DE1021948B - Stromversorgungsanlage - Google Patents
StromversorgungsanlageInfo
- Publication number
- DE1021948B DE1021948B DES48202A DES0048202A DE1021948B DE 1021948 B DE1021948 B DE 1021948B DE S48202 A DES48202 A DE S48202A DE S0048202 A DES0048202 A DE S0048202A DE 1021948 B DE1021948 B DE 1021948B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- generator
- voltage
- short
- supply system
- power supply
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000006698 induction Effects 0.000 claims description 8
- BUGBHKTXTAQXES-UHFFFAOYSA-N Selenium Chemical compound [Se] BUGBHKTXTAQXES-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N Silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052732 germanium Inorganic materials 0.000 claims description 2
- GNPVGFCGXDBREM-UHFFFAOYSA-N germanium atom Chemical compound [Ge] GNPVGFCGXDBREM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052711 selenium Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000011669 selenium Substances 0.000 claims description 2
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010703 silicon Substances 0.000 claims description 2
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 4
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 3
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
- H02J9/066—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems characterised by the use of dynamo-electric machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
Description
£SLX
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsanlage, insbesondere für Verstärker- und Fernsprechämter,
mit den Netzgleichrichtern parallel geschalteten Akkumulatorenbatterien, die bei Netzausfall die Speisung
der nachgeschalteten Einrichtungen unterbrechungslos übernehmen.
Bei Stromversorgungsanlagen für Verstärkerämter, bei denen die erforderliche Anodenspannung über
Netzgleichrichter dem Wechselstromnetz entnommen wird, ist es bekannt, den Netzgleichrichtern Akkumulatorenbatterien
parallel zu schalten, die bei Netzausfall die Speisung der nachgeschalteten Einrichtungen
sofort und lückenlos übernehmen. Um den vollen Füllungsgrad der Batterie aufrechtzuerhalten und eine
lange Lebensdauer derselben zu erzielen, muß diese mit einer Spannung von 2,15 ... 2,2 V je Zelle gepuffert
werden. Bei Netzausfall geht nun die Batteriespannung sofort auf 2 V je Zelle und während der
Entladung langsam auf 1,8 V je Zelle zurück.
Zur Erzeugung einer Anodenspannung von z. B. 212 \r war es bisher üblich, eine Batterie mit 115 Bleizellen
zu verwenden, die im Normalbetrieb auf 253 V (das ist 115 · 2,2 V) gehalten wird. Durch Verbraucher-Kohledruckregler
wurde diese Pufferspannung von 253 auf 212 V herabgesetzt. Bei Netzausfall ging die Batteriespannung sofort auf 230 V und dann
langsam während der Entladung auf 216 V zurück, wobei die Verbraucher-Kohledruckregler den Spannungsrückgang
ausgleichen. Diese Betriebsweise ist sehr unwirtschaftlich, da einerseits die Batterie für
eine höhere Spannung ausgelegt und andererseits durch Verbraucher-Kohledruckregler die zu hohe
Spannung wieder auf den für die Fernmeldeeinrichtungen zulässigen Wert herabgesetzt werden mußte.
Die Stromversorgungsanlage arbeitete dauernd mit geringem Wirkungsgrad.
Eine wesentlich wirtschaftlichere Lösung erhält man, wenn man die Zellenzahl der Batterie von 115 auf
98 herabsetzt, wobei die Pufferspannung der Batterie gleich der Verbraucherspannung gemacht wird. Die 4"
Verbraucher-Kohledruckregler, die den Wirkungsgrad der Stromversorgungsanlage so sehr verschlechtern,
können dann fortfallen. Damit die empfindlichen Verstärkereinrichtungen auch während der Speisung aus
der Batterie dieselbe Anodenspannung wie bei Netzbetrieb erhalten, ist es zweckmäßig, einen Ausgleichsumformer vorzusehen, dessen Motor von der Batterie
gespeist wird und dessen Generator zwischen Batterie und Verbraucher geschaltet ist. Während des Stillstandes
ist der Generator, ζ. B. durch ein Schaltschütz, kurzgeschlossen. Bei Netzausfall läuft der Ausgleichsumformer an, und der Kurzschluß des Generators
wird aufgehoben. Durch den Ausgleichsumformer wird dann eine Zusatzspannung von jeweils solcher
Stromver s orgungs anlage
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Karl Saubert, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Polarität und Größe erzeugt, daß die Verbraucherspannung annähernd oder genau konstant bleibt. Während
des Netzbetriebes steht der Ausgleichsumformer normalerweise still, wird jedoch z. B. durch einen
Ladevorgang die Batteriespannung größer als die Verbraucherspannung, so kann der Ausgleichsumformer
auch zur Erzeugung einer entsprechenden Gegenspannung herangezogen werden. Durch Verwendung
des Ausgleichsumformers kann man eine höhere Wirtschaftlichkeit erzielen, da einerseits bei Netzausfall
die Batterie ohne Rücksicht auf Spannungshaltung tiefer entladen werden kann und andererseits ein
großer Spannungsabfall auf den Zuführungsleitungen zugelassen werden kann. Letzteres erlaubt schwächere
Leitungsquerschnitte, so daß sich eine erhebliche Einsparung an Material ergibt.
Die vorstehend beschriebene Stromversorgungsanlage mit Ausgleichsumformer weist jedoch noch einen
Nachteil auf, der sich auf hochempfindliche Verbraucher, z. B. bei Trägerfrequenzeinrichtungen, störend
auswirken kann. Beim Öffnen des Schützkontaktes der den Ausgleichsgenerator normalerweise kurzgeschlossen hält, fließt der Verbraucherstrom zwangsweise
über den Anker des Generators. Der plötzlich durch den Anker fließende Strom erzeugt wegen der
Induktivität des Ankers eine Induktionsspannung, die der Batteriespannung entgegengesetzt gerichtet ist.
Beim schnellen, funkenfreien Öffnen des Schützkontaktes kann die Induktionsspannung einen hohen Wert
annehmen und damit die Verbraucherspannung kurzzeitig erheblich herabsetzen. Wenn auch der entstehende
Spannungseinbruch nur einige Millisekunden andauert, so können doch Verstümmelungen in der
Nachrichtenübertragung auftreten.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird gemäß der Erfindung ein elektrisches Ventil derart parallel zum
709 8+7/134
Anker des Generators geschaltet, daß die beim Einschalten des Ausgleichsumformers infolge Aufhebens
des Kurzschlusses des Generators entstehende Induktionsspannung keine Spannungsänderung der Verbraucherspannung
hervorrufen kann. Beim öffnen des Schützkontaktes fließt der Verbraucherstrom dann
zunächst über das elektrische Ventil, das ein Trockengleichrichterelement,
z. B. ein Selen-, Germaniumoder Silizium-Gleichrichter sein kann, und wird mit
steigender Ankerspannung, wobei eine allmähliche Sperrung des Ventils eintritt, stetig von dem Anker
übernommen. Ist vor dem Öffnen des Schützkontaktes der Kurzschlußstrom des Generators kleiner als der
Verbraucherstrom, so ist die Polarität der Induktionsspannung entgegengesetzt der Batteriespannung, und
es erfolgt, wie vorstehend erläutert, ein kurzer Spannungseinbruch. Ist dagegen vor dem Öffnen des
Schützkontaktes der Kurzschlußstrom des Generators größer als der Verbraucherstrom, so hat die Induktionsspannung
die gleiche Polarität wie die Batteriespannung, und es entsteht eine kurze Spannungsspitze.
Im ersten Fall wird daher der den Generator kurzschließende Schützkontakt zweckmäßig unverzögert,
im zweiten Fall verzögert geöffnet.
Die Erfindung wird an Hand der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 2 zeigt den Verlauf der auftretenden Induktionsspannung.
Bei einer Anordnung nach Fig. 1 hält der Puffergleichrichter 1 während des Netzbetriebes die Batterie
2 auf Erhaltungsladung. In die Verbindungsleitung zwischen Batterie 2 und Verbraucher 8 ist der Anker 3
des Generators 3, 4 eines Ausgleichsumformers 3, 4, 6 eingeschaltet. Bei Netzbetrieb steht der Anker 3 des
Generators 3, 4 still und wird durch den Schützkontakt 7 kurzgeschlossen. Durch nicht dargestellte Mittel
wird dafür Sorge getragen, daß der Ausgleichsumformer 3, 4, 6 bei Netzausfall anläuft und der Schützkontakt
7 öffnet. Die Erregung des Generators 3. 4 erfolgt durch die Erregerwicklung 4, wobei ein ebenfalls nicht
dargestellter Spannungsregler über die Klemme 5 den Erregerstrom so einstellt, daß die vom Generator 3, 4
erzeugte Zusatzspannung die zurückgehende Batteriespannung auf einen konstanten Ausgangswert ergänzt.
Der Generator 3,4 wird durch den Gleichstrommotor 6 angetrieben. Beim öffnen des Schützkontaktes 7 würde
nun an dem Anker 3 eine Induktionsspannung entstehen, deren Verlauf in Fig. 2 dargestellt ist und
deren Polarität durch die in Fig. 1 in Klammern gesetzten Vorzeichen gegeben ist. Nun liegt aber parallel
zum Anker 3 des Ausgleichsgenerators das Arentil 9,
das die Entstehung der schädlichen Induktionsspannung verhindert. Die vom Generator 3, 4 durch den
Erregerstrom erzeugte Zusatzspannung hat die entgegengesetzte Polarität (Vorzeichen in Fig. 1 ohne
Klammern), wodurch das Ventil 9 in Sperrichtung beansprucht wird und die Entstehung der Zusatzspannung
nicht behindert.
Wird der Puffergleichrichter 1 durch Umschalten auch zum Laden der Batterie 2 verwendet, so kann die
Batteriespannung größer als die Verbraucherspannung werden. Der Ausgleichsumformer 3, 4, 6 bleibt dann
weiter in Betrieb, und sein Generator 3, 4 wird zur Lieferung einer Gegenspannung verwendet. Damit ist
die Polarität am Anker 3 geändert, und das Ventil 9 würde nun störend wirken. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 wird daher in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in Reihe mit dem Ventil 9 ein Schützkontakt
10 angeordnet, der das Ventil 9 spätestens bei Spannungsumkehr des Generators 3, 4 abschaltet. In
bestimmten Fällen kann es sogar vorteilhaft sein, das elektrische Ventil durch ein Wendeschütz umzupolen
(z. B. bei Ladung der Batterie, ohne daß vorher durch Netzausfall eine Entladung erfolgte).
Claims (5)
1. Stromversorgungsanlage, insbesondere für Verstärkerämter mit den Netzgleichrichtern parallel
geschalteten Akkumulatorenbatterien, die bei Netzausfall die Speisung der nachgeschalteten
Einrichtungen unterbrechungslos übernehmen und bei der durch einen Ausgleichsumformer, dessen
Motor von der Batterie gespeist wird und dessen Generator, der während des Stillstandes, z. B.
durch ein Schaltschütz, kurzgeschlossen ist, zwischen Batterie und Verbraucher geschaltet ist, eine
Zusatzspannung von jeweils solcher Polarität und Größe erzeugt wird, daß die Verbraucherspannung
annähernd oder genau konstant bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Ventil derart
parallel zum Anker des Generators geschaltet ist, daß die beim Einschalten des Ausgleichumformers
infolge Aufhebens des Kurzschlusses des Generators entstehende Induktionsspannung keine Spannungsänderung der Verbraucherspannung hervorrufen
kann.
2. Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches Ventil
ein Trockengleichrichterelement, z. B. ein Selen-, Germanium- oder Silizium-Gleichrichter verwendet
ist.
3. Stromversorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
elektrische Ventil derart parallel zum Generator geschaltet ist, daß es abgeschaltet bzw. umgepolt
werden kann.
4. Stromversorgungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
derartige Ausbildung und/oder Steuerung des den Kurzschluß des Generators bewirkenden Schaltschütz,
daß der Kurzschluß unverzögert aufgehoben wird, wenn der Kurzschlußstrom des Generators
vor dem Öffnen des Schützkontaktes kleiner als der Verbraucherstrom ist.
5. Stromversorgungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
derartige Ausbildung und/oder Steuerung des den Kurzschluß des Generators bewirkenden Schaltschütz,
daß der Kurzschluß \rerzögert aufgehoben
wird, wenn der Kurzschlußstrom des Generators vor dem Öffnen des Schützkontaktes größer als der
Verbraucherstrom ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 847/134 12.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES48202A DE1021948B (de) | 1956-03-29 | 1956-03-29 | Stromversorgungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES48202A DE1021948B (de) | 1956-03-29 | 1956-03-29 | Stromversorgungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1021948B true DE1021948B (de) | 1958-01-02 |
Family
ID=7486750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES48202A Pending DE1021948B (de) | 1956-03-29 | 1956-03-29 | Stromversorgungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1021948B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227128B (de) * | 1962-03-07 | 1966-10-20 | Licentia Gmbh | Ausgleichseinrichtung zur Spannungshaltung und Spannungseinstellung |
DE1244929B (de) * | 1962-11-16 | 1967-07-20 | Siemens Ag | Einrichtung zur Speisung eines Verbrauchers mit konstanter Spannung ueber einen periodisch betaetigten Schalter |
-
1956
- 1956-03-29 DE DES48202A patent/DE1021948B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227128B (de) * | 1962-03-07 | 1966-10-20 | Licentia Gmbh | Ausgleichseinrichtung zur Spannungshaltung und Spannungseinstellung |
DE1227128C2 (de) * | 1962-03-07 | 1973-03-01 | Licentia Gmbh | Ausgleichseinrichtung zur Spannungshaltung und Spannungseinstellung |
DE1244929B (de) * | 1962-11-16 | 1967-07-20 | Siemens Ag | Einrichtung zur Speisung eines Verbrauchers mit konstanter Spannung ueber einen periodisch betaetigten Schalter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69304454T2 (de) | Unterbrechnungsfreie Stromversorgung mit verteiltem Speichersystem | |
DE2800159C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Speisen von Teilnehmerleitungen unterschiedlicher Länge mit konstantem Gleichstrom | |
DE3620493A1 (de) | Unterbrechungsfreie stromversorgung | |
DE1021948B (de) | Stromversorgungsanlage | |
US3240949A (en) | Power-supply apparatus with a battery being provided for supplying the load in the event of failure of main rectified supply | |
DE2427621A1 (de) | Schaltungsanordnung zur speisung elektronischer schutzrelais | |
DE1033736B (de) | Anodenstromversorgungsanlage | |
DE1063266B (de) | Stromversorgungsanlage | |
DE3330045A1 (de) | Schaltungsanordnung zur speisung von elektrischen gleichstromverbraucheranordnungen | |
DE1122148B (de) | Spannungskonstante, mit Hilfe einer Transistorschaltung geregelte Batteriestromversorgungsanlage | |
DE2461970C3 (de) | Einrichtung zur gesicherten Stromversorgung von Verbrauchern aus dem Wechselstromnetz | |
DE320646C (de) | Schaltung elektrischer Fahrmotoren in Verbindung mit einer Sammelbatterie, die dazu dient, die Nebenapparate zeitweise zu speisen | |
DE652917C (de) | Anordnung zur Speisung von Fernsprechverstaerkern in Fernmeldeanlagen | |
DE917376C (de) | Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung von Fernmeldeanlagen, insbesondere von Verstaerkeraemtern | |
AT245121B (de) | Schaltungsanordnung zur Ladung einer Batterie und Speisung eines Verbrauchers | |
DE1121692B (de) | Stromversorgungsgeraet zur unterbrechtungsfreien Speisung eines Verbrauchers mit konstanter Gleichspannung | |
DE874796C (de) | Anordnung zur Fernspeisung von elektrischen Geraeten ueber Fernmeldeleitungen | |
DE1092543B (de) | Anordnung zum Konstanthalten einer Verbrauchergleichspannung | |
DE909826C (de) | Ladeeinrichtung mit Kontaktumformer | |
DE2456192A1 (de) | Energieversorgungsanlage, insbesondere fuer die versorgung von hilfseinrichtungen eines reisezugwagens mit energie aus der elektrischen fahrleitung | |
DE2257544C3 (de) | Stromversorgungsanlage für Fernsprechämter | |
DE374013C (de) | Einrichtung zur Speisung von Schwachstromapparaten aus Starkstromleitungen mittels einer Arbeitssammlerbatterie | |
DE2207255C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von elektrischer Energie in zentralgespeisten Fernmeldeanlagen | |
CH398706A (de) | An eine Amtszentrale angeschlossene Telefon-Teilnehmeranlage mit Akkumulator-Speiseeinrichtung | |
DE639248C (de) | Anordnung zur Speisung von Akkumulatoren |