DE1021649B - Anhaengevorrichtung mit einem Halteteil zum Tragen von Gegenstaenden und einem das Halteteil tragenden Befestigungsteil - Google Patents
Anhaengevorrichtung mit einem Halteteil zum Tragen von Gegenstaenden und einem das Halteteil tragenden BefestigungsteilInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/08—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
- A47F5/0807—Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
- A47F5/0815—Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
- A47F5/0823—Article supports for peg-boards
Landscapes
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängevorrichtung mit einem Halteteil zum Tragen von Gegenständen
und einem das Halteteil tragenden Befestigungsteil. Dabei ist das Befestigungsteil zum
Einstecken in zwei Löcher einer Halteplatte mindestens dreifach abgewinkelt und weist einen vor der
Halteplatte liegenden, parallel zu ihr verlaufenden Schenkel auf, wobei sich das Halteteil mit einem
Schenkel an der Halteplatte abstützt.
Eine solche Anhängevorrichtung ist für Schaufensterdekorationszwecke
bekannt, und zwar in einer Form, in der das Halteteil und das Befestigungsteil zwei voneinander getrennte Elemente bilden, so daß
mittels des Befestigungsteiles nach Wunsch Halteteile verschiedener Form und Ausbildung an der Halteplatte
angebracht werden können.
Außerdem ist es bekannt, ein Halteteil beispielsweise in Form einer runden oder rechteckigen kleinen
Tischplatte starr mit einem Befestigungsteil zu vereinigen und das ganze Gebilde an einer mit Löchern
versehenen Halteplatte zu befestigen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Halteteil unterhalb seiner Oberfläche eine sich über
seine Breite hinweg erstreckende Bohrung angeordnet ist, welche von dem vor der Halteplatte liegenden
Schenkel des Befestigungsteiles durchsetzt wird, das seinerseits in dieser Bohrung schwenkbar ist.
Eine solche schwenkbare Lagerung des Befestigungsteiles in dem Halteteil erleichtert und vereinfacht
die Handhabung der Anhängevorrichtung erheblich. Um nämlich die Anhängevorrichtung aus der
Halteplatte zu lösen, braucht man sie nur an der Halteplattenvorderwand um ein kleines Stück nach
oben zu verschieben, wobei der Schenkel des Halteteiles an der Halteplattenvorderwand entlang gleitet.
Das Befestigungsteil wird dann von der oberen Begrenzung der Löcher in der Halteplatte nach unten
gedrückt, so daß die Enden des Befestigungsteiles in eine etwa horizontale Lage kommen, wodurch die
ganze Anhängevorrichtung von der Wand abgenommen werden kann. Für das Wiedereinsetzen der Anhängevorrichtung
in die Lochplatte befindet sich das Befestigungsteil nunmehr genau in der richtigen Lage.
Man hat also zum Wiedereinsetzen lediglich den Schenkel des Halteteiles an die Halteplattenvorderwand
anzulegen, wobei die Enden des Befestigungsteiles in zwei Löcher einzuführen sind. Durch geringfügige
Verschiebung des angelegten Schenkels nach unten, wobei das Befestigungsteil an der unteren Begrenzung
der Löcher zur Anlage kommt, dreht sich dann das Befestigungsteil wieder in die ursprüngliche
Lage.
Diese Handhabung der Anhängevorrichtung ist wesentlich einfacher als die Handhabung der oben-Anhängevorrichtung
mit einem Halteteil
zum Tragen von Gegenständen
und einem das Halteteil tragenden
Befestigungsteil
und einem das Halteteil tragenden
Befestigungsteil
Anmelder:
Eugen Flechter, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 17. Juni 1963
Schweiz vom 17. Juni 1963
Eugen Flechter, Basel (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
erwähnten bekannten zweiteiligen Anhängevorrichtung. Man kann nämlich mit einer Hand und in einem
Arbeitsgang die Anhängevorrichtung an der Halteplattenwand anbringen bzw. von dieser abnehmen
und braucht nicht das Befestigungsteil und das Halteteil getrennt zu handhaben. Die oben beschriebene,
zum Abnehmen notwendige Parallelverschiebung an der Halteplattenvorderwand ist in ihrem Hub begrenzt
und findet ihr Ende, wenn die Enden des Befestigungsteiles an den oberen Rändern der Löcher anliegen. Sodann
wird die Anhängevorrichtung einfach in der Richtung senkrecht zur Halteplattenwand entfernt.
Die beim Abnehmen und beim Aufsetzen geschilderten Vorgänge spielen sich aber nur dann so einfach ab, wenn das Befestigungsteil drehbar in dem Halteteil gelagert ist.
Die beim Abnehmen und beim Aufsetzen geschilderten Vorgänge spielen sich aber nur dann so einfach ab, wenn das Befestigungsteil drehbar in dem Halteteil gelagert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Anhängevorrichtung in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht das Halteteil vor seiner endgültigen Formung und vor dem Einsetzen des Befestigungsteiles.
Die Fig. 1 zeigt als Befestigungsteil einen U-förmigen
Bügel 1 mit Schenkeln 2, welche durch zwei der z. B. auf den Knoten eines gedachten Gitters von
gleichen quadratischen Maschen angeordneten Löcher 3 eines durch die Platte 4 dargestellten gelochten EIe-
709 846/24Φ
mentes hindurchgesteckt sind und mit ihren unter sich
in gleicher Richtung und wenigstens annähernd rechtwinklig zur Ebene der U-Form abgebogenen Enden 5
hinter die Platte 4 greifen. Das gelochte Element ist hier eine Platte, die ein -für allemal an einer Wand
oder einer Säule befestigt worden ist. Das Halteteil ist hier ein Körper 6, 7, 9 von der Form eines liegenden S
oder Z, dessen Endschenkel 9 an der Platte 4 anliegt. In das freie Ende des Armteiles 6 ist ein Loch 26 zur
Aufnahme eines Stiftes gebohrt, der an einem Halter für einen auszustellenden Gegenstand, z. B. einem
Schuhhalter, an einem Tablett oder am auszustellenden Gegenstand selbst sitzt. -"
Der Schenkel 8 des Bügels 1 durchdringt das Halteteil von einer seiner Seitenflächen zur anderen. Der
Arm 7 kann beispielsweise aus durchsichtigem Akrylhärz, einem thermoplastischen Kunstharz, bestehen.
Zweckmäßig wird er, noch bevor er in die in Fig. 1 gezeigte S- oder Z-Form gebogen wird, am inneren
Ende seines zur Bildung des Endschenkels 9 bestimmten Teiles mit einer von einer Seitenfläche zur
anderen durchgehenden Querbohrung 27 versehen und diese Bohrung von der Vorderseite des Endschenkels
her mit einem Sägeschnitt 28 geöffnet (Fig. 2). Durch
diesen Sägeschnitt wird der Schenkel 8 des Bügels 1 von vorn in die Bohrung 27 eingepreßt. Dann wird der
Arm 7 erwärmt und in die gewünschte Form gebogen. Da der Sägeschnitt 28 auf die Innenseite einer Krümmung
des Armes 7 zu liegen, kommt, schließt er sich beim Krümmen, wobei sich seine Flanken infolge der
von der Erwärmung des Materials herrührenden Plastizität mehr oder weniger miteinander verschweißen
können. Nach dem Erkalten des Armes 7 ist der Bügel 1 durch seinen Schenkel 8 unlösbar, aber
schwenkbar mit dem Halteteil verbunden, und auf der Vorderseite des Halteteiles ist nur noch die vom Sägeschnitt
28 herrührende Fuge mehr oder weniger sichtbar.
Unter der Wirkung einer auf dem Armteil 6 lastenden, z. B. durch den in der Bohrung 26 sitzenden Stift
übertragenen Last P stützt sich der entgegengesetzt zu den Enden 5 des Befestigungsteiles, also im gezeigten
Beispiel nach unten gerichtete Schenkel 9 des Halteteiles unterhalb der Löcher 3 auf die Platte 4 und
hält so den auszustellenden Gegenstand an der Wandplatte 4. Das Halteteil wird dabei durch sein Abstützen
an der Platte 4 und durch den ihn durchdringenden Schenkel 8 des Befestigungsteiles 1 in
seiner Neigungslage gehalten, indem der Arm 7 durch seinen von der Platte 4 weg nach vorn gerichteten Zug
auf den Schenkel 8 des Befestigungsteiles 1 die Enden 5
zum Aufstützen an der Plattenrückseite bringt.
Zum Montieren des Halteteiles an der Platte 4 genügt es, die Endteile 5 des Bügels 1, nachdem dieser
am Halteteil etwas nach unten verschwenkt ist, durch zwei Löcher 3 der Platte 4 zu stecken und dann den
Bügel 1 durch geringfügige Parallel verschiebung des
Halteteiles längs der Platte 4 nach unten in die gezeichnete Lage zu schwenken, wodurch die Schenkel 2
in die Löcher 3 und der obere Teil des Endschenkels 9 gegen die Platte 4 gezogen werden.
Man kann auch zwei oder mehr Halteteile an ihren der Platte 4 abgelegenen Enden durch eine waagerechte
Traverse miteinander verbinden, wobei an jedem Halteteil ein Befestigungsteil 1 vorhanden ist
und die Schenkel 8 der verschiedenen Befestigungsteile zweckmäßig in der gleichen Achse liegen. Dabei
könnte bei jedem Befestigungsteil der eine Schenkel 2 mit dem entsprechenden Endteil 5 weggelassen sein,
und zwar so, daß an mindestens einem Halteteil ein Schenkel 2 des Befestigungsteiles 1 auf der einen Seite
und an mindestens einem Halteteil ein solcher Schenkel auf der entgegengesetzten Seite des betreffenden Halteteiles
liegt, damit der auszustellende Gegenstand von diesen Schenkeln beidseitig gegen Verschiebung gesichert
ist, wenn diese in den Löchern 3 der Platte 4 stecken. Solche nur einen Schenkel 2 und einen
Schenkel 8 aufweisende L-förmige Befestigungsteile können mit ihren Schenkeln 8 von der einen Seite des
Halteteiles her in dessen Loch 27 gesteckt werden, so daß der Sägeschnitt 28 überflüssig ist. die Befestigungsteile
aber nicht mehr unlösbar mit den entsprechenden Halteteilen verbunden sind. Wenn eine
unlösbare Verbindung zwischen Befestigungsteil und Halteteil gewünscht wird, kann sie in diesem Falle
durch Anstauchen eines Kopfes an das, keinen Schenkel 2 tragende Ende des Schenkels 8 des Befestigungsteiles
bewirkt werden; dieser Kopf kann entweder vor dem Einsetzen des Befestigungsteiles in das Halteteil
angestaucht werden, worauf das Befestigungsteil in der beschriebenen Weise mittels eines Sägeschnittes
28 in das Halteteil eingesetzt werden kann, oder er wird erst nach dem Durchstecken des Schenkels 8
durch die Bohrung 27 des Halteteiles angestaucht, in welchem Falle der Sägeschnitt 28 überflüssig ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 mit nur einem Halteteil und einem Befestigungsteil 1 könnte letzteres
in an sich bekannter Weise einen einzigen Schenkel 2 aufweisen und das Endteil 5 dieses Schenkels so ausgebildet
sein, daß er in Gebrauchsstellung noch von hinten her in ein anderes Loch 3 der Platte 4 eingreift,
wie in Fig. 1 bei 29 strichpunktiert angedeutet. Auch hier kann es zweckmäßig sein, den anderen Schenkel 2
durch einen am Schenkel 8 angestauchten Kopf zu ersetzen.
Statt der in Fig. 1 dargestellten Form kann das Halteteil auch andere Formen aufweisen, z. B. die
eines einfachen Winkels, der als Träger für Tablare u. dgl. ausgebildet sein kann, oder auch kompliziertere
Formen, z. B. für die Zurschaustellung von Kleidungsstücken. Befestigungsteile und Halteteile können aus
Metall. Kunststoff usw. bestehen, wobei erstere vorteilhaft aus steifem Draht, z. B. Runddraht, letztere
aus Bandmaterial gefertigt sind. Halteteile können in irgendwelcher Weise mit dem auszustellenden Gegenstand,
z. B. durch Anschrauben, Annieten oder Anschweißen, lösbar bzw. unlösbar verbunden sein; sie
können bei passender Form und Material des auszustellenden Gegenstandes einen Teil dieses Gegenstandes
selbst darstellen, insbesondere wenn der Gegenstand aus Kunststoff besteht. Um das Einstecken
der gekrümmten Teile des Befestigungsteiles in Löcher der Platte und das Entfernen aus denselben
zu erleichtern, ist ausreichendes, aber doch auch nicht zu großes Spiel vorzusehen, wobei die Löcher länglich,
rund oder anders geformt sein können. Durch passende Formung und Bemessung der sich auf die Platte aufstützenden
Teile 9 und 5 sowohl des Halteteiles als auch des Befestigungsteiles kann bewirkt werden, daß
die Aufstützstellen in gewissem Abstand vom Rande des jeweils benutzten Loches liegen, was günstigere
Beanspruchungsverhältnisse für das Plattenmaterial ergibt. Durch Verlängerung der unterhalb des Befestigungsteiles
liegenden wirksamen Partie des Halteteiles bzw. durch Vergrößerung des Abstandes der Auflage
des Halteteiles auf der \Torderseite der Halteplatte
von der Auflagestelle des Befestigungsteiles kann bei bestimmter Belastung durch das Objekt der Druck auf
die Auflagestellen am gelochten Element vermindert werden. Infolge dieser Maßnahmen zur Verkleinerung
der Beanspruchung des Materials der Halteplatte kann dasselbe aus Holz oder Preßstoff hergestellt sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Anhängevorrichtung mit einem Halteteil zum Tragen von Gegenständen und einem das Halteteil tragenden Befestigungsteil, das zum Einstecken in zwei Löcher einer Halteplatte mindestens dreifach abgewinkelt ist und einen vor der Halteplatte liegenden, parallel zu ihr verlaufenden Schenkel aufweist, wobei sich das Halteteil mit einem Schenkel an der Halteplatte abstützt, dadurch ge-kennzeichnet, daß im Halteteil (7) unterhalb seiner Oberfläche eine sich über seine Breite hinweg erstreckende Bohrung (27) angeordnet ist, welche von dem vor der Halteplatte (4) liegenden Schenkel (8) des Befestigungsteiles (1) durchsetzt wird, das seinerseits in dieser Bohrung schwenkbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 231 621;
deutsche Patentanmeldung F 7073 XII/47 a (bekanntgemacht am 17. 7. 1952);britische Patentschrift Nr. 364 161;
USA.-Patentschrift Nr. 2 461 936.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1021649X | 1953-06-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1021649B true DE1021649B (de) | 1957-12-27 |
Family
ID=4553065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF14881A Pending DE1021649B (de) | 1953-06-17 | 1954-06-03 | Anhaengevorrichtung mit einem Halteteil zum Tragen von Gegenstaenden und einem das Halteteil tragenden Befestigungsteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1021649B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997000633A1 (en) * | 1995-06-21 | 1997-01-09 | Super Hook 2000 Australia Pty. Ltd. | A reinforced tubular bracket |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE231621C (de) * | ||||
GB364161A (en) * | 1930-10-02 | 1932-01-04 | John Sayer | Improvements in adjustable means for supporting articles to be displayed or other objects |
US2461936A (en) * | 1945-06-06 | 1949-02-15 | Nat Lock Co | Mounting for hooks and the like |
-
1954
- 1954-06-03 DE DEF14881A patent/DE1021649B/de active Pending
Patent Citations (3)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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