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DE10228379B4 - Verbindung zwischen Radlager und Radträger - Google Patents

Verbindung zwischen Radlager und Radträger Download PDF

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DE10228379B4
DE10228379B4 DE10228379.6A DE10228379A DE10228379B4 DE 10228379 B4 DE10228379 B4 DE 10228379B4 DE 10228379 A DE10228379 A DE 10228379A DE 10228379 B4 DE10228379 B4 DE 10228379B4
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DE
Germany
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wheel
fixed flange
wheel bearing
wheel carrier
carrier
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Heinrich Hofmann
Jens Heim
Peter Niebling
Horst Masuch
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Radlager (1), wobei der feststehende Flanschteil (2) des Radlagers (1) den Bremssattel aufnimmt, und der feststehende Flanschteil (2) des Radlagers (1) über als Schrauben (8a) ausgebildete Verbindungselemente (8) mit dem Radträger (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich noch mindestens ein mit dem feststehenden Flanschteil (2) oder dem Radträger (3) integrierter, um das als Schraube (8a) ausgebildete Verbindungselement (8) herum ausgeführter Vorsprung (6; 7) oder um das als Schraube (8a) ausgebildete Verbindungselement (8) angeordnetes Gewindeteil mit Passfläche (9) vorgesehen ist, der oder das zur formschlüssigen Verbindung zwischen dem Radträger (3) und dem feststehenden Flanschteil (2) des Radlagers (1) vorgesehen ist, wobei zumindest das Drehmoment, das beim Bremsen im feststehenden Flanschteil (2) wirkt, auf den Radträger (3) übertragbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Verbindung zwischen dem Radlager und dem Radträger bei Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um den Fahrkomfort und die Sicherheit von Kraftfahrzeugen zu verbessern wird seit langem an elektronischen Fahrzeugregelsystemen gearbeitet. Ein Element in dieser Kette ist dabei das Radlager, an dem die Raddrehzahl gemessen und die Radaufstandskräfte zwischen Reifen und Fahrbahn permanent ermittelt werden. Um die Kräfte zwischen Reifen und Fahrbahn besser ermitteln zu können, hat sich herausgestellt, dass der Bremssattel direkt an dem feststehenden Teil des Radlagers befestigt werden muss.
  • Aus der DE 697 11 500 T2 ist ein Radlager bekannt, bei dem der festehende Flanschteil des Radlager den Bremssattel aufnimmt. Zudem ist der festehende Flanschteil des Radlagers über Schrauben mit dem Radträger verbunden.
  • In der EP 1176409 A1 ist ein Radlager mit Befestigungsöffnungen zur Aufnahme des Bremssattels gezeigt. Das Problem dieser Anordnung besteht darin, dass das gesamte Bremsmoment durch stark angezogene Schrauben auf den Radträger übertragen werden muss. Dazu müssen die Verbindungselemente wie z. B. Schrauben sehr stark dimensioniert werden, damit die Einheit entsprechend sicher vorgespannt werden kann, um auch bei extremen Belastungen ein Schlupfen zwischen Radträger und Radlager zu verhindern.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es besteht also die Aufgabe eine Verbindung zwischen dem feststehenden Flansch des Radlagers und dem Radträger aufzuzeigen, die mit einfachen Maßnahmen eine sichere und genauere Kraftübertragung zwischen Radlager und Radträger ermöglicht, wobei trotzdem eine leichte Ausführung möglich ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass zusätzliche formschlüssige Verbindungen eingebracht werden, um so gezielt das Drehmoment beim Bremsen vom stehenden Teil des Radlagers auf den Radträger zu übertragen. Durch diese formschlüssige Verbindung werden die Schrauben zwischen Radlager und Radträger von dem Übertragen des Drehmomentes befreit, und können somit demzufolge kleiner ausgeführt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die formschlüssige Verbindung das Drehmoment gezielt an einer definierten Stelle in den Radträger eingeleitet wird, so dass bei der Auslegung des Radträgers dieser Kräftefluss berücksichtigt werden kann. Ein gezielter Kräftefluss ist notwendig, um die Leichtbauforderungen im Automobilbau zu erfüllen. Um ggf. Spannungsspitzen im Material zu vermeiden, können auch mehrere ringförmige Vorsprünge am feststehenden Flanschteil vorgesehen werden.
  • Ein weiterer Vorteil dieser formschlüssigen Verbindung besteht darin, dass auch alle Radaufstandskräfte formschlüssig auf den Radträger übergeleitet werden können.
  • Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, das der ringförmige Vorsprung in den Wandstärken so ausgelegt wird, dass er eine Übergangspassung aufweist und dann durch das Festschrauben (Kräfte in den Gewindegängen) sich so aufweitet, dass er zum Festsitz wird. Die Montage des Radlagers in den Radträger wird dadurch erheblich vereinfacht, da durch die Übergangspassung das Radlager problemlos gefügt werden kann.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Radlager mit Befestigungsmöglichkeiten für den Bremssattel aus dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt den Radträger sowie den feststehenden Teil des Flansches im Schnitt.
  • 3 zeigt eine Variante zu 2.
  • 4 zeigt den feststehenden Teil des Flanschlagers und den Radträger im Schnitt unter Verwendung eines Gewindeteiles mit Passflächen.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • In der 1 wird ein Radlager mit feststehendem Flanschteil, der Öffnungen zur Aufnahme des Bremssattels hat, nach dem Stand der Technik, gezeigt. Das gesamte Bremsmoment muss bei der Anordnung kraftschlüssig zwischen Radlager und Radträger übertragen werden.
  • Die 2 zeigt den feststehenden Flansch 2 des Radlagers 1, wobei ein ringförmiger Vorsprung 6 in Richtung Radträger 3 angeformt ist. Dieser ringförmige Vorsprung 6 greift formschlüssig in die Befestigungsöffnungen 5 am Radträger 3. Mit der Schraube 8a wird der feststehende Flanschteil mit dem Radträger 3 verbunden. Um das Bremsmoment definiert in den Radträger einzuleiten, ist mindestens eine formschlüssige Verbindung zwischen Radträger 3 und feststehendem Flansch 2 notwendig.
  • Die 3 zeigt das Prinzip der 2, wobei der ringförmige Vorsprung 7 nun am Radträger 3 angeordnet ist und in eine Befestigungsöffnung 4 am feststehenden Flanschteil 2 formschlüssig hineinragt. Die Schraube 8a ist in diesem Ausführungsbeispiel von der anderen Seite einzuschrauben. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist mindestens eine formschlüssige Verbindung zwischen feststehendem Teil des Radlagers und dem Radträger vorgesehen.
  • In der 4 wird für die formschlüssige Verbindung ein zusätzliches Element 9 eingebracht. Dieses hülsenartige Teil hat in der Bohrung 9a das Gewinde und am Außendurchmesser 9b die Passfläche. Der Vorteil dieses Elementes besteht darin, dass der Radträger 3 aus leichterem Material zum Beispiel Aluminium gefertigt und die belasteten Stellen der Befestigung aus einem festeren Material ausgeführt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radlager
    2
    feststehender Flanschteil
    3
    Radträger
    4
    Befestigungsöffnungen im feststehenden Flanschteil
    5
    Befestigungsöffnungen im Radträger
    6
    ringförmiger Vorsprung im feststehenden Flanschteil
    7
    ringförmiger Vorsprung im Radträger
    8
    Verbindungselement
    8a
    Schraube
    9
    Gewindeteil mit Passfläche
    9a
    Gewinde
    9b
    Passfläche
    10
    Gewinde im ringförmigen Vorsprung
    11
    Passstift, Bolzen
    12
    einstückiger Vorsprung am Flanschteil 2
    13
    Aufnahme Bremssattel

Claims (3)

  1. Radlager (1), wobei der feststehende Flanschteil (2) des Radlagers (1) den Bremssattel aufnimmt, und der feststehende Flanschteil (2) des Radlagers (1) über als Schrauben (8a) ausgebildete Verbindungselemente (8) mit dem Radträger (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich noch mindestens ein mit dem feststehenden Flanschteil (2) oder dem Radträger (3) integrierter, um das als Schraube (8a) ausgebildete Verbindungselement (8) herum ausgeführter Vorsprung (6; 7) oder um das als Schraube (8a) ausgebildete Verbindungselement (8) angeordnetes Gewindeteil mit Passfläche (9) vorgesehen ist, der oder das zur formschlüssigen Verbindung zwischen dem Radträger (3) und dem feststehenden Flanschteil (2) des Radlagers (1) vorgesehen ist, wobei zumindest das Drehmoment, das beim Bremsen im feststehenden Flanschteil (2) wirkt, auf den Radträger (3) übertragbar ist.
  2. Radlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im ringförmigen Vorsprung (6; 7) ein Gewindeabschnitte (10) zur Aufnahme der Schraube (8a) vorgesehen ist.
  3. Radlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Vorsprung (6; 7) mit dem Gewindeabschnitt (10) durch das Einschrauben der Schraube (8a) so aufgeweitet wird, dass der ringförmige Vorsprung (6; 7) in der aufnehmenden Aussparung im Radträger (3) oder im feststehenden Flanschteil (2) als Press-Sitz anliegt.
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