DE10223819B4 - Fräsmaschine zum Bearbeiten von Bodenoberflächen, sowie Verfahren zum Entsorgen von während der Fräsbearbeitung entstehenden Stäuben und Dämpfen an einer Fräsmaschine - Google Patents
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Abstract
Selbstfahrende
Fräsmaschine
(1, 11) zum Bearbeiten von Bodenoberflächen, mit einem Maschinenrahmen
(2), einer an dem Maschinenrahmen (2) gelagerten Fräswalze (8),
mindestens einer an dem Maschinenrahmen (2) angeordneten Transporteinrichtung
(14, 18), die das abgefräste
Material (3) von der Fräswalze
(8) an einer Übergabestelle
(5) übernimmt,
sowie mit einer Absaugeinrichtung (20) für die mit Stäuben und
Dämpfen
verunreinigte Luft, wobei das abgefräste Material (3) auf der mindestens
einen Transporteinrichtung (14, 18) von einem Kanal (16, 16a, 16b)
umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (16) in
zwei Kanalabschnitte (16a, 16b) unterteilt ist, dass die Absaugeinrichtung
(20) an den ersten Kanalabschnitt (16a) des Kanals (16) stromabwärts der
ersten Übergabestelle
(5) angeschlossen ist und die beim Fräsen verunreinigte Luft an der
Fräswalze
(8) und in dem ersten Kanalabschnitt (16a) im wesentlichen in Materialtransportrichtung
absaugt und dass der zweite Kanalabschnitt (16b) von dem ersten
Kanalabschnitt (16a) mit Trennmitteln (36) zum Sperren einer Luftströmung abgetrennt
ist,...
Description
- Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Fräsmaschine zum Bearbeiten von Bodenoberflächen, insbesondere Fahrbahnen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie ein Verfahren zum Entsorgen von während der Fräsbearbeitung entstehenden Stäuben und Dämpfen an einer Fräsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
- Derartige Fräsmaschinen werden auch als Straßenfräsen bezeichnet, die als Frontladerfräsen oder Heckladerfräsen bekannt sind.
- Eine Frontladerfräse ist beispielsweise aus der
DE 39 03 482 A1 oder derDE 38 31 161 C1 bekannt. Die bekannten Fräsmaschinen weisen ein selbstfahrendes Fahrgestell mit einem Vorderradpaar und einem Hinterradpaar auf. Das Fahrgestell trägt einen Maschinenrahmen, in dem eine Fräswalze quer zur Fahrtrichtung gelagert ist. Um einen möglichst vollständigen Abtransport des abgefrästen Materials zu erreichen, ist die Fräswalze in der Regel von einem Gehäuse umgeben, bei dem die in Fahrtrichtung weisende Wand als Abdeckschild mit einer Durchtrittsöffnung für das abgefräste Material ausgebildet ist. Die in Fahrtrichtung rückwärtige Wand ist als Abstreifer ausgeführt und wird gegen die abgefräste Oberfläche angedrückt, um den Walzenkasten nach hinten abzudichten, um das Fräsgut restlos dem Abtransport zuzuführen. Das von der Fräswalze abgearbeitete Material wird von der Fräswalze auf ein erstes Transportband abgeworfen, das das abgearbeitete Material am vorderen Ende der Fräsmaschine auf ein Abwurfband überträgt, das zum Transport auf eine Ladefläche eines Lastkraftwagens in der Neigung und seitlich verschwenkbar ist. - Eine andere Ausführungsform dieser Straßenfräsen, eine sogenannte Heckladerfräse, ist beispielsweise aus
DE 34 05 473 A1 bekannt. Hier befindet sich die Durchtrittsöffnung für das abgefräste Material in der entgegen der Fahrtrichtung weisenden, ebenfalls als Abstreifer ausgebildeten Wand des Walzengehäuses. Das von der Fräswalze abgefräste Material wird dabei direkt auf das als Abwurfband dienende Transportband übertragen, das am hinteren Ende der Fräsmaschine angeordnet ist, um es auf einen Lastkraftwagen zu befördern. Wie das Abwurfband der Frontladerfräse kann auch das Abwurfband der Heckladerfräse in der Neigung und seitlich verschwenkbar sein. - Die Fräswalze solcher Straßenfräsen ist mit Meißelwerkzeugen bestückt, die eine Förderwendel bilden, die das abgefräste Material zur Durchtrittsöffnung des Abdeckschildes transportiert.
- Durch Abfräsen der Bodenoberfläche und durch das Transportieren des abgearbeiteten Materials entstehen Stäube und Dämpfe, die einerseits die Funktionsfähigkeit der Transporteinrichtungen beeinträchtigen können und andererseits die Arbeitsbedingungen für den Maschinenführer auf dem Fahrstand und für das weitere Bedienungspersonal um die Fräsmaschine herum verschlechtern und unter Umständen auch die Sicht für den möglicherweise vorbeifließenden Straßenverkehr behindern.
- Es ist aus der
EP 0 971 075 A1 bereits bekannt, die Transportbänder einer Fräsmaschine mit einer Haube zu versehen, den entstehenden Staub an der Fräswalze und unter der Haube der Transportbänder entgegen der Transportrichtung abzusaugen und über ein Gebläse und eine Filtereinrichtung am hinteren Ende der Fräsmaschine zu entsorgen. Nachteilig ist dabei, dass ein Absaugen an den Transportbänder entgegen der Transportrichtung erfolgt. Dadurch dass die staubhaltige Luft in Fahrtrichtung nach hinten und entgegen der eigentlichen Materialtransportrichtung abgesaugt wird, ist ein erheblicher Mehraufwand für die Umrüstung der Maschine und eine deutlich höhere Luftförderleistung des Gebläses erforderlich. Die Verwendung eines Radiallüfters am hinteren Ende der Fräsmaschine hat den Nachteil, dass kein ausreichend hoher Luftstrom an den in Fahrtrichtung vorderen Transportbändern erzielbar ist. Schließlich werden die an dem Gebläse und an dem Zyklonfilter aus geschiedenen Partikel wieder auf die Bodenoberfläche abgeworfen, wodurch die soeben abgefräste Bodenoberfläche wieder verunreinigt wird. Der am hinteren Ende der Maschine vorgesehene Zyklonfilter kann nur die gröberen Partikel ausscheiden, nicht dagegen die lungengängigen Feinstäube, so dass die Anordnung des Luftauslasses am hinteren Ende der Fräsmaschine zu nah am Fahrstand angeordnet ist. Gleiches gilt für ein maschengitterförmiges Filter, das ebenfalls nicht in der Lage ist, atembare Stäube auszuscheiden. Ein weiterer Nachteil nach dem Stand der Technik besteht darin, dass Stäube und Dämpfe am hinteren Ende der Fräsmaschine in der Nähe des Fahrstandes abgeblasen werden, und dass desweiteren beim Abwurf des abgefrästen Materials an dem vorderen Transportband zwangsläufig erneut Stäube entstehen. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fräsmaschine der eingangs genannten Art, sowie ein Verfahren zum Entsorgen von Stäuben und Dämpfen zu schaffen, bei der mit geringerem maschinellen Aufwand und mit höherer Effektivität beim Fräsvorgang und beim Transportvorgang entstehende Stäube und Dämpfe abgesaugt werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 11.
- Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, dass die Absaugeinrichtung an einen der Transporteinrichtung zugeordneten ersten Kanalabschnitt des Kanals stromabwärts der ersten Übergabestelle angeschlossen ist und die beim Fräsen verunreinigte Luft im wesentlichen in Materialtransportrichtung an der Fräswalze und in dem ersten Kanalabschnitt absaugt. Ein zweiter Kanalabschnitt ist von dem ersten Kanalabschnitt mit Trennmitteln zum Absperren einer Luftströmung abgetrennt, ohne dass der Transport des abgefrästen Materials behindert wird. Es wird demzufolge ein unterteilter Kanal gebildet, der sich über die gesamte Länge der Transporteinrichtung erstreckt, wobei die Unterteilungen durch die Trennmittel erfolgt, die einerseits den Transport des abgefrästen Materials nicht behindern und andererseits eine Luftströmung entgegen der Materialtransportrichtung verhindern. Auf diese Weise sind die Kanalabschnitte untereinander im wesentlichen luftdicht gegeneinander abgedichtet.
- Die Erfindung ermöglicht eine einfache Konstruktion, bei der der Aufbau einer Fräsmaschine nicht grundsätzlich geändert werden muss, so dass auch ein Nachrüsten bestehender Fräsmaschinen möglich ist.
- Das Absaugen der verunreinigten Luft in dem ersten Kanalabschnitt ermöglicht eine Absaugung in der Nähe der größten Verunreinigungsquelle, an der Stäube und Dämpfe entstehen. An der Fräswalze entstehen Stäube durch das Aufbrechen der Bodenoberfläche und Dämpfe aufgrund der hohen Temperaturen beim Fräsen, z.B. beim Abfräsen von Asphaltmaterialien. Im weiteren Verlauf können auch Stäube im Bereich der Transporteinrichtung durch den Transport des abgefrästen Materials entstehen. Die Anordnung der Absaugeinrichtung in dem ersten Kanalabschnitt der Transporteinrichtung ermöglicht die Aufbringung einer starken Luftströmung im Bereich der Fräswalze und des ersten Kanalabschnittes, wodurch vermieden wird, dass an der Fräswalze oder an dem ersten Kanalabschnitt, Stäube oder Dämpfe austreten können. Stäube und Dämpfe können daher im Arbeitsbereich der Fräswalze und an der Übergabestelle der Fräswalze auf die Transporteinrichtung zuverlässig abgesaugt werden. Ein wesentlicher Vorteil ist dabei die Verbesserung der Arbeitsbedingungen auf dem Fahrstand und in der Umgebung der Fräsmaschine und die geringe Störanfälligkeit der Transporteinrichtung. Außerdem wird die abgefräste Bodenoberfläche sauber hinterlassen. Ein wesentlicher Vorteil der Entsorgung der Stäube und Dämpfe über den Abwurf der Transporteinrichtung besteht darin, dass an dieser Stelle eine Staubentwicklung nahezu unvermeidlich ist, da das abgefräste Material aus einer Höhe von mehreren Metern auf die Ladefläche eines Transportfahrzeuges abgeworfen wird. Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, dass die Stäube und Dämpfe genau da entsorgt werden, wo ohnehin die Staubentwicklung unvermeidlich ist. Dort ist aus Arbeitssicherheitsgründen der Aufenthalt auch streng untersagt. Dagegen ist der Arbeitsbereich auf dem Fahrstand und neben der Maschine von Stäuben und Dämpfen und insbesondere von deren atembaren Fraktionen befreit.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Absaugeinrichtung einen an den ersten Kanalabschnitt angeschlossenen Absaugkanal und einen in den Absaugkanal integrierten Axiallüfter aufweist. Die verunreinigte Luft wird von dem ersten Kanalabschnitt über den Absaugkanal entsorgt, wobei der in den Absaugkanal integrierte Axiallüf ter für einen hohen Unterdruck und eine hohe Luftströmungsgeschwindigkeit an den Absaugstellen sorgt. Ein weiterer Vorteil des Axiallüfters besteht darin, dass dieser in den Absaugkanal integriert werden kann und daher platzsparend angeordnet ist und gleichzeitig nah an den Absaugstellen angeordnet werden kann. Ein weiterer Vorteil des Axiallüfters ist seine Schmutzunempfindlichkeit und sein Selbstreinigungseffekt. Die hohe Absaugleistung ermöglicht es nicht nur atembare Stäube und Dämpfe abzusaugen, sondern darüber hinaus auch gröbere Staubpartikel.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das stromabwärtige Ende des Absaugkanals in einem oberen Abschnitt des durch die Transporteinrichtung gebildeten zweiten Kanalabschnitts des Kanals mündet. Durch die Rückführung der abgesaugten verunreinigten Luft in den zweiten Kanalabschnitt der Transporteinrichtung besteht die Möglichkeit, die verunreinigte Luft fern von dem Fahrerstand der Fräsmaschine gemeinsam mit dem abgefrästen Material zu entsorgen. Durch den Eintritt der verunreinigten Luft in den zweiten Kanalabschnitt wird aufgrund der Injektionswirkung auch der zweite Kanalabschnitt in Materialtransportrichtung abgesaugt.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Transporteinrichtung mindestens ein Transportband mit einem Fördergurt aufweist, und dass Abdichtmittel für den Kanal aus gegen den Fördergurt oder gegen das Gehäuse des Transportbandes abdichtenden Hauben bestehen. Die Hauben bilden somit gemeinsam mit dem Fördergurt bzw. gemeinsam mit dem Gehäuse des Transportbandes einen geschlossenen Kanal, so dass das abgefräste Material die Transporteinrichtung umfangsmäßig vollständig umschlossen durchläuft. Auf diese Weise können keine Stäube oder Dämpfe nach außen austreten.
- Eine zweite Transporteinrichtung kann das abgefräste Material am Ende der ersten Transporteinrichtung an einer zweiten Übergabestelle übernehmen.
- Die Übergabestelle zwischen der ersten und zweiten Transporteinrichtung ist mit flexiblen Abdichtmitteln abgedichtet, die an mindestens einer der Transporteinrichtungen befestigt sind. Kleinere Lücken sind dabei unerheblich, da sowohl der erste Kanalabschnitt als auch der untere Teil des zweiten Kanalabschnitts unter Unterdruck stehen, so dass an etwaigen Undichtigkeitsstellen keine verunreinigte Luft austreten kann, sondern allenfalls Luft angesaugt wird.
- Der Absaugkanal tritt vorzugsweise unter einem spitzen Winkel und kurz vor dem Abwurfende in den zweiten Kanalabschnitt ein. Der Eintrittswinkel verstärkt die Injektionswirkung, so dass ohne eine zusätzliche Absaugeinrichtung auch der untere Teil des zweiten Kanalabschnitts zuverlässig besaugt wird.
- Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass hinter der Einmündung des Absaugkanals in den zweiten Kanalabschnitt eine Agglomerationseinrichtung angeordnet ist. Mit Hilfe der Agglomerationseinrichtung können die Stäube und Dämpfe agglomeriert bzw. kondensiert werden, so dass sie gemeinsam mit dem abgefrästen Material entsorgt werden können.
- Die Agglomerationseinrichtung kann beispielsweise aus einer am Austritt der Transporteinrichtung angeordneten Wassersprüheinrichtung bestehen. Mit Hilfe der Wassersprüheinrichtung können die Stäube gebunden und agglomeriert werden und auch die Dämpfe kondensiert werden.
- Alternativ besteht hinsichtlich der Stäube auch die Möglichkeit diese elektrostatisch abzuscheiden.
- Zwischen dem ersten und zweiten Kanalabschnitt der Transporteinrichtung ist stromabwärts und unweit des Ansaugstutzens der Absaugeinrichtung mindestens eine flexible Klappe als Trennmittel angeordnet, die den ersten Kanalabschnitt der Transporteinrichtung gegen Lufteintritt entgegen der Materialtransportrichtung verschließt. In Materialtransportrichtung kann das abgefräste Material die Klappe ver schwenken, während ein Lufteintritt entgegen der Materialtransporteinrichtung verhindert wird. Der Unterdruck vor der Klappe verstärkt dabei die Abdichtung durch ein Ansaugen der Klappe auf das auf dem Fördergurt befindliche abgefräste Material.
- Wird die Transporteinrichtung aus mehreren Transporteinrichtungen gebildet, ist das Trennmittel vorzugsweise an der ersten Transporteinrichtung vorgesehen.
- Die Klappe kann mehrfach durch vertikal verlaufende Schlitze unterteilt sein, so dass sich die Klappe an die Kontur des auf dem Transportband transportierten Materials anpassen kann. Vorzugsweise sind mehrere Klappen, geteilt und/oder ungeteilt hintereinander zwischen dem ersten und zweiten Kanalabschnitt vorgesehen.
- An den Seiten des mindestens einen Fördergurtes weist die Transporteinrichtung Haubenträger auf, die mit einer elastischen Lippe gegen den Fördergurt abgedichtet sind. Auf diese Weise bildet der Fördergurt mit der elastischen Lippe, dem Haubenträger und den Hauben einen lückenlos geschlossenen Kanalquerschnitt, der das transportierte abgefräste Material dicht umschließt. Alternativ kann der Kanalquerschnitt auch durch mehrere Haubenteile gebildet werden.
- Nach dem Verfahren zum Entsorgen der während der Fräsbearbeitung mit Stäuben und Dämpfen verunreinigten Luft an einer Fräsmaschine zum Bearbeiten von Bodenoberflächen, bei der das von einer Fräswalze abgefräste Material über mindestens eine Transporteinrichtung entsorgt wird, sind folgende Schritte vorgesehen:
- – Bilden eines in Transportrichtung unterteilten Kanals um das abgefräste Material auf der Transporteinrichtung mit einem ersten Kanalabschnitt und einem mit dem ersten Kanalabschnitt verbundenen zweiten Kanalabschnitt, wobei das abgefräste Material ungehindert von dem ersten Kanalabschnitt in den zweiten Kanalabschnitt eintreten kann, dagegen aber eine Luftströmung zwischen dem ersten und dem zweiten Kanalabschnitt und dabei insbesondere gegen die Materialflußrichtung unterbunden ist,
- – Absaugen der verunreinigten Luft in dem ersten Kanalabschnitt der Transporteinrichtung mit Hilfe eines Gebläses in Transportrichtung des abgefrästen Materials. Dabei kann die verunreinigten Luft in einem Absaugkanal im wesentlichen parallel zu der Transportrichtung des abgefrästen Materials geführt sein.
- Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
- Es zeigen
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Frontladerfräse, -
2 die an die Transporteinrichtung angeschlossene Absaugeinrichtung, -
3 einen Querschnitt durch die Transporteinrichtung im Bereich des ersten Kanalabschnittes, -
4 eine Ansicht auf das stirnseitige Ende des ersten Transportbandes mit angeschlossenem Absaugkanal, -
5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Heckladerfräse, und -
6 einen Querschnitt durch die Transporteinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Haube. - Eine Fräsmaschine
1 zum Bearbeiten von Oberflächen in der Ausführungsform einer Frontladerfräse ist in1 gezeigt. Es versteht sich, dass die Erfindung auch auf andersartige Fräsmaschinen anwendbar ist, die mit mindestens einer Transporteinrichtung14 ,18 versehen sind. - Die Fräsmaschine
1 dient zum Abfräsen von Bodenoberflächen, insbesondere Fahrbahnen aus Asphalt, Beton o. dgl. Die Fräsmaschine1 weist ein Fahrgestell mit beispielsweise vier Kettenlaufwerken4 auf, das den Ma schinenrahmen2 trägt. In dem Maschinenrahmen2 ist eine Fräswalze8 gelagert, die sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt. Die Einstellung der Frästiefe erfolgt mit Hilfe der Höhenverstellung der Kettenlaufwerke4 . Die in1 dargestellte Fräsmaschine1 wird auch als Frontladerfräsmaschine bezeichnet, da sie das abgefräste Material in Fahrtrichtung nach vorne auf ein Transportfahrzeug10 befördert. In Fahrtrichtung vor der Fräswalze8 ist eine erste aus einem Transportband bestehende Transporteinrichtung14 mit einem Fördergurt15 in einem Schacht9 des Maschinenrahmens2 angeordnet, der unter einem Neigungswinkel in den Maschinenrahmen2 verläuft. Die erste Transporteinrichtung14 befördert das abgefräste Material3 auf dem Fördergurt15 zu einer zweiten aus einem Transportband bestehenden Transporteinrichtung18 mit einem weiteren Fördergurt19 . Die zweite Transporteinrichtung18 ist über einen verstellbaren Neigungswinkel höhenverstellbar und kann zusätzlich seitlich um beispielsweise ± 30° verschwenkt werden, so dass auch neben der Fahrspur der Frontladerfräsmaschine stehende Transportfahrzeuge10 beladen werden können. Alternativ zu Transportbändern ist beispielsweise auch der Einsatz einer in einem Kanal angeordneten Förderschnecke möglich. - Um einen möglichst vollständigen Transport des abgefrästen Materials zu erreichen, ist die Fräswalze
8 in der Regel von, einem Walzenkasten58 umgeben, bei dem die in Fahrtrichtung weisende Wand als Schild52 mit einer Durchtrittsöffnung56 für das abgefräste Material ausgebildet ist. - Die Fräswalze
8 ist mit wendelförmig angeordneten Meißelwerkzeugen versehen, die so angeordnet sind, dass das abgefräste Material zur Durchtrittsöffnung56 in dem Schild52 transportiert wird. An dem in Fahrtrichtung hinteren Ende des Walzenkastens58 ist eine dicht mit der abgefrästen Bodenoberfläche abschließende Wand60 des Walzenkastens58 vorgesehen, die die gefräste Bodenoberfläche abzieht, so dass keine Bruchstücke des abgefrästen Materials auf der abgefrästen Bodenoberfläche verbleiben. Die Wand60 wird mit ihrer Unterkante hydraulisch gegen die Bodenoberfläche angepresst, um eine möglichst gute Abdichtung zu erzielen. - Am Maschinenrahmen
2 ist ein Bandschuh50 als Bandschutz- und Stützeinrichtung in einer Führung höhenverstellbar befestigt. Der Bandschuh50 nimmt das hintere Ende der ersten Transporteinrichtung14 auf. Die Durchtrittsöffnung56 des Wal zenkastens58 bildet eine erste Übergabestelle5 , an der das abgefräste Material von der Fräswalze8 auf die erste Transporteinrichtung14 übergeben wird. - Der Fahrstand befindet sich bei dem Ausführungsbeispiel der
1 oberhalb der Fräswalze8 , kann aber wie bei Fräsmaschinen üblich auch im hinteren oder vorderen Bereich des Maschinenrahmens2 angeordnet sein. -
2 zeigt im Detail die erste Transporteinrichtung14 . - Die Transporteinrichtung
14 ist in einem vorzugsweise mittig angeordneten Schacht9 des Maschinenrahmens2 befestigt und kann leicht von dem Bandschuh50 zu Wartungszwecken demontiert werden und durch den Schacht9 hindurch ausgebaut werden. - Die Transporteinrichtung
14 mit dem Fördergurt15 weist eine Haube22 auf, die gemeinsam mit dem oberen Trum15a des Fördergurtes15 einen Kanalabschnitt16a eines Kanals16 bildet, der sich von dem Walzenkasten56 bis zum Ende der zweiten Transporteinrichtung18 erstreckt. Wie im einzelnen im Querschnitt der3 entnehmbar ist, ist die Haube22 der ersten Transporteinrichtung14 mit Hilfe von Haubenträgern44 an dem Rahmen der ersten Transporteinrichtung14 befestigt. Elastische Lippen46 sind an den Haubenträgern44 beidseitig des Transportbandes befestigt und berühren den oberen Trum15a des Fördergurtes15 im Randbereich über die gesamte Länge des oberen Trums15a . - In gleicher Weise ist die zweite Transporteinrichtung
18 mit einer Haube26 versehen, die ebenfalls über Dichtlippen46 gegen den oberen Trum des Förderbandes19 abgedichtet ist und an entsprechenden Haubenträgern44 montiert ist. Auf diese Weise ist der Kanal16 staub- und gasdicht gegenüber der Umgebung abgedichtet. - Im oberen Bereich der Haube
22 in der Nähe des Abwurfendes aber noch mit Abstand vor dem Abwurfende, weist die Haube22 der ersten Transporteinrichtung14 einen im wesentlichen vertikal nach oben abstehenden Stutzen23 auf, an den ein Absaugkanal24 anschließbar ist. Der Maschinenrahmen2 weist hierzu in seiner Mitte ein im wesentlichen vertikalen Schacht25 auf, durch den der Absaugkanal24 nach oben aus dem Maschinenrahmen2 austreten kann. In einem ersten Abschnitt des Absaugkanals24 ist ein Axiallüfter28 in den Absaugkanal24 integriert. Dies hat den Vorteil, dass der Platzbedarf für ein Gebläse minimiert ist. Der Axiallüfter28 ermöglicht eine hohe Luftförderleistung und erzeugt demzufolge ein entsprechend hohen Unterdruck in dem ersten Kanalabschnitt16a und in dem die Fräswalze8 umgebenden Walzenkasten56 . Die beim Fräsvorgang entstehenden Stäube und Dämpfe werden daher zuverlässig und mit hoher Effizienz über den Absaugkanal24 abgesaugt. Im Bereich der ersten Übergabestelle5 , d.h. an dem unteren Ende der Haube22 und an der Durchtrittsöffnung56 des Walzenkastens58 bzw. des Bandschuhs50 können flexible Gummimatten die Übergabestelle5 umfangsmäßig abdichten. Kleinere Undichtigkeiten des Walzenkastens56 bzw. zwischen dem Kanal16 und dem Walzenkasten56 sind unerheblich, da durch den Unterdruck keine verunreinigte Luft austreten kann, sondern allenfalls Luft aus der Umgebung angesaugt wird. Am oberen Ende der Haube22 sind, wie am besten aus4 ersichtlich, als Trennmittel zwischen dem ersten und dem zweiten Kanalabschnitt16a ,16b flexible Klappen36 vorgesehen, die einerseits das abgefräste Material3 auf dem Fördergurt15 hindurchlassen und andererseits eine Luftströmung entgegen der Transportrichtung der ersten Transporteinrichtung14 verhindern. Falls nur ein einziges Transportband vorgesehen ist, befinden sich die Trennmittel in der Mitte der einzigen Transporteinrichtung. - Um den ersten Kanalabschnitt
16a an seinem oberen Ende möglichst gut abzudichten, sind die Klappen36 mit Schlitzen versehen. Vorzugsweise sind mehrere Klappen36 hintereinander angeordnet, um eine verbesserte Luftabdichtung zwischen den Kanalabschnitten16a ,16b zu erreichen. - Der Fördergurt
15 wird, wie am besten aus3 ersichtlich ist, über Stützrollen62 ,64 geführt, wobei der obere Trum15a eine im wesentlichen U-förmige Rinne bildet, indem die Stützrollen64 entsprechend geneigt sind. Die untere Stützrolle62 unterstützt den unteren Trum15b des Fördergurtes15 . Wie aus den3 und4 ersichtlich ist, befinden sich auf der Oberfläche des Fördergurtes15 Stege17 , die die Mitnahme des abgefrästen Materials3 auf dem Fördergurt15 verbessern. - An dem oberen Ende der Transporteinrichtung
14 wird das abgefräste Material3 an der zweiten Übergabestelle7 in einen Aufnahmetrichter35 der zweiten Transporteinrichtung18 übergeben, wodurch das abgefräste Material3 über den Fördergurt19 bis zum Abwurfende gefördert wird und auf das Transportfahrzeug10 entsorgt wird. - Die Übergangsstelle an der Übergabestelle
7 ist von aus flexiblen Matten30 bestehenden Abdichtmitteln umschlossen, so dass die erste Transporteinrichtung14 und die zweite Transporteinrichtung18 einen in Materialtransportrichtung durchgängigen umfangsmäßig abgedichteten Kanal16 bilden. - Der Absaugkanal
24 ist mit seinem anderen Ende an der Haube26 der zweiten Transporteinrichtung18 angeschlossen, wobei der Anschlussstutzen27 vorzugsweise unter einem flachen Winkel in den Kanalabschnitt16b eintritt, um bei der hohen Strömungsgeschwindigkeit der abgesaugten, verunreinigten Luft eine Injektionswirkung in dem Kanalabschnitt16b zu erzeugen, wodurch auch der untere Teil des Kanalabschnitts16b besaugt wird. Um eine Luftströmung zuzulassen, können an geeigneten Stellen im Bereich der zweiten Übergabestelle7 , z.B. an den Abdichtmitteln30 Lücken zum Ansaugen von Luft freigelassen werden. Am oberen Ende der zweiten Transporteinrichtung18 wird das abgefräste Material abgeworfen, wobei mit dem abgefrästen Material6 die abgesaugte staub- und dampfbeladene Luft gemeinsam mit dem abgefrästen Material3 entsorgt wird. Vorzugsweise ist am Abwurfende der zweiten Transporteinrichtung eine Agglomerationseinrichtung34 vorgesehen, mit deren Hilfe Stäube verbunden werden können und ggf. vorhandene Dämpfe kondensiert werden können. Die Agglomerationseinrichtung34 kann aus einer Wassersprüheinrichtung bestehen, wobei beispielsweise mit einem Sprühnebel die Stäube und die Dämpfe abgeschieden werden. Die Agglomerationseinrichtung34 ist vorzugsweise außerhalb des Kanalabschnitts16b am Abwurfende der zweiten Transporteinrichtung18 angeordnet, könnte aber auch innerhalb des zweiten Kanalabschnitts16b angeordnet sein. - Die Fräsmaschine
1 wäre allerdings auch ohne Agglomerationseinrichtung34 einsetzbar, da die Stäube und Dämpfe sehr weit entfernt vom Fahrstand entsorgt werden, so dass die Arbeitsbedingungen auf dem Fahrstand und im Arbeitsbereich um die Maschine herum auch ohne Agglomerationseinrichtung34 erheblich verbessert werden. -
5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung an dem Beispiel einer Heckladerfräse11 mit nur einer einzigen Transporteinrichtung14 . Bei einer Heckladerfräse befindet sich die Durchtrittsöffnung für das abgefräste Material3 in der entgegen der Fahrtrichtung weisenden, als Abstreifer ausgebildeten Wand61 des Walzenkastens58 . Das von der Fräswalze8 abgefräste Material3 wird dabei direkt an dieser Übergabestelle5 auf das Transportband der einzigen Transporteinrichtung14 übertragen, das am hinteren Ende der Heckladerfräse11 angeordnet ist. Der Fördergurt15 der Transporteinrichtung14 befördert das abgefräste Material auf ein Transportfahrzeug10 . Die Transporteinrichtung14 ist wie die Transporteinrichtung18 des Ausführungsbeispiels der1 sowohl in der Neigung als auch seitlich verschwenkbar. - Wie aus
5 ersichtlich, ist der Anschlussstutzen23 direkt an einem oberen Haubenteil22a der Transporteinrichtung14 am unteren Ende angeschlossen. Als Trennmittel zwischen den Kanalabschnitten16a ,16b dienen, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, flexible Klappen36 , die wie grundsätzlich aus4 ersichtlich, gegen den oberen Trum15a des Fördergurtes15 anliegen. Vorzugsweise sind mehrere Klappen hintereinander angeordnet, die einen ungehinderten Transport des abgefrästen Materials3 von dem ersten Kanalabschnitt16a in den zweiten Kanalabschnitt16b ermöglichen, dagegen eine Luftströmung zwischen den beiden Kanalabschnitten16a ,16b weitestgehend verhindert. Die über den Absaugkanal24 abgesaugte verunreinigte Luft tritt am oberen Ende der Transporteinrichtung14 wieder in den Kanal16 ein, und zwar in den Kanalabschnitt16b in der Nähe des Abwurfendes der Transporteinrichtung14 . -
6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Haube22 , die aus zwei Haubenteilen22a ,22b gebildet ist. - Im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel der
3 können die Dichtlippen46 entfallen, wobei dann der Kanalquerschnitt von den sich ergänzenden Haubenteilen22a und22b definiert wird.
Claims (15)
- Selbstfahrende Fräsmaschine (
1 ,11 ) zum Bearbeiten von Bodenoberflächen, mit einem Maschinenrahmen (2 ), einer an dem Maschinenrahmen (2 ) gelagerten Fräswalze (8 ), mindestens einer an dem Maschinenrahmen (2 ) angeordneten Transporteinrichtung (14 ,18 ), die das abgefräste Material (3 ) von der Fräswalze (8 ) an einer Übergabestelle (5 ) übernimmt, sowie mit einer Absaugeinrichtung (20 ) für die mit Stäuben und Dämpfen verunreinigte Luft, wobei das abgefräste Material (3 ) auf der mindestens einen Transporteinrichtung (14 ,18 ) von einem Kanal (16 ,16a ,16b ) umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (16 ) in zwei Kanalabschnitte (16a ,16b ) unterteilt ist, dass die Absaugeinrichtung (20 ) an den ersten Kanalabschnitt (16a ) des Kanals (16 ) stromabwärts der ersten Übergabestelle (5 ) angeschlossen ist und die beim Fräsen verunreinigte Luft an der Fräswalze (8 ) und in dem ersten Kanalabschnitt (16a ) im wesentlichen in Materialtransportrichtung absaugt und dass der zweite Kanalabschnitt (16b ) von dem ersten Kanalabschnitt (16a ) mit Trennmitteln (36 ) zum Sperren einer Luftströmung abgetrennt ist, ohne dass der Transport des abgefrästen Materials behindert wird. - Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (
20 ) einen an den ersten Kanalabschnitt (16a ) angeschlossenen Absaugkanal (24 ) und einen in den Absaugkanal (24 ) integrierten Axiallüfter (28 ) aufweist. - Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stromabwärtige Ende des Absaugkanals (
24 ) in den zweiten Kanalabschnitt (16b ) mündet. - Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Transporteinrichtung (
14 ,18 ) aus einem Transportband mit einem Fördergurt (15 ,19 ) besteht und dass der Kanal (16 ) aus gegen den Fördergurt (15 ,19 ) oder gegen das Gehäuse der mindestens einen Transporteinrichtung (14 ,18 ) abdichtenden Hauben (22 ,22a ,22b ,26 ) gebildet ist. - Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Transporteinrichtung (
18 ) das abgefräste Material am Ende der ersten Transporteinrichtung (14 ) an einer Übergabestelle (7 ) übernimmt, und dass die zweite Übergabestelle (7 ) zwischen der ersten und der zweiten Transporteinrichtung (14 ,18 ) mit flexiblen Abdichtmitteln (30 ) umfangsmäßig abgedichtet ist, die an die Transporteinrichtungen (14 ,18 ) angeschlossen sind, so dass ein durchgängiger Kanal über beiden Transporteinrichtungen (14 ,18 ) gebildet ist. - Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (
24 ) unter einem spitzen Winkel in den zweiten Kanalabschnitt (16b ) der Transporteinrichtung (14 ,18 ) einmündet. - Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Einmündung des Absaugkanals (
24 ) in den zweiten Kanalabschnitt (16b ) der mindestens einen Transporteinrichtung (14 ,18 ) eine Einrichtung (34 ) zum Agglomerieren der Stäube und/oder zum Kondensieren der Dämpfe angeordnet ist. - Fräsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (
34 ) aus einer am Abwurfende der mindestens einen Transporteinrichtung (14 ,18 ) angeordneten Wassersprüheinrichtung besteht. - Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (
36 ) zwischen dem ersten Kanalabschnitt (16a ) und dem zweiten Kanalabschnitt (16b ) der mindestens einen Transporteinrichtung (14 ,18 ) aus mindestens einer flexiblen Klappe bestehen, die sich über den gesamten offenen Kanalquerschnitt des Kanalabschnitts (16a ) erstreckt. - Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten eines Transportbandes Haubenträger (
44 ) für die Hauben (22 ,26 ) befestigt sind, die mit einer elastischen Lippe (46 ) gegen den Fördergurt (15 ,19 ) des Transportbandes abgedichtet sind. - Verfahren zum Entsorgen von während der Fräsbearbeitung entstehenden Stäuben und Dämpfen an einer Fräsmaschine zum Bearbeiten von Bodenflächen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das von einer Fräswalze (
8 ) abgefräste Material (3 ) über mindestens eine Transporteinrichtung (14 ,18 ) entsorgt wird, durch Bilden eines in Transportrichtung unterteilten Kanals (16 ,16a ,16b ), der das abgefräste Material (3 ) auf der Transporteinrichtung (14 ,18 ) umgibt, mit einem ersten Kanalabschnitt (16a ) und einem mit dem ersten Kanalabschnitt (16a ) verbundenen zweiten Kanalabschnitt (16b ), wobei das abgefräste Material (3 ) ungehindert von dem ersten Kanalabschnitt (16a ) in den zweiten Kanalabschnitt (16b ) transportiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftströmung zwischen dem ersten Kanalabschnitt (16a ) und dem zweiten Kanalabschnitt (16b ) unterbunden wird; und die mit Stäuben und Dämpfen verunreinigten Luft in dem ersten Kanalabschnitt (16a ) der Transporteinrichtung (14 ,18 ) in Transportrichtung des abgefrästen Materials abgesaugt wird. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die verunreinigte Luft in den zweiten Kanalabschnitt (
16b ) der Transporteinrichtung (18 ) vor Abwurf des abgefrästen Materials (3 ) eingeleitet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Staub und die Dämpfe in der verunreinigten Luft am Ende der Transporteinrichtung (
14 ,18 ) mit Hilfe einer Einrichtung (34 ) zum Agglomerieren der Stäube und/oder zum Kondensieren der Dämpfe vor oder während des Abwurfs des abgearbeiteten Materials abgeschieden und gemeinsam mit dem abgefrästen Material (3 ) entsorgt werden. - Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch das Absaugen der staub- und dampfbeladenen Luft an der Transporteinrichtung (
14 ) über einen Absaugkanal (24 ), der den an der Transporteinrichtung (14 ) gebildeten ersten Kanalabschnitt (16a ) mit dem an der Transporteinrichtung (18 ) gebildeten zweiten Kanalabschnitt (16b ) des Kanals (16 ) verbindet, wobei in beiden Kanalabschnitten (16a ,16b ) eine Luftströmung in Transportrichtung des abgefrästen Materials (3 ) erzeugt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet dass zum Absaugen der verunreinigten Luft ein in den Absaugkanal (
24 ) integrierter Axiallüfter (28 ) verwendet wird.
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WO2003100172A1 (de) | 2003-12-04 |
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