DE1021644B - Laufschaufel fuer Gasturbinen mit Oberflaechenkuehlung - Google Patents
Laufschaufel fuer Gasturbinen mit OberflaechenkuehlungInfo
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- DE1021644B DE1021644B DEM27145A DEM0027145A DE1021644B DE 1021644 B DE1021644 B DE 1021644B DE M27145 A DEM27145 A DE M27145A DE M0027145 A DEM0027145 A DE M0027145A DE 1021644 B DE1021644 B DE 1021644B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/28—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
- F23R3/38—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply comprising rotary fuel injection means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/14—Form or construction
- F01D5/18—Hollow blades, i.e. blades with cooling or heating channels or cavities; Heating, heat-insulating or cooling means on blades
- F01D5/182—Transpiration cooling
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Description
DEUTSCHES
Der Wirkungsgrad der Gasturbine ist abhängig von Druck und Temperatur des Verbrennungsprozesses,
wobei der Erreichung hoher Temperaturen materialseitig eine Grenze gesetzt ist. Die Erreichung höherer
Temperaturen erfordert besondere Kühlmaßnahmen bei den hoch beanspruchten Bauteilen, insbesondere
bei den Leit- und1 Laufschaufeln der Turbine.
Es ist vorgeschlagen worden, die Schaufeln der Turbine als Hohlschaufel auszubilden und die Hohlräume
mit einem Kühlmittel zu beaufschlagen, um dadurch die Wärme von den gefährdeten Bauteilen
abzuleiten. Diese Verfahren hatten jedoch nur teilweise den angestrebten Erfolg, da die abzuführenden
Wärmemengen im Vergleich zu den zur Verfügung stehenden Übergangsflächen in den Schaufeln zu groß
sind. Ferner ist der zusätzliche Bauaufwand erheblich.
Es sind bereits Kühlverfahren für Gasturbinenschaufeln bekanntgeworden, bei denen flüssiger Kraftstoff
durch die porösen oder mit Kanälen versehenen Wandungen von Hohlschaufeln auf die Oberfläche der
Schaufeln geleitet wird, wodurch eine Verdampfungskühlschicht gebildet wird, die die Schaufeln gegen die
hohen Gastemperaturen schützen soll.
Dieses Kühlverfahren hat schwerwiegende Nachteile, die eine betriebssichere Verwendung ausschließen.
Der flüssige Kraftstoff wird durch die Zentrifugalkraft durch die Bohrungen in der Schaufelwand
nach außen gedrückt. Das Durchsatzgewiclit des Kraftstoffes ist dabei abhängig vom Druck im Zentrifugalfeld
des Schaufelinnenraumes, und dieser ist als Zentrifugaldruck abhängig vom Abstand der Bohrung
von der Drehachse und vom Quadrat der Drehzahl. Bei den heutigen Abmessungen der Gasturbinenschaufeln
treten zwischen den Flüssigkeitsdrücken der achsnahen und achsfernen Bohrungen Druckunterschiede
bis zu 100 atü und darüber auf, die eine gleichmäßige Beaufschlagung der Schaufeloberfläche
mit verdampfendem Kraftstoff nicht zulassen. Aus den Bohrungen treten große Kraftstoffmengen in Form
von Flüssigkeitsstrahlen, vor allem an der Schaufelspitze, mit großer Geschwindigkeit aus, während im
mittleren Teil und am Fuß der Schaufel geringere Kraftstoffmengen austreten. Die Folgen dieses ungleichförmigen
Kraftstoffaustrittes sind hohe Verbrennungstemperaturen an den Schaufelen den und
örtliche Überhitzungen des Schaufelmaterials, die gefährliche Wärmespannungen hervorrufen, die vom
Schaufelmaterial nicht ausgeglichen werden können und zur Zerstörung der Schaufel führen.
Ein älterer Vorschlag befaßt sich zwar ebenfalls mit der Aufgabe einer gleichmäßigen Kühlung der
Schaufeloberfläche und sieht zu diesem Zweck verjüngte Kanäle im Schaufelinneren vor: bei jenem
Laufschaufel für Gasturbinen
mit Oberflächenkühlung
mit Oberflächenkühlung
Anmelder:
Messerschmitt A. G.r
Augsburg, Haunstetter Str. 148
Dr. Johann Endres, München-Solln,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
älteren Vorschlag ist jedoch das spezielle Ziel die Gleichmäßigkeit der Schaufelkühlung gegenüber Änderungen
der Wärmeübertragung an den verschiedenen Stellen der Schaufel; bei der vorliegenden Erfindung
jedoch sollen Störungen durch das Zentrifugalfeld ausgeschaltet werden.
Die Erfindung betrifft somit eine Laufschaufel für Gasturbinen mit Oberflächenkühlung, wobei die
Schaufel als Hohlschaufel aus porösem Material ausgebildet ist und/oder eine von Austrittsöffnungen
durchbrochene Ummantelung besitzt und wobei das Schaufelinnere einen radial verlaufenden Kraftstoffzuführungskanal
besitzt, und die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die für die spezifische
Kraftstoffaustrittsmenge, bezogen auf die Flächenelemente der Schaufelaußenwand, maßgebende Werte,
wie beispielsweise Form des Kraftstoffkanals, Materialdichte der porösen Masse und/oder Wandstärke
der porösen Masse und/oder Durchmesser der Ummantelungs-Durchtrittsöffnungen
dem Zentrifugalfeld der Schaufel entsprechend derart gewählt und gegebenenfalls aufeinander abgestimmt sind, daß bei normaler
Betriebsdrehzahl der Turbine die spezifische Kraftstoffaustrittsmenge über den gesamten Schaufelradius
bzw. über die gesamte Schaufelfläche im wesentlichen gleich ist.
Weiter lehrt die Erfindung, daß die Laufschaufel in an sich bekannter Art als Hohlschaufel aus einer
äußeren durchbrochenen Blechwand besteht und wobei in an sich ebenfalls bekannter Weise das Schaufelinnere aus einer porösen Masse mit radial verlaufendem
Kraftstoffzuführungskanal besteht, wobei die Durchbrechungen des Stahlblechmantels der Hohlschaufel
mit Düsenbohrungen versehen sind und wo-
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bei der innerhall) der porösen Masse des Schaufelinneren angeordnete Kraftstoffkanal sich nach der
Schaufelspitze zu verjüngt.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung liegt darin, daß die Laufschaufel aus porigem Vollmaterial mit
innenliegendem konischem Kraftstoffkanal besteht,
der sich nach der Schaufelspitze zu verjüngt.
Schließlich geht ein Vorschlag der Erfindung dahin, daß die Laufschaufel aus porigem Material mit veränderlicher
und vorzugsweise radial nach außen zunehmender Materialdichte bzw. verringerter Porosität
ausgeführt ist.
Eine besondere technische Möglichkeit zur Ausgleichung der unterschiedlichen Kraftstoffdrücke im
Zentrifugalfeld der Schaufel besteht in der Ausführung der Laufschaufel in Schleuderguß mit nach
außen zunehmender Materialdichte bzw. abnehmender Porosität des Schaufelmaterials, wodurch die Diffusionsgeschwindigkeit
des Kraftstoffes über die Schaufellänge ebenfalls ausgeglichen werden kann und ein
gleichmäßiger Flüssigkeitsaustritt aus der Schaufeloberfiäche erreicht wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird der Kraftstoff in die Hohlschaufel und durch die Düsenkanäle
bzw. die porige Wand nach außen auf die Schaufeloberfläche gedrückt, wobei sich auf der Oberfläche
der Schaufel eine Grenzschicht aus Kraftstoffdampf bildet, die eine Kühlung des Schaufelmaterials
bewirkt. Die angestrebte gleichmäßige Beaufschlagung der Schaufeloberfiäche mit Kraftstoff wird durch An-Ordnung
verschiedener Düsenquerschnitte sowie durch die verschieden starke Wandung und außerdem durch
die unterschiedliche Porosität des porigen Materials erreicht.
Mit der Kühlung der Schaufel durch Kraftstoff wird gleichzeitig durch die nachfolgende Verbrennung
des Kraftstoffes im Gasstrom eine Zwischenerhitzung mit Annäherung an die Isotherme und damit
eine erhebliche Leistungssteigerung erreicht.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel
beschränkt, es sind lediglich die zum Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlichen technischen
Merkmale dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die hohle Laufschaufel
mit porösem Kern;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Laufschaufel aus porösem Vollmaterial.
In Fig. 1 bedeutet 1 die hohle Laufschaufel aus
Stahlblech, 2 die poröse Füllmasse, 3 den konischen Kraftstoffkanal, 4 den Kraftstoffeintritt, 5 die Kraftstoffdüsen,
6 die Kühlgrenzschicht, 7 die Turbinenwelle, 8, 8', 8" die Weglängen 9, 9', 9" die Abstände
der Kraftstoff teilchen von der Drehachse, 10 den Zuführungskanal.
Die Laufschaufel 1 ist als hohler Rotationskörper mit innerer Füllmasse 2 ausgebildet, in der ein im
Axialschnitt konischer Kanal 3 angeordnet ist, der mit Kraftstoff unter Zentrifugaldruck gefüllt ist. Die
Kraftstoffzufuhr erfolgt über den Kanal 10 durch den Eintritt 4. Der Kraftstoff diffundiert durch die poröse
Füllmasse 2 nach außen durch die Düsen 5 der Stahlblechwandung in die Kühlgrenzschicht 6. Die Weglängen
8, 8', 8" der Kraftstoffteilchen von innen nach außen sind durch die Anordnung des konischen
Kanals mit den Abständen 9, 9', 9" von der Drehachse verschieden, und zwar proportional dem Kraftstoffdruck
im Zentrifugalfeld. Durch Einführung der verschiedenen Weglängen wird der Einfluß des veränderlichen
Zentrifugaldruckes auf die Austrittsgeschwindigkeit und das Kraftstoffdurchsatzgewicht
ausgeglichen und eine gleichmäßige Beaufschlagung der Kühlgrenzschicht 6 erreicht.
In Fig. 2 bedeutet 11 die Laufschaufel aus porigem Vollmaterial. 12 den konischen Kraftstoff kanal, 13
den Kraftstoffeintritt, 14 die Kühlgrenzschicht, 15 die Turbinenwelle, 16 den Zuführungskanal.
Die Laufschaufel 11 ist aus porigem Vollmaterial hergestellt und besitzt einen konischen Kanal 13 für
den Kraftstoffdurchfluß über den Kanal 16 vom Kraftstoffeintritt 13 in das poröse Schaufelmaterial. Die
Wirkungsweise ist die gleiche wie in Fig. 1, nur mit dem LTnterschied, daß der Kraftstoff durch die poröse
Schaufelwandung in die Kühlgrenzschicht 14 in feinster Verteilung diffundiert, und eine vollkommen
gleichmäßige Verteilung des Kraftstoffes über die Schaufeloberfläche erreicht wird.
Im Gegensatz zu den bekanntgewordenen Kühlsystemen wird die Kühlwärme nicht nach außen abgeführt,
sondern in den inneren Gasstrom abgeleitet, wodurch Wärmeverluste vermieden werden und durch
die Zwischenerhitzung ein angenähert isothermischer Verbrennungsprozeß bei entsprechender Leistungssteigerung
erreicht wird.
Ein besonderer Vorteil bei der vorliegenden Erfindung liegt in der einfachen baulichen Ausführung der
Laufräder.
Durch das vorliegende Verfahren ist eine technische Grundlage zur Erreichung eines Verbrennungsprozesses
bei Gasturbinen mit sehr hohen Temperaturen gegeben, mit dem eine erhebliche Wirkungsgrad- und
Leistungssteigerung \-erbunden ist.
Claims (4)
1. Laufschaufel für Gasturbinen mit Oberflächenkühlung,
wobei die Schaufel als Hohlschaufel aus porösem Material ausgebildet ist und/ oder eine von Austrittsöffnungen durchbrochene
Ummantelung besitzt und wobei das Schaufelinnere einen radial verlaufenden Kraftstoffzuführungskanal
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die für die spezifische Kraftstoff-Austrittsmenge, bezogen auf die Flächenelemente der
Schaufelaußenwand, maßgebenden Werte, wie beispielsweise Form des Kraftstoffkanals, Materialdichte
der porösen Masse und/oder Wandstärke der porösen Masse und/oder Durchmesser der Ummantelungs-Durchtrittsöffnungen
dem Z-entrifugalfeld der Schaufel entsprechend derart gewählt und
gegebenenfalls aufeinander abgestimmt sind, daß bei normaler Betriebsdrehzahl der Turbine die
spezifische Kraftstoff-Austrittsmenge über den gesamten Schaufelradius bzw. über die gesamte
Schaufelfläche im wesentlichen gleich ist.
2. Laufschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufel in an sich bekannter
Art als Hohlschaufel aus einer äußeren durchbrochenen Blechwand besteht und wobei in
an sich ebenfalls bekannter Weise das Schaufel innere aus einer porösen Masse mit radial verlaufendem
Kraftstoffzuführungskanal besteht, wobei die Durchbrechungen des Stahlblechmantels der
Hohlschaufel mit Düsenbohrungen versehen sind und wobei der innerhalb der porösen Masse des
Schaufelinneren angeordnete Kraftstoffkanal sich nach der Schaufelspitze zu verjüngt.
3. Laufschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufel aus porigem
Vollmaterial mit innen liegendem konischem Kraftstoffkanal besteht, der sich nach der
Schaufelspitze zu verjüngt.
4. Laufschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufel aus
porigem Material mit veränderlicher und vorzugsweise radial nach außen zunehmender Materialdichte
bzw. verringerter Porosität ausgeführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 821 881;
französische Patentschrift Nr. 924 012; »Engineering«, Bd. 176 (1953), Heft457, S.492,493.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsche Auslegeschrift A 20 380 Ia/46 f (bekanntgemacht
am 17. 5. 1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM27145A DE1021644B (de) | 1955-05-18 | 1955-05-18 | Laufschaufel fuer Gasturbinen mit Oberflaechenkuehlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM27145A DE1021644B (de) | 1955-05-18 | 1955-05-18 | Laufschaufel fuer Gasturbinen mit Oberflaechenkuehlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1021644B true DE1021644B (de) | 1957-12-27 |
Family
ID=7300035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM27145A Pending DE1021644B (de) | 1955-05-18 | 1955-05-18 | Laufschaufel fuer Gasturbinen mit Oberflaechenkuehlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1021644B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR924012A (fr) * | 1946-02-18 | 1947-07-24 | Const Aeronautiques Du Ct Soc | Perfectionnement apporté aux turbines à combustion |
DE821881C (de) * | 1946-12-17 | 1951-11-22 | Nolan Peter William Moore | Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Verbrennungsgasturbinen |
DE952222C (de) * | 1953-06-01 | 1956-11-15 | Armstrong Siddeley Motors Ltd | Statorschaufel fuer Gasturbinen |
-
1955
- 1955-05-18 DE DEM27145A patent/DE1021644B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR924012A (fr) * | 1946-02-18 | 1947-07-24 | Const Aeronautiques Du Ct Soc | Perfectionnement apporté aux turbines à combustion |
DE821881C (de) * | 1946-12-17 | 1951-11-22 | Nolan Peter William Moore | Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Verbrennungsgasturbinen |
DE952222C (de) * | 1953-06-01 | 1956-11-15 | Armstrong Siddeley Motors Ltd | Statorschaufel fuer Gasturbinen |
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