DE10215668A1 - Fahrweg für Magnetschwebebahn - Google Patents
Fahrweg für MagnetschwebebahnInfo
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Classifications
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- E01B3/28—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen ebenerdigen Fahrweg für eine Magnetschwebebahn, bestehend aus einem Betonbalken mit aufgelagerten Fahrwegplatten.
Description
- Die Erfindung betrifft einen ebenerdigen Fahrweg für eine Magnetschwebebahn.
- Stand der Technik
- Ein ebenerdiger Fahrweg für die Magnetschwebebahn Transrapid besteht bislang aus ca. 6,2 Meter langen Beton- oder Stahl-Fahrwegplatten mit integrierten Funktionsebenen. Diese Platten sind circa einen Meter hoch aufgeständert, um ausreichenden Lichtraum für das Fahrzeug zu schaffen, daß mit den Tragmagneten unter die Tragplatte greift. Die Aufständerung erfolgt dort an diskreten Punkten, und zwar durch quer zur Fahrbahn angeordnete Scheiben. Diese Scheiben sind auf Einzel- oder Streifenfundamente gegründet. Die Nachteile der oben beschriebenen Bauweise sind ihre Empfindlichkeit gegen örtliche Setzungen, bzw. der zusätzliche Aufwand der für eine steife Gründung dieser Aufständerungsscheiben notwendig ist und die aufwendige Herstellung von solchen Scheiben im Abstand von circa ein bis zwei Meter.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen ebenerdigen Fahrweg für eine Magnetschwebebahn anzugeben, der leicht zu fertigen ist und gegenüber örtlichen Setzungen tolerant ist.
- Darstellung der Erfindung
- Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Hierzu werden die Fahrwegplatten auf einen Stahlbetonbalken aufgelagert. Der Balken verläuft, wie ein Brückenträger, parallel etwa mittig zur Fahrbahn. Der Balken ist mindestens zwölf Meter langen, vorzugsweise deutlich länger. Der Balken besteht bevorzugt aus Ortbeton, vorzugsweise in Gleitschalungsbauweise hergestellt oder auch mittels Schalungen. In Ortbetonbauweise kann der Träger "unendlich" lang ausgebildet werden. Dieser Ausführung hat unter anderem den Vorteil, daß der steife kontinuierliche Balken eventuelle örtlich begrenzte Setzungen des Untergrundes ausgleichen kann.
- Der Balken wird je nach Beschaffenheit und Tragfähigkeit des Untergrundes entweder kontinuierlich flach oder auf Pfähle gegründet.
- Der Balken kann auch aus Fertigteilen vorgefertigt und, ähnlich wie ein Brückenträger, auf einzelne Fundamente aufgelagert werden.
- Der Balken kann entweder als Vollmaterial ausgebildet sein, oder hohl. Von seiner Form her ist sein äußerer Umriß im Querschnitt bevorzugt entweder rechteckig oder trapezförmig oder T-förmig.
- Die Fahrwegplatten, in der Regel 6,2 Meter lang, werden wie auf einem Brückenträger mittels Distanzstück in die endgültige Lage justiert und mittels zum Beispiel einer Schraubbefestigung befestigt.
- Vorteil der Erfindung ist eine einfache kontinuierliche Herstellung der Aufständerung und die stabilere Lagerung der Fahrbahnplatten aufgrund der Durchlaufwirkung der Gründung. Es steht nämlich die volle statische Bauhöhe der Aufständerung (plus Gründung) für die Biegesteifigkeit der Unterkonstruktion für die Platten zur Verfügung.
- Insbesondere ist die Herstellung des Fahrweges bei einer Pfahlgründung sehr einfach. Die Pfähle werden vorab hergestellt, die Anschlußbewehrung ragt oben aus den Pfählen. Der Balken wird anschließend vorzugsweise in Gleitschalungsbauweise auf die Pfähle betoniert.
- Die Herstellung von Überhöhungen wird einfach durch Kippen des Balkens erreicht. Bei einer Gleitschalungsbauweise fährt der Gleitschalungsfertiger mit der Maschine die später angestrebte Überhöhung nach.
- Eine spezielle Ausführung der Erfindung sieht zwischen der Oberseite des Balkens und der Unterseite der Fahrbahnplatten eine thermoplastische Ausgleichsschicht vor. Diese gestattet es, eine Feinjustierung der Fahrbahnplatten vorzunehmen, indem die Fahrbahnplatte auf die erwärmte bzw. erhitzte thermoplastische Schicht bis in Sollage aufgedrückt und in dieser Stellung kurze Zeit gehalten wird. Bereits nach relativ kurzer Zeit ist die thermoplastische Schicht wieder so ausgehärtet, daß die Halterung der Fahrbahnplatte entfernt werden kann, ohne daß es zu einer Lageänderung der Platte kommt. Man nützt hierbei den Effekt aus, daß ein Thermoplast bei seiner Erwärmung und darauffolgenden Abkühlung bezüglich seiner Festigkeit eine zeitabhängige Hysteresekurve durchläuft: die Härte des Thermoplasten hinkt der Abkühlung hinterher. Das heißt, obwohl der Thermoplast bei Aufdrücken der Fahrbahnplatte schnell herunterkühlt, ist er noch etwas länger weich, als er eigentlich seiner Temperatur nach sein dürfte.
- Einfachster Fall eines Thermoplasten ist Asphalt. Andere Beispiele sind bevorzugt hydrolyseunempfindliche Polymere wie zum Beispiel Polyethylen oder Polypropylen mit höherem Erweichungspunkt als Asphalt und damit verbesserter Lagestabilität auch bei höheren Temperaturen im Sommer.
- Der Thermoplast zwischen Fahrbahnplatte und Balken verbessert den Fahrkomfort des Fahrzeugs durch Absorption schädlicher Schwingungen.
- In einer weiteren Variante werden in den Thermoplasten unter jeder Fahrbahnplatte flächenhaft Heizdrähte eingelegt, die durch Anlegen einer elektrischen Spannung den Thermoplasten zum Erweichen bringen, und dadurch eine Nachjustierung der Platten ohne Entfernung der Platten gestatten (z. B. nach Setzungen oder Anhebungen der Fahrbahn). Bevorzugt wird dabei im Falle des Ausgleichs von Setzungen gleichzeitig flüssiger Thermoplast unter die Platte gespritzt, z. B. durch vertikale Durchgänge durch die Platte. Im Falle des Ausgleichs einer Anhebung der Platte genügt es meistens, das aufgeschmolzene überschüssige Material seitwärts auszupressen.
- Eine solche Nachjustierung durch Erweichung eines Thermoplasten mittels Heizdrähten und Neujustierung ist prinzipiell auch für darauf gebettete Schwellen oder Platten einer konventionellen festen Fahrbahn möglich.
Claims (13)
1. Fahrweg für eine Magnetschwebebahn,
dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte Beton- oder Stahl-
Fahrwegplatten mit integrierten Funktionsebenen auf einem bevorzugt
kontinuierlichen Betonbalken befestigt sind, der gleichzeitig als Aufständerung
für die Platten und als Gründungsbalken fungiert.
2. Fahrweg nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betonbalken massiv aus Vollmaterial
gebildet ist.
3. Fahrweg nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betonbalken mindestens einen
durchgehenden oder mehrere voneinander getrennte Hohlräume aufweist.
4. Fahrweg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umriß des Betonbalkens im
Querschnitt rechteckig oder trapezförmig ist.
5. Fahrweg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umriß des Betonbalkens im
Querschnitt etwa T-förmig ist.
6. Fahrweg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Oberseite des Betonbalkens
der geplanten Überhöhung des Fahrweges folgt.
7. Fahrweg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Oberseite des
Betonbalkens und der Unterseite der Fahrwegplatten eine Schicht aus
thermoplastischem Material befindet.
8. Fahrweg nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich unter jeder Fahrwegplatte in der Schicht
aus thermoplastischem Material flächenhaft ausgelegte Heizdrähte oder
Heizbänder mit Anschlüssen zum Anlegen einer elektrischen Spannung
befinden.
9. Verfahren zur Herstellung einer Magnetschwebebahn nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betonbalken durchgehend als
Ortbetonbalken in Gleitschalungsbauweise hergestellt wird.
10. Verfahren zur Herstellung einer Magnetschwebebahn nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betonbalken als Ortbetonbalken mit
herkömmlichen Schalungen hergestellt wird.
11. Verfahren zur Herstellung einer Magnetschwebebahn nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betonbalken aus
nebeneinandergesetzten und miteinander verbundenen Betonfertigteilen hergestellt wird.
12. Verfahren zur Herstellung einer Magnetschwebebahn nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betonbalken direkt auf dem tragfähigen
Untergrund hergestellt wird.
13. Verfahren zur Herstellung einer Magnetschwebebahn nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ortbetonbalken auf zuvor eingebrachte
Gründungspfähle mit daraus hervorragenden Anschlußarmierungen
aufbetoniert wird.
Priority Applications (1)
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Citations (2)
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DE19919703A1 (de) * | 1999-04-30 | 2000-11-16 | Pfleiderer Infrastrukturt Gmbh | Fahrweg für Transrapid |
WO2002022389A1 (de) * | 2000-09-12 | 2002-03-21 | Max Bögl Bauunternehmung Gmbh & Co Kg | Träger |
-
2002
- 2002-04-10 DE DE2002115668 patent/DE10215668A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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GROSSERT,Eberhard: TRANSRAPID Berlin-Hamburg Fahrweg und Fertigungsstätten. In: Bautechnik, 76, (1999), H.2,S.125-134 * |
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