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DE10217750B4 - Schelle mit geschlitzten Bandschlaufen zum Einhängen eines Verschlusses - Google Patents

Schelle mit geschlitzten Bandschlaufen zum Einhängen eines Verschlusses Download PDF

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DE10217750B4
DE10217750B4 DE2002117750 DE10217750A DE10217750B4 DE 10217750 B4 DE10217750 B4 DE 10217750B4 DE 2002117750 DE2002117750 DE 2002117750 DE 10217750 A DE10217750 A DE 10217750A DE 10217750 B4 DE10217750 B4 DE 10217750B4
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DE
Germany
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loop
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loops
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DE2002117750
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Inventor
Willi Stichel
Heinz-Peter Wolf
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Norma Germany GmbH
Original Assignee
Rasmussen GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut

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Abstract

Schelle mit einem Schellenband (1), dessen Endabschnitte um hülsen- oder bolzenartige Gelenkteile (13, 14) herumgelegte und mit ihren Enden am Schellenband (1) befestigte Schlaufen (2, 3) mit jeweils einem geschlossenen Schlitz (4; 5) bilden, wobei die Gelenkteile (13, 14) Querbohrungen aufweisen und eine einen Kopf (12) aufweisende Spannschraube (11) durch die Schlitze (4, 5) und Querbohrungen (16) hindurchgeführt und mit einem Gewinde in der Querbohrung (16) des einen Gelenkteils (13) oder einer Mutter (21), mit dem Kopf (12) am anderen Gelenkteil (14) anliegend, verschraubt ist und jede Schlaufe (2, 3) auf ihrer Innenseite jeweils einen Vorsprung (19) aufweist, der in dem zwischen den Schenkeln der Schlaufe (2; 3) verbleibenden Freiraum (20) an dem Gelenkteil (13; 14) anliegt und eine aus dem einen Schenkel jeder Schlaufe (2, 3) freigeschnittene und herausgebogene Lasche ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schelle mit einem Schellenband, dessen Endabschnitte um hülsen- oder bolzenartige, insbesondere seitlich abgeflachte, Gelenkteile herumgelegte und mit ihren Enden am Schellenband befestigte Schlaufen mit jeweils einem geschlossenen Schlitz bilden, wobei die Gelenkteile Querbohrungen aufweisen und eine einen Kopf aufweisende Spannschraube durch die Schlitze und Querbohrungen hindurchgeführt und mit einem Gewinde in der Querbohrung des einen Gelenkteils oder einer Mutter, mit dem Kopf am anderen Gelenkteil anliegend, verschraubt ist.
  • Bei bekannten Schellen dieser Art ( DE 198 22 915 C1 oder DE 37 29 372 C2 ) können sich die als Hülsen ausgebildeten Gelenkteile in den Schlaufen aufgrund eines Spiels zwischen den Gelenkteilen und den Schlaufen in Umfangsrichtung der Schelle vor dem Einführen der Spannschraube unabsichtlich verschieben und das Einführen der Spannschraube in die Gelenkteile bei der Montage erschweren. Die gleiche Schwierigkeit ergibt sich bei "Gelenkbolzenschellen", deren Gelenkteile als Bol zen ausgebildet sind. Die Gefahr einer solchen Verschiebung ist um so größer, wenn die Gelenkteile nicht über ihren gesamten Umfang zylindrisch, sondern einseitig über ihre gesamte Länge abgeflacht sind, damit sich der Schraubenkopf oder eine am gegenüberliegenden Gelenkteil anliegende Mutter großflächig an dem betreffenden Gelenkteil abstützt.
  • Aus der US 4 365 393 ist eine Schelle der gleichen Art bekannt, nur daß dort die Spannschraube nicht mit einer Mutter versehen ist. Dort ist jedoch der Spalt zwischen den Schlaufen durch eine Lasche überbrückt, um den Austritt des Materials einer von der Schelle umgebenen Gummimuffe durch den Spalt zu verhindern. Die Endabschnitte der Überbrückungslasche liegen jeweils unter einer der Schlaufen. Über diesen Endabschnitten sind die Schlaufen um einen Betrag entsprechend der Dicke der Überbrückungslasche relativ zu dem übrigen Abschnitt des Spannbandes radial nach außen gedrückt, um auf der Innenseite des Schellenbandes stufenlose Übergänge zwischen der Überbrückungslasche und dem Schellenband zu erreichen. Dadurch liegt die Schelle über den Umfang der Gummimuffe weitgehend gleichmäßig an dieser an, und die Schelle wird mit über den Umfang der Gummimuffe weitgehend gleichmäßig verteilter Druckspannung an der Gummimuffe anliegend gehalten, um undichte Stellen zwischen den von der Schelle umgebenen Rohren und der Gummimuffe zu vermeiden. Die über den Endabschnitten der Überbrückungslasche hochgedrückten Bereiche der Schlaufen bilden auf ihrer Innenseite jeweils einen Vorsprung, der in dem zwischen den Schenkeln jeder Schlaufe verbleibenden Freiraum an dem Gelenkteil anliegt. Diese Vorsprünge verhindern, daß sich die Gelenkteile in Umfangsrichtung der Schelle verschieben, nachdem sie in die Schlaufen eingeführt und in die richtige Drehwinkellage gebracht worden sind. Die Spannschraube kann dann leicht in die Querbohrungen der Gelenkteile eingeführt werden. Die Vorsprünge an den radial innen liegenden Schenkeln der Schlaufen sind jedoch stufenartig abgewinkelt. Bei hoher Spannkraft und einem dünnen Spannband kann sich die Stufe nahezu wieder glattziehen, so daß eine erneute Montage der Schelle schwieriger ist.
  • Eine ähnliche Ausbildung einer Schelle ist aus der GB-PS 1 523 201 bekannt. Dort ragen die Enden eines im Querschnitt trapezförmig profilierten Schellenbandes bis in die Schlaufen hinein und an die Gelenkteile heran, so daß jede Schlaufe auf ihrer Innenseite jeweils einen Vorsprung aufweist, der in dem zwischen den Schenkeln der Schlaufe verbleibenden Freiraum an dem Gelenkteil anliegt. Diese Ausbildung des Schellenbandes ist jedoch aufwendig und nur zum Verbinden von Rohren oder ähnlichen Bauteilen vorgesehen, die an ihren zu verbindenden Enden mit Kegelflanschen versehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schelle der geschilderten Arten anzugeben, deren Zusammenbau und Ausbildung einfach sowie unabhängig von der beim Spannen ausgeübten Spannkraft ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Vorsprung eine aus dem einen Schenkel jeder Schaufel freigeschnittene und herausgebogene Lasche ist.
  • Eine solche Lasche läßt sich leicht an die Umfangskontur des jeweiligen Gelenkteils anpassen, ist einfach auszubilden und behält ihre Form unabhängig von der ausgeübten Spannkraft bei.
  • Vorzugsweise sind die Gelenkteile seitlich abgeflacht, so daß sich der Spannschraubenkopf und die Mutter großflächig an dem betreffenden Gelenkteil anlegen kann und eine hohe Flächenpressung vermieden wird, die insbesondere bei Gelenkhülsen zu einer Verformung führen könnte.
  • Sodann kann jedes Gelenkteil einen in den Schlitz der das Gelenkteil umgebenden Schlaufe eingreifenden Vorsprung aufweisen. Ein solcher Vorsprung verhindert auf einfache Weise eine unbeabsichtigte Axialverschiebung des betreffenden Gelenkteils in seiner Schlaufe, bevor die Spannschraube montiert worden ist. Die Gelenkteile können dann auch beim Entfernen der Spannschraube nicht unabsichtlich aus den Schellen herausfallen und verloren gehen.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 den oberen Teil einer erfindungsgemäßen Schelle in Seitenansicht,
  • 2 eine Draufsicht auf den Verschluß der Schelle: nach 1 und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines hülsenartigen Gelenkteils der Schelle nach 1.
  • Die Schelle nach den 1 und 2 weist ein Schellenband 1 aus Stahlblech auf, dessen Endabschnitte Schlaufen 2 und 3 bilden. Die Schlaufen 2 und 3 sind von Längsschlitzen 4 und 5 durchsetzt, die sich über den größten Teil des Schlaufenumfangs erstrecken. Im radial äußeren Teil jeder Schlaufe 2, 3 erstreckt sich der Schlitz 4 bzw. 5 bis in die Nähe des am Hauptteil des Schellenbandes 1 durch thermisches Fügen, hier Punktschweißungen 6, befestigten Bandendes. Im radial inneren Teil jeder Schlaufe 2, 3 endet der Schlitz 4 bzw. r in der Nähe derjenigen Stelle, an der die Schlaufe 2 bzw. 3 eine den Spalt zwischen den Schlaufen 2 und 3 überbrückende Lasche 7 berührt. Diese ist ihrerseits durch eine Punktschweißung 8 nur an der Schlaufe 3 befestigt. Die Lasche 7 hat an den Längsseiten radial nach außen ragende Wände und im mittleren Teil eine radial nach innen gedrückte Verstärkungssicke 9, deren Weite zur Aufnahme des Gewindeschaftes 10 einer Spannschraube 11 mit Kopf 12 angepaßt ist.
  • In jeder Schlaufe 2, 3 ist ein hülsenartiges Gelenkteil 13, 14 aus einem über den größten Umfang des Gelenkteils zylindrisch gebogenen Blechstück drehbar gelagert. Die Stoßfugen 15 der Gelenkteile 13, 14 liegen radial außen. Beide Gelenkteile 13, 14 sind gleich ausgebildet. Nachstehend wird daher nur das eine Gelenkteil 14 näher beschrieben.
  • Das Gelenkteil 14 hat in seiner axialen Mitte eine durchgehende Querbohrung 16 zur Durchführung des Schaftes 10 der Spannschraube 11. Das Gelenkteil 14 ist auf der einen Seite abgeflacht, so daß sich ein ebener Wandteil 17 ergibt, der in seiner Mitte von der Querbohrung 16 durchsetzt ist. In seiner axialen Mitte hat das Gelenkteil 14 einen im Bereich der Stoßfuge 15 nach außen gedrückten Vorsprung 18, der im montierten Zustand der Gelenkteile 13, 14 in jeweils einen der Schlitze 4 und 5 ragt, um die Gelenkteile axial gegen ein Herausfallen aus den Schlaufen 12 und 13 zu sichern.
  • Jede Schlaufe 2, 3 hat auf ihrer Innenseite jeweils einen Vorsprung 19, der in dem zwischen den Schenkeln jeder Schlaufe 2, 3 verbleibenden Freiraum 20 an dem Gelenkteil 13, 14 anliegt und verhindert, daß das Gelenkteil 13, 14 vor der Einführung der Spannschraube 11 in die Querbohrungen 16 der Gelenkteile 13, 14 unabsichtlich in den betreffenden Freiraum 20 verschoben werden kann.
  • Die Vorsprünge 19 sind als aus dem einen Schenkel jeder Schlaufe 2, 3 freigeschnittene und herausgebogene Laschen ausgebildet. Sie können aber auch nach Art von Sicken aus dem betreffenden Schenkel der Schlaufen 2, 3 herausgedrückt sein.
  • Die Gelenkteile 13, 14 werden so in die Schlaufen 2, 3 eingeführt, daß die Spannschraube nach ihrer Einführung in die Gelenkteile 13, 14 mit ihrem Kopf 12 großflächig an dem ebenen Wandteil 17 und eine auf den Schaft 16 der Spannschraube 11 geschraubte Mutter 21 an dem ebenen Wandteil 17 des Gelenkteils 13 großflächig anliegt.
  • Der Durchmesser des Schraubenkopfes 12 ist so gewählt, daß der Kopf 12 durch den Schlitz 15 hindurchführbar ist und darin gedreht werden kann. Zu diesem Zweck ist der Kopf 12 mit einem Innensechskant versehen. Die Mutter 21 füllt den anderen Schlitz 4 ebenfalls nahezu aus, wobei sie mit zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen beim Spannen der Spannschraube 11 an den Rändern des Schlitzes 4 anliegt und sich dadurch nicht mitdreht.
  • Abwandlungen des dargestellten Ausführungsbeispiels können beispielsweise darin bestehen, daß die durchgehende Bohrung 16 des Gelenkteils 13 mit Gewinde versehen wird, in das der Schraubenschaft 10 eingreifen kann. Die Mutter 21 kann dann entfallen. Statt die Gelenkteile 13, 14 einseitig abgeflacht auszubilden, können sie auch kreiszylindrisch sein. Ferner können die Gelenkteile 13, 14 nicht hülsenartig, sondern massiv als Bolzen ausgebildet sein, sei es auf der einen Seite abgeflacht oder kreiszylindrisch. Bei massiven Gelenkbolzen kann der Vorsprung 18 als eine massive Rippe ausgebildet sein.
  • Eine weitere Abwandlung kann darin bestehen, daß die Endabschnitte der Schlaufen 2, 3 nicht durch thermisches Fügen, sondern formschlüssig mit dem Hauptteil des Schellenbandes 1 verbunden sind, beispielsweise dadurch, daß die Schlaufen 2, 3 auf die Innenseite des Hauptteils des Schellenbandes 1 umgebogen und mit in den Endabschnitten ausgebildeten Laschen oder Zungen in Öffnungen des Hauptteils eingehängt sind.

Claims (3)

  1. Schelle mit einem Schellenband (1), dessen Endabschnitte um hülsen- oder bolzenartige Gelenkteile (13, 14) herumgelegte und mit ihren Enden am Schellenband (1) befestigte Schlaufen (2, 3) mit jeweils einem geschlossenen Schlitz (4; 5) bilden, wobei die Gelenkteile (13, 14) Querbohrungen aufweisen und eine einen Kopf (12) aufweisende Spannschraube (11) durch die Schlitze (4, 5) und Querbohrungen (16) hindurchgeführt und mit einem Gewinde in der Querbohrung (16) des einen Gelenkteils (13) oder einer Mutter (21), mit dem Kopf (12) am anderen Gelenkteil (14) anliegend, verschraubt ist und jede Schlaufe (2, 3) auf ihrer Innenseite jeweils einen Vorsprung (19) aufweist, der in dem zwischen den Schenkeln der Schlaufe (2; 3) verbleibenden Freiraum (20) an dem Gelenkteil (13; 14) anliegt und eine aus dem einen Schenkel jeder Schlaufe (2, 3) freigeschnittene und herausgebogene Lasche ist.
  2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (13, 14) seitlich abgeflacht sind.
  3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenkteil (13; 14) einen in den Schlitz (4; 5) der das Gelenkteil (13; 14) umgebenden Schlaufe (2; 3) eingreifenden Vorsprung (18) aufweist.
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