DE10213842A1

DE10213842A1 - Smart card connector with dirt flap

Info

Publication number: DE10213842A1
Application number: DE2002113842
Authority: DE
Inventors: Eduard Maiterth
Original assignee: Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Current assignee: Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Priority date: 2002-03-27
Filing date: 2002-03-27
Publication date: 2003-10-23
Anticipated expiration: 2022-03-28
Also published as: DE10213842B4; FR2837958A1; FR2837958B1

Abstract

Smart-Card Connector mit einem Gehäuse, welches einen Kartenschacht zur Aufnahme einer Smart-Card bildet, wobei im Gehäuse eine Schmutzklappe schwenkbar gelagert ist, und zwar zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition, wobei eine Rückholfeder vorgesehen ist, welche die Schmutzklappe in die Schließposition vorspannt, in der die Schmutzklappe den Kartenschacht nach außen hin abschließt, wobei die Rückholfeder eine Torsionsfeder ist.Smart card connector with a housing which forms a card slot for receiving a smart card, a dirt flap being pivotally mounted in the housing, namely between a closed position and an open position, a return spring being provided which biases the dirt flap into the closed position , in which the dirt flap closes off the card slot to the outside, the return spring being a torsion spring.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Smart-Card Connector (Chipkartenleser) mit einer Schmutzklappe angeordnet in einem zur Aufnahme einer Smart-Card dienenden Kartenschacht. Allgemein bezieht sich die Erfindung auf eine Rückstellfeder für eine Schmutzklappe. The present invention relates to a smart card connector (Chip card reader) with a dirt flap arranged in a Inclusion of a smart card slot. In general, the Invention on a return spring for a dirt flap.

Smart-Card Connectoren sind vielfach bekannt und weisen im allgemeinen ein Gehäuse auf in welches eine Smart-Card eingeschoben werden kann um mit Kontaktelementen in elektrischen Kontakt zu kommen, die mit ihren Kontaktenden in einen vom Gehäuse gebildeten Kartenschacht ragen und entweder in einem Oberteil oder einem Unterteil des Gehäuses befestigt sind. Smart card connectors are widely known and generally show Housing in which a smart card can be inserted in order to Contact elements to come in electrical contact with their Contact ends protrude into a card slot formed by the housing and either are attached in an upper part or a lower part of the housing.

Um das Eindringen von Schmutz und Staub durch einen Karteneinsetzschlitz des Smart-Card Connectors in den Kartenschacht, insbesondere bei nicht eingesteckter Smart-Card zu verhindern, sieht die Erfindung eine Schmutzklappe vor, die insbesondere in einem vorderen Bereich des Kartenschachtes angeordnet ist und bei nichteingesteckter Smart-Card den Kartenschacht gegenüber Schmutz, Staub und dergleichen verschließt. For the ingress of dirt and dust through a card insertion slot the smart card connector in the card slot, especially when not To prevent inserted smart card, the invention sees one Dirt flap in front, especially in a front area of the card slot is arranged and the card slot when the smart card is not inserted sealed against dirt, dust and the like.

Die erfindungsgemäße Schmutzklappe ist vorzugsweise zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschwenkbar. Wenn sich die Schmutzklappe in der Schließstellung befindet, so ist der Kartenschacht zum Einsetzschlitz hin abgeschlossen. In der Öffnungsstellung der Schmutzklappe läßt diese die Einführung der Smart-Card in den Bereich des Kartenschachts zu, wo die Kontaktierung mit den Kontaktelementen des Smart-Card- Connector erfolgen soll. Vorzugsweise wird die Schmutzklappe durch eine Rückstellfeder in ihre Schließstellung vorgespannt. Ferner erfolgt vorzugsweise der Übergang von der Schließstellung zur Öffnungsstellung dadurch, dass die Smart-Card beim Einschieben in den Kartenschacht auf die Schmutzklappe auftrifft und diese entgegen der Kraft der Rückstellfeder verschwenkt. The dirt flap according to the invention is preferably between one Closed position and an open position pivotable. If the Dirt flap is in the closed position, the card slot is to Insert slot completed. In the open position of the dirt flap leaves the introduction of the smart card in the area of the card slot to where the contacting with the contact elements of the smart card Connector should be done. The dirt flap is preferably replaced by a Return spring biased to its closed position. It also takes place preferably the transition from the closed position to the open position in that the smart card when inserted into the card slot on the Dirt flap hits and pivoted against the force of the return spring.

In der Schließstellung liegt die Schmutzklappe mit durch die Rückstellfeder erzeugten Vorspannung an dem Gehäuse an. Die Rückstellfeder ist vorzugsweise eine Torsionsfeder, die dann, wenn die Schmutzklappe mittels des Smart-Card betätigt wird, um ihre Dreh- und Torsionsachse tordiert. Dabei stützt sie sich am Gehäuse ab. In der Öffnungsstellung befindet sich die Schmutzklappe in einer Ausnehmung oder Nut, so dass die Smart-Card vorbeigleiten kann. Wenn die Smart-Card aus dem Smart-Card-Leser herausgezogen wird, so drückt die Rückstellfeder über einen Mitnehmer die Schmutzklappe wieder in die Schließstellung. Die Torsionsachse der Torsionsfeder liegt vorzugsweise in der Drehachse der Schmutzklappe. In the closed position, the dirt flap lies with the return spring generated bias on the housing. The return spring is preferably a torsion spring which, when the dirt flap by means of Smart card is operated, twisted around its axis of rotation and torsion. there it is supported on the housing. The is in the open position Dirt flap in a recess or groove, so that the smart card can slide past. When the smart card from the smart card reader is pulled out, the return spring presses the via a driver Dirt flap back into the closed position. The torsion axis of the torsion spring lies preferably in the axis of rotation of the dirt flap.

Weitere Vorteile, Ziel und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Further advantages, aim and details of the invention result from the Description of an embodiment with reference to the drawing; in the Drawing shows:

Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Smart-Card Connector; 1 shows a partial longitudinal section through a smart card connector.

Fig. 2 eine Teildraufsicht auf ein Unterteil des Smart-Card Connectors der Fig. 1, wobei ein Oberteil entfernt ist; Fig. 2 is a partial plan view of a lower part of the smart card connector of Fig. 1 with an upper part removed;

Fig. 3 eine Schmutzklappe mit daran eingehängter Torsionsfeder vor dem Einsetzen in das in Fig. 2 gezeigte Unterteil; Figure 3 is a waste flap with hinged thereto torsion spring prior to insertion into that shown in Figure 2 bottom..;

Fig. 4 die Torsionsfeder der Fig. 3 ohne die Schmutzklappe; FIG. 4 shows the torsion spring of FIG. 3 without the dirt flap;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Unterteils gemäß Fig. 2 und zwar gesehen von unten; Fig. 5 is a perspective view of a portion of the lower part of Figure 2 as seen from below.

Fig. 6 eine Draufsicht auf das Unterteil gemäß Fig. 2 bei nicht eingesetzter Schmutzklappe und Torsionsfeder; FIG. 6 shows a top view of the lower part according to FIG. 2 with the dirt flap and torsion spring not inserted;

Fig. 7 einen Schnitt längs Linie 7-7 in Fig. 6 FIG. 7 shows a section along line 7-7 in FIG. 6

Fig. 1 zeigt einen Smart-Card Connector (Chipkartenleser) 10 im Schnitt in den eine Smart-Card (Chipkarte) 1 teilweise eingesetzt ist. Der Smart-Card Connector 10 besitzt ein im allgemeinen aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse 11, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Oberteil oder Deckel 13 und ein Unterteil 14 besitzt. Zwischen einer Unterseite 15 des Deckels 13 und einer Oberseite 17 des Unterteils 14 bildet das Gehäuse 11 einen Kartenschacht 12. In den Kartenschacht 12 kann die Smart-Card 1 durch einen Eintrittsschlitz 16 gebildet vom Gehäuse 11 eingeschoben werden. Wie dargestellt, gleitet die Smart-Card 1 beim Einsetzen in den Kartenschacht 12 über eine am Unterteil 14 ausgebildete Kantenführung 19 und bewegt sich entlang der Unterseite 15 in den Teil des Kartenschachtes 12 hinein in dem die nicht dargestellten Kontaktelemente angeordnet sind, um Kontaktzonen auf der Smart-Card 1 zu kontaktieren. Fig. 1 shows a smart card connector (chip card reader) 10 in section in which a smart card (chip card) 1 is partially inserted. The smart card connector 10 has a housing 11 generally made of plastic, which in the exemplary embodiment shown has an upper part or cover 13 and a lower part 14 . The housing 11 forms a card slot 12 between an underside 15 of the cover 13 and an upper side 17 of the lower part 14 . The smart card 1 can be inserted into the card slot 12 through an entry slot 16 formed by the housing 11 . As shown, when inserted into the card slot 12 , the smart card 1 slides over an edge guide 19 formed on the lower part 14 and moves along the underside 15 into the part of the card slot 12 in which the contact elements (not shown) are arranged, around contact zones on the Contact smart card 1 .

Erfindungsgemäß sind Sperrmittel vorgesehen, um den Kartenschacht 12 gegenüber Eindringen von Schmutz, Staub usw. zu schützen bzw. zu verschließen, jedenfalls von dem Punkt an wo sich die genannten Sperrmittel befinden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese eine Schmutzsperre bildenden Sperrmittel in der Form einer Klappe (im Folgenden als Schmutzklappe bezeichnet) 20 ausgebildet. Die Schmutzklappe 20 ist schwenkbar am Unterteil 14 gelagert und kann sich zwischen einer in Fig. 1 gezeigten Schließstellung und einer nicht dargestellten Öffnungsstellung bewegen, in der die Schmutzklappe 20 in eine Ausnehmung oder Nut 21 ausgebildet in der Oberseite 17 des Unterteils 14 eintaucht. Die Schmutzklappe 20 ist in ihre Schließstellung durch eine Rückstellfeder 24 vorgespannt. Bevorzugter Weise ist die Rückstellfeder 24 eine Torsionsfeder 24, die an einer Innenseite 25 der Schmutzklappe 20 angreift, während eine Außenseite 26 der Schmutzklappe in der Schließstellung derselben zum Karteneinführschlitz 16 hinweist, und mit ihrer Außenkante an der Unterseite 15 anliegt. According to the invention, locking means are provided in order to protect or to lock the card slot 12 against the ingress of dirt, dust, etc., at least from the point at which the said locking means are located. In the exemplary embodiment shown, these blocking means forming a dirt barrier are designed in the form of a flap (hereinafter referred to as a dirt flap) 20 . The dirt flap 20 is pivotally mounted on the lower part 14 and can move between a closed position shown in FIG. 1 and an open position, not shown, in which the dirt flap 20 is formed in a recess or groove 21 in the upper side 17 of the lower part 14 . The dirt flap 20 is biased into its closed position by a return spring 24 . The return spring 24 is preferably a torsion spring 24 which engages on an inner side 25 of the dirt flap 20 , while an outer side 26 of the dirt flap points to the card insertion slot 16 in the closed position thereof, and rests with its outer edge on the underside 15 .

Fig. 2 zeigt die Schmutzklappe 20 nach ihrem Einsetzen in das Unterteil 14. Die Schmutzklappe 20 besitzt beidseitig - vergleiche Fig. 3 - Lagerzapfen 30, 31 die mit entsprechenden Ausnehmungen 33 (eine ist in Fig. 2 gezeigt) bei eingesetzter Schmutzklappe 20 in Eingriff kommen. Fig. 2 shows the waste flap 20 after their insertion into the lower part 14. The dirt flap 20 has bearing pins 30 , 31 on both sides - compare FIG. 3 - which engage with corresponding recesses 33 (one is shown in FIG. 2) when the dirt flap 20 is inserted.

Fig. 2 zeigt ferner, dass ein Vorsprung (Mitnehmer) 35 der Torsionsfeder 24 an von der Schmutzklappe 20 gebildeten Befestigungsmitteln 36 eingehängt bzw. befestigt ist und dadurch - wie in Fig. 1 gezeigt - zu einer gewissen Verdickung im Bereich der Anbringung der Feder 24 an der Schmutzklappe 20 führt. Zur Aufnahme dieser Verdickung ist im Bereich der Nut 21 eine auch in Fig. 1 zu sehende Öffnung 38 vorgesehen. FIG. 2 further shows that a projection (driver) 35 of the torsion spring 24 is attached or fastened to fastening means 36 formed by the dirt flap 20 and, as shown in FIG. 1, thereby to a certain thickening in the region of the attachment of the spring 24 leads to the dirt flap 20 . To accommodate this thickening, an opening 38, which can also be seen in FIG. 1, is provided in the region of the groove 21 .

Ferner ist in Fig. 2 einer von zwei Lagerzapfen 40 dargestellt, die beidseitig am Unterteil 14 ausgebildet sein können. Auf die Bedeutung dieser Lagerzapfen 40 wird später eingegangen. Furthermore, one of two bearing journals 40 is shown in FIG. 2, which can be formed on the lower part 14 on both sides. The importance of these journals 40 will be discussed later.

Fig. 3 zeigt die Schmutzklappe 20 mit daran angebrachter Feder 24. Die bereits erwähnten Befestigungsmittel 36 der Schmutzklappe 20 bestehen gemäß Fig. 3 aus zwei nach oben ragenden Keilstücken 41, zwischen denen eine Aussparung 42 vorgesehen ist, so dass gegebenenfalls mit einem Schraubendreher der Vorsprung 35 wieder aus ihrem Eingriff mit der Schmutzklappe 20 gelöst werden kann. Ferner zeigt Fig. 3 dass die aus Federdraht bestehende Feder 24 zwei Arme 43, 44 aufweist, die durch einen senkrecht zu den Armen 43, 44 verlaufenden Längsteil 45 verbunden sind, der mittig den bereits erwähnten Vorsprung 35 aufweist. Der Längsteil 45 ohne seinen Vorsprung 35 ist in eine der Schmutzklappe 20 gebildete Rille eingesetzt. Schmutzklappe 20 und Feder 24 bilden somit nach dem Einsetzen der Feder 24 in die Schmutzklappe 20 ein modulartiges Bauteil, welches in das Unterteil 14 einzusetzen ist. Fig. 3 shows the waste flap 20 having attached thereto the spring 24. According to FIG. 3, the already mentioned fastening means 36 of the dirt flap 20 consist of two wedge pieces 41 projecting upwards, between which a recess 42 is provided, so that, if necessary, the projection 35 can be released again from its engagement with the dirt flap 20 using a screwdriver. Further, FIG. 3 that the existing wire spring made of spring 24, two arms 43, 44 which are connected by a perpendicular to the arms 43, 44 extending longitudinal portion 45, which concentrically has the above-mentioned projection 35. The longitudinal part 45 without its projection 35 is inserted into a groove formed in the dirt flap 20 . Dirt flap 20 and spring 24 thus form a module-like component after insertion of spring 24 into dirt flap 20 , which is to be inserted into lower part 14 .

Fig. 4 zeigt die als Drahtfeder ausgebildete Torsionsfeder 24 im Einzelnen. Man erkennt hier, dass die senkrecht zum Längsteil 45 verlaufenden Arme 43, 44 nicht geradlinig ausgebildet sind, sondern aus zwei leicht bezüglich einander abgewinkelten Teilen bestehen. Der Vorsprung 35 ist im ganzen rechteckig und verläuft in etwa senkrecht zum Längsteil 45 und zu den Armen 43, 44. 24 Fig. 4 shows the torsion spring constructed as a wire spring in detail. It can be seen here that the arms 43 , 44 , which run perpendicular to the longitudinal part 45, are not formed in a straight line, but instead consist of two parts which are slightly angled relative to one another. The projection 35 is generally rectangular and extends approximately perpendicular to the longitudinal part 45 and to the arms 43 , 44 .

Fig. 5 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf einen Teil der Unterseite des Unterteils 14. Dargestellt ist der in Fig. 2 linke Teil des Unterteils 14, aber eben umgedreht. Der Arm 43 der Feder 24 ist in einen von zwei Federarmaufnahme Schlitzen 50 ausgebildet in der Unterseite des Unterteils 14 eingesetzt. Fig. 5 shows a top perspective view of a portion of the underside of the lower part 14. The part of the lower part 14 on the left in FIG. 2 is shown, but just turned over. The arm 43 of the spring 24 is inserted into one of two spring arm slots 50 in the underside of the lower part 14 .

Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf das Unterteil 14 wobei beide Federaufnahmeschlitze 50 gezeigt sind, die, soweit sie nach oben hin geschlossen sind gestrichelt und soweit sie nach oben hin offen sind mit ausgezogenen Linien dargestellt sind. Die Schlitze 50 bilden, also nach oben offene Hakenteile 51 welche das Einsetzen der Feder 24 in den Unterteil 14 ermöglichen bzw. erleichtern. Fig. 6 shows a plan view of the lower part 14, wherein both spring receiving slots 50 are shown, which, as far as they are closed at the top and dashed and as far as they are open at the top, are shown with solid lines. The slots 50 form, ie upwardly open hook parts 51 which enable or facilitate the insertion of the spring 24 into the lower part 14 .

Fig. 7 verdeutlicht die Darstellung gemäß Fig. 6. FIG. 7 illustrates the representation according to FIG. 6.

Wie sich insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 ergibt, wird die Torsionsachse der Feder 24 in die Dreh- oder Schwenkachse der Schmutzklappe 20 gelegt, so dass beide Achsen in Fig. 1 mit 60 bezeichnet werden können. As can be seen in particular from FIGS. 1 to 3, the torsion axis of the spring 24 is placed in the rotation or pivot axis of the dirt flap 20 , so that both axes can be designated by 60 in FIG. 1.

Die Rückstellfeder 24 ist in die Schmutzklappe 20 derart integriert, dass sie die Schmutzklappe 20 immer mitnehmen kann und sich dabei am Gehäuse 11 abstützt. The return spring 24 is integrated into the dirt flap 20 such that it can always take the dirt flap 20 with it and is supported on the housing 11 in the process .

Die Verwendung einer Torsionsfeder 24 insbesondere der dargestellten Drahttorsionsfeder 24 ist besonders vorteilhaft, da bei der Torsionsfeder 24, nur die Dicke des Drahtes untergebracht werden muss. Es entfällt der benötigte Platz für Biegungen wie zum Beispiel bei einer Schenkelfeder. The use of a torsion spring 24. Specifically, the Drahttorsionsfeder 24 illustrated is particularly advantageous, since the torsion spring 24, only the thickness of the wire must be accommodated. The space required for bends, such as a leg spring, is eliminated.

Die Montage der aus Schmutzklappe 20 und Feder 24 gebildeten und in Fig. 3 gezeigten Einheit (Modul) erfolgt derart, dass zunächst beispielsweise die in Fig. 3 links gezeigten Teile der Feder 24 und der Klappe 20 in den Unterteil 14 eingesetzt werden, und zwar der Arm 43 in den zugehörigen Federaufnahmeschlitz 50 und der Lagerzapfen 30 in die zugehörige Ausnehmung 33. Dabei wird die in Fig. 3 gezeigte Einheit etwas durchgebogen und sodann mit den in Fig. 3 rechts gezeigten Teilen, nämlich dem Arm 44 und dem Lagerzapfen 31 in die entsprechende Teile, also den Federaufnahmeschlitz 50 und die Ausnehmung 33 eingesetzt. Bei diesem Einsetzvorgang ermöglichen die erwähnten Hakenteile 51 die erforderliche Bewegung für die Feder 24. Takes place unit shown 3 (module) The assembly consisting of waste flap 20 and spring 24 formed in FIG. Such a way that first, for example used in Fig. Parts of the spring 24 and the flap 20 shown on the left 3 in the lower part 14, namely the arm 43 in the associated spring receiving slot 50 and the bearing pin 30 in the associated recess 33 . The unit shown in FIG. 3 is bent somewhat and then inserted with the parts shown on the right in FIG. 3, namely the arm 44 and the bearing journal 31 into the corresponding parts, that is to say the spring receiving slot 50 and the recess 33 . During this insertion process, the mentioned hook parts 51 enable the spring 24 to move as required.

Der oben beschriebene Kartenleser 10 kann aber auch als ein Schlitten angesehen werden. Dieser Schlitten könnte dann beweglich mittels der Lagerzapfen 40 in einem weiteren Gehäuse geführt sein, in welchem dann die Kontaktelemente angeordnet wären. Dann würde der Schlitten durch die Smart-Card in eine Leseposition bewegt werden wo die in den Schlitten eingesetzte Smart-Card mit dem in dem weiteren Gehäuse befindlichen Kontaktelementen in Kontaktberührung kommt. (19456) The card reader 10 described above can also be viewed as a carriage. This carriage could then be movably guided by means of the bearing pins 40 in a further housing in which the contact elements would then be arranged. Then the slide would be moved by the smart card into a reading position where the smart card inserted in the slide comes into contact with the contact elements located in the further housing. (19456)

Claims

1. Smart card connector ( 10 ) with a housing ( 11 ) which forms a card slot ( 12 ) for receiving a smart card ( 1 ), wherein a dirt flap ( 20 ) is pivotally mounted in the housing ( 11 ) between a Closed position and an open position, wherein a return spring ( 24 ) is provided which biases the dirt flap ( 20 ) into the closed position in which the dirt flap ( 20 ) closes the card slot ( 12 ) to the outside, the return spring being a torsion spring.

2. Smart card connector according to one of the preceding claims, wherein the dirt flap is moved by the smart card ( 1 ) from its closed position into the open position.

3. Smard card connector according to one of the preceding claims, wherein the torsion spring has a torsion axis which is placed in the rotation or pivot axis of the dirt flap ( 20 ).

4. Smard-card connector according to one of the preceding claims, wherein the torsion spring ( 24 ) is a bow spring made of spring wire.

5. Smard-card connector according to one of the preceding claims, wherein the wire clip spring of a projection ( 35 ) for attachment to the dirt flap ( 20 ).

6. Smard card connector according to one of the preceding claims, wherein the dirt flap ( 20 ) is arranged in its open position in a recess ( 21 ) of the housing ( 11 ).

7. Smard-card connector according to one of the preceding claims, wherein on the dirt flap ( 20 ) fastening means ( 36 ) are provided on which the spring ( 24 ) can be attached, and wherein these fastening means ( 36 ) dip into an opening ( 38 ) which is provided in a groove ( 21 ) for receiving the dirt flap ( 26 ).

8. Smard-card connector according to one of the preceding claims, wherein the dirt flap ( 20 ) on its two transverse ends has bearing pins ( 30 , 31 ) which engage in corresponding recesses ( 33 ) of the housing ( 4 ).

9. Smard card connector according to one of the preceding claims, wherein in the bottom of the housing in particular a lower part of the same longitudinal spring receiving slots ( 50 ) are provided, which serve to receive arms ( 43 , 44 ) of the torsion spring ( 24 ).

10. Smart card connector according to one of the preceding claims, wherein the spring receiving slots ( 50 ) have open hook parts ( 51 ) at their inlet ends upwards ( FIG. 6).

11. Smard-card connector according to one of the preceding claims, wherein the torsion spring ( 24 ) on the dirt flap ( 20 ) is fixed in that a longitudinal part ( 45 ) of the spring ( 24 ) in a groove, preferably between the longitudinal pin ( 30 , 31 ) is arranged to extend and is further fastened with a projection ( 35 ) of the spring ( 24 ) to fastening means ( 36 ) of the dirt flap ( 20 ).

12. Smart card connector according to claim 13, wherein the fastening means ( 36 ) have spaced wedge pieces ( 41 ), between which a recess ( 42 ) is provided, so that a solution of the fastening between the spring ( 24 ) and dirt flap ( 20 ) using a screwdriver.

13. Smard card connector according to one of the preceding claims, wherein the torsion spring is twisted in the region of the torsion parts ( 46 , 47 ).