DE10225960C1 - Schlauchfitting - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schlauchfitting für Hochdruckanwendungen, das wenigstens einseitig mit einem Dichtkopf (3) mit einer Überwurfmutter (4) versehen ist, wobei die Überwurfmutter (4) zwei Entlastungsbohrungen (14) aufweist, die Abströmkanäle für das das Fitting durchströmende Medium auf der Niederdruckseite eines an dem Dichtkopf (3) vorgesehenen Dichtmittels bilden. Das Schlauchfitting (1) gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Entlastungsbohrungen (14) so ausgebildet sind, dass diese eine Entspannung und/oder Vernebelung des gegebenenfalls aus diesen austretenden Mediums im unmittelbaren Mündungsbereich derselben bewirken.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schlauchfitting für Hochdruckanwen
dungen, das wenigstens einseitig mit einem Dichtkopf mit einer
Überwurfmutter versehen ist, wobei die Überwurfmutter wenigs
tens eine Entlastungsbohrung aufweist, die einen Abströmkanal
für das das Fitting durchströmende Medium auf der Niederdruck
seite eines an dem Dichtkopf vorgesehenen Dichtmittels bildet.
Schlaucharmaturen der vorgenannten Art dienen zum Anschließen
und Verbinden von beispielsweise Hochdruckwasserschläuchen, die
mit Drücken von mehreren 100 bis zu mehreren 1.000 bar beauf
schlagt werden. Es ist leicht vorstellbar, dass Leckagen bzw.
Undichtigkeiten an Schlauchverbindungen bzw. an Anschlussarma
turen ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen.
Es ist daher bekannt, in der Überwurfverschraubung des betref
fenden Schlauchfittings Entlastungsbohrungen vorzusehen, die
beim Versagen des Dichtmittels ein Abströmen des unter Druck
stehenden Mediums, beispielsweise Wasser, ermöglichen. Der
lichte Querschnitt der Entlastungsbohrungen ist so gewählt,
dass ein möglichst großer Volumenstrom des unter Druck stehen
den Mediums austreten kann, um eine möglichst große Druckent
lastung zu erzielen bzw. um einen weiteren Druckaufbau zu ver
hindern. Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass es unter
diesem Gesichtspunkt wünschenswert ist, den lichten Querschnitt
der Entlastungsbohrungen so groß wie eben möglich zu wählen.
Da solche Entlastungsbohrungen jedoch Schwächungen des Materi
als der Armatur darstellen, kann der Durchmesser der Entlas
tungsbohrungen aus Festigkeitsgründen nicht beliebig groß ge
wählt werden. In der Regel wird der Durchmesser der Entlas
tungsbohrungen immer noch so klein sein, dass der bei Undich
tigkeiten austretende Strahl des Hochdruckmediums noch ein be
achtliches Sicherheitsrisiko darstellen kann. Ein solcher
Strahl kann je nach Druckbeaufschlagung der betreffenden Lei
tung oder des betreffenden Schlauches noch so stark sein, dass
dieser körperliche Verletzungen herbeiführen kann.
Bei einer ersten Variante eines bekannten Schlauchfittings der
eingangs genannten Art waren die Entlastungsbohrungen in der
Überwurfverschraubung sich etwa radial erstreckend angeordnet.
Zur Minimierung des Verletzungsrisikos bei etwaigem Versagen
des an dem Dichtkopf vorgesehenen Dichtmittels ist man dazu
übergegangen, die Entlastungsbohrungen sich axial erstreckend
in der Überwurfverschraubung anzuordnen. Diese Anordnung hat
sich für die meisten Anwendungen bewährt, das das unter Umstän
den aus den Entlastungsbohrungen austretende, unter Druck ste
hende Medium bei einigen Armaturen auf benachbarte Anschluss
bauteile auftrifft und zerstäubt wird. Dies ist zumindest bei
geraden Anschlussstücken der Fall.
Bei gebogenen Anschlussstücken bzw. bei gebogenen Fittingen
hingegen kann zumindest aus einer Entlastungsbohrung das Hoch
druckmedium frei austreten, so dass unter Umständen doch ein
Verletzungsrisiko besteht.
Aus der DE 199 23 173 C2 ist beispielsweise ein Anschlussstück
zur Verbindung einer Schlauchleitung für unter höchstem Druck
stehende Schläuche mit einem Gegenstück bekannt, wobei das An
schlussstück eine mit einem Hochdruckschlauch versehene Press
armatur, bestehend aus einer Presshülse und einem Schlauchnip
pel, und einen an einem, in Anschlussrichtung gesehen, vorderen
Ende eines aus dem Schlauchende herausragenden Halses des Nip
pels angeordneten Dichtkopf aufweist und wobei der Dichtkopf
entweder mittels einer an dem Hals des Nippels angreifenden
Überwurfmutter oder eines am Hals vorgesehenen Außengewindes
mit einem an dem Gegenstück vorgesehenen Dichtsitz zur Anlage
bringbar ist. Das Anschlussstück zeichnet sich dadurch aus,
dass zur Druckentlastung mindestens eine Entlastungsbohrung
vorgesehen ist, die allerdings axial durch den Dichtkopf ge
führt ist. Um eine Zerstäubung und/oder Vernebelung des aus den
Entlastungsbohrungen austretenden Hochdruckmediums zu gewähr
leisten, sind die Bohrungen so angeordnet, dass das Ausströmen
des Mediums gegen die Stirnseite der Presshülse der Armatur er
folgt. Bei einer solchen Lösung ist ebenfalls bei gebogenen An
schlussstücken bzw. bei gebogenen Fittingen die Möglichkeit ge
geben, dass das Hochdruckmedium frei aus den Entlastungsbohrun
gen austreten kann, so dass nach wie vor ein Verletzungsrisiko
besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schlauch
fitting der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass ein
Verletzungsrisiko bei etwa versagendem Dichtmittel weitestge
hend minimiert wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Schlauchfitting mit den Merk
malen des Anspruchs 1, der sich dadurch aus
zeichnet, dass die Entlastungsbohrung so ausgebildet ist, dass
diese eine Entspannung und/oder Verneblung des gegebenenfalls
aus diesen austretenden Mediums im unmittelbaren Mündungsbe
reich derselben bewirkt. Hierdurch wird die gesamte kinetische
Energie des unter Druck befindlichen Mediums unmittelbar im
Mündungsbereich der Entlastungsbohrung abgebaut, der aus der
Verbindung austretende Medienstrahl wird frühzeitig zerstäubt
und/oder vernebelt, so dass frei in den Raum austretende gebün
delte Strahlen nicht vorhanden sind, was unter Sicherheitsge
sichtspunkten besonders vorteilhaft ist.
Vorzugsweise sind zwei Entlastungsbohrungen vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Variante des Schlauchfittings gemäß der
Erfindung erstrecken sich die Entlastungsbohrungen in einem
Winkel zu der durch die Verschraubungsrichtung definierten Ach
se zueinander konvergierend.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Entlastungsbohrungen ei
nerseits in einem auf der Niederdruckseite des Dichtmittels
vorgesehenen Freiraum zwischen der Überwurfverschraubung und
dem Dichtkopf oder dem Fittingkörper geführt sind. Die Über
wurfverschraubung ist zweckmäßigerweise als Überwurfmutter aus
gebildet. Der Freiraum wird zweckmäßigerweise durch einen in
Verschraubungsrichtung hinter dem Gewinde der Überwurfmutter
vorgesehenen Ringraum gebildet. Dieser Ringraum kann durch ei
nen Freistich bei der Herstellung der Überwurfmutter gebildet
worden sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Entlastungsbohrungen je
weils in Abströmrichtung an den Innendurchmesser der Überwurf
mutter angrenzend aus dieser herausgeführt sind.
Aus Gründen einer gleichmäßigen Belastung sind die Entlastungs
bohrungen an diametral gegenüberliegenden Stellen des Umfangs
der Überwurfmutter vorgesehen.
Diese sind vorzugsweise so ausgerichtet, dass der gegebenen
falls aus diesen austretende Medienstrahl unmittelbar im Be
reich der Mündungen der Entlastungsbohrungen auf den Fitting
körper auftritt. Hierdurch wird eine Zerstäubung und/oder Ver
nebelung des aus den Entlastungsbohrungen austretenden Mediums
unmittelbar im Mündungsbereich derselben erzielt.
Die Entlastungsbohrungen sind zweckmäßigerweise in einem Winkel
von etwa 19°-23° zu der durch die Verschraubungsrichtung de
finierten Achse ausgerichtet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Schlauchver
bindung mit einem Schlauchfitting gemäß der Er
findung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linien II-II in Fig.
1.
Das in Fig. 1 dargestellte Schlauchfitting 1 besteht im we
sentlichen aus einem Fittingkörper 2 als Rohr- oder Bogenstück
mit einem einstückig angeformten Dichtkopf 3 und einer Über
wurfmutter 4.
An dem den Dichtkopf 3 abliegenden Ende des Fittingkörpers 2
sind an diesem Halterippen 5 ausgebildet, auf die ein nicht
dargestelltes Schlauchende mit Fassung aufgepresst wird.
Es ist für den Fachmann ohne weiteres erkennbar, dass das Fit
ting gemäß der Erfindung nicht nur zum Anschluss und/oder zur
Verbindung von Schläuchen, sondern vielmehr auch zum Anschluss
und/oder zur Verbindung von Rohren dienen kann. Bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel ist der Fittingkörper 2 einerseits
zur Aufnahme eines Schlauchs ausgebildet, andererseits zur
dichtenden Verbindung mit einem Anschlussstück 6. Dieses An
schlussstück besitzt in der dargestellten Variante einen koni
schen Dichtsitz 7, der das konische Ende des Dichtkopfs 3 auf
nimmt. Am Außenumfang des konischen Dichtkopfs 3 ist eine um
laufende Nut 8 zur Aufnahme eines Dichtelements 9 vorgesehen.
Der Dichtkopf 3 wird mit seinem konischen Ende durch die Über
wurfmutter 4 über den an diesem umlaufenden Kragen 10 in den
Dichtsitz 7 gezogen.
Das Fitting gemäß der Erfindung kann beispielsweise auch als
Zwischenstück ausgebildet sein, gebogen oder gerade. In diesem
Fall wäre an jedem der Enden ein Dichtkopf vorgesehen. Es ist
für den Fachmann ersichtlich, dass die Konfiguration des
Schlauchfittings in Bezug auf die miteinander zu verbindenden
oder anzuschließenden Bauteile für die Erfindung nicht wesent
lich ist.
Wie insbesondere dem in Fig. 1 dargestellten Teilschnitt zu
entnehmen ist, ist der mit Innengewinde 11 versehene Durchgang
durch die Überwurfmutter 4 mit einem umlaufenden Hinterschnitt
versehen, der zwischen dem Kragen 10 und der Überwurfmutter 4
einen umlaufenden Ringraum 12 bildet. Dieser Ringraum 12 befin
det sich in Einschraubrichtung der Überwurfmutter 4 hinter dem
Innengewinde 11. Der Durchgang durch die Überwurfmutter 4 ver
engt sich in dieser Richtung hinter dem Ringraum 12 so, dass
eine umlaufende Tragschulter 13 gebildet wird, die die Axial
kräfte der Verschraubung auf den Kragen 10 überträgt.
Mit 14 sind zwei diametral gegenüber angeordnete Entlastungs
bohrungen bezeichnet, über die der Ringraum 12 mit der Umgebung
kommuniziert. Die Entlastungsbohrungen erstrecken sich in einen
Winkel zu der durch die Verschraubungsrichtung definierten Ach
se, und zwar zueinander konvergierend. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel einer jeden Entlastungs
bohrung 14 zur Längsachse der Verschraubung etwa 21°. Die Ent
lastungsbohrungen 14 sind so ausgerichtet, dass diese an den
kleinsten Innendurchmesser der Überwurfmutter 4 angrenzend aus
dieser herausgeführt sind. Dies ist insbesondere aus dem in
Fig. 2 dargestellten Schnitt ersichtlich. Hieraus ergibt sich,
dass der aus den Entlastungsbohrungen 14 gegebenenfalls austre
tende Medienstrahl unmittelbar im Bereich der Mündung der Ent
lastungsbohrungen 14 auf den Fittingkörper 2 auftrifft und
hierdurch zerstäubt und vernebelt wird.
1
Schlauchfitting
2
Fittingkörper
3
Dichtkopf
4
Überwurfmutter
5
Rippen
6
Anschlussstück
7
konischer Dichtsitz
8
Nut
9
Dichtelement
10
Kragen
11
Innengewinde
12
Ringraum
13
Tragschulter
14
Entlastungsbohrungen
Claims (7)
1. Schlauchfitting für Hochdruckanwendungen, das wenigstens
einseitig mit einem Dichtkopf mit einer Überwurfverschrau
bung versehen ist, wobei die Überwurfverschraubung wenigs
tens eine Entlastungsbohrung aufweist, die einen Abström
kanal für das das Fitting durchströmende Medium auf der
Niederdruckseite eines an dem Dichtkopf vorgesehenen
Dichtmittels bildet, dadurch gekennzeich
net, dass die Entlastungsbohrung (14) sich in einem
Winkel zu der durch die Verschraubungsrichtung definierten
Achse erstreckt, so dass der gegebenenfalls aus dieser
austretende Medienstrahl unmittelbar im Bereich der Mün
dung der Entlastungsbohrung (14) auf den Fittingkörper (3)
auftrifft, so dass eine Entspannung und/oder Verneblung
des Medienstrahls im unmittelbaren Mündungsbereich der
Entlastungsbohrung (14) erfolgt.
2. Schlauchfitting nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwei Entlastungsbohrungen (14)
vorgesehen sind.
3. Schlauchfitting nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass die Entlastungs
bohrungen einerseits in einen auf der Niederdruckseite des
Dichtmittels vorgesehenen Freiraum zwischen der Überwurf
verschraubung und dem Dichtkopf (3) oder dem Fittingkörper
(2) geführt sind.
4. Schlauchfitting nach einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, dass die Überwurfver
schraubung als Überwurfmutter (4) ausgebildet ist.
5. Schlauchfitting nach einem der Ansprüche 1-4, da
durch gekennzeichnet, dass der Freiraum
durch einen in Verschraubungsrichtung hinter dem Gewinde
(11) der Überwurfmutter (4) vorgesehenen Ringraum (12) ge
bildet wird.
6. Schlauchfitting nach einem der Ansprüche 1-5, da
durch gekennzeichnet, dass die Entlastungs
bohrungen (14) jeweils in Abströmrichtung an den Innen
durchmesser der Überwurfmutter (4) angrenzend aus dieser
herausgeführt sind.
7. Schlauchfitting nach einem der Ansprüche 1-6, da
durch gekennzeichnet, dass die Entlastungs
bohrungen (14) an diametral gegenüberliegenden Stellen des
Umfangs der Überwurfmutter (4) vorgesehen sind.
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- 2002-06-11 DE DE2002125960 patent/DE10225960C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALFAGOMMA GERMANY GMBH, 44577 CASTROP-RAUXEL, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130101 |