehends in einer Verpackung verschiedene Arten an Einzelprodukten angeboten, also beispielsweise Tierfutter mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Inhalten oder Haarwaschmittel mit verschiedenen Duftnoten und dergleichen mehr. Dahingehende verschiedene Einzelpackungen in einer Gesamtverpackung zusammengefaßt wie vorstehend dargelegt, wird in der Fachsprache auch mit Mischpackung bezeichnet. Regelmäßig bestehen dabei solche Mischpackungen aus mindestens zwei, üblicherweise mehr Einzelprodukten und die Einzelprodukte können verschiedene Produktsorten, Arten oder Geschmacksrichtungen beeinhalten. Ferner können die Mischpackungen als Verkaufseinheit und mithin als Ganzes offeriert werden, oder sie bilden eine Verkaufsverpackung, die nach dem Öffnen im Verkaufsregal für eine Einzelentnahme für den Verbraucher zur Verfügung steht.
- Wenn man nun nicht von Hand die Einzelpackungen zu Mischgesamtpakkungen zusammenstellen möchte, ist es notwendig Vorrichtungen anzubieten, die dahingehende Verpackungsaufgaben erfüllen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zum Zuführen von Einzelpackungen verschiedener Art zur Verfügung zu stellen, mit dem sich die vorstehend genannten Mischpackungen erhalten lassen. Eine dahingehende Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen von Einzelpackungen verschiedener Art ist derart ausgebildet, daß mindestens jeder Art an Einzelpackungen eine eigene Förderstrecke zugeordnet ist, die in eine gemeinsame Abgabestrecke über Mündungsbereiche einmünden und derart mittels einer Steuereinrichtung einzeln antreibbar sind, daß nach einem vorgebbaren Abgabeschema die Einzelpackungen in gemischter Hintereinanderanordnung auf die Abgabestrecke gelangen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist also dadurch charakterisiert, daß abhängig von der Anzahl der maximal notwendigen Sorten (Arten) eine entsprechende Anzahl an Förderstrecken zur Verfügung steht, über die die Einzelpackungen an eine Abgabestrecke zugeführt werden. Die Förderstrecken selbst lassen sich eingangseitig manuell und/oder automatisch mit den Einzelpackungen beschicken, und am Abgabeende jeder Zuführfördertechnik in Form der Förderstrecken erfolgt eine Zuteilung in die Abgabe- oder Sammelförderstrecke und zwar vollautomatisch über eine korrespondierende Steuerung.
- In der Abgabestrecke wird dann das benötigte Mischungsverhältnis an Einzelpackungen entweder direkt einbahnig in die Verpackungsmaschine weitergeleitet oder über einen Linienverteiler mehrbahnig in die Verpackungsmaschine gebracht oder über einen kontinuierlichen Ausschub werden die Einzelpackungen seitlich aus der Förderstrecke für deren Weiterbehandlung ausgeschoben.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen von Einzelpackungen verschiedener Art anhand eines Ausführungsbeispieles nach der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
-
1 die Vorrichtung mit 4 Förderstrecken und einer Abgabestrekke; -
2 den schematischen Einstapelvorgang von Einzelpackungen auf die Abgabestrecke; -
3 in vergrößerter Darstellung gegenüber der Darstellung nach der1 einen Teil einer Förderstrecke. - Die in der
1 gezeigte Vorrichtung dient dem Zuführen von Einzelpakkungen10 verschiedener Art, wobei mindestens jeder Art an Einzelpackungen10 eine eigene Förderstrecke12 zugeordnet ist. Die Förderstrecken sind im wesentlichen konstruktiv gleich aufgebaut und die in Blickrichtung auf die1 gesehen, zuunterst angeordnete Förderstrecke12 ist in3 noch einmal vergrößert der besseren Darstellung wegen wiedergegeben. Bei den Einzelpackungen10 kann es sich beispielsweise um Flaschen aus Glas oder Kunststoff handeln, sowie vergleichbare Behältnisse. Ferner können Beutel, Pakete oder Päckchen die jeweiligen Einzelpackungen10 bilden. Wie sich des weiteren aus der1 ergibt, münden die vier Förderstrecken12 auf ihrer Abgabeseite in eine gemeinsame Abgabestrecke14 , wobei Mündungsbereiche16 der jeweiligen Förderstrecke12 in Längsrichtung der Abgabestrecke14 in dieselbige einmünden. Auf der gegenüberliegenden Einlaufseite verfügen die einzelnen Förderstrecken12 über sogenannte Einlaufbereiche18 , die auch mehrteilig ausgebildet sein können. So besteht der erste Teil des jeweiligen Einlaufbereiches18 aus einer Aufsatzstrecke20 , die dem Aufsetzen der Einzelpackungen10 von Hand, aber auch automatisch beispielsweise über ein Handhabungssystem dienen. - Zwischen der jeweiligen Aufsatzstrecke
20 und der zugeordneten Förderstrecke12 ist eine Transport- und Vereinzelungseinrichtung22 geschaltet, die für einen Weitertransport der jeweiligen Einzelpackung10 , diese von der Aufsetzstrecke20 entnimmt und vereinzelt dann an die eigentliche Förderstrecke12 weitergibt. - Die eingesetzte Fördertechnik erfolgt in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen über Bandsysteme; insbesondere die Zuteilung an Einzelpackungen
10 ; kann aber auch über nicht näher dargestellte Klappen, Schächte, Schnecken, Servobänder, Zahnriemen etc. möglich sein. - Die Abgabe der Einzelpackungen
10 von der jeweiligen Förderstrecke12 an die Abgabestrecke14 erfolgt nach einem vorgebbaren Abgabeschema, in gemischter Hintereinanderanordnung auf die Abgabestrecke14 , wobei beispielhaft in der2 ein dahingehendes Abgabeschema skizziert ist. Bei dem Abgabeschema nach der2 werden vier verschiedene Arten A, B , C und D an Einzelpackungen10 sowie in der Mischpackung in Hintereinanderanordnung gebracht. Es kann sich hierbei beispielsweise um Beutel an Tierfutter unterschiedlicher Geschmacksrichtung und/oder Inhalt handeln. In die jeweilige Aufsetzstrecke20 wird die jeweilige Art A, B, C oder D wie dargestellt von Hand oder automatisch aufgesetzt. Die zunächst wahllos aufgesetzten Einzelpackungen10 werden dann beispielsweise über einen Bandförderer der üblichen Art an die Transport- und Vereinzelungseinrichtung22 weitergegeben, die dafür Sorge trägt, daß die Einzelpackungen10 einen definierten Abstand zueinander einnehmen. - Anschließend steuert die Zentralsteuerung die in Blickrichtung auf die
2 gesehen zu Oberst angeordnete Förderstrecke12 dergestalt an, das über ihren Mündungsbereich16 eine Einzelpackung10 der Art A auf die Abgabestrecke14 in Form eines Bandförderers aufgesetzt wird. Die Abgabestrecke14 fährt nun kontinuierlich weiter an den darauffolgenden Mündungsbereich16 der weiteren Förderstrecke12 und vor das Produkt A wird das Produkt B aufgesetzt: Nachfolgend dann über die weitere Förderstrecke12 das Produkt C und dann das Produkt D, so daß sich eine fortlaufende Hintereinanderanordnung von A, B, C, D, A, B, C, D und so weiter ergibt. - Die dahingehende Ansteuerung setzt voraus, das die benachbart zueinander angeordneten Mündungsbereiche
16 der eingesetzten Förderstrecken12 einen Abstand voneinander aufweisen, der mindestens der Länge auf der Abgabestrecke14 entspricht, die durch die verschiedenen Arten an Einzelpackungen10 in Hintereinanderanordnung bis zu einer Wiederholsequenz wie vorstehend angegeben, vorgegeben ist. So gibt die in Förderrichtung der Abgabestrecke14 zuerst angeordnete Förderstrecke12 eine erste Art A an Einzelpackungen10 wie dargelegt an sie ab und die jeweils nachfolgende Förderstrecke12 derart eine weitere Art B, das in der Wiederholsequenz die vorgebbare genannte Reihenfolge an Einzelpackungen10 beibehalten ist. - Es gehört noch in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, eine Art B beispielsweise gleich der Art A, C oder D zu setzen, wenn die Verpakkungsaufgabe dies notwendig werden läßt. Ferner besteht auch die Möglichkeit, eine bestimmte Produktabfolge A, B, C etc. in die Aufsetzstrecke
20 einzustapeln um in Verbindung mit den anderen Förderstrecken dann eine wählbare Hintereinanderabfolge an Einzelpackungen10 herzustellen. - Gemäß der Pfeildarstellung nach der
2 kann bei der vorliegenden Ausführungsform direkt und einbahnig die in Hintereinanderanordnung ge brachten Einzelpackungen10 an eine nicht näher dargestellte übliche Verpackungsmaschine weitergegeben werden, um dergestalt die Einzelpackungen10 in eine Gesamtverpackung einzubringen. Alternativ ist es auch möglich über einen nicht näher dargestellten Linienverteiler mehrbahnig das Verpackungsgut in die Verpackungsmaschine zu bringen oder über einen kontinuierlichen Ausschub die Produkte seitlich aus der Förderstrecke12 auszuschieben für deren spätere Verwendung. Die jeweilige Förderstrecke12 und die zuordenbare Abgabestrecke14 verfügen dabei über Einzelsegmente24 in die, die Einzelpackungen10 einstapelbar sind. - Wie des weiteren die
3 zeigt, weist die jeweilige Förderstrecke12 einen Bandförderer26 auf, mit einzelnen Mitnehmerelementen28 . Das Transportband des Bandförderers26 ist um Umlenkführungen30 , insbesondere in Form von Umlaufrädern geführt, wobei die Achsen der genannten Radführungen in Blickrichtung auf die3 gesehen, senkrecht auf der Zeichenebene stehen und mithin senkrecht zur Verfahrrichtung der Einzelpackungen10 , sofern diese innerhalb der Förderstrecke12 noch nicht in den Abgabebereich des Mündungsbereiches16 gelangt sind. Der Abstand der Mitnehmerelemente28 voneinander definieren dergestalt auch im wesentlichen die Größenverhältnisse für ein jedes Einzelsegment24 , was wiederum in Anpassung an die Längenverhältnisse des zu transportierenden Einzelgutes10 angepaßt ist. - Die Transportrichtung des Bandförderers ist in Blickrichtung auf die
3 gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufend angeordnet, und die Mitnehmerelemente28 greifen mit einem Überstand zwischen zwei Schienenteile32 der Förderstrecke12 ein, um dergestalt an der Unterseite des jeweiligen Verpackungsgutes10 anzugreifen, für den benötigten Verschiebevorgang in Richtung des Mündungsbereiches16 . Vorab werden die Einzelpak kungen10 über die Transport- und Vereinzelungseinrichtung22 auf definierten Abstand zueinander gebracht, nachdem ihr Abstand in der Aufsetzstrecke20 im wesentlichen wahllos ist. Durch getakteten Betrieb der Förderstrecken gemäß dem Ablaufschema nach der2 und durch den permanenten Betrieb der Abgabestrecke14 in einer vorgebbaren Geschwindigkeit ist somit ein kontinuierlicher Betrieb der Gesamtvorrichtung und ein zentraler Verpackungsvorgang mit den Einzelpackungen10 möglich. - Dank der Vielzahl an Förderstrecken
12 ist das System auch entsprechend redundant ausgelegt, d. h. in Abhängigkeit der Einstapelvorgänge in den Einlaufbereichen18 läßt sich bei einem Systemausfall einer Förderstrecke12 das Gesamtsystem gegebenenfalls in sinnfälliger Weise weiterbetreiben, ohne daß es zu Produktionsausfällen kommt.
Claims (9)
- Vorrichtung zum Zuführen von Einzelpackungen (
10 ) verschiedener Art, wobei mindestens jeder Art an Einzelpackungen (10 ) eine eigene Förderstrecke (12 ) zugeordnet ist, die in eine gemeinsame Abgabestrecke (14 ) über Mündungsbereiche (16 ) einmünden und derart mittels einer Steuereinrichtung einzeln antreibbar sind, daß nach einem vorgebbaren Abgabeschema die Einzelpackungen (10 ) in gemischter Hintereinanderanordnung auf die Abgabestrecke (14 ) gelangen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbart zueinander angeordneten Mündungsbereiche (
16 ) der eingesetzten Förderstrecken (12 ) einen Abstand voneinander aufweisen, der mindestens der Länge auf der Abgabestrecke (14 ) entspricht, die durch die verschiedenen Arten an Einzelpackungen (10 ) in Hintereinanderanordnung bis zu einer Wiederholsequenz vorgegeben ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung der Abgabestrecke (
14 ) zuerst angeordnete Förderstrecke (12 ) eine erste Art (A) an Einzelpackungen (10 ) an sie abgibt und die jeweils nachfolgende Förderstrecke (12 ) derart eine weitere Art (B), daß in der Wiederholsequenz die vorgebbare Reihenfolge an Einzelpackungen (10 ) beibehalten ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung der Förderstrecke (
12 ) zuerst automatisch und/oder von Hand die einzelnen zuordenbaren Arten (A,B,C,D) an Einzelpackungen (10 ) aufbringbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abgaberichtung der Abgabestrecke (
14 ) die Einzelpackungen (10 ) über eine Verpackungsmaschine der üblichen Art in gemeinsame Verpackung einbringbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Förderstrecke (
12 ) und die zuordenbare Abgabestrecke (14 ) über Einzelsegmente (24 ) verfügen, in die die Einzelpakkungen (10 ) einstapelbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Förderstrecke (
12 ) zumindest teilweise aus einem Ketten- oder Bandförderer (26 ) gebildet ist, der antreibbare Mitnehmerelemente (28 ) aufweist, deren Abstand zueinander derart groß gewählt ist, daß sich hieraus die Einzelsegmente (24 ) ergeben. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das durch getakteten Betrieb der Förderstrecken (
12 ) und durch permanenten Betrieb der zuordenbaren Abgabestrecke (14 ) ein kontinuierlicher Betrieb der Vorrichtung erreichbar, ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Art an Einzelpackungen (
10 ) aus Flaschen oder ähnlichen Behältnissen gebildet ist oder aus Beuteln oder sonstigen Verpackungen, wie Pakete, Päckchen od. dgl..
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