DE10224366A1 - Elektrohängebahnfahrzeug - Google Patents
ElektrohängebahnfahrzeugInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Es wird ein Elektrohängebahnfahrzeug mit mindestens einem Tragelement und mindestens einer Antriebseinheit (10) vorgestellt. Die Antriebseinheit (10) weist einen Motor (21) und einen Stromabnehmer auf, wobei der Stromabnehmer eine Vielzahl von Übertragungselementen (20) umfaßt, die in Richtung der Bewegung der Elektrohängebahn hintereinander und miteinander verbunden angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Elektrohängebahnfahrzeug und eine Antriebseinheit für ein Elektrohängebahnfahrzeug.
- Elektrohängebahnfahrzeuge werden bspw. in Fließfertigungsmontageanlagen eingesetzt. Jedem Elektrohängebahnfahrzeug ist ein eigener Antrieb zugeordnet. Bekannte Elektrohängebahnen weisen ein Gehänge zur Aufnahme eines zu transportierenden Werkstücks auf und werden mit mindestens einem Tragelement, das mit dem Gehänge verbunden ist, entlang einer Schiene geführt. Üblicherweise weisen Elektrohängebahnen zwei hintereinander angeordnete Tragelemente auf, einen Vor- und einen Nachläufer, die einen sicheren Transport des Gehänges gewährleisten. Die Tragelemente weisen dabei Rollen auf, die am Schienenkopf und ggf. am Schienenfuß abrollen.
- Angetrieben werden die Tragelemente bzw. deren Rollen mit einem Elektromotor, wobei typischerweise entweder dem Vor- oder dem Nachläufer ein Motor zugeordnet ist. Zur Bereitstellung der benötigten elektrischen Energie ist entlang der Führungsschiene bzw. Profilschiene eine Stromschiene geführt, so daß mittels eines Stromabnehmers die benötigte elektrische Energie dem Elektromotor zugeführt werden kann.
- Bei bekannten Elektrohängebahnen sind die Stromabnehmer zwischen den Führungsrollen des Antriebteils bzw. des Nachläufers eingebaut, um möglichst geringe Abstandsänderungen in der Kurvenfahrt zu erhalten. Wichtig ist, daß der Stromabnehmer die Stromschiene bzw. den an der Führungsschiene in einem offenen Stromschiensystem befestigten Leitungsdraht während des Transports nicht verläßt.
- Bei schweren Elektrohängebahnfahrzeugen, die ggf. hohe Geschwindigkeiten erreichen müssen und Hubantriebe und/oder Drehantriebe benötigen, kann es durchaus notwendig sein, große Leistungen zu übertragen.
- Das erfindungsgemäße Elektrohängebahnfahrzeug weist mindestens ein Tragelement und mindestens eine Antriebseinheit auf. Die Antriebseinheit umfaßt einen Motor und einen Stromabnehmer, wobei der Stromabnehmer eine Vielzahl von Übertragungselementen aufweist, die in Richtung der Bewegung des Elektrohängebahnfahrzeugs hintereinander und miteinander verbunden angeordnet sind.
- In Ausgestaltung der Erfindung dient als Übertragungselement eine Induktionsspule.
- Vorzugsweise umfaßt das mindestens eine Tragelement Rollen zur Führung des Elektrohängebahnfahrzeugs an einer Schiene. Auch die Übertragungselemente können mit Rollen zur Führung an einer Schiene ausgestattet sein.
- In Ausgestaltung der Erfindung sind jedem Übertragungselement zwei Führungsrollen zugeordnet. Die Anbindung der Übertragungselemente bzw. Glieder erfolgt typischerweise mittig, zwischen den Führungsrollen, über und unter der Fahrschiene. Bei längeren Ketten kann es auch nützlich sein, die letzten Glieder in einer Kette sowohl am Schienenkopf als auch am Schienenfuß zu führen.
- Die Übertragungselemente sind zweckmäßigerweise gelenkig miteinander verbunden, so daß die gesamte Anordnung an gekrümmten Führungsschienen verwendet werden kann.
- In Ausgestaltung der Erfindung ist das mindestens eine Tragelement oben und unten an einer Schiene geführt. In diesem Fall sind oben und unten Rollen vorgesehen. Entsprechendes kann bei den Übertragungselementen vorgesehen sein.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Tragelemente, nämlich ein Vor- und ein Nachläufer, vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform kann sowohl der Vor- als auch der Nachläufer über einen eigenen Antrieb verfügen. In diesem Fall sind vorzugsweise beiden Tragelementen Übertragungselemente zugeordnet. Es ist aber auch durchaus denkbar mit einem Stromabnehmer, der durch eine Kette von Übertragungselementen gebildet ist, beide Antriebe zu versorgen.
- Die Übertragungselemente können vor und/oder nach dem zugeordneten Tragelement angeordnet sein. Diese können somit geschoben oder auch gezogen werden. Die Anordnung der Übertragungselemente kann je nach Bedarf geändert werden, was aufgrund der Tatsache, dass alle Übertragungselemente als Kette miteinander verbunden sind, schnell und problemlos zu bewerkstelligen ist.
- Die erfindungsgemäße Antriebseinheit für ein Elektrohängebahnfahrzeug mit einem Elektromotor und einem dem Elektromotor zugeordneten Stromabnehmer, der eine Vielzahl von Übertragungselementen umfaßt, zeichnet sich dadurch aus, daß die Übertragungselemente in Richtung der Bewegung der zu transportierenden Elektrohängebahn hintereinander und miteinander verbunden angeordnet sind.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn die Antriebseinheit eine Steuerungseinrichtung aufweist, die den Motor entsprechend der gegebenen Fahrbefehle ansteuert.
- Weitere bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Antriebseinheit ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich auch aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
- Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebseinheit.
- Fig. 2 zeigt die bevorzugte Ausführungsform aus Fig. 1 in Draufsicht.
- Fig. 3 zeigt die bevorzugte Ausführungsform aus Fig. 1 in perspektivischer Gesamtansicht.
- In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebseinheit, insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, dargestellt.
- Die Antriebseinheit 10 ist einem Vorläufer 12 zugeordnet, der über eine Traverse 14 mit einem nicht dargestellten Nachläufer verbunden ist. An dieser Traverse 14 werden die Gehänge zum Tragen der zu befördernden Lasten angebracht.
- Der Vorläufer 12 umfaßt Rollen 16, die am Schienenkopf einer Führungsschiene 18 geführt sind. Dem Vorläufer 12 sind drei hintereinander angeordnete Übertragungselemente 20 zugeordnet, die den Stromabnehmer zum Versorgen eines Elektromotors 21 dienen. Dieser Elektromotor 21 treibt die Rollen 16 und somit die gesamte Antriebseinheit 10 an.
- Die Übertragungselemente 20 verfügen über Induktionsspulen und sind wie an einer Gliederkette hintereinander angebracht. Die Länge der Glieder wird dabei von der Länge der Spulen vorgegeben. Da die Glieder, d. h. die Übertragungselemente 20 des Stromabnehmers, gelenkig miteinander verbunden sind, können problemlos auch kurvige bzw. gekrümmte (vertikal und horizontal) Führungsschienen abgefahren werden.
- Jedes Gelenk benötigt mindestens zwei Führungsrollen, die am Schienenkopf mit geringem Abstand zur Führungsschiene 18 bzw. federnd gelagert abrollen.
- Die Anbindung der einzelnen Übertragungselemente 20, die die Glieder der Kette bilden, erfolgt mittig, vorzugsweise zwischen den Führungsrollen über und unter der Fahr- bzw. Führungsschiene 18.
- Die gezeigte Führungsschiene 18 ist mit Abstandshaltern 22 fest bspw. an einer Decke verankert.
- In Fig. 2 ist die Ausführungsform aus Fig. 1 in Draufsicht dargestellt. Wieder zu erkennen ist die mit den Abstandshaltern 22 verankerte Führungsschiene 18, an der der Vorläufer 12 mit den drei Übertragungselementen 20 geführt ist. Die Darstellung zeigt deutlich, wie die mittig miteinander verbundenen Übertragungselemente 20, wie an einer Gliederkette, hintereinander angeordnet sind.
- Mit einer solchen Übertragungskette, können Antriebe für schwere Elektrohängebahnfahrzeuge versorgt werden.
- In Fig. 3 ist die Ausführungsform in perspektivischer Gesamtansicht dargestellt. Die Darstellung zeigt, wie die drei Übertragungselemente 20 hinter dem mittels einer Rolle 16 geführten Vorläufer 12 hinterhergeschoben werden. Die Rolle 16 des Vorläufers 12 greift dabei am Schienenkopf der Führungsschiene 18 an.
Claims (14)
1. Elektrohängebahnfahrzeug mit mindestens einem
Tragelement (12) und mindestens einer Antriebseinheit (10), die
einen Motor (21) und einen Stromabnehmer aufweist, wobei
der Stromabnehmer eine Vielzahl von Übertragungselementen
(20) umfaßt, die in Richtung der Bewegung des
Elektrohängebahnfahrzeugs hintereinander und miteinander verbunden
angeordnet sind.
2. Elektrohängebahnfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem als
Übertragungselement (20) eine Induktionsspule dient.
3. Elektrohängebahnfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei
dem die Übertragungselemente (20) mit Rollen (16) zur
Führung an einer Schiene (18) ausgestaltet sind.
4. Elektrohängebahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 3, bei dem jedem Übertragungselement (20) zwei
Führungsrollen zugeordnet sind.
5. Elektrohängebahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 4, bei dem die Übertragungselemente (20) gelenkig
miteinander verbunden sind.
6. Elektrohängebahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 5, bei dem das mindestens eine Tragelement (12) oben
und unten an der Schiene (18) geführt ist.
7. Elektrohängebahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 6, bei dem zwei Tragelemente (12), nämlich ein Vor-
(12) und ein Nachläufer, vorgesehen sind.
8. Elektrohängebahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 7, bei dem die Übertragungselemente (20) vor bzw. nach
dem betreffenden Tragelement (12) angeordnet sind.
9. Elektrohängebahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 8, bei dem eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist.
10. Antriebseinheit für ein Elektrohängebahnfahrzeug mit
einem Elektromotor (21) und einem dem Elektromotor (21)
zugeordneten Stromabnehmer, wobei der Stromabnehmer eine
Vielzahl von Übertragungselementen (20) umfaßt, die in
Richtung der Bewegung des zu transportierenden
Elektrohängebahnfahrzeugs hintereinander und miteinander verbunden
angeordnet sind.
11. Antriebseinheit nach Anspruch 10, bei der als
Übertragungselement (20) eine Induktionsspule dient.
12. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
bei der eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist.
13. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
bei der jedem Übertragungselement (20) zwei Führungsrollen
zugeordnet sind.
14. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
bei der die Übertragungselemente (20) gelenkig miteinander
verbunden sind.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROFA-LEHMER FOERDERANLAGEN GMBH, 92439 BODENWOEHR, D |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111201 |