DE10227576B3 - Entwicklerstation für eine elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung - Google Patents
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- G—PHYSICS
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Abstract
Zur Entwicklung der Ladungsbilder auf dem Zwischenträger (10), z. B. einer Fotoleitertrommel, wird von einer Entwicklerwalze (13) ein aus Toner und Trägerteilchen bestehender Entwickler (11) an dem Zwischenträger (10) vorbei transportiert. Die Entwicklerwalze (13) weist einen mit Magnetleisten (22) versehenen Stator (20) und ein umlaufendes Rohr (21) auf. Um zu erreichen, dass das Magnetfeld auch in den Randbereichen (23) der Magnetleisten (22) dem im inneren Bereich entspricht, werden diese an den Randbereichen durch Materialwegnahme abgeflacht.
Description
- Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtungen sind bekannt (z.B. WO 98/39691). Bei ihnen wird auf einem Zwischenträger, z.B. einer Fotoleitertrommel oder Fotoleiterband, von einem Zeichengenerator Ladungsbilder der zu druckenden Bilder erzeugt, die dann in einer Entwicklerstation mit Toner eingefärbt werden. Anschließend werden die Tonerbilder in einer Umdruckstation auf einen Bedruckstoff, z.B. Papier, umgedruckt und darauf fixiert.
- Für einen einwandfreien Druck ist der Aufbau der Entwicklerstation von großer Bedeutung. Ein möglicher Aufbau einer Entwicklerstation ergibt sich aus
EP 0 653 077 B1 (entsprichtUS 5 614 994 ), die hiermit in die Offenbarung einbezogen wird. Danach weist die Entwicklerstation eine Entwicklerkammer auf, in der mindestens eine Entwicklerwalze angeordnet ist, die einen aus Toner und Trägerteilchen bestehenden Entwickler zum Zwischenträger transportiert. Der Entwickler wird in der Entwicklerkammer durchgemischt, wobei durch Reibung Reibungselektrizität entsteht, durch die der Toner aufgeladen wird. Im Spalt zwischen Zwischenträger und Entwicklerwalze geht entsprechend den Ladungsbildern auf dem Zwischenträger der geladene Toner auf den Zwischenträger über, die Trägerteilchen fallen dagegen in den Entwicklervorrat zurück, der zudem ständig mit neuem Toner angereichert wird. Zu Einzelheiten wird auf dieEP 0 653 077 B1 verwiesen. - Die Entwicklerwalze besteht bekannterweise aus einem Stator, in dem Dauermagnetleisten angeordnet sind, die axial über die Entwicklerwalze verlaufen, und aus einem drehbaren Rohr oder einer Hülle. Bei einer derartigen Entwicklerwalze steigt das Magnetfeld an den beiden Enden der Magnetleisten an, da sich dort radial und axial austretende Feldlinien überlagern. Dies hat zur Folge, dass in den Randbereichen der Magnetleisten im Vergleich zu den sonstigen inneren Bereichen ein verstärktes Magnetfeld (Flußanstieg = härtere Bürste) entsteht, das den Zwischenträger zu stark entlädt. Dadurch kann ein schlechtes Druckbild (mit Streifen und/oder Hintergrund) entstehen.
- Aus der
EP 0 394 228 B1 , die damit in die Offenbarung einbezogen wird, ergibt sich der Aufbau einer Entwicklerstation mit Entwicklerwalze. Dort wird das Problem gelöst, die Folgen des in den Randbereichen der Magnetleisten auftretenden inhomogenen Magnetfeldes, das zu einem Entwickleraustrag führt, (d.h. der auf der Oberfläche der Entwicklerwalze befindliche Entwicklerteppich verbreitert sich seitlich über die Oberfläche der Entwicklerwalze hinaus), zu beseitigen. Es wird vorgeschlagen, das Magnetfeld der Magnetleisten durch Begrenzungselemente auf einen Bereich zu beschränken, in dem das Magnetfeld homogen ist. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus derEP 0 394 228 B1 . - Aus
DE 34 14 738 A1 ergibt sich eine Entwicklerwalze, deren Hülle bis auf die Randbereiche aufgerauht ist. Durch die nicht aufgerauhten Randbereiche wird das Magnetfeld in diesen Bereichen derart beeinflusst, daß es möglichst homogen ist. - Aus
JP 62-079842 A - Das der Erfindung zu Grunde liegende Problem besteht darin, weitere Ausführungen von Entwicklerwalzen anzugeben, die das in den Randbereichen der Magnetleisten auftretende inhomogene Magnetfeld durch die konstruktive Gestaltung der Entwicklerwalze vermeiden.
- Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 3 gelöst.
- Die Lösungen haben den Vorteil, dass zumindest die Magnetleisten im Einfärbebereich so gestaltet werden, dass der Flussanstieg an deren Randbereichen so gering ist, dass er keinen Einfluss auf die Entwicklung der Ladungsbilder mehr hat.
- Um das Magnetfeld an den Randbereichen der Magnetleisten zu verbessern, sind dort gestufte Bohrungen vorgesehen. Damit wird der Magnetfluss im Randbereich so verringert, dass ein Flussanstieg vermieden wird.
- Eine Materialwegnahme in den Randbereichen kann auch so erfolgen, dass die Magnetleisten an den Randbereichen abgeflacht sind. Dazu wird vorgeschlagen, Kunststoff gebundene Magnetleisten zu verwenden, die am Rand innen angeschrägt sind und die beim Kleben auf den Statorträger angedrückt werden.
- An Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert.
- Es zeigen:
-
1 ein möglicher Aufbau einer Entwicklerstation mit der Darstellung der Realisierung der Randbereiche der Magnetleisten; -
2 eine Darstellung der Flussdichte des Magnetfeldes vor Realisierung der Erfindung; -
3 eine Darstellung der Flussdichte nach Realisierung der Erfindung. - Dargestellt ist in
1 ein Beispiel einer Entwicklerstation ES, die für einen Zwischenträger10 , z.B. eine Fotoleitertrommel, verwendet wird. Eine solche Druckeinrichtung ergibt sich z.B. ausEP 0 653 077 B1 (entsprichtUS 5 614 994 ), die in die Offenbarung einbezogen wird. Von der Entwicklerstation ES werden im folgenden nur die Komponenten erläutert, die für die Beschreibung der Erfindung erforderlich sind. - Benachbart dem Zwischenträger
10 ist die Entwicklerstation ES angeordnet, die eine Entwicklerkammer12 aufweist, in der z.B. aus Toner und Trägerteilchen bestehender Entwickler11 enthalten ist und in der zur Entwicklung eingesetzte Komponenten angeordnet sind. Diese Komponenten sind im Beispiel der1 : - – eine
oder mehrere Entwicklerwalzen
13 , die benachbart zum Zwischenträger10 angeordnet ist und Entwickler11 zum Zwischenträger10 und zur Entwicklung der Ladungsbilder zwischen Entwicklerwalze13 und Zwischenträger10 (Einfärbebereich14 ) hindurch transportiert; - – Absaugelemente
17 jeweils am Ausgang der Entwicklerstation, um das Austreten von Toner zu verhindern; - – eine
Dosierwalze
15 , die die Höhe des Entwicklerteppichs festlegt, der durch den zwischen Entwicklerwalze und Zwischenträger liegenden Einfärbebereich14 hindurch befördert wird; - – eine
Trägerfangwalze
16 , die Trägerteilchen von dem Zwischenträger10 abzieht - – ein
Abschirmblech
18 , das den Entwicklerbereich12a vom Mischbereich12b trennt; - – eine
Schaufelwalze
19 , die den Entwickler11 durchmischt; - Der bisherige Aufbau der Entwicklerwalze
13 kann1 entnommen werden, er ist ausführlich inEP 0 394 228 B1 beschrieben, auf die verwiesen wird. Die Entwicklerwalze13 weist einen Stator20 und eine drehbares Rohr21 auf. Auf dem Stator20 sind auf bekannte Weise Magnete angeordnet, die entsprechend derEP 0 394 228 B1 aus Magnetleisten22 bestehen, die eine dem Einfärbebereich auf dem Zwischenträger10 entsprechende Breite haben. Diese Ausführung der Magnetleisten22 führt zu den oben geschilderten Problem im Randbereich der Magnetleisten22 , da hier durch Überlagerung der Feldlinien der Magnetfluss im Vergleich zu dem sonstigen inneren Bereich ansteigt. Um diesen Effekt zu eliminieren, wird vorgeschlagen, im Randbereich23 zumindest der Magnetleisten22 im Einfärbebereich14 (Einfärbemagnetleisten27 ) durch Materialwegnahme den Magnetfluss zu verringern. Zwei Lösungsvorschläge werden dazu gemacht: - – Den einen Lösungsvorschlag
zeigt
1 Schnitt D. Hier werden im Randbereich23 der Magnetleisten22 gestufte Bohrungen24 stirnseitig angeordnet. - – Bei
der zweiten Lösung
nach
1 Schnitt C werden im Randbereich23 die Magnetleisten22 abgeflacht. Dies kann bei Kunststoff gebundenen Magneten dadurch erreicht werden, dass die Magnetleisten in den Randbereichen23 an ihrer Innenseite angeschrägt werden und dann bei der Einfügung in den Stator20 an den Statorträger26 angedrückt werden. Dadurch entsteht dort eine Abflachung der Magnetleiste22 , die das Magnetfeld in gewünschter Weise beeinflusst. - Die in den
2 und3 dargestellten Messergebnisse zeigen die durch die Erfindung erreichte Verbesserung. In den Diagrammen ist die magnetische Flußdichte (z.B. in Gauss) über der Länge des Stators (z.B. in mm) aufgetragen. Dabei ist das Ende der Magnetleiste mit EM gekennzeichnet.2 stellt das Magnetfeld der Magnetleisten vor dem Einsatz der Erfindung dar. Es ist zu erkennen, dass der Flussdichteanstieg in den Randbereichen erheblich ist (z.B. ca. 11%). Der Flussdichteverlauf nach Realisierung der Erfindung kann3 entnommen werden. Jetzt ist der Flussdichteanstieg (z.B. ca. 3,5%) in den Randbereichen der Magnetleisten vernachlässigbar. -
- ES
- Entwicklerstation
- 10
- Zwischenträger
- 11
- Entwickler
- 12
- Entwicklerkammer
- 13
- Entwicklerwalze
- 14
- Einfärbebereich
- 15
- Dosierwalze
- 16
- Trägerfangwalze
- 17
- Absaugelemente
- 18
- Abschirmblech
- 19
- Schaufelwalze
- 20
- Stator der Entwicklerwalze
- 21
- Rohr der Entwicklerwalze
- 22
- Magnetleiste
- 23
- Randbereich der Magnetleiste
- 24
- gestufte Bohrung
- 25
- abgeflachte Magnetleiste
- 26
- Statorträger
- 27
- Einfärbemagnetleiste
- EM
- Ende der Magnetleiste
Eine andere Lösung besteht darin, die Magnetleisten
Claims (4)
- Entwicklerstation für eine elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung mit einem Zwischenträger (
10 ), auf dem Ladungsbilder der zu druckenden Bilder erzeugt werden, – bei der mindestens eine Entwicklerwalze (13 ) aus einem angetriebenen Rohr (21 ) und einem Magnetleisten (22 ) aufweisenden Stator (20 ) vorgesehen ist, – bei der die Breite der Magnetleisten (22 ) der Breite des Einfärbebereiches auf dem Zwischenträger (10 ) entspricht, – bei der durch Materialwegnahme in den Randbereichen (23 ) der Magnetleisten (22 ) dort die Flussdichte des Magnetfeldes derart reduziert ist, dass sie derjenigen entspricht, die im mittleren Bereich der Magnetleisten (22 ) vorliegt, und – bei der die Materialwegnahme durch in den Randbereichen (23 ) der Magnetleisten (22 ) angeordnete gestufte Bohrungen (24 ) erfolgt ist. - Entwicklerstation nach Anspruch 1 bei der zumindest bei den dem Einfärbebereich auf dem Zwischenträger (
10 ) gegenüber liegenden Magnetleisten (Einfärbemagnetleisten27 ) das Material weggenommen wird. - Verfahren zur Herstellung einer Entwicklerwalze für eine Entwicklerstation bei einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung mit einem Zwischenträger (
10 ), auf dem Ladungsbilder der zu druckenden Bilder erzeugt werden, – bei dem mindestens eine Entwicklerwalze (13 ) aus einem angetriebenen Rohr (21 ) und einem Magnetleisten (22 ) aufweisenden Stator (20 ) vorgesehen wird, – bei dem die Breite der Magnetleisten (22 ) der Breite des Einfärbebereiches auf dem Zwischenträger (10 ) angepasst wird, – bei dem durch Materialwegnahme in den Randbereichen (23 ) der Magnetleisten (22 ) dort die Flussdichte des Magnet feldes derart reduziert wird, dass sie derjenigen entspricht, die im mittleren Bereich der Magnetleisten (22 ) vorliegt, und – bei dem ein Kunststoff gebundener Magnet als Magnetleiste (22 ) vorgesehen wird, der innen angeschrägt wird und dann an den Statorträger (26 ) so angedrückt wird, dass die Magnetleiste im Randbereich (23 ) abfallend ist. - Verfahren zur Herstellung einer Entwicklerwalze für eine Entwicklerstation nach Anspruch 3, bei dem zumindest bei den dem Einfärbebereich auf dem Zwischenträger (
10 ) gegenüber liegenden Magnetleisten (Einfärbemagnetleisten27 ) das Material weggenommen wird.
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2002
- 2002-06-20 DE DE2002127576 patent/DE10227576B3/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3414738A1 (de) * | 1983-04-18 | 1984-10-18 | Hitachi Metals, Ltd., Tokio/Tokyo | Magnetrollen-vorrichtung |
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JP 11-243010 A mit englischem Abstract |
JP 62079842 A mit englischem Abstract * |
JP 62-079842 A mit englischem Abstract |
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