DE10220532A1 - Wärmetauscher - Google Patents
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- F28D1/0333—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other the plates having lateral openings therein for circulation of the heat-exchange medium from one conduit to another the plates having integrated connecting members
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- F28F3/02—Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations
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Abstract
Ein Wärmetauscher (1) besteht aus mehreren zu einem Wärmetauscherblock oder Scheibenpaket (16) zusammengesetzten Scheiben (4), die jeweils aus paarweise zusammengefügten Blechen (22) gebildet sind und mindestens einen als Kanal ausgebildeten Hohlraum zwischen sich einschließen. Der Hohlraum wird durch die Innenseiten der Bleche (22) begrenzt. In dem Kanal strömt ein inneres Fluid in Längsrichtung der Scheiben (4) und auf der Außenseite der Scheiben strömt ein äußeres Fluid quer zur Strömungsrichtung des inneren Fluids. Jedes Blech (22) weist Erhöhungen (26, 33') aus der Scheibenebene und sowohl ins Scheibeninnere als auch auf die Scheibenaußenseite gerichtet sind, wobei die auf die Scheibenaußenseite gerichteten Erhebungen (33') als längliche Ausprägungen gestaltet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher der im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der EP 0 935 115 A2 ist ein Wärmetauscher bekannt, der
aus wärmeleitenden Platten besteht, die paarweise zusammen
gefügt sind, und die eine Vielzahl nach außen weisender
Rippen aufweisen. Innerhalb eines Paares wärmeleitender
Platten sind Durchgänge für ein Kühlmittel gebildet. Außer
halb der Platten strömt senkrecht zur Strömungsrichtung des
Kühlmittels Luft. Die Rippen verhindern, daß die Luft die
Platten geradlinig passiert, und erzeugen eine turbulente
Strömung.
In der DE 43 08 858 A1 ist ein Scheibenwärmetauscher be
schrieben, dessen Scheiben aus zwei gleichen Blechen beste
hen. Diese Bleche besitzen auf beiden Seiten einer Blech
ebene kegelstumpfförmige Ausprägungen, deren Oberseite an
einer entsprechenden Fläche des jeweils nächsten Bleches
anliegt. Auf diese Weise werden zwischen den Blechen einer
Scheibe und zwischen benachbarten Scheiben Strömungskanäle
für die am Wärmetausch beteiligten Fluide gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetau
scher der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der bei einfa
chem Aufbau und kostengünstiger Herstellung eine verbes
serte Wärmeübertragung bietet.
Diese Aufgabe wird durch einen Wärmetauscher mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Ausbildung der Erhöhungen auf der Außenseite der Schei
ben als Sicken führt dazu, daß bei geringem luftseitigem
Druckabfall eine hohe Wärmeübertragungsleistung erzielt
wird. Für die Herstellung entsprechend gestalteter Bleche
sind geringe Ziehtiefen zur Erreichung der benötigten Strö
mungsquerschnitte erforderlich. Dadurch können harte und
korrosionsresistente Werkstoffe für die Bleche eingesetzt
werden. Harte Werkstoffe bedingen eine geringere erforder
liche Wandstärke der Bleche und damit Gewichtsreduktion
und/oder höhere Steifigkeit des Wärmetauschers.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Sicken
in einem Blech unterschiedliche Längen auf. Die Sicken kön
nen beispielsweise eine Breite von 1 mm bis 4 mm und eine
Länge von 3 mm bis 50 mm haben. Durch diese Ausgestaltung
der Sicken wird das äußere Fluid beim Durchströmen des
Scheibenpakets sowohl in Längsrichtung als auch senkrecht
zur Scheibenoberfläche der Scheiben umgelenkt. Die Strö
mungsgeschwindigkeit des externen Fluids wird erhöht und
dadurch der Wärmeübergang gesteigert. Benachbarte Scheiben
sind insbesondere an Berührpunkten zwischen sich überkreu
zenden länglichen Erhöhungen miteinander verlötet, wodurch
die Stabilität des Verdampfers erhöht ist. Insbesondere
sind die Sicken über ihre Länge unterschiedlich hoch aus
gebildet, wobei sich überkreuzende Sicken insbesondere in
Bereichen mit großer Höhe verlötet sind. Zweckmäßig weisen
die Sicken zwei Höhen auf, wobei das Verhältnis der gerin
gen Höhe zur großen Höhe von 0,2 bis 0,8 beträgt. Als be
sonders günstig wird ein Verlauf der Sicken in einem Winkel
von ca. 30° bezogen auf die Anströmrichtung des äußeren
Fluids angesehen. In Ausgestaltung der Erfindung sind die
auf die Scheibeninnenseite gerichteten Erhöhungen der Ble
che als Noppen ausgebildet. Zweckmäßig besitzen die Noppen
eine ovale Grundfläche mit einer Breite von 1,5 mm bis 4 mm
und einer Länge von etwa 2,5 mm bis 25 mm. Durch diese Aus
gestaltung der Noppen ergibt sich eine günstige Strömungs
führung für das innere Fluid. Die ovale Ausführung der Nop
pen bewirkt eine hohe Steifigkeit der Bleche und damit des
gesamten Wärmetauschers. Insbesondere sind eine Scheibe
bildende Bleche an Berührflächen, die zwischen sich berüh
renden Noppen gebildet sind, miteinander verlötet. Dies
ergibt eine strömungstechnisch günstige feste Verbindung.
Der vergrößerte freie Strömungsquerschnitt führt zu einer
Verringerung des Druckverlustes im internen Fluid. Es kann
zweckmäßig sein, daß die auf die Scheibeninnenseite gerich
teten Erhöhungen der Bleche als Sicken ausgebildet sind.
Insbesondere sind eine Scheibe bildende Bleche an Berühr
punkten zwischen sich überkreuzenden Sicken verlötet.
Die Bleche haben insbesondere eine Wandstärke von 0,25 mm
bis 0,40 mm, eine Breite von 35 mm bis 70 mm und eine Länge
von 200 mm bis 270 mm.
Zweckmäßig sind in einer Scheibe zwei parallele Kanäle ge
bildet, die durch auf den Blechen an den Längsseiten ange
ordnete Randstege und einen in Längsrichtung in der Mitte
angeordneten Mittelsteg begrenzt sind, wobei die Stege auf
die Scheibeninnenseite ragen und Stege im Inneren und am
Rand der Scheiben miteinander verlötet sind. Die Kanäle
weisen insbesondere eine Breite von 7,5 mm bis 40 mm auf.
Insbesondere bei zur Längsrichtung der Scheibe geneigter
Anordnung der Sicken wird ein guter Kondensatablauf er
zielt.
Zweckmäßig sind die Erhöhungen in einem Bereich auf dem
Blech in einem sich nach einem Längsabschnitt des Blechs
wiederholenden Muster auf dem Blech angeordnet. Hierdurch
wird ein gleichmäßiges Strömungsprofil erreicht. Zweckmäßig
beträgt die Länge des Längsabschnitts 10 mm bis 35 mm. Ins
besondere sind in jedem Längsabschnitt in Längsrichtung ei
nes Blechs zwei auf die Scheibeninnenseite gerichtete Er
höhungen ausgebildet, wodurch eine hohe Stabilität des Wär
metauschers erreicht wird.
Es ist vorgesehen, daß in jedem Längsabschnitt in jedem Ka
nal zwei auf die Scheibenaußenseite gerichtete Erhöhungen
gebildet sind, die insbesondere in Längsrichtung der
Scheibe gegeneinander versetzt sind, wobei der Betrag, um
den die Erhöhungen gegeneinander versetzt sind, zweckmäßig
der Längsteilung entspricht. Dabei kann die Länge der
Sicken größer sein als die Längsteilung. Zweckmäßig beträgt
das Verhältnis der Querteilung, die die Gesamthöhe einer
Scheibe bezeichnet, zur Eintrittsspaltbreite, die die
Breite des Spalts, durch den das äußere Fluid zwischen zwei
auf der Außenseite benachbarten Scheiben einströmen kann,
bezeichnet, 4 : 3 bis 4 : 1. Durch die verhältnismäßig geringe
Eintrittsspaltbreite wird ein hoher Wärmeübergang auf das
äußere Fluid erreicht.
Zweckmäßig sind an mindestens einem Ende der Kanäle Durch
züge ausgebildet, die einen Sammelkanal in Längsrichtung
des Wärmetauschers bilden. Insbesondere sind an jedem Ende
der Kanäle Durchzüge ausgebildet, so daß bei zwei Kanälen
vier Sammelkanäle gebildet sind. Zweckmäßig sind im an den
Sammelkanal angrenzenden Bereich eines Blechs Erhöhungen in
der Scheibe ausgebildet, die als Einströmnoppen ausgebildet
sind, und die insbesondere eine größere Grundfläche als die
Noppen aufweisen. Zweckmäßig weisen die Einströmnoppen auf
die Scheibeninnenseite. Für Einlaß und Auslaß des inneren
Fluids ist vorgesehen, daß sie auf derselben Seite des Wär
metauschers angeordnet sind. Hierdurch ergeben sich gün
stige Verhältnisse beim Einbau des Wärmetauschers. Zweck
mäßig sind die Erhöhungen durch Tiefziehen hergestellt. Es
kann jedoch vorteilhaft sein, daß die Erhöhungen durch
Prägen hergestellt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen als Scheibenverdampfer ausgeführten
Wärmetauscher in der Ansicht auf die Stirnseite,
Fig. 2 die Darstellung eines mehrere Grundelemente
umfassenden Bleches,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines aus Scheiben
aufgebauten Wärmetauschers,
Fig. 4 eine perspektivische Ausbildung von zwei Blechen,
zwischen denen das äußere Fluid strömt,
Fig. 5 einen Ausschnitt einer Ansicht auf eine Scheibe
aus den in Fig. 4 dargestellten Scheiben,
Fig. 6 einen Schnitt durch ein Scheibenpaket in einer
Ebene entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Strömungsver
laufs in dem in Fig. 3 dargestellten Wärmetau
scher,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Bleche,
Fig. 9 einen Ausschnitt einer Ansicht auf eine Scheibe
gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Bleche,
Fig. 11 einen Ausschnitt einer Ansicht auf eine Scheibe
gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform der Bleche,
Fig. 13 einen Ausschnitt einer Ansicht auf ein Blech ge
mäß Fig. 12 mit dargestellten Sicken des angren
zenden Blechs,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in
Fig. 12,
Fig. 15 und 16 weitere Ausführungsvarianten von Blechen mit
unterschiedlichen Sicken,
Fig. 17 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes
des Bleches gem. Fig. 16,
Fig. 18 und 19 Ausschnitte weiterer Ausführungsvarianten von
Sicken/Noppen-Strukturen,
Fig. 20 und 21 Diagramme zur Darstellung der Wärmeübertragungs
leistung und luftseitigem Druckabfall.
In Fig. 1 ist ein Wärmetauscher 1 gezeigt, der vorzugsweise
als Scheibenverdampfer ausgebildet und Bestandteil einer
hier nicht näher beschriebenen Klimaanlage eines Kraftfahr
zeugs ist. Der Scheibenverdampfer 1 weist eine Vielzahl von
Scheiben 4 auf, die zu einem Block 10 gestapelt zusammenge
setzt sind und jeweils aus zwei miteinander gefügten Blech
elementen 2 bestehen. Die Scheiben 4 bilden unter Einfluß
eines Hohlraumes Rohrelemente zur Durchleitung eines Kälte
mittels aus. Die Scheiben 4 sind längs gestreckt ausgebil
det und fluidisch miteinander derart verbunden, daß das
Kältemittel in Pfeilrichtung 21 den Scheibenverdampfer 1
durchströmt. Um den durch die Pfeile 21 dargestellten Strö
mungsweg zu erreichen, sind zwischen bestimmten Scheiben 4
Trennwände 19 angeordnet.
An den freien Enden 8, 9 der Scheiben 4 ist jeweils an den
die Scheiben 4 bildenden Blechelementen 2 ein Anschlußstut
zen 6 ausgebildet, welcher mit dem Anschlußstutzen 6' der
jeweils benachbart liegenden Scheibe 4 verbunden ist. Die
Scheiben 4 liegen jeweils in Überdeckung zueinander in dem
Scheibenblock 10, wobei neben den Rippen 33 eine Vielzahl
von Zwischenräumen zum Durchtritt von abzukühlender Luft in
Richtung der Tiefe des Verdampferblockes gebildet sind. Die
Tiefenrichtung ist dabei die Richtung, die senkrecht zur
Blattebene der Zeichnung steht, das heißt die Erstreckung
des Verdampferblocks in der senkrechten Richtung zu seiner
Stirnseite.
Die Blechelemente 2 sind derart geprägt, daß sie nach außen
hervorstehende Kühlstege 33 in Form von Rippen aufweisen.
Diese Kühlstege 33 befinden sich in Anlage an den spiegel
bildlich angeordneten Kühlstegen der jeweils benachbarten
Scheibe 4 und sind mit diesen verlötet. Durch das Verlöten
ergibt sich nicht nur eine Vergrößerung der Oberfläche der
Scheiben, sondern auch eine höhere Festigkeit des Scheiben
verdampfers 1. Zusätzlich zu den nach außen gerichteten
Ausprägungen der Blechelemente 2 sind auch nach innen ge
richtete Noppen 26 vorgesehen.
Die Fig. 2 zeigt ein Blechelement 2, das aus einer Vielzahl
von Grundelementen 34 besteht, die über Stege 14, 15 zusam
menhängen. Durch Umformen wird in jedem Grundelement 34
eine Einsenkung 25 erzeugt, welche nach dem Zusammenfügen
der Blechelemente den Strömungskanal für das Kältemittel
bildet. Aus der Ebene der Einsenkung 25 erheben sich in ei
ner Richtung Kühlstege 33 und in der anderen Richtung die
Noppen 26. Die Kühlstege 33 sind im Ausführungsbeispiel der
Fig. 2 als geneigt zur Längsrichtung des Grundelementes 34
verlaufende Rippen ausgebildet. Im Bereich der Enden 8, 9
sind auf beiden Seiten der Grundelemente 34 Übertrittsöff
nungen 7 ausgespart, welche mit einem entsprechend großen
Querschnitt gemeinsam mit den die Scheiben verbindenden
Anschlußstutzen 6 einen über die in Fig. 1 gezeigte Teil
länge des Scheibenblocks erstreckten Sammelkanal 17 für ein
Kältemittel bilden.
Bei der Montage des Scheibenverdampfers werden die Blech
elemente 2, die aus einer der gewünschten Tiefe des Ver
dampferblocks entsprechenden Anzahl an Grundelementen 34
bestehen, im Bereich ihrer Ränder 53 paarweise dicht zusam
mengefügt unter Einschluß des Hohlraumes zur Leitung des
Kältemittels. Die Scheiben können so als Scheibenmodule mit
variabler Tiefe ausgeführt werden, die jeweils mehrere
Grundelemente 34 umfassen. Das Blechelement 2 wird entspre
chend ihrer Länge des Halbzeugs mit einer Vielzahl von
Grundelementen 34 beispielsweise durch Stanzen hergestellt.
Die Grundelemente 34 hängen einteilig mittels der Stege 14,
15 zusammen, wobei die Stege 14, 15 bevorzugt benachbarte
Enden 8, 9 der langgestreckten Grundelemente 34 vorgesehen
sind.
Fig. 3 zeigt einen Wärmetauscher 1, der ein Scheibenpaket
16 umfaßt, das aus Blechen 22 aufgebaut ist. Jeweils zwei
identische Bleche 22 sind gegeneinander um 180° um die
Längsachse gedreht zusammengefügt und bilden so ein Scheibe
4, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die eine Scheibe 4
bildenden Bleche 22 können auch eine unterschiedliche
Struktur aufweisen, insbesondere können zwei spiegelbild
lich ausgebildete Bleche zu einer Scheibe zusammengefügt
sein. Die Bleche 22 besitzen an ihren in Längsrichtung an
geordneten Enden jeweils zwei Durchzüge 18, die in der
Breite der Bleche 22 nebeneinander angeordnet sind, und die
insgesamt vier Sammelkanäle 17 bilden. Jeder Sammelkanal 17
erstreckt sich in der Breite B des Wärmetauschers 1. Jede
Scheibe 4 umfaßt einen Hohlraum, der zwei Kanäle beinhal
tet, die durch einen Mittelsteg 13 und zwei Randstege 12
sowie durch die Innenseiten der Bleche 22 begrenzt sind.
Die Kanäle erstrecken sich in Längsrichtung der Scheiben 4,
d. h. in Richtung der Höhe H des Wärmetauschers 1. Im Inne
ren der Scheiben 4 strömt in den Kanälen das innere Fluid,
beispielsweise ein Kältemittel.
Das äußere Fluid strömt senkrecht zur Strömungsrichtung des
inneren Fluids in der durch den Pfeil 3 angegebenen Rich
tung. Auf den Blechen 22 sind auf die Scheibeninnenseite
gerichtete Noppen 26 und auf die Scheibenaußenseite ge
richtete als Kühlstege wirkende Sicken 33' angeordnet. Das
Scheibenpaket 16 ist aus gestapelten Scheiben 4 aufgebaut.
An den auf die Scheibeninnenseiten gerichteten Seiten sind
die Bleche 22, die eine Scheibe 4 bilden, an den sich be
rührenden Noppen 26, dem Mittelsteg 13 und den Randstegen
12 miteinander verlötet. Die einzelnen Scheiben 4 sind an
den Berührstellen der Sicken 33' und der Durchzüge 18 mit
einander verlötet. Die Durchzüge 18 berühren sich an einer
Kreisringfläche 49 (Fig. 4), die eine gute Anlagefläche für
die Verlötung darstellt. Die Noppen 26 und die Sicken 33'
sind vorteilhaft durch Tiefziehen oder Prägen hergestellt.
Vorteilhaft sind die Stege 12, 13, die durch die Sicken 33'
und Noppen 26 gebildeten Erhöhungen und die Durchzüge 18 in
einem Werkzeug hergestellt.
Das Scheibenpaket 16 wird auf einer Seite in Richtung der
Breite B des Wärmetauschers 1 von einer Endscheibe 56 be
grenzt, die aus einem Blech gebildet ist, und die einen
Einlaß 11 und einen Auslaß 5 für das innere Fluid aufweist.
Der Einlaß 11 und der Auslaß 5 sind als Rohranschlüsse aus
gebildet, wobei der Auslaß 5 einen größeren Durchmesser
aufweist als der Einlaß 11. An der gegenüberliegenden Seite
des Wärmetauschers 1 wird das Scheibenpaket 16 von der End
scheibe 57 begrenzt, die ebenfalls aus einem Blech gebildet
ist, und die über eine Anschlußscheibe 48 an das Scheiben
paket 16 angeschlossen ist. Die Anschlußscheibe 48 weist
zwei Öffnungen auf, die den Öffnungen der beiden unteren
Sammelkanäle 17 entsprechen und mit diesen deckungsgleich
angeordnet sind. Die Endscheibe 57 weist einen Umlenkkanal
20 auf, der eine fluidische Verbindung zwischen den beiden
an ihn angeschlossenen Sammelkanälen 17 herstellt. Der Um
lenkkanal 20 kann beispielsweise auch als Rohr ausgeführt
sein.
In Fig. 4 sind zwei Bleche 22 dargestellt, zwischen denen
das äußere Fluid an der auf die Scheibenaußenseite gerich
teten Seite der Bleche 22 in der durch den Pfeil 3 darge
stellten Richtung strömt. An der auf die Scheibenaußenseite
gerichteten Seite der Bleche 22 sind die Sicken 33' quer
zur Längsrichtung der Bleche 22 angeordnet. Die Sicken 33'
sind zur Längsachse um einen Winkel geneigt, der vorteil
haft etwa zwischen 20° und 30° liegen kann. Es sind jedoch
auch davon abweichende Neigungswinkel möglich. Die Sicken
33' sind in Längsrichtung der Bleche 22 um die Länge des in
Fig. 5 dargestellten Längsabschnitts L versetzt. Die Länge
des Längsabschnitts L beträgt beispielsweise 17,5 mm. Auch
davon abweichende Längen, insbesondere von 15 mm bis 35 mm,
können sinnvoll sein, insbesondere bei abweichenden Neigun
gen der Sicken 33'. Durch die Sicken 33' auf den Außensei
ten der Scheiben 4 wird das äußere Fluid beim Passieren des
Wärmetauschers 1 in Richtung des Pfeils 3 sowohl in der
Breite B als auch in der Höhe H des Wärmetauschers 1 umge
lenkt.
An der auf die Scheibeninnenseite gerichteten Seite der
Bleche 22, auf der das innere Fluid in der durch den Pfeil
21 angegebenen Richtung strömt, sind Noppen 26 angeordnet.
Die Noppen 26 sind im Ausführungsbeispiel im wesentlichen
oval geformt und weisen günstig eine Länge von 3 mm bis
7 mm, insbesondere von 4,6 mm, und eine Breite von 2 mm bis
4 mm, insbesondere von 2,7 mm, auf. In Längsrichtung der
Bleche 22 sind in einem Längsabschnitt L auf jedem Blech 22
an einem Kanal jeweils zwei Noppen 26 und in einem Abstand
in Längsrichtung, der etwa der halben Länge des Längsab
schnitts L entspricht, eine Noppe 26 angeordnet. Im an den
Durchzug 18 angrenzenden Bereich des Blechs 22 sind zwei
auf die Scheibeninnenseite gerichtete Einströmnoppen 54 an
geordnet, die eine größere Grundfläche als die Noppen 26
haben. Die an die Einströmnoppen 54 angrenzende Sicke 33'
ist aus Platzgründen verkürzt ausgeführt. Die Randstege 12
folgen im Bereich der Durchzüge 18 der Kontur der Durchzüge
18 und gehen im Bereich des Mittelstegs 13 in diesen über,
so daß beim Zusammenfügen der Innenseiten benachbarter Ble
che 22, die eine Scheibe 4 bilden, jeder Kanal nach oben
und nach unten abgeschlossen ist und das innere Fluid nur
durch die den Sammelkanal 17 bildenden Durchzüge 18 aus dem
bzw. in den Kanal aus- bzw. einströmen kann.
Fig. 5 verdeutlicht die Lage der durch die Sicken 33', 33"
und Noppen 26, 54 gebildeten Erhöhungen in Richtung der
Breite B des Wärmetauschers 1. Die Sicken 33' benachbarter
Scheiben 4 überkreuzen sich an den drei Berührpunkten 27
jeder Sicke 33'. An den Berührpunkten 27 sind die Sicken
33' miteinander verlötet. Die Noppen 26 sind zwischen den
Sicken 33' auf der Gegenseite eines Blechs 22 angeordnet,
wobei sich Noppen 26 benachbarter Bleche 22, die eine
Scheibe 4 bilden, an Berührflächen 28 flächig berühren und
miteinander verlötet sind.
Es kann sinnvoll sein, daß die Noppen 26 sich lediglich
punktförmig berühren. Für die Sicken 33' kann es sinnvoll
sein, daß diese sich flächig berühren. Die Randstege 12 und
die Mittelstege 13 zweier eine Scheibe 4 bildender Bleche
22 berühren sich und sind miteinander verlötet, wobei die
Breite der Berührfläche so ausgebildet ist, daß eine gute
Verlötung erreicht wird.
Eine Scheibe 4 besitzt eine Höhe, die der Querteilung SQ
entspricht. Die Eintrittsspaltbreite S, durch die das
äußere Fluid zwischen zwei Scheiben 4 einströmen kann, be
trägt ein Viertel bis drei Viertel, insbesondere etwa ein
Drittel, der Querteilung SQ. Der Pfeil 3, der die Strö
mungsrichtung des äußeren Fluids durch das Scheibenpaket 16
andeutet, verdeutlicht die Umlenkung des äußeren Fluids
durch die Sicken 33' in Richtung der Breite B des Wärmetau
schers 1.
In Fig. 7 ist die Strömungsrichtung 21 des inneren Fluids
durch den in Fig. 3 dargestellten Wärmetauscher 1 darge
stellt. Das innere Fluid strömt durch den Einlaß 11 in ei
nen Abschnitt des Sammelkanals 17 in der stromab der Strö
mungsrichtung des äußeren Fluids angeordneten Kanalreihe
23. Der Einlaß 11 und der Auslaß 5 münden in obere Sammel
kanäle 17a, und die auf der jeweils gegenüberliegenden
Seite der Kanäle angeordneten Sammelkanäle sind untere Sam
melkanäle 17b. Die vier Sammelkanäle 17a, 17b sind durch
jeweils eine Trennwand 19 in jeweils zwei Abschnitte ge
teilt. Das innere Fluid strömt aus dem ersten Abschnitt des
oberen Sammelkanals 17a in Kanälen der Kanalreihe 23 in
einen Abschnitt des unteren Sammelkanals 17b, von dort in
einen vom Einlaß 11 durch eine Trennwand 19 fluidisch abge
trennten Abschnitt des oberen Sammelkanals 17a und durch
weitere Kanäle der Kanalreihe 23 in einen weiteren Ab
schnitt des unteren Sammelkanals 17b der Kanalreihe 23.
In der Endscheibe 57 wird das Fluid von der Kanalreihe 23
in die Kanalreihe 24, die stromauf der Strömungsrichtung
des äußeren Fluids angeordnet ist, umgelenkt und strömt in
dieser in zur Kanalreihe 23 entgegengesetzter Strömungs
richtung zum Auslaß 5, wo es aus dem Wärmetauscher 1 aus
tritt. Es kann in einem Sammelkanal 17 mehr als eine Trenn
wand 19 vorgesehen sein. Die Trennwand 19 kann als separa
tes Bauteil ausgeführt sein. Sie kann jedoch auch in einem
Blech 22 integriert sein, bei dem beispielsweise anstelle
des Durchzugs 18 nur eine Erhöhung als Lötstelle angeordnet
ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Anordnung der Sicken
33' und der Noppen 26 auf einer Scheibe 4. Zwischen zwei
Sicken 33', die zur Längsachse des Blechs 22 geneigt sind,
sind jeweils zwei Noppen 26 angeordnet. In einer in Fig. 9
dargestellten Scheibe 4 berühren sich die Sicken 33' an
jeweils vier Berührpunkten 29 auf jeder Sicke 33'. In
Längsrichtung der Scheiben 4 weisen die Sicken 33' etwa die
eineinhalbfache Länge des Längsabschnitts L auf. Die Noppen
26 sind jeweils in einem durch die Sicken 33' zweier
benachbarter Scheiben 4 gebildeten Raum angeordnet. Die
Noppen 26 berühren sich flächig an Berührstellen 30 und
sind miteinander verlötet. Der Mittelsteg 13 weist Verbrei
terungen 31 auf und die Randstege 12 Verbreiterungen 32.
Die Verbreiterungen 31 und 32 entsprechen etwa in Längs
richtung der Scheibe 4 halbierten Noppen 26. Die Verbrei
terungen 31, 32 führen zu einer erhöhten Stabilität der
Scheibe 4.
In den Fig. 10 und 11 ist eine weitere Anordnung der Erhö
hungen auf einem Blech 51 dargestellt. Die Sicken 33' wei
sen in Längsrichtung des Blechs 51 eine Länge auf, die etwa
drei Vierteln der Länge des Längsabschnitts L entspricht.
An jedem Kanal sind zwei Reihen 35 und 35' von Sicken 33'
angeordnet, die zur Längsrichtung in entgegengesetzten Win
keln, jedoch um den gleichen Winkelbetrag geneigt sind. Die
Noppen 26 sind entsprechend den Noppen 26 in den Fig. 8 und
9 angeordnet. In einer in Fig. 11 dargestellten Scheibe 4
aus Blechen 51 wird eine Sicke 33' der Reihe 35' durch eine
Sicke 33' der Reihe 35 eines an der Scheibenaußenseite be
nachbarten Blechs 51 fortgesetzt. Die Sicken 33' der Reihen
35' und 35 weisen jeweils zwei Berührpunkte 36 zu Sicken
33' benachbarter Scheiben 4 auf. Die Noppen 26 weisen Be
rührflächen 37 innerhalb einer Scheibe 4 auf. Die Ausbil
dung der Sicken 33' in zwei Reihen 35 und 3' führt zu einer
stärkeren Umlenkung des externen Fluids in Richtung der
Breite B des Wärmetauschers 1.
In den Fig. 12 bis 14 ist eine weitere Ausführungsvariante
eines Blechs 41 dargestellt. Die auf die Innenseite einer
aus zwei Blechen 41 gebildeten Scheibe ragenden Erhöhungen
sind als Sicken 44 ausgebildet. Die auf die Außenseite der
Scheiben ragenden Sicken 45 weisen teilweise eine geringe
Höhe a und in einem Mittelbereich eine große Höhe b auf
(Fig. 14). Das Verhältnis der geringen Höhe a zur großen
Höhe b beträgt insbesondere 0,2 bis 0,8.
Die Sicken 44 und 45 sind an jedem Kanal in zwei Reihen 42,
43 angeordnet, wobei die Sicken 44, 45 in einer Reihe 42 in
entgegengesetzter Richtung, jedoch um den gleichen Winkel
betrag zur Längsrichtung geneigt sind, wie die Sicken in
einer Reihe 43.
In Längsrichtung des Blechs 41 sind abwechselnd auf die In
nenseite einer Scheibe gerichtete Sicken 44 und auf die
Außenseite gerichtete Sicken 45 angeordnet. In jedem Längs
abschnitt L ist dabei in jeder Reihe eine Sicke 44 und eine
Sicke 45 angeordnet.
In Fig. 13 ist ein Blech 41 mit den nach außen gerichteten
Sicken 45 eines benachbart angeordneten Bleches 41 darge
stellt. Diese Anordnung ergibt sich durch das Zusammenfü
gen zweier identischer, um 180° um die Längsachse gegenein
ander verdrehter Bleche. Die Sicken 45 benachbarter Bleche
41 sind dabei an Berührpunkten 46 verlötet und die Sicken
44 an Berührpunkten 47. Um Berührflächen zu erreichen, kön
nen jedoch auch Bleche 41 mit Blechen mit spiegelbildlicher
Anordnung der Sicken 44, 45 zu Scheiben zusammengefügt wer
den.
In Fig. 15 ist ein Blech 50 dargestellt, das ebenfalls für
den in Fig. 3 dargestellten Wärmetauscher 1 Verwendung fin
den könnte. Dieses Blech 50 weist an den Längsenden die
Durchzüge 18 auf, die im zusammengesetzten Stapel die Sam
melkanäle 17 bilden. Entlang des Randes des Bleches 50
erstrecken sich die Randstege 12 und entlang der Längsmit
telebene erstreckt sich der Mittelsteg 13. In den Bereichen
jeweils zwischen einem Randsteg 12 und dem Mittelsteg 13
ist eine regelmäßige Anordnung von Sicken 52, 52' und Nop
pen 55 vorgesehen, wobei die Sicken 52, 52' in einer Rich
tung aus der Blechebene heraus geformt sind und in die ent
gegengesetzte Richtung sich die Noppen 55 erstrecken. Wie
aus Fig. 15 ersichtlich ist, weisen die Sicken 52 eine
Länge auf, die so bemessen ist, daß diese etwa der Hälfte
des Abstandes zwischen dem Mittelsteg 13 und dem Randsteg
12 entspricht. Da in Längsrichtung des Bleches 50 gesehen
zwischen zwei Reihen hintereinander liegender Sicken 52
eine Sicke 52* versetzt angeordnet ist, sind fluchtend zu
dieser versetzten Sicke 52* kurze Sicken 52' vorgesehen.
Zwischen jeweils zwei zueinander verlaufenden Sicken 52,
52*, 52' sind die Noppen 55 angeordnet.
Eine Ausführungsvariante des Blechs 50 ist in Fig. 16 ge
zeigt, wobei die Grundfläche des Blechelementes 50 mit der
jenigen gemäß Fig. 15 übereinstimmt. Anders ist jedoch die
Anordnung von Sicken 58 und 58', die jeweils bezüglich ih
rer Längsrichtung unter einem Winkel α zur Anströmrichtung
gemäß Pfeil 3 verlaufen, wobei gemäß Darstellung in Fig. 17
die Sicken 58 schräg nach oben und die Sicken 58' schräg
nach unten verlaufend sind. Somit bilden jeweils vier der
artiger Sicken 58, 58' im wesentlichen eine Rautenanord
nung, wobei innerhalb dieser Raute zwei gekreuzte Sicken 59
vorgesehen sind. Benachbart zu den Randstegen 12 und dem
Mittelsteg 13 sind V-förmig angeordnete, relativ kurze
Sicken 60 vorgesehen. Zwischen den verschiedenen Sicken 58,
58', 59 und 60 befinden sich die aus der Blechebene zur an
deren Seite hin geformten Noppen 55.
Die Fig. 18 und 19 zeigen weitere Ausführungsvarianten ei
nes Bleches 50, wobei in den Fig. 18 und 19 jeweils ledig
lich ein mittlerer Ausschnitt des sich in der Länge er
streckenden Bleches 50 dargestellt ist. In beiden Ausfüh
rungen sind Sicken 61, 62 und 63 vorgesehen, die unter
schiedliche Länge besitzen, wobei relativ längere Sicken
61, mittlere Sicken 62 und relativ kurze Sicken 63 mit un
terschiedlichem Winkel zur Anströmrichtung gemäß Pfeil 3
angeordnet sind. Es ist ersichtlich, daß die Dichte der
Sicken 61, 62, 63 in Fig. 19 wesentlich größer ist als in
Fig. 18, wodurch nicht nur die wärmeübertragende Oberfläche
vergrößert, sondern auch, allerdings nur in begrenztem
Maße, der luftseitige Druckabfall beeinflußt wird. Wie
außerdem aus Fig. 19 deutlich wird, sind dort an bestimmten
Stellen benachbart zu den Randstegen 12 und dem Mittelsteg
13 gekreuzte Sicken 64 angeordnet.
Wie aus den Fig. 15 bis 19 ersichtlich ist, sind die zur
Scheibeninnenseite gerichteten Noppen oval geformt, während
die Außensicken eine längliche Form haben. Dabei verlaufen
die Sicken vorzugsweise in einem Winkel von etwa 30° zur
Strömungsrichtung des zwischen den Scheiben hindurchtreten
den Fluids, was strömungstechnisch besonders günstig ist.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch die Wahl der Sicken
höhe und des genannten Winkels keine Ablenkung der Luft in
Längsrichtung der Scheiben erfolgt, so daß auch keine spür
bare Verlängerung des Strömungsweges zwischen den Scheiben
auftritt. Sofern der äußere Druckabfall verringert und die
Strömungsverteilung über die Scheibenhöhe vergleichmäßigt
werden soll, ist es zweckmäßig, die Anzahl der sich auf der
Außenseite überkreuzenden Rippen zu minimieren, wobei
selbstverständlich auf die ausreichende Festigkeit und Ver
lötbarkeit zu achten ist. Durch die Minimierung der Löt
menisken werden ungünstige Geschwindigkeitsspitzen der
Strömung im Bereich der Lötmenisken und Totgebiete in der
Strömungsverteilung vermieden.
Als besonders zweckmäßig hat sich auch erwiesen, die Sicken
bezüglich ihrer Länge eher kürzer zu bemessen und gegenüber
jeweils aufeinander folgenden Sicken zu versetzen. Als vor
teilhaft wird auch angesehen, Sicken unterschiedlicher Län
gen in einem vorgegebenen Muster anzuordnen, wie dies bei
spielsweise in den Fig. 18 und 19 dargestellt ist. Bei
spielsweise können derartige Sicken mit einer Länge von
etwa 3 mm und einer Breite von etwa 1 mm ausgeführt sein.
Dabei sollte die Höhe der Sicken maximal die Hälfte einer
Eintrittsspaltbreite zwischen zwei benachbarten Scheiben
betragen. Die Noppen 26 auf der Innenseite besitzen eine
ovale Form mit einer Breite von ca. 1,5 mm und einer Länge
von ca. 2,5 mm.
Die in Fig. 15 und 16 dargestellten Bleche 50 eignen sich
insbesondere für Scheiben eines Scheibenverdampfers, bei
denen die Scheibe eine Mindestbreite von 20 mm und eine
Mindestlänge von 100 mm besitzt. Die Länge eines Längsab
schnittes, innerhalb dessen sich die innere und äußere
Struktur von Erhebungen wiederholt, beträgt mindestens
10 mm. In Fig. 20 ist ein Diagramm gezeigt, in welchem der
luftseitige Druckabfall Δp sowie die Wärmeübertragungs
leistung Q bezogen auf verschiedene Ausführungsformen der
vorstehend genannten Ausführungsbeispiele eingetragen ist.
Es ist ersichtlich, daß bei nahezu konstanter Wärmeübertra
gungsleistung Q der luftseitige Druckabfall Δp je nach Aus
führungsform deutlich unterschiedlich sein kann. Dabei
steht die Angabe in der Ebene I für die Ausführungsbei
spiele gemäß Fig. 8 bis 11 gegenüber dem deutlich niedrige
ren Druckabfall in der Ebene II für die Fig. 12 bis 14 und
dem noch weiter reduzierten Druckabfall in der Ebene III
für die Ausführungen gemäß Fig. 15 bis 19.
In dem in Fig. 21 gezeigten Diagramm ist wiederum der luft
seitige Druckabfall Δp und die Wärmeübertragungsleistung Q
in Prozent angegeben und über der Querteilung SQ bzw.
Luftspaltbereite S angegeben. Es wird daraus ersichtlich,
daß der luftseitige Druckabfall ganz wesentlich von der
Luftspaltbreite abhängt und eine befriedigende Wärmeüber
tragungsleistung und ein akzeptabler Druckabfall lediglich
im Bereich zwischen 1/3 und 2/3 der Querteilung 50 bzw.
der Spaltbreite S zu verzeichnen ist.
Claims (20)
1. Wärmetauscher, insbesondere Kältemittelverdampfer (1),
mit mehreren zu einem Wärmetauscherblock (10) oder
Scheibenpaket (16) zusammengesetzten Scheiben (4), die
jeweils aus paarweise zusammengefügten Blechen (2, 22,
41, 50) gebildet sind und mindestens einen als Kanal
ausgebildeten Hohlraum zwischen sich einschließen, der
durch die Innenseiten der Bleche (2, 22, 41, 50) be
grenzt wird, wobei in dem Kanal ein inneres Fluid in
Längsrichtung der Scheiben (4) strömt und auf der
Außenseite der Scheiben (4) ein äußeres Fluid im we
sentlichen quer zur Strömungsrichtung (21) des inneren
Fluids strömt und wobei jedes Blech (2, 22, 41) Erhö
hungen (26, 33, 33', 44, 45, 52, 52*, 52', 55, 58 bis
64) aus der Blechebene heraus aufweist, die durch Mate
rialverformung gebildet sind, und wobei die Bleche (2,
22, 41, 50) sowohl ins Scheibeninnere als auch auf die
Scheibenaußenseite gerichtete Erhöhungen (44, 45, 52,
52*, 52', 55, 58 bis 64) umfassen und dabei die auf die
Scheibenaußenseite gerichteten Erhebungen (33, 33', 45,
52, 52', 52*, 58 bis 63) als längliche Ausprägungen,
insbesondere in Form von Sicken gestaltet sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (33, 33', 52,
52', 58 bis 63) in einem Blech (22, 41, 50) unter
schiedliche Längen aufweisen.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (33, 33', 52,
52', 58 bis 63) eine Breite von 1 mm bis 4 mm und eine
Länge von 3 mm bis 50 mm haben.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Scheiben (4,
38, 39, 40) an Berührpunkten (27, 29, 36,) zwischen
sich überkreuzenden Sicken (33, 33', 45, 52, 58 bis 63)
miteinander verlötet sind.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (45) über ihre
Länge unterschiedlich hoch ausgebildet sind, wobei sich
überkreuzende Sicken (45) insbesondere in Bereichen mit
großer Höhe (b) verlötet sind.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (45) zwei Höhen
aufweisen, wobei das Verhältnis der geringen Höhe (a)
zur großen Höhe (b) 0,2 bis 0,8 beträgt.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Scheibeninnen
seite gerichteten Erhöhungen der Bleche (2, 41, 50) als
Noppen (26, 55) ausgebildet sind.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (26, 55) eine
ovale Grundfläche mit einer Breite von 1,5 mm bis 4 mm
und einer Länge von 2,5 mm bis 25 mm besitzen.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (4) bildende
Bleche (2, 22, 41, 50) an Berührflächen (28, 30, 37),
die zwischen sich berührenden Noppen (26, 55) gebildet
sind, miteinander verlötet sind.
10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Scheibeninnen
seite gerichteten Erhöhungen der Bleche (41) als Sicken
(44) ausgebildet sind.
11. Wärmetauscher nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe bildende Ble
che (41) an Berührpunkten (47) zwischen sich überkreu
zenden Sicken (44) verlötet sind.
12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (2, 22, 41, 50)
eine Wandstärke von 0,25 mm bis 0,40 mm, eine Breite
von 20 mm bis 75 mm und eine Länge von 100 mm bis
270 mm haben.
13. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Scheibe (4) zwei
parallele Kanäle gebildet sind, die durch auf den Ble
chen (22, 41, 50) an den Längsseiten angeordnete Rand
stege (12) und einen in Längsrichtung in der Mitte an
geordneten Mittelsteg (13) begrenzt sind, wobei die
Stege (12, 13) auf die Scheibeninnenseite ragen und die
Stege (12, 13) im Inneren und am Rand der Scheiben (4)
miteinander verlötet sind, wobei die Kanäle vorzugs
weise eine Breite von 7,5 mm bis 40 mm aufweisen.
14. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (33, 33', 44,
45, 52, 58 bis 63) geneigt zur Längsrichtung der
Scheibe (4) angeordnet sind, wobei der Winkel (α) bezo
gen auf die Orthogonale zur Anströmfläche des Wärmetau
scherblocks (10) oder Scheibenpaketes (16) vorzugsweise
etwa 30° beträgt.
15. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (26, 33,
33', 44, 45, 52, 55, 58 bis 63) an dem Blech (2, 22,
41, 50) in einem sich nach einem Längsabschnitt (L) des
Blechs (2, 22, 41, 50) wiederholenden Muster angeordnet
sind, wobei die Länge des Längsabschnitts (L) 10 mm
bis 35 mm beträgt.
16. Wärmetauscher nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Längsabschnitt (L)
in Längsrichtung eines Blechs (2, 22, 41, 50) min
destens zwei auf die Innenseite gerichtete Erhöhungen
(26, 55) an einem Blech (22, 41, 50) ausgebildet sind.
17. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Quertei
lung (SQ), die die Gesamthöhe einer Scheibe (4) be
zeichnet, zur Eintrittsspaltbreite (S), die die Breite
des Spalts bezeichnet, durch den das äußere Fluid zwi
schen zwei auf der Außenseite benachbarten Scheiben (4)
einströmen kann, 4 : 3 bis 4 : 1 beträgt.
18. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (26, 33,
33', 44, 45, 52, 55, 58 bis 63) durch Tiefziehen herge
stellt sind.
19. Wärmetauscher nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß eine regelmäßige Anordnung
aus die Form einer Raute bildenden Sicken (58, 58'),
zwei innerhalb der Rautenfläche angeordneten gekreuzten
Sicken (59) und benachbart zu den Randstegen (12) und
dem Mittelsteg (13) angeordneten V-förmigen Sicken (60)
gebildet ist.
20. Wärmetauscher nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (61, 62, 63) zum
Teil fluchtend und zum Teil versetzt zueinander verlau
fen.
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