DE10227008B4 - Kühlvorrichtung für Halbleitermodule und Elektronikanordnung - Google Patents
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Abstract
Kühlvorrichtung für Halbleitermodule (9) mit:
einer Kühlerschienenanordnung mit einer oder zwei Kühlerschienen (10; 11; 12; 13) zum Aufnehmen einer Mehrzahl von aktiv gekühlten Halbleitermodulen (9), welche jeweils eine Vorlauföffnung (1) zum Einbringen eines Kühlmediums (16) und eine Rücklauföffnung (2) zum Ausbringen des Kühlmediums (16) aufweisen;
wobei die Kühlerschienenanordnung aufweist:
mindestens einen ersten Kanal (5) zum Zuführen des Kühlmediums (16), welcher in Längsrichtung einer der Kühlerschienen (10; 11; 12; 13) verläuft;
einen zweiten Kanal (6) zum Abführen des Kühlmediums (16), welcher in Längsrichtung einer der Kühlerschienen (10; 11 12; 13) verläuft,
eine Mehrzahl dritter Kanäle (7), welche vom ersten Kanal (5) oder von einem jeweiligen ersten Kanal (5) zu den Vorlauföffnungen (1) führt;
eine Mehrzahl vierter Kanäle (8), wobei mindestens einer der vierten Kanäle (8) von einer der Rücklauföffnungen (2) zum zweiten Kanal (6) führt;
wobei der mindestens eine erste Kanal (5), der zweite...
einer Kühlerschienenanordnung mit einer oder zwei Kühlerschienen (10; 11; 12; 13) zum Aufnehmen einer Mehrzahl von aktiv gekühlten Halbleitermodulen (9), welche jeweils eine Vorlauföffnung (1) zum Einbringen eines Kühlmediums (16) und eine Rücklauföffnung (2) zum Ausbringen des Kühlmediums (16) aufweisen;
wobei die Kühlerschienenanordnung aufweist:
mindestens einen ersten Kanal (5) zum Zuführen des Kühlmediums (16), welcher in Längsrichtung einer der Kühlerschienen (10; 11; 12; 13) verläuft;
einen zweiten Kanal (6) zum Abführen des Kühlmediums (16), welcher in Längsrichtung einer der Kühlerschienen (10; 11 12; 13) verläuft,
eine Mehrzahl dritter Kanäle (7), welche vom ersten Kanal (5) oder von einem jeweiligen ersten Kanal (5) zu den Vorlauföffnungen (1) führt;
eine Mehrzahl vierter Kanäle (8), wobei mindestens einer der vierten Kanäle (8) von einer der Rücklauföffnungen (2) zum zweiten Kanal (6) führt;
wobei der mindestens eine erste Kanal (5), der zweite...
Description
- STAND DER TECHNIK
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für Halbleitermodule sowie eine Elektronikanordnung umfassend eine Kühlvorrichtung sowie Halbleitermodule.
- Aus der
US 6 388 317 B1 ist eine Kühlvorrichtung für Halbleitermodule bekannt, welche einen mehrteiligen plattenförmigen Aufbau aufweist, wobei in den Plattenteilen Kanäle zum Zuführen eines Kühlmediums zu Halbleitermodulen vorgesehen sind, wobei die Halbleitermodule jeweils eine Vorlauföffnung zum Einbringendes Kühlmediums und eine Rücklauföffnung zum Ausbringen des Kühlmediums aufweisen. - Die
US 5 985 240 A offenbart eine mikromechanische Kühlplattenanordnung zum Kühlen von Halbleitermodulen, welche in ein Substrat integrierte Kanäle zum Zuführen und Abführen eines Kühlmediums aufweist. - Die
DE 4327895 A1 offenbart ein Stromrichtermodul, welches auf einem Kühlblock aufgebracht ist, der einen Strömungsraum unterhalb des Stromes des Moduls aufweist, zu dem ein Kühlmedium zum Kühlen der Unterseite des Stromrichtermoduls zuführbar beziehungsweise wieder davon abführbar ist. - Halbleitermodule, wie beispielsweise IGBTs, GTOs, IGCTs, tendieren zu immer höheren Schaltleistungen bzw. Sperrspannungen und Durchlaßströmen und werden vor allem im Pulsbetrieb selbstgeführter Stromrichter, wie z. B. einem Pulswechselrichter, bei immer höheren Schaltfrequenzen betrieben. Da die Schaltverluste jedoch wesentlich von diesen Größen abhängen, ist es erforderlich, geeignete Maßnahmen zur Entwärmung der Module zu ergreifen, um die anfallende Verlustleistung möglichst effizient abzuführen.
- Derzeitige flüssigkeitsgekühlte Pulswechselrichter weisen eine von einem Kühlmedium durchströmte Grundplatte auf, und die Leistungshalbleiter werden auf diese z. B. durch Anschrauben, Klemmen oder Kleben montiert. Die Leistungshalbleitermodule werden üblicherweise an der Unterseite gekühlt, wobei sie dort in der Regel eine plane, metallene Oberfläche aufweisen. Um die thermische Anbindung zwischen dieser Unterseite und der ebenfalls möglichst planen Oberseite der aktiv gekühlten Grundplatte zu verbessern, wird teilweise Wärmeleitpaste, -folie oder wärmeleitender Kleber verwendet. Um einen thermisch möglichst guten Kontakt zwischen der Wärmequelle (Schaltelement) und der Wärmesenke (durchströmte Grundplatte) bereitzustellen, werden die Schaltelemente oft mit hoher Kraft an die Grundplatte gedrückt. Die begrenzte thermische Leitfähigkeit dieser Materialien stellt den größten thermischen Widerstand im Wärmepfad vom Leistungshalbleiter zum Kühlmedium dar. Der Montageaufwand ist aufgrund des Einbringens z. B. der Wärmeleitpaste zwischen das Halbleitermodul und die Grundplatte und die erforderliche angedrückte Anbindung des Moduls an die Platte erheblich.
- VORTEILE DER ERFINDUNG
- Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung für Halbleitermodule mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist gegenüber dem bekannten Lösungsansatz den Vorteil auf, dass die thermischen Eigenschaften von aktiv gekühlten Halbleitermodulen verbessert werden, und ermöglicht außerdem einen einfacheren, kompakteren und kostengünstigeren Aufbau, insbesondere von Pulswechselrichtern.
- Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee basiert im wesentlichen darauf, eine Kühlerschiene in Verbindung mit aktiv gekühlten Hochstrommodulen anstelle einer gekühlten Grundplatte mit flächig zu kühlenden Leistungshalbleitern einzusetzen.
- In der vorliegenden Erfindung wird das eingangs erwähnte Problem insbesondere dadurch gelöst, daß eine Kühlerschiene mindestens ein Halbleitermodul aufnimmt und mehrere als Bohrungen ausgeführte Kanäle zum Durchleiten eines, insbesondere flüssigen, Kühlmediums an das und vom Halbleitermodul, durch welche das Kühlmedium direkt strömt, aufweist.
- In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Erfindungsgegenstandes.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist das Kühlmedium über Vorlaufkanäle und/oder Rücklaufkanäle der Kühlerschiene parallel mindestens zwei Halbleitermodulen zuführbar bzw. von diesen ableitbar. Dies bringt den Vorteil Einheiten mit mehreren Modulen parallel entwärmen zu können.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das Kühlmedium über Vorlaufkanäle und/oder Rücklaufkanäle seriell mindestens zwei Halbleitermodulen zuführbar bzw. von diesen abführbar, wobei das Kühlmedium über die Kühlerschiene von einem Halbleitermodul zu einem nachgelagerten Halbleitermodul leitbar ist. Dies bringt den Vorteil Einheiten mit mehreren Modulen seriell entwärmen zu können.
- Beispielsweise weist die Kühlerschiene im wesentlichen ein Metall, insbesondere Aluminium, mit dem Vorteil auf, dass die Schiene leicht zu bearbeiten ist und eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Kühlerschiene mindestens eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines oder mehrerer Halbleitermodule auf, woraus sich vorteilhafte Befestigungsmöglichkeiten ergeben.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Vorrichtung zwischen den Kanälen der Kühlerschiene und dem/den Halbleitermodul(en) zur Abdichtung eine Dichteinrichtung, insbesondere O-Ringe; auf, um eine vorteilhafte leckagenfreie Anbindung sicherzustellen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist das, insbesondere flüssige, Kühlmedium im wesentlichen Wasser bzw. entmineralisiertes Wasser auf. Dies bringt den Vorteil der einfachen und problemlosen Handhabbarkeit des Kühlmediums, sowie niedrige Kosten.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung bildet die Kühlerschiene im wesentlichen eine Tragstruktur, durch welche die Halbleitermodule miteinander verbindbar sind und/oder die Kühlvorrichtung befestigbar ist, wodurch vorteilhafterweise zusätzliche Trägerstrukturen eingespart werden können.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Kühlerschiene weitere Komponenten, wie beispielsweise Bauelemente, elektrische Leitungen, Sensoren oder eine Steuerung auf, um den Vorteil einer kompakten Anordnung auszunutzen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist bei einer erfindungsgemäßen Elektronikanordnung mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kühlvorrichtung und Halbleitermodulen die Kühlerschiene Halbleitermodule an mehreren Seiten der Kühlerschiene auf, um den Vorteil einer kompakten Anordnung auszunutzen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 die schematische Ansicht eines aktiv gekühlten Halbleitermoduls; -
2 die schematische Ansicht einer Kühlerschiene; -
3 die schematische Ansicht einer Kühlvorrichtung zur Erläuterung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
4 die schematische Ansicht zweier Kühlerschienen; -
5 die schematische Ansicht einer Kühlvorrichtung zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
6 die schematische Ansicht zweier Kühlerschienen; -
7 die schematische Ansicht einer Kühlvorrichtung zur Erläuterung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
8 die schematische Ansicht einer Kühlvorrichtung zur Erläuterung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
9 die schematische Ansicht einer Kühlvorrichtung zur Erläuterung einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Bestandteile.
- BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
1 zeigt die schematische Ansicht eines Halbleitermoduls. In1 ist ein aktiv gekühltes Halbleitermodul9 dargestellt, welches mindestens einen Vorlauf1 bzw. eine Vorlauföffnung zum Einbringen eines, insbesondere flüssigen, Kühlmediums16 und mindestens einen Rücklauf2 bzw. eine Rücklauföffnung zum Abführen des Kühlmediums16 aufweist, welches z. B. im wesentlichen aus Wasser oder entmineralisiertern Wasser besteht. Das Halbleitermodul9 ist über die Steueranschlüsse3 ansteuerbar und weist die Leistungsanschlüsse4 auf. Ein solches Halbleitermodul ist beispielsweise ein IGBT. -
2 zeigt die schematische Ansicht zweier Kühlerschienen. - In
2 sind zwei Kühlerschienen10 bzw. Kühler-Rails10 , insbesondere zum parallelen Zuführen/Ableiten eines Kühlmediums16 , dargestellt, bei denen es sich um einen stabförrnigen Block z. B. aus stranggepreßtern Aluminium handelt. In diesen sind zwei lange als Bohrungen ausgeführte Kanäle5 ,6 für den Kühlmediumzufluß und abfluß eingebracht. Eine weitere, aber nicht erfindungsgemäße, Möglichkeit zur Bildung der Kanäle besteht darin, zwei Hohlräume in einem Aluminium-Profil vorzusehen. Eine Seite der Hohlraumöffnung kann jeweils verschlossen werden und die andere Öffnung dient als Zu- bzw. Abfluß. Auf der Montageseite des Kühler-Rails10 zu den Modulen9 hin sorgen weitere, als Bohrungen ausgeführte, Kanäle7 ,8 bis zu den beiden langen Ab- und Zuflußkanälen/Bohrungen5 ,6 für die jeweilige Versorgung des mindestens einen Moduls9 mit dem Kühlmedium16 . Die Kühlvorrichtung ist mit aktiv gekühlten, also von Kühlmedium16 durchströmten Leistungsmodulen9 versehen. Die Abdichtung zwischen der Kühler-Rail10 und dem Schaltmodul9 kann über eine Dichteinrichtung, insbesondere O-Ringe, erfolgen. Zur Montage der Leistungsmodule9 an der Kühler-Rail10 weist die Kühler-Rail10 eine oder mehrere Befestigungseinrichtungen (nicht dargestellt) auf, und das Miteinanderverbinden kann durch Schrauben, Klemmen, Kleben oder Anclipsen erfolgen. - Die Kühlerschiene
10 kann außer den mechanischen Befestigungselementen für die Module9 an sich auch Befestigungseinrichtungen für weitere Komponenten14 ,15 aufweisen. Befestigungseinrichtungen können Gewindelöcher, Kanten und Winkel zum Aufschieben von Bauteilen14 ,15 auf die Schiene10 sein. Der Einsatz von Schiebern (nicht dargestellt), die auf die Rail10 zur Montage aufgeschoben werden können, ist möglich. -
3 zeigt die schematische Ansicht einer Kühlvorrichtung zur Erläuterung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - In
3 ist eine Kühler-Rail10 im wesentlichen nach2 dargestellt, welche einen Kühlmittelvorlaufkanal5 und einen Kühlmittelrücklaufkanal6 aufweist, und an welcher drei Halbleitermodule9 befestigt sind und von Kühlmittel16 über die Kühlmittelpfade5 ,6 ,7 ,8 nach2 durchströmt werden. -
4 zeigt die schematische Ansicht zweier Kühlerschienen. - In
4 ist eine Vorlauf- bzw. Einlaß-Kühlerschiene11 dargestellt, in welcher das Kühlmedium16 über einen Längskanal5 und Zuführkanäle7 einem oder mehreren Halbleitermodulen9 zuführbar ist. Bezugszeichen12 hingegen bezeichnet eine Rücklauf- bzw. Auslaß-Kühlerschiene12 , welche mindestens über einen Rücklaufkanal8 und einen Rücklaufkanal6 in Längsrichtung zum Abführen des Kühlmediums16 aus den Halbleitermodulen9 aufweist. -
5 zeigt die schematische Ansicht einer Kühlvorrichtung zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - In
5 sind drei aktiv gekühlte Halbleitermodule9 über eine getrennte Vorlaufkühlerschiene11 und Rücklaufkühlerschiene12 miteinander verbunden. Das Kühlmittel16 wird den Modulen9 über die Vorlaufschiene11 zur Wärmeaufnahme zugeführt, durchströmt Teile der Module9 und wird dann über die Rücklaufkühlerschiene12 einer externen Wärmetauschereinrichtung (nicht dargestellt) zugeführt. -
6 zeigt die schematische Ansicht zweiter Kühlerschienen. - In
6 sind zwei Kühler-Rails13 , insbesondere zur seriellen Zuführung des Kühlmediums16 dargestellt. Durch den Kühlmittelvorlaufkanal5 und den Kanal7 wird das Kühlmedium16 einem ersten Halbleitermodul9 zugeführt, durchströmt es, wird dann einem weiteren Kühlmittelkanal in der Kühlerschiene13 zugeführt, um anschließend das nachfolgende Halbleitermodul9 zu durchströmen ... bis über den Rückführkanal8 und den Kühlmittelrücklaufkanal6 das Kühlmittel die Vorrichtung10 wieder verlassen kann. -
7 zeigt die schematische Ansicht einer Kühlvorrichtung zur Erläuterung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - In
7 ist die Kühlerschiene13 mit serieller Kühlmittelzu bzw. -abfuhr nach6 mit drei Halbleitermodulen9 zu deren Kühlung verbunden. -
8 zeigt die schematische Ansicht einer Kühlvorrichtung zur Erläuterung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - In
8 sind drei Schaltmodule9 über die Kühlerschiene10 nach2 miteinander verbunden. Die Kühler-Rail10 befindet sich an der Oberseite der Module9 , wo ebenfalls eine Steuerplatine14 , insbesondere zur Ansteuerung der Module9 , vorgesehen ist, um einen platzsparenden Aufbau zu schaffen. -
9 zeigt die schematische Ansicht einer Kühlvorrichtung zur Erläuterung einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - In
9 ist ein Schaltmodul9 dargestellt, welches mit einer Kühler-Rail10 verbunden ist, welche T-förmig ausgebildet ist, um die Befestigung weiterer Elemente, wie z. B. ein umspritztes Stanzgitter zur elektrischen Verschaltung und/oder eine Busbar15 , zu ermöglichen. - Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, Module
9 parallel oder in Reihe geschaltet, bezüglich des Kühlmittelkreislaufs, mit Kühlmittel16 zu versorgen. Beides, und auch eine Kombination daraus, wie z. B. zwei Module parallel und eines dazu in Reihe, sind durch die Auswahl der Anordnung der Kanäle bzw. Bohrungen mit einer Kühler-Rail10 ,11 ,12 ,13 realisierbar. Außerdem
können Module9 auf mehreren Seiten der Rail angeordnet
werden. - Ein Kühler-Rail
10 ,11 ,12 ,13 kann gleichzeitig weitere Funktionen erfüllen, wenn sich z. B. eine Bohrung in mehrere von der Seite kommende Bohrungen verzweigt, kann sie als Kühlmittelverteiler dienen. Das Verteilungsverhältnis des Kühlmittels und damit die mögliche Entwärmung wird maßgeblich durch das Kühlmedium16 , seine Strömungsgeschwindigkeit und durch die Durchmesser der Kanäle bzw. abgehenden Bohrungen bestimmt. Der Einsatz von Filtern ist möglich. - Eine Kühlerschiene
10 ,11 ,12 ,13 kann zusätzlich als Träger weiterer Elemente14 ,15 eingesetzt werden, welche durch Aufschieben oder Aufsetzen z. B. mit Verkrallungselementen auf der Schiene fixiert werden. - Durch den Einsatz einer erfindungsgemäßen Kühlerschiene wird der thermische Widerstand zwischen dem zu kühlenden Modul und der Wärmeabfuhreinrichtung wesentlich verringert. Auf diese Weise kann z. B. der Pulswechselrichter kleiner und kostengünstiger dimensioniert und damit hergestellt werden. Silizium-Fläche der Leistungs-Bauelemente und die Fläche der Leistungs-Substrate kann deutlich reduziert werden, da diese auf Grund der besseren Entwärmung höher ausgelastet werden kann.
- Der Montageaufwand wird u. a. durch den Wegfall der Wärmeleitpaste oder ähnlichem deutlich reduziert, und die Montagesicherheit verbessert, da der thermische Widerstand einer flächigen Anbindung mittels Paste, Kleber oder Folie von der Schichtdicke, Keiligkeit, Lunkerfreiheit und damit von der Güte der Montage abhängig wäre.
- Der gesamte Aufbau z. B. eines Pulswechselrichters ist auch aufgrund der Tatsache kompakter realisierbar, daß die KühlerRail weitere Funktionen z. B. als Träger weiterer Bauelemente, Komponenten, Leitungen, Sensoren oder einer Steuerung übernehmen kann.
- Auch wenn in den Ausführungsbeispielen Halbleitermodule mit nur einem Einlaß bzw. Auslaß zur aktiven Kühlung des Moduls dargestellt sind, sind mehrere Zu- und Abflüsse vorstellbar, auch sind andere Geometrien der Kühlerschienen und/oder der Halbleitermodule vorstellbar. Zum Schließen bzw. Abdichten der, insbesondere nur zur Fertigung benötigten Kanalstücke einer Kühler-Rail zum seriellen Kühlmitteldurchfluß nach
6 , sind durch Abdichtungseinrichtungen, wie beispielsweise eingepaßte Stifte, Klebelemente oder ähnliches möglich.
Claims (11)
- Kühlvorrichtung für Halbleitermodule (
9 ) mit: einer Kühlerschienenanordnung mit einer oder zwei Kühlerschienen (10 ;11 ;12 ;13 ) zum Aufnehmen einer Mehrzahl von aktiv gekühlten Halbleitermodulen (9 ), welche jeweils eine Vorlauföffnung (1 ) zum Einbringen eines Kühlmediums (16 ) und eine Rücklauföffnung (2 ) zum Ausbringen des Kühlmediums (16 ) aufweisen; wobei die Kühlerschienenanordnung aufweist: mindestens einen ersten Kanal (5 ) zum Zuführen des Kühlmediums (16 ), welcher in Längsrichtung einer der Kühlerschienen (10 ;11 ;12 ;13 ) verläuft; einen zweiten Kanal (6 ) zum Abführen des Kühlmediums (16 ), welcher in Längsrichtung einer der Kühlerschienen (10 ;11 12 ;13 ) verläuft, eine Mehrzahl dritter Kanäle (7 ), welche vom ersten Kanal (5 ) oder von einem jeweiligen ersten Kanal (5 ) zu den Vorlauföffnungen (1 ) führt; eine Mehrzahl vierter Kanäle (8 ), wobei mindestens einer der vierten Kanäle (8 ) von einer der Rücklauföffnungen (2 ) zum zweiten Kanal (6 ) führt; wobei der mindestens eine erste Kanal (5 ), der zweite Kanal (6 ), die Mehrzahl von dritten Kanälen (7 ) und die Mehrzahl von vierten Kanälen (8 ) als Bohrungen in einer Kühlschiene (10 ;13 ) ausgeführt sind; oder der erste Kanal (5 ) und die Mehrzahl von dritten Kanälen (7 ) als Bohrungen in einer ersten Kühlerschiene (11 ) ausgeführt sind und der zweite Kanal (6 ) und die Mehrzahl von vierten Kanälen (8 ) als Bohrungen in einer zweiten Kühlerschiene (12 ) ausgeführt sind; und wobei jede der Kühlerschienen (10 ;11 ;12 ;13 ) als Block ausgeführt ist. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine einzige Kühlerschiene (
10 ) vorgesehen ist, und wobei ein einziger erster Kanal (5 ) vorgesehen ist, die Mehrzahl dritter Kanäle (7 ) vom ersten Kanal (5 ) parallel zu den jeweiligen Vorlauföffnungen (1 ) führt, und die Mehrzahl vierter Kanäle (8 ) parallel von den jeweiligen Rücklauföffnungen (2 ) zum zweiten Kanal (6 ) führt. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine einzige Kühlerschiene (
13 ) vorgesehen ist, und wobei einerster Kanal (5 ) vorgesehen ist, ein dritter Kanal (7 ) von dem ersten Kanal (5 ) zu der Vorlauföffnung (1 ) eines ersten Halbleitermoduls (9 ) führt, wobei über weitere Kanäle Kühlmittel (16 ) mindestens einem nachfolgenden Halbleitermodul (9 ) seriell zuführbar und davon ableitbar ist, und ein vierter Kanal (8 ) von einer Rücklauföffnung (2 ) zum zweiten Kanal (6 ) führt. - Kühlvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die zwei Kühlerschienen (
10 ;11 ;12 ;13 ) Einrichtungen zur Befestigung der Halbleitermodule (9 ) und/oder weiterer Elemente (14 ;15 ) aufweisen. - Kühlvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwischen den dritten und vierten Kanälen (
7 ;8 ) und den Halbleitermodulen (9 ) zur Abdichtung eine Dichteinrichtung aufweist. - Kühlvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium (
16 ) Wasser oder entmineralisiertes Wasser aufweist. - Kühlvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die zwei Kühlerschienen (
10 ;11 ;12 ;13 ) eine Tragstruktur bilden, durch welche die Halbleitermodule (9 ) miteinander verbindbar sind. - Kühlvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die zwei Kühlerschienen (
10 ;11 ;12 ;13 ) Komponenten, wie beispielsweise Bauelemente, elektrische Leitungen, Sensoren oder eine Steuerung (14 ), aufweisen. - Kühlvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen unterschiedliche Durchmesser in aufweisen.
- Elektronikanordnung umfassend eine Kühlvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche sowie Halbleitermodule (
9 ), wobei die Halbleitermodule (9 ) Halbleiterleistungsschalter aus der Gruppe aus IGBTs, GTOs, IGCTs, MOSFETs, Bipolartransistoren sind. - Elektronikanordnung umfassend eine Kühlvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche sowie Halbleitermodule (
9 ), wobei die eine oder die zwei Kühlerschienen (10 ;11 ;12 ;13 ) die Halbleitermodule (9 ) an mehreren Seiten aufweisen.
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