DE10215489A1 - Auflösevorrichtung für eine Spinneinrichtung - Google Patents
Auflösevorrichtung für eine SpinneinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Auflösevorrichtung (1) für eine Spinneinrichtung mit einer in einem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Auflösewalze (3), einer Einzugseinrichtung (7) zum Zuführen eines Faserbandes zur Auflösewalze, einer Schmutzausscheideöffnung (5) im Gehäuse, einem Faserspeisekanal (6) und einer der Schmutzausscheideöffnung (5) zugeordneten Luftführungseinrichtung (21, 22), die einen ersten stationären Luftstrom (F) erzeugt, wobei durch den Faserspeisekanal (6) mittels Unterdruck Fasern von der Auflösewalze (3) absaugbar sind, sich aufgrund des durch den Faserspeisekanal (6) anliegenden Unterdrucks ein zweiter stationärer Luftstrom (E) durch die Schmutzausscheideöffnung (5) in das Gehäuse (2) einstellt und wobei mittels des ersten Luftstroms (F) der Strömungsverlauf des zweiten Luftstroms (E) veränderbar ist. Erfindungsgemäß ist der Schmutzausscheideöffnung (5) eine unabhängig von der Luftführungseinrichtung (21, 22) wirkende Schmutzauffangeinrichtung zugeordnet. Vorteilhaft gelangt durch Einstellen des ersten Luftstroms (F) zumindest 65% des durch die Schmutzausscheideöffnung (5) ausgeschiedenen Schmutzes zur Schmutzauffangeinrichtung. Weiterhin wird eine Spinnmaschine mit einer solchen Auflösevorrichtung (1) und ein Nachrüstsatz für eine Spinnmaschine mit einer solchen Auflösevorrichtung (1) vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Auflösevorrichtung für eine Spinneinrichtung mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Auflösewalze, einer Einzugseinrichtung zum Zuführen eines Faserbandes und einer Schmutzausscheideöffnung im Gehäuse, wobei durch die Schmutzausscheideöffnung Verunreinigungen aus dem Faserband ausgeschieden werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen, die jeweils eine solche Auflösevorrichtung aufweisen sowie einen Nachrüstsatz für eine Spinnmaschine.
- Bei einer bekannten Auflösevorrichtung für eine Spinnmaschine (DE 21 59 286 C3) ist eine Auflösewalze drehbar in einem Gehäuse gelagert. Durch eine Einzugseinrichtung wird ein Faserband zur Auflösewalze gefördert, wo das Faserband in Fasern vereinzelt wird. Verunreinigungen, die vom Faserband mitgeführt werden, werden durch das Gehäuse der Auflösevorrichtung durch eine Schmutzausscheideöffnung in eine Sammelkammer ausgeschieden. Von der Sammelkammer gelangen die Verunreinigungen über einen Schlauch in eine weitere Sammelkammer, die periodisch mit einem Absaugkanal verbunden wird. Durch die periodische Verbindung der weiteren Sammelkammer mit dem Absaugkanal werden die in der Sammelkammer und der weiteren Sammelkammer gesammelten Verunreinigungen abtransportiert. Durch das periodische Anlegen eines Unterdrucks vom Absaugkanal an die Schmutzausscheideöffnung ändern sich die Strömungsverhältnisse an der Schmutzausscheideöffnung und im Gehäuse der Auflösevorrichtung.
- Bei einer weiteren, bekannten Auflösevorrichtung (EP 0 172 369 B1) schließt sich in Drehrichtung einer Auflösewalze im Gehäuse der Auflösevorrichtung eine Staubabscheideöffnung an, auf die in Drehrichtung beabstandet eine Schmutzabscheideöffnung folgt. Durch die Staubabscheideöffnung wird mit Hilfe einer Saugluftquelle der vom Faserband mitgeführte Staub abgesaugt, während durch die Schmutzabscheideöffnung weitere Verunreinigungen austreten. Dabei ist die Anordnung der Staubabscheideöffnung im Gehäuse der Auflösevorrichtung aufwendig ausgestaltet.
- Bei einer weiteren Auflösevorrichtung (DE 198 50 741 A1) ist einer Schmutzausscheideöffnung im Gehäuse der Auflösevorrichtung eine Luftführungskammer zugeordnet, in der mittels einer Umlufteinrichtung und einem Luftzufuhrkanal ein Luftwirbel induziert wird. Die Umlufteinrichtung umfaßt eine Unterdruckquelle, deren Ausgang einen Auslaßkanal zur Luftkammer und deren Eintrittsseite einen Saugluftkanal zur Luftkammer aufweist. Der Unterdruckquelle ist eine Schmutzauffangeinrichtung vorgeschaltet, so daß der durch die Umlufteinrichtung aus der Luftkammer respektive der Schmutzausscheidung angesaugte Schmutz aus dem Luftkreislaufsystem entfernt wird. Das Luftführungssystem zur und von der Luftkammer ist dabei aufwendig ausgestaltet.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Auflösevorrichtung für eine Spinneinrichtung, eine Spinnmaschine mit einer solchen Auflösevorrichtung und einen Nachrüstsatz für eine Spinnmaschine vorzusehen, durch die die Schmutzausscheideeffizienz der Auflösevorrichtung mit einfachen Mitteln verbessert ist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 16, 20 bzw. 21 gelöst.
- Bei einer herkömmlichen Auflösevorrichtung werden aufgrund der Fliehkraft Schmutzpartikel durch eine Schmutzausscheideöffnung herausgeschleudert. Innerhalb des Gehäuses der Auflösevorrichtung besteht gegenüber der Umgebungsluft ein Unterdruck, der durch die Absaugung der von der Auflösewalze vereinzelten Fasern durch einen Faserspeisekanal hervorgerufen wird. Aufgrund des Unterdrucks tritt von außen eine Luftströmung durch die Schmutzausscheideöffnung in das Gehäuse ein. Neben der Mitnahme der Fasern durch die Garnitur der Auflösewalze bewirkt diese Luftströmung durch die Schmutzausscheideöffnung, daß die Fasern nicht durch die Schmutzausscheideöffnung austreten. Ein Teil der auszuscheidenden Schmutzpartikel wird jedoch ebenfalls von dieser Luftströmung erfaßt und wieder zurück in das Gehäuse der Auflösevorrichtung transportiert. Die so rückgeführten Schmutzpartikel gelangen neben den Fasern in den Faserspeisekanal und verschmutzen die Spinneinrichtung oder das zu erzeugende Garn.
- Gemäß Anspruch 1 wird an einer Schmutzausscheideöffnung der Auflösevorrichtung eine Luftführungseinrichtung vorgesehen, die einen ersten stationären Luftstrom erzeugt, welcher mit einem zweiten stationären Luftstrom, der sich aufgrund des Unterdrucks vom Faserspeisekanal in Richtung Auflösewalze durch die Schmutzausscheideöffnung einstellt, zusammenwirkt und das Gleichgewicht zwischen der Ausscheidung von Gutfasern aus dem Gehäuse und der Rückführung von Schmutzteilchen ins Gehäuse optimiert. Damit läßt sich die Schmutzausscheideeffizienz der Auflösevorrichtung verbessern, indem einerseits minimale Mengen von Gutfasern austreten und andererseits eine maximale Menge an Verunreinigungsteilchen aus der Schmutzausscheideöffnung austritt. Dadurch, daß der Schmutzausscheideöffnung eine unabhängig von der Luftführungseinrichtung wirkende Schmutzauffangeinrichtung zugeordnet ist, ist es nicht notwendig, daß die ausgeschiedenen Schmutzteilchen unter hohem Energieaufwand zur Erzeugung einer Luftströmung mittels der Luftführungseinrichtung abgeführt werden. Die Luftführungseinrichtung hat bei der Schmutzausscheidung lediglich unterstützende Funktion und der überwiegende Teil des ausgeschiedenen Schmutzes wird durch die separate Schmutzauffangeinrichtung aufgefangen. Dabei läßt sich einerseits die Rückführung von Schmutzpartikeln ins Gehäuse der Auflösevorrichtung weitgehend verhindern, während andererseits ein Austreten von Fasern durch die Schmutzausscheideöffnung vermieden wird. Gleichzeitig ist der bauliche und/oder energetische Aufwand zum Auffangen des ausgeschiedenen Schmutzes gering.
- Vorzugsweise ist dabei die Schmutzauffangeinrichtung ein Schmutztransportband, durch das der angesammelte Schmutz zu einer zentralen Schmutzsammelstelle transportiert wird.
- Vorteilhaft weist die Luftführungseinrichtung einen Absaugkanal auf, durch den mittels einer Einlaßöffnung des Absaugkanals angrenzend an die Schmutzausscheideanordung ein Saugluftstrom erzeugt wird. Durch die Absaugung werden bevorzugt leichte Schmutzteilchen angesaugt, bei denen eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, daß sie ansonsten durch die zweite Luftströmung in das Gehäuse der Auflösevorrichtung zurücktransportiert würden. Schwere Schmutzteilchen bzw. Schmutzteilchen mit geringem Luftwiderstand gelangen dabei bevorzugt unmittelbar zur Schmutzauffangeinrichtung.
- Ist die Einlaßöffnung bei einer Ausgestaltung an einer Prallfläche der Schmutzausscheideöffnung angeordnet, so wird in diesem Bereich die zweite Luftströmung ins Gehäuse der Auflösevorrichtung abgeschwächt, so daß die zweite Luftströmung und die bevorzugte Flugbahn der ausgeschiedenen Schmutzteilchen weitgehend getrennt sind.
- Durch Veränderung des Abstandes zwischen der Einlaßöffnung und der Schmutzausscheideöffnung und/oder der Stärke des ersten Luftstroms bzw. des Saugluftstroms läßt sich das Verhältnis zwischen dem ersten und zweiten Luftstrom in Abhängigkeit der Betriebsbedingungen der Auflösevorrichtung optimieren. So ändert sich z. B. die Stärke des zweiten Luftstroms in Abhängigkeit vom Unterdruck im Faserspeisekanal, von der Drehzahl der Auflösewalze, von der Art der Garnitur auf der Auflösewalze, von der Menge des zugeführten Faserbandes oder dergleichen.
- Ist der Saugluftstrom tangential oder nahezu tangential zur Auflösewalze und in deren Drehrichtung ausgerichtet, so wird bei einer bevorzugten Ausführungsform durch das Zusammenwirken des Saugluftstroms und des zweiten Luftstroms ins Gehäuse ein Wirbel vor der Schmutzausscheideöffnung induziert, so daß durch den Zyklon-Effekt die Schmutzteilchen bevorzugt nach außen in Richtung Schmutzauffangeinrichtung ausgeschieden werden.
- Durch eine weitere Schmutzauffangeinrichtung, die dem Absaugkanal bzw. einem Hauptkanal, an den der Absaugkanal angeschlossen ist, zugeordnet ist, werden die vom Saugluftstrom erfaßten Teilchen aufgefangen. Da in den Absaugkanal vorzugsweise leichte Teilchen bzw. Teilchen mit hohem Luftwiderstand gelangen, können die in der weiteren Schmutzauffangeinrichtung aufgefangenen Teilchen einem zur Schmutzauffangeinrichtung verschiedenen Recycling zugeführt werden. Wie bereits erwähnt, gelangt in den Absaugkanal ein wesentlich kleinerer Anteil an Schmutzteilchen wie in die Schmutzauffangeinrichtung, so daß der Aufwand zum Absaugen, zum Auffangen und Entfernen dieser Schmutzteilchen wesentlich geringer ist als bei einer allein auf Absaugung basierenden Schmutzabführung.
- Bei einer weiteren Ausgestaltung umfaßt die Luftführeinrichtung einen Blaskanal anstelle oder zusätzlich zum Saugkanal. Der Blaskanal erzeugt einen Blasluftstrom, der vorzugsweise angrenzend an die Schmutzausscheideöffnung ausgeblasen wird. Liegt die Auslaßöffnung des Blaskanals einer Prallfläche der Schmutzausscheidung gegenüber, so wird durch den an der Ausscheideöffnung vorbeiströmenden Blasluftstrom die herausgeschleuderten Teilchen noch weiter von der Schmutzausscheideöffnung abtransportiert. Ähnlich wie beim Saugluftstrom wirkt der Blasluftstrom auf die zweite Luftströmung ein, so daß ein optimales Verhältnis zwischen ausgeschiedenen Schmutzteilchen und im Gehäuse der Auflösevorrichtung verbleibenden Fasern erreicht wird. Bei alleiniger Verwendung des Blaskanals ist keine weitere Schmutzauffangeinrichtung erforderlich.
- Eine Spinnmaschine gemäß Anspruch 16 weist eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen auf, wobei jede der Bearbeitungsstellen eine Auflösevorrichtung wie oben umfaßt. Vorzugsweise verläuft parallel zu den Bearbeitungsstellen ein Hauptsaugkanal, von denen zu jeder Bearbeitungsstelle ein Saugkanal abzweigt, dessen Einlaßöffnung an der Schmutzausscheideöffnung der Auflösevorrichtung angeordnet ist. Oder es wird ein Hauptblaskanal vorgesehen, von dem zu jeder Bearbeitungsstelle jeweils ein Blaskanal abzweigt, dessen Austrittsöffnung an der Schmutzausscheideöffnung der Auflösevorrichtung angeordnet ist.
- Gemäß der Ansprüche 20 und 21 läßt sich auch eine herkömmliche Spinnmaschine durch vorsehen eines Hauptabsaugkanals und/oder Blaskanals und den entsprechenden Abzweigungen zu den Bearbeitungsstellen nachrüsten. Damit läßt sich durch Nachrüstung der herkömmlichen Spinnmaschinen eine Optimierung der Schmutzausscheideeffizienz erreichen.
- Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Auflösevorrichtung für eine Offenend-Spinnmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform,
- Fig. 2 eine Auflösevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform und
- Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen.
- Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht durch eine Auflöseeinrichtung 1 einer Offenend-Spinnmaschine. In einem Gehäuse 2 der Auflöseeinrichtung 1 ist eine Auflösewalze 3 drehbar gelagert. Die drehbare Lagerung erfolgt am Gehäuse 2 auf nicht dargestellte Weise an der Rückseite der Auflösewalze 3. Am Außenumfang der Auflösewalze 3 ist ein Garniturring 4 mit einer Vielzahl von Zähnen angeordnet. Vom Innenraum des Gehäuses 2 zweigt ein Schmutzausscheidekanal 5 ab, durch den Verunreinigungen des Faserbandmaterials ausgeschieden werden. In Drehrichtung anschließend an den Schmutzausscheidekanal 5 zweigt vom Innenraum des Gehäuses 2 ein Faserspeisekanal 6 ab, aus dem die vereinzelten Fasern entnommen und z. B. einem Spinnroter zugeführt werden. An der Austrittsseite des Faserspeisekanals 6 liegt ein Unterdruck an, der die Fasern von der Auflösewalze in Richtung Faserspeisekanal 6 einsaugt. Durch diesen Unterdruck entsteht ebenfalls ein Druckgefälle von der Umgebungsluft zum Gehäuseinneren, so daß durch eine Einzugsmulde 7 und die Schmutzausscheideöffnung 5 Umgebungsluft eingesaugt wird.
- Durch die Einzugsmulde 7 wird ein nicht dargestelltes Faserband durch Klemmung zwischen einer Speisewelle 8 und einer schwenkbar gelagerten Klemmplatte 9 zur Auflösewalze hin eingezogen. Die Klemmplatte 9 lagert an einer Achse 10, wobei die Klemmplatte 9 mit einem ungefähr U-förmigen Abschnitt auf der Achse 10 aufliegt. Durch den U-förmigen Abschnitt kann die Klemmplatte 9 in radialer Richtung zur Drehachse der Auflösewalze 3 von der Achse 10 abgezogen oder auf diese aufgesetzt werden. Nach dem Aufsetzen der Klemmplatte 9 auf die Achse 10 wird die Klemmplatte 9 durch einen Federbügel 12 sowohl in Richtung Speisewelle 8 als auch in Richtung Auflösewalze 3 gedrückt. Damit wird sowohl eine elastische Klemmung des Faserbandes zwischen der Klemmplatte 9 und der Speisewelle 8 als auch ein elastisches Nachgeben der Klemmplatte 9 in radiale Richtung weg von der Auflösewalze 3 ermöglicht.
- Die vom Faserband vereinzelten Fasern werden durch die Auflösewalze 3 im Gehäuseinneren zwischen Gehäuseinnenwand und Auflösewalzenumfang in einer ersten Strömung A von der Einzugsmulde 7 zum Schmutzausscheidekanal 5 transportiert. Die erste Strömung A umfaßt dabei Fasern, Schmutzteilchen aus dem Faserband und die durch die Einzugsmulde 7 eingesaugte Luft.
- Die Schmutzausscheideöffnung 5 wird in Umfangsrichtung der Auflösewalze 3 durch eine Prallfläche 20 begrenzt. Da die im Gehäuseinnern durch die Auflösewalze mitgeführte Luft und die mitgeführten Teilchen bzgl. der Auflösewalze eine Tangentialkomponente haben, gelangt ein Teil der Luftströmung und der mitgeführten Teilchen auf die Prallfläche 20, wie dies durch die zweite Strömung B dargestellt ist. Vor allem Schmutzteilchen, die einen geringen Luftwiderstand bzw. ein hohes Gewicht aufweisen, werden durch die Fliehkraft bevorzugt längs der zweiten Strömung B geführt und durch die Schmutzausscheideöffnung 5 ausgeschieden. Leichte Teilchen bzw. Teilchen mit hohem Luftwiderstand und Teilchen die an den Zähnen der Garnitur der Auflösewalze 3 hängen, werden dagegen bevorzugt durch die dritte Strömung C mitgeführt und schließlich durch die Absaugung am Faserspeisekanal 6 längs der vierten Strömung D im Faserspeisekanal abgeführt.
- Durch den Unterdruck in der Gehäusekammer stellt sich eine fünfte Strömung E von der Umgebungsluft in Richtung Auflösewalze 3 ein. Zur Unterstützung der zweiten Strömung B ist in Verlängerung der Prallfläche 20 ein Absaugrohr 21 angeordnet, dessen der Öffnung 5 entgegengesetztes Ende mit einem Absaugschlauch 22 verbunden ist. Mittels einer wiederlösbaren Verbindungseinrichtung ist das Absaugrohr 21 am Gehäuse 2 befestigt und kann wie durch den Pfeil L1 dargestellt, in ungefähr tangentialer Richtung bzgl. der Auflösewalze verschoben werden. Durch den über den Absaugschlauch 22 anliegenden Unterdruck entsteht eine Saugströmung F in das Absaugrohr 21 hinein. Durch die Saugwirkung des Absaugrohres 21 werden die in der zweiten Strömung B mitgeführten leichten Schmutzpartikel aktiv von der Öffnung 5 weggesaugt, so daß sie durch die fünfte Luftströmung E nicht wieder in das Gehäuse 2 zurückgesaugt werden. Der über das Absaugrohr 21 anliegende Unterdruck läßt sich über eine in Fig. 3 dargestellte Absaugpumpe 30 vorteilhaft derart einstellen, daß durch das Zusammenspiel der ersten Strömung A, der fünften Strömung E und der Saugströmung F unmittelbar vor der Öffnung 5 ein Wirbel G induziert wird, dessen Drehrichtung entgegengesetzt zur Drehrichtung der Auflösewalze ist. Durch den Wirbel G werden schwere Schmutzteilchen noch weiter von der Öffnung 5 entfernt, während leichte Teilchen, wie Fasern, wieder in Richtung Öffnung zurücktransportiert werden, so daß sie von der fünften Strömung E erfaßt und ins Gehäuse 2 zurücktransportiert werden können.
- Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Auflösevorrichtung 1'. Die Auflöseeinrichtung 1' ist im wesentlichen identisch zur Auflöseeinrichtung 1 ausgebildet, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Anstelle des Absaugrohrs 21 ist der Prallfläche 20 gegenüberliegend ein Blasrohr 25 angeordnet. Dem Blasrohr 25 wird über einen Druckschlauch 26 Druckluft zugeführt, die eine an der Öffnung 5 vorbeiströmende Blasströmung H bewirkt. Mittels einer wiederlösbaren Verbindungseinrichtung ist das Blasrohr 25 am Gehäuse 2 befestigt und kann wie durch den Pfeil L2 dargestellt, in ungefähr tangentialer Richtung bzgl. der Auflösewalze verschoben werden. Die Blasströmung H ist ungefähr tangential zur Auflösewalze 3 ausgerichtet. Die Strömungen H und E werden zusammengeführt, wobei die gemeinsame Strömung durch den im Gehäuse herrschenden Unterdruck nicht vollständig ins Gehäuse eingesaugt wird, so daß die zweite Strömung B, die an der Prallfläche 20 vorbeiführt, unterstützt wird und so die Schmutzteilchen von der Öffnung 5 entfernt werden. Vorzugsweise werden die Strömungen A, E und H derart eingestellt, daß durch sie ebenfalls ein Wirbel G' induziert wird, der gegenüber dem Wirbel G in Fig. 1 in Richtung Blasrohr 25 verschoben ist.
- Sowohl bei der Auflösevorrichtung 1 als auch bei der Auflösevorrichtung 1' ist die gewünschte Austrittsrichtung S der Schmutzteilchen derart relativ zum einströmenden fünften Luftstrom E ausgerichtet, daß die Strömung E keine oder jedenfalls nur eine kleine Komponente entgegen der gewünschten Austrittsrichtung S aufweist. Damit wird die Wahrscheinlichkeit des Rücktransports von Schmutzteilchen durch Mitführen in der fünften Strömung E minimiert. Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform werden an der Schmutzausscheideöffnung 5 sowohl ein Absaugrohr 21 wie in Fig. 1 als auch ein Blasrohr 25 wie in Fig. 2 angeordnet. Damit wird die äußere Tangentialströmung an der Öffnung 5 vorbei noch weiter verstärkt, so daß Schmutzteilchen, die in den Austrittsbereich der Öffnung 5 gelangen, nicht wieder durch die fünfte Strömung E zurückgesaugt werden.
- Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Rotorspinnmaschine 31. Zwischen einem Antriebsgestell 34 und einem Endgestell 35 sind eine Vielzahl von Spinnstellen 33 nebeneinanderliegend auf beiden Seiten der Spinnmaschine angeordnet. Jede der Spinnstellen 33 weist eine Auflösevorrichtung 1 oder 1' auf. Parallel zu den Spinnstellen 33 verläuft ein Hauptkanal 36, von dem pro Spinnstelle 33 ein Abzweigkanal 37 abzweigt. Im Falle der Besaugung des Hauptkanals 36 führen die Abzweigkanäle 37 zu einem Absaugschlauch 22, wie in Fig. 1 dargestellt. Im Falle der Druckbeaufschlagung des Hauptkanals 36 zweigen die Abzweigkanäle 37 zu einem Druckluftschlauch 26 ab, wie in Fig. 2 dargestellt. Im Endgestell ist im Falle der Besaugung eine Absaugpumpe 30 und im Falle der Druckluftbeaufschlagung ein Gebläse 30 angeordnet. Im Falle der Besaugung wird vor der Saugpumpe vom Hauptkanal 36 kommend ein Staubfilter 38 vorgeschaltet, der den durch die Saugrohre 21 abgesaugten Staub aufsammelt. Weiterhin verläuft auf jeder Seite der Spinnmaschine 31 unmittelbar unterhalb der Auflösevorrichtungen 1 bzw. 1' ein Schmutztransportband 40 (in Fig. 2 skizziert dargestellt), auf das der durch die Ausscheideöffnung 5 ausgeschiedene Schmutz fällt und zu einem Schmutzsammler 41 transportiert wird. Durch das umlaufende Transportband 40 wird laufend der ausgeschiedene und nicht abgesaugte Schmutz aufgesammelt und kontinuierlich zum Schmutzsammler 41 transportiert, wo er vom Transportband 40 abgegeben und gesammelt wird.
Claims (21)
1. Auflösevorrichtung für eine Spinneinrichtung mit einer in einem Gehäuse
(2) drehbar gelagerten Auflösewalze (3), einer Einzugseinrichtung (7)
zum Zuführen eines Faserbandes zur Auflösewalze, einer
Schmutzausscheideöffnung (5) im Gehäuse, einem Faserspeisekanal (6) und einer
der Schmutzausscheideöffnung zugeordneten Luftführungseinrichtung
(21, 25), die einen ersten stationären Luftstrom (F, H) erzeugt, wobei
durch den Faserspeisekanal (6) mittels Unterdruck Fasern von der
Auflösewalze (3) absaugbar sind, sich aufgrund des durch den
Faserspeisekanal anliegenden Unterdrucks ein zweiter stationärer Luftstrom (E) durch
die Schmutzausscheideöffnung (5) in das Gehäuse einstellt und wobei
mittels des ersten Luftstroms (F, H) der Strömungsverlauf des zweiten
Luftstroms (E) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmutzausscheideöffnung (5) eine unabhängig von der
Luftführungseinrichtung (21, 25) wirkende Schmutzauffangeinrichtung (40) zugeordnet ist.
2. Auflösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Luftstrom (F, H) bezüglich des zweiten Luftstroms derart eingestellt
ist, daß zumindest 65% des durch die Schmutzausscheideöffnung (5)
ausgeschiedenen Schmutzes zur Schmutzauffangeinrichtung (40)
gelangt.
3. Auflösevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmutzauffangeinrichtung (40) eine
Schmutztransporteinrichtung ist.
4. Auflösevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftführungseinrichtung einen Absaugkanal (21) zum Erzeugen
eines Saugluftstroms (F) aufweist, wobei der erste Luftstrom der
Saugluftstrom ist oder den Saugluftstrom umfaßt.
5. Auflösevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaßöffnung des Absaugkanals (21) angrenzend an die
Schmutzausscheideöffnung (5) angeordnet ist.
6. Auflösevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaßöffnung an eine Prallfläche (20) der Schmutzausscheideöffnung (5)
angrenzt.
7. Auflösevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Einlaßöffnung und der
Schmutzausscheideöffnung (5) veränderbar ist.
8. Auflösevorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugluftstrom (F) an der Einlaßöffnung tangential zur
Auflösewalze (3) oder unter einem Winkel kleiner +/-45° zur Tangente der
Auflösewalze ausgerichtet ist.
9. Auflösevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Absaugkanal (21) eine weitere
Schmutzauffangeinrichtung (38) zugeordnet ist.
10. Auflösevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftführungseinrichtung einen Blaskanal (25)
zum Erzeugen eines Blasluftstroms (H) aufweist, wobei der erste
Luftstrom der Blasluftstrom ist oder den Blasluftstrom umfaßt.
11. Auflösevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslaßöffnung des Blaskanals (25) angrenzend an die
Schmutzausscheideöffnung (5) angeordnet ist.
12. Auflösevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslaßöffnung an eine einer Prallfläche (20) der
Schmutzausscheideöffnung (5) gegenüberliegenden Begrenzungsfläche der
Schmutzausscheideöffnung angrenzt.
13. Auflösevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Auslaßöffnung und der
Schmutzausscheideöffnung (5) veränderbar ist.
14. Auflösevorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blasluftstrom (H) an der Einlaßöffnung tangential zur
Auflösewalze (3) oder unter einem Winkel kleiner +/-45° zur Tangente der
Auflösewalze ausgerichtet ist.
15. Auflösevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftführungseinrichtung (21, 25) zumindest eine
Umlenkfläche zur Führung des ersten und/oder zweiten Luftstroms (F, H)
aufweist.
16. Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen (33), dadurch
gekennzeichnet, daß jede Bearbeitungsstelle (33) eine Auflösevorrichtung
(1, 1') gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
17. Spinnmaschine nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine
Transporteinrichtung (40) zum Abtransport von durch die
Schmutzausscheideöffnungen (5) der Auflösevorrichtungen (1, 1') ausgeschiedenem
Schmutz.
18. Spinnmaschine nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch einen
Hauptsaugkanal (36), von dem je Bearbeitungsstelle (33) eine
Saugleitung (37) zur Auflösevorrichtung (1, 1') der Bearbeitungsstelle abzweigt.
19. Spinnmaschine nach Anspruch 17, 18 oder 19, gekennzeichnet durch
einen Hauptblaskanal (36), von dem je Bearbeitungsstelle (33) eine
Blasleitung zur Auflösevorrichtung (1, 1') der Bearbeitungsstelle abzweigt.
20. Nachrüstsatz für eine Spinnmaschine (31) mit einer
Schmutztransporteinrichtung (40) und einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen (33), wobei jeder
Bearbeitungsstelle eine Auflösevorrichtung (1, 1') mit einer
Schmutzausscheideöffnung (5) zugeordnet ist und der durch die
Schmutzausscheideöffnung ausgeschiedene Schmutz mittels der
Schmutztransporteinrichtung (40) abtransportierbar ist, gekennzeichnet durch einen
Hauptsaugkanal (36), von dem je Bearbeitungsstelle (33) eine Saugleitung (37)
abzweigt, wobei die Saugöffnung der Saugleitung an der
Schmutzausscheideöffnung (5) angeordnet ist.
21. Nachrüstsatz für eine Spinnmaschine (31) mit einer
Schmutztransporteinrichtung (40) und einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen (33), wobei jeder
Bearbeitungsstelle eine Auflösevorrichtung (1, 1') mit einer
Schmutzausscheideöffnung (5) zugeordnet ist und der durch die
Schmutzausscheideöffnung ausgeschiedene Schmutz mittels der
Schmutztransporteinrichtung (40) abtransportierbar ist, gekennzeichnet durch einen
Hauptblaskanal (36), von dem je Bearbeitungsstelle (33) eine Blasleitung (37)
abzweigt, wobei die Blasöffnung der Blasleitung an der
Schmutzausscheideöffnung (5) angeordnet ist.
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DE2018744A1 (de) * | 1969-09-17 | 1971-04-15 | VEB Spinnereimaschinenbau Karl Marx Stadt, χ 9010 Karl Marx Stadt | Faserbandauflosevorrichtung fur Offen End Spinnvorrichtungen |
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-
2003
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- 2003-04-09 CZ CZ2003991A patent/CZ2003991A3/cs unknown
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Also Published As
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