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DE10211941A1 - Sensor-Maschinen-Interface und Verfahren zu dessen Betrieb - Google Patents

Sensor-Maschinen-Interface und Verfahren zu dessen Betrieb

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DE10211941A1
DE10211941A1 DE2002111941 DE10211941A DE10211941A1 DE 10211941 A1 DE10211941 A1 DE 10211941A1 DE 2002111941 DE2002111941 DE 2002111941 DE 10211941 A DE10211941 A DE 10211941A DE 10211941 A1 DE10211941 A1 DE 10211941A1
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DE
Germany
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sensor
machine
machine interface
output
program
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DE2002111941
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Bernd Maenner
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Sick AG
Original Assignee
Sick AG
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Publication date
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Priority to AU2003218709A priority patent/AU2003218709A1/en
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Priority to US10/508,132 priority patent/US8050778B2/en
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
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    • GPHYSICS
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sensor-Maschinen-Interface zur Ankopplung mindestens eines Sensors an mindestens eine Maschine mit mindestens einem Sensoreingang zum Empfang von Sensorzustandssignalen, zumindest einem Maschinenausgang zur Aussendung von Maschinensteuersignalen, eine Programmspeicher sowie einer Steuereinheit zur programmgesteuerten Beaufschlagung des Maschinenausgangs in Abhängigkeit von den über den Sensoreingang empfangenen Signalen sowie ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Interface.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sensor-Maschinen-Interface zur Ankopplung mindestens eines Sensors an mindestens eine Maschine.
  • Gemäß Stand der Technik werden Sensoren, wie z. B. Lichtgitter, Lichtschranken oder Scanner direkt mit einer Maschine, beispielsweise einer Presse, einem Roboter, einem Motor, etc., bzw. mit dem der Maschine zugeordneten Steuerungsrechner verbunden.
  • Eine derartige Verbindung ist von Nachteil, wenn bezüglich der Gesamtanordnung Sensor/Maschine Sicherheitsstandards eingehalten werden müssen, um beispielsweise Verletzungen von Bedienpersonen zu vermeiden. In diesem Fall kommt nämlich dem der Maschine zugeordneten Steuerungsrechner die sicherheitsrelevante Aufgabe zu, vom Sensor kommende Signale auszuwerten und in Steuerungs- bzw. Abschaltsignale für die Maschine umzusetzen. Dementsprechend muss der gesamte, in der Regel relativ aufwendige Steuerungsrechner die jeweils erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllen, obwohl die von ihm zu erledigenden Aufgaben nur zu einem geringen Teil sicherheitsrelevant sind. Dementsprechend muss also der komplette Steuerungsrechner, obwohl er zu einem Großteil nicht sicherheitsrelevante Aufgaben der Maschinensteuerung übernimmt, so ausgeführt werden, dass er ebenso wie die auf dem Steuerungsrechner laufende Software die jeweils gültigen Sicherheitsstandards erfüllt, was mit einem nachteilig hohen wirtschaftlichen Aufwand verbunden ist. Insbesondere muss das Erfüllen der Sicherheitsstandards für jede Maschine bzw. jeden Steuerungsrechner einschließlich der zugehörigen Software von einer entsprechend zuständigen Zulassungsstelle überprüft werden, was den zu betreibenden Aufwand zusätzlich vergrößert.
  • Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Sensor/Maschinenankopplung der genannten Art so auszuführen, dass sie sich kostengünstig realisieren lässt und insbesondere gleichzeitig den jeweils gültigen Sicherheitsstandard erfüllt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Sensor-Maschinen- Interface zur Ankopplung mindestens eines Sensors an mindestens eine Maschine mit zumindest einem Sensoreingang zum Empfang von Sensorzustandssignalen, zumindest einem Maschinenausgang zur Aussendung von Maschinensteuersignalen, einem Programmspeicher sowie einer Steuereinheit zur programmgesteuerten Beaufschlagung des Maschinenausgangs in Abhängigkeit von den über den Sensoreingang empfangenen Signalen.
  • Erfindungsgemäß wird also der sicherheitsrelevante Teil des zu einer Maschine gehörigen Steuerungsrechners aus dem Steuerungsrechner herausgelöst und in ein Sensor-Maschinen-Interface verlegt. Hierbei handelt es sich um eine separate, vergleichsweise kleine Baueinheit, die zwischen Sensor und Maschine bzw. zwischen Sensor und Steuerungsrechner der Maschine geschaltet wird. Diese Baueinheit übernimmt die Aufgabe, die vom Sensor kommenden Signale in Steuerungs- bzw. Abschaltsignale für die Maschine umzusetzen. Dies bewirkt auf vorteilhafte Weise, dass lediglich das erfindungsgemäß vorgesehene, im Vergleich zum Maschinen-Steuerungsrechner wesentlich weniger aufwendige Sensor- Maschinen-Interface die jeweils gültigen Sicherheitsstandards erfüllen muss, der Steuerungsrechner jedoch in herkömmlicher Weise somit kostengünstig ausgeführt werden kann. Hinzu kommt, dass das erfindungsgemäße Sensor-Maschinen-Interface so ausgebildet werden kann, dass es sich für einen Anschluss an eine Vielzahl von unterschiedlichen Maschinen sowie eine Vielzahl von unterschiedlichen Sensoren eignet, so dass für entsprechend viele unterschiedliche Kombinationen von Sensoren und Maschinen jeweils immer nur ein und dasselbe Sensor-Maschinen- Interface mit zugehöriger Software hinsichtlich der Erfüllung der gültigen Sicherheitsstandards zugelassen werden muss. Dies bedingt einen weiteren Kostenvorteil.
  • Das erfindungsgemäße Sensor-Maschinen-Interface, welches bevorzugt in einem von Sensor und Maschine separaten Gehäuse untergebracht ist, kann vorteilhafterweise zusätzlich zumindest einen Maschineneingang zum Empfang von Maschinenzustandssignalen aufweisen, wobei der Maschinenausgang in Abhängigkeit von dem über den Sensor- und/oder den Maschineneingang empfangenen Signalen beaufschlagbar ist. Durch den genannten Maschineneingang wird es dementsprechend möglich, eine Maschine nicht nur in Abhängigkeit von Sensorsignalen, sondern gleichzeitig auch in Abhängigkeit von Maschinenzuständen zu steuern. Dies ist bei solchen Anwendungsfällen sinnvoll, bei denen die Maschine beispielsweise nicht immer abgeschaltet werden soll, wenn ein Objekt in den Überwachungsbereich des zugeordneten Sensors eindringt. Beispielsweise ist es nicht nötig, eine sich öffnende Presse abzuschalten, wenn sich eine Bedienperson im Überwachungsbereich befindet. In diesem Fall sendet das erfindungsgemäße Sensor-Maschinen-Interface kein Abschaltsignal aus, wenn über den Maschineneingang der Zustand "Öffnen" gemeldet wird, und zwar unabhängig von den über den Sensoreingang gelieferten Signalen des Sensors.
  • Wenn sich die Presse jedoch schließt und dementsprechend über den Maschineneingang der Zustand "Schließen" gemeldet wird, und sich gleichzeitig ein Objekt im Überwachungsbereich befindet, wird über den Maschinenausgang ein Abschaltsignal ausgesandt, um so zu verhindern, dass sich eine Bedienperson verletzt.
  • In verallgemeinerter Form wird das erfindungsgemäße Interface also bevorzugt derart betrieben, dass beim Empfang von bestimmten Sensor- oder Maschinenzustandssignalen oder bestimmten Kombinationen von Sensor- oder Maschinenzustandssignalen kein Maschinenabschaltsignal ausgesandt wird, und beim Empfang von anderen Sensor- oder Maschinenzustandssignalen oder anderen Kombinationen von Sensor- oder Maschinenzustandssignalen über den Maschinenausgang ein Maschinenabschaltsignal ausgesandt wird.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Maschinenausgang zur Aussendung von Maschinenabschaltsignalen und/oder zur Aussendung von Maschinenbetätigungs-, insbesondere Maschinentaktsignalen, ausgelegt ist. Durch diese Maßnahme kann beispielsweise eine Presse immer dann mit einem Taktsignal beaufschlagt und auf diese Weise aktiviert werden, wenn eine Bedienperson ihre Hände aus dem Überwachungsbereich des zugeordneten Sensors herausnimmt.
  • Hard- und Software des erfindungsgemäßen Sensor-Maschinen-Interface erfüllen bevorzugt übliche Sicherheitsstandards, insbesondere die Normen IEC61508 und/oder EN61496. Um diese Sicherheitsstandards zu gewährleisten, kann zumindest die im Interface vorhandene Steuereinheit in redundanter Weise doppelt vorhanden sein.
  • Im Programmspeicher können unterschiedliche Programme oder Programmmodule abgelegt werden, so dass die programmgesteuerte Beaufschlagung des Maschinenausgangs in unterschiedlicher Weise durchführbar ist. Durch diese Maßnahme ist das erfindungsgemäße Sensor- Maschinen-Interface an unterschiedliche Betriebsanforderungen, unterschiedliche Sensoren und unterschiedliche Maschinen anpassbar. Die unterschiedlichen Programme oder Programmmodule können durch ein externes Programmiergerät, insbesondere einen Rechner oder Laptop, über eine Programmierschnittstelle in den Programmspeicher geladen werden. Dabei ist es insbesondere möglich, die im Programmspeicher abgelegten Programme über eine insbesondere auf dem Rechner oder Laptop laufende Bedienoberfläche aus vorgegebenen Programmmodulen zusammenzusetzen. Das Zusammensetzen der Programme aus einzelnen Programmodulen hat den Vorteil, dass lediglich die einzelnen Programmmodule hinsichtlich der Erfüllung von Sicherheitsanforderungen überprüft bzw. zugelassen werden müssen, wodurch dann sichergestellt ist, dass auch die aus diesen Programmmodulen zusammengesetzten Programme die entsprechenden Sicherheitsstandards erfüllen. Eine separate Zulassung der fertigen Programme ist dann nicht mehr nötig, so dass durch die Zulassung einer begrenzten Anzahl von Programmmodulen eine sehr viel höhere Anzahl von aus diesen Modulen zusammengesetzten Programmen zur Verfügung stehen, ohne dass diese Programme separat zugelassen werden müssten.
  • Die Auswahl der verschiedenen, im erfindungsgemäßen Sensor-Maschinen-Interface zur Verfügung stehenden, beispielsweise aus Programmmodulen zusammengesetzten Programme in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall wird bevorzugt mittels eine Programmwahlschalters vorgenommen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zusätzlich ein Sensorausgang vorgesehen ist, über den ein angeschlossener Sensor konfigurier- und/oder überwachbar ist. Dieser Sensorausgang kann dann beispielsweise dazu benutzt werden, mittels der im Programmspeicher abgelegten Programme automatisch zu überwachen, ob das Sensor-Maschinen-Interface korrekt funktioniert, und/oder ob der zum ausgewählten Programm passende Sensor an den Sensorein- und/oder -ausgang angeschlossen ist, und/oder ob der angeschlossene Sensor korrekt funktioniert. Zudem kann mittels der im Programmspeicher abgelegten Programme auch automatisch überwacht werden, ob die zum ausgewählten Programm passende Maschine an den Maschinenein- und/oder -ausgang angeschlossen ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn im Interface ein Sensorkonfigurationsspeicher vorgesehen ist, in dem Konfigurationsdaten für einen an den Sensorausgang angeschlossenen Sensor ablegbar sind. In diesem Fall kann ein angeschlossener Sensor über den Sensorausgang konfiguriert werden. Die Konfigurationsdaten können beispielsweise beim Anschluss eines Sensors vom Sensor in den Sensorkonfigurationsspeicher geladen werden, wobei es in diesem Fall erforderlich ist, den Sensor zu konfigurieren, bevor er an das Interface angeschlossen wird. Ebenso ist es jedoch auch möglich, die Konfigurationsdaten vom Sensorkonfigurationsspeicher in den Sensor zu laden, wenn er an das erfindungsgemäße Interface angeschlossen wird. In diesem Fall ist es nicht nötig, den Sensor vorab zu konfigurieren, allerdings muss der Sensorkonfigurationsspeicher vor dem Anschluss des Sensors entsprechend belegt worden sein. Diese Belegung des Sensorkonfigurationsspeichers kann beispielsweise mittels eines Konfigurationsgerätes bewerkstelligt werden, das dazu geeignet ist, Konfigurationsdaten in den Sensorkonfigurationsspeicher zu laden.
  • Bevorzugt ist es, wenn im Sensorkonfigurationsspeicher unterschiedliche Sets von Konfigurationsdaten ablegbar sind, die auf unterschiedliche Sensortypen und/oder unterschiedliche Programme bezogen sind. So ist es möglich, mit dem erfindungsgemäßen Interface Sensoren unterschiedlichen Typs zu konfigurieren und auch unterschiedliche Konfigurationen in Abhängigkeit von den jeweils im erfindungsgemäßen Interface ablaufenden Programmen vorzunehmen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn beim Anschluss eines neuen Sensors, insbesondere beim Einschalten des Sensor-Maschinen-Interface, automatisch zum angeschlossenen Sensortyp passende Konfigurationsdaten vom Sensorkonfigurationsspeicher in den Sensor geladen werden und der Sensor somit konfiguriert wird. Hier kann beim Anschluss eines Sensors an das erfindungsgemäße Interface beispielsweise über den Sensoreingang der Sensortyp mitgeteilt werden, woraufhin die erfindungsgemäß vorgesehene Steuereinheit aus dem Sensorkonfigurationsspeicher das passende Set von Konfigurationsdaten heraussucht und über den Sensorausgang dem Sensor zur Verfügung stellt.
  • Das erfindungsgemäße Interface kann mit einem Sensor-Betriebsartenwahlschalter versehen werden, über den unterschiedliche Betriebsarten des Sensors einstellbar sind. Die zur Einstellung der Sensor-Betriebsart an den Sensor zu übermittelnden Daten können dabei, insbesondere an den automatisch erkannten Typ des jeweils angeschlossenen Sensors angepasst sein.
  • Durch den genannten Sensor-Betriebsartenwahlschalter ist es beispielsweise möglich, ein Lichtgitter in einem ersten Modus zu betreiben, in dem die Unterbrechung jedes Lichtstrahls des Lichtgitters zu einem Gegenstandsfeststellungssignal führt. Zudem kann das Lichtgitter in einer anderen Stellung des Sensor-Betriebsartenwahlschalters in einem zweiten Modus betrieben werden, indem die Unterbrechung bestimmter Lichtstrahlen des Lichtgitters nicht zur Auslösung eines Gegenstandsfeststellungssignals führt (Blanking). Dieser zweite Modus wird beispielsweise benötigt, wenn bestimmte Bereiche des Lichtgitters ausgeblendet werden müssen, um die Zufuhr von Material zu einer Maschine zu ermöglichen. Es können mittels des Sensor-Betriebsartenwahlschalters auch noch weitere Modes des Sensors eingestellt werden, beispielsweise können bei einem Lichtgitter mehrere, voneinander verschiedene Ausblendbereiche definiert werden, die sich dann über den Sensor-Betriebsartenwahlschalter aktivieren lassen.
  • Der Sensor-Betriebsartenwahlschalter kann derart funktionieren, dass bei einer definierten Schalterstellung bei verschiedenen Arten von Sensoren jeweils einander entsprechende Funktionen bzw. Betriebsarten aktiviert werden, obwohl diese unterschiedlichen Sensoren hierfür unterschiedliche Steuersignale benötigen. Diese verschiedenen Steuersignale müssen in diesem Fall im erfindungsgemäßen Interface der genannten Schalterstellung zugeordnet werden. Welche Steuersignale dann an den Sensor gesandt werden, kann dadurch entschieden werden, dass das erfindungsgemäße Interface selbsttätig erkennt, welche Art von Sensor angeschlossen ist.
  • Das erfindungsgemäße Sensor-Maschinen-Interface kann mit einer Mehrzahl von Sensoreingängen, Sensorausgängen, Maschinenausgängen und/oder Maschineneingängen versehen sein, um so den gleichzeitigen Betrieb von mehreren Sensoren und/oder Maschinen in Verbindung mit einem einzelnen Sensor-Maschinen-Interface zu ermöglichen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Interface sowie von Verfahren zu dessen Betrieb sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung beschrieben. Diese Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild eines Sensor-Maschinen-Interface mit daran angeschlossenen Geräten bzw. Maschinen.
  • Das erfindungsgemäße Sensor-Maschinen-Interface 1 ist in einem Gehäuse 2 untergebracht. Es weist eine Steuerungseinheit 3 auf, die mit einem Programmspeicher 4 kommuniziert.
  • Weiterhin ist die Steuereinheit 3 dazu in der Lage, Signale zu empfangen, die von einem Sensoreingang 5 sowie von einem Maschineneingang 6 zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin kann die Steuereinheit 3 einen Sensorausgang 7 sowie einen Maschinenausgang 8 beaufschlagen.
  • Über den Sensoreingang 5 und den Sensorausgang 7 ist das Sensor- Maschinen-Interface 1 mit einem Sensor 9, beispielsweise einem Lichtgitter verbunden. In entsprechender Weise ist das Sensor-Maschinen- Interface 1 über den Maschineneingang 6 und den Maschinenausgang 8 mit einer Bearbeitungsmaschine 10, beispielsweise einer Presse, verbunden.
  • Im Gehäuse 2 ist weiterhin ein Programmmodulspeicher 11 vorhanden, in welchem eine Mehrzahl von eine Programmbibliothek bildenden Programmmodulen abgelegt ist. Der Programmmodulspeicher 11 kommuniziert ebenso wie der Programmspeicher 4 mit der Steuereinheit 3.
  • Das Sensor-Maschinen-Interface 1 ist weiterhin mit einer Programmierschnittstelle 12 versehen, an die ein Laptop 13 anschließbar ist. Über diese Programmierschnittstelle 12 kann der Laptop 13 mit der Steuereinheit 3 kommunizieren.
  • Ferner ist am Sensor-Maschinen-Interface 1 ein Programmwahlschalter 14 angebracht, welcher die Steuereinheit 3 beaufschlagt und über den unterschiedliche, im Programmspeicher 4 abgelegte Programme aktiviert werden können. Zudem ist ein Sensorbetriebsartenwahlschalter 15 vorgesehen, welcher ebenfalls die Steuereinheit 3 beaufschlagt, wodurch über den Sensorausgang 7 am Sensor 9 verschiedene Betriebsarten eingestellt werden können. Bei einer alternativen Ausführungsform können die Funktionen von Programmwahlschalter 14 und Sensorbetriebsartenwahlschalter 15 auch in einem einzigen Wahlschalter zusammengefasst werden.
  • Eine Konfigurationsschnittstelle 16 des Sensor-Maschinen-Interface 1 ist dazu geeignet, mit einem externen Konfigurationsgerät 17 verbunden zu werden, über das Sensor-Konfigurationsdaten vom Konfigurationsgerät 17 über die Konfigurationsschnittstelle 16 und die Steuereinheit 3 zu einem Sensorkonfigurationsspeicher 18 gesandt werden können.
  • Die Inbetriebnahme einer Anordnung gemäß dem beschriebenen Blockschaltbild kann beispielsweise wie folgt vor sich gehen:
    Ein Laptop 13 wird an die Programmierschnittstelle 12 angeschlossen. Über die auf dem Laptop 13 laufende Bedienoberfläche werden dann verschiedene Programmmodule aus dem Programmmodulspeicher 11 geladen und zu einem oder mehreren Programmen zusammengefügt, welche an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst sind und die dann im Programmspeicher 4 abgelegt werden. Über den Programmwahlschalter 14 wird dann das jeweils gewünschte Programm aktiviert.
  • Anschließend wird ein unkonfigurierter Sensor 9 an den Sensoreingang 5 und den Sensorausgang 7 angeschlossen. Zum Zweck der Konfiguration dieses Sensors 9 wird ferner das Konfigurationsgerät 17 an der Konfigurationsschnittstelle 16 angeschlossen. Die vom Sensor 9 benötigten Konfigurationsdaten werden dann vom Konfigurationsgerät 17 über die Konfigurationsschnittstelle 16 und die Steuereinheit 3 einerseits in den Sensorkonfigurationsspeicher 18 und andererseits über den Sensorausgang 7 in den Sensor 9 geladen. Wenn zu einem späteren Zeitpunkt der Sensor 9 defekt ist und durch einen anderen Sensor ersetzt wird, können die im Sensorkonfigurationsspeicher 18 gespeicherten Konfigurationsdaten automatisch in den neuen Sensor geladen werden, so dass dieser konfiguriert wird, ohne dass das Konfigurationsgerät 17 nochmals angeschlossen werden muss.
  • Die jeweils gewünschte Betriebsart des Sensors kann über den Sensorbetriebsartenwahlschalter 15 vorgenommen werden.
  • Anschließend kann die Einheit aus Sensor-Maschinen-Interface 1, Sensor 9 und Maschine 10 in Betrieb gehen. In Abhängigkeit von Sensorzustandssignalen, die über den Sensoreingang 5 geliefert werden und Maschinenzustandssignalen, die über den Maschineneingang 6 geliefert werden, kann das jeweils in der Steuereinheit 3 laufende Programm die Maschine 10 über den Maschinenausgang 8 in der gewünschten Weise beaufschlagen. Bezugszeichenliste 1 Sensor-Maschinen-Interface
    2 Gehäuse
    3 Steuereinheit
    4 Programmspeicher
    5 Sensoreingang
    6 Maschineneingang
    7 Sensorausgang
    8 Maschinenausgang
    9 Sensor
    10 Maschine
    11 Programmmodulspeicher
    12 Programmierschnittstelle
    13 Laptop
    14 Programmwahlschalter
    15 Sensor-Betriebsartenwahlschalter
    16 Konfigurationsschnittstelle
    17 Konfigurationsgerät
    18 Sensorkonfigurationsspeicher

Claims (30)

1. Sensor-Maschinen-Interface (1) zur Ankopplung mindestens eines Sensors (9) an mindestens eine Maschine (10) mit zumindest einem Sensoreingang (5) zum Empfang von Sensorzustandssignalen, zumindest einem Maschinenausgang (8) zur Aussendung von Maschinensteuersignalen, einem Programmspeicher (4) sowie einer Steuereinheit (3) zur programmgesteuerten Beaufschlagung des Maschinenausgangs (8) in Abhängigkeit von den über den Sensoreingang (5) empfangenen Signalen.
2. Sensor-Maschinen-Interface nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensor-Maschinen-Interface (1) in einem von Sensor (9) und Maschine (10) separaten Gehäuse (2) untergebracht ist.
3. Sensor-Maschinen-Interface nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Maschineneingang (6) zum Empfang von Maschinenzustandssignalen (8) vorgesehen ist, wobei der Maschinenausgang in Abhängigkeit von den über den Sensor- und/oder den Maschineneingang (5, 6) empfangenen Signalen beaufschlagbar ist.
4. Sensor-Maschinen-Interface nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenausgang (8) zur Aussendung von Maschinenabschaltsignalen und/oder zur Aussendung von Maschinenbetätigungs-, insbesondere Maschinentaktsignalen, ausgelegt ist.
5. Sensor-Maschinen-Interface nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Hard- und Software übliche Sicherheitsstandards, insbesondere die Normen IEC61508 und/oder EN 61496 erfüllen.
6. Sensor-Maschinen-Interface nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Steuereinheit (3) in redundanter Weise doppelt vorhanden ist.
7. Sensor-Maschinen-Interface nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Programmspeicher (4) unterschiedliche Programme oder Programmmodule ablegbar sind, so dass die programmgesteuerte Beaufschlagung des Maschinenausgangs (8) in unterschiedlicher Weise durchführbar ist.
8. Sensor-Maschinen-Interface nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Programme oder Programmmodule durch ein externes Programmiergerät (13), insbesondere einen Rechner oder Laptop, über eine Programmierschnittstelle (12) in den Programmspeicher (4) ladbar sind.
9. Sensor-Maschinen-Interface nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von eine Programmbibliothek bildenden Programmmodulen zu Programmen zusammenfügbar sind.
10. Sensor-Maschinen-Interface nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmmodule und somit auch die aus ihnen zusammengesetzten Programme übliche Sicherheitsstandards, insbesondere die Normen IEC61508 und/oder EN 61496 erfüllen.
11. Sensor-Maschinen-Interface nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Programmwahlschalter (14) sehen ist, über den unterschiedliche Programme aktivierbar sind.
12. Sensor-Maschinen-Interface nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorausgang (7) vorgesehen ist, über den ein angeschlossener Sensor (9) konfigurier- und/oder überwachbar ist.
13. Sensor-Maschinen-Interface nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorkonfigurationsspeicher (18) vorgesehen ist, in dem Konfigurationsdaten für einen an den Sensorausgang (7) angeschlossenen Sensor (9) ablegbar sind.
14. Sensor-Maschinen-Interface nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Sensorkonfigurationsspeicher (18) unterschiedliche Sets von Konfigurationsdaten ablegbar sind, die auf unterschiedliche Sensortypen und/oder unterschiedliche Programme bezogen sind.
15. Sensor-Maschinen-Interface nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass Konfigurationsdaten vom Sensor (9) in den Sensorkonfigurationsspeicher (18) ladbar sind.
16. Sensor-Maschinen-Interface nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor-Betriebsartenwahlschalter (15) vorgesehen ist, über den unterschiedliche Betriebsarten des Sensors (9) einstellbar sind.
17. Sensor-Maschinen-Interface nach den Ansprüchen 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen des Programmwahlschalters (14) und des Sensor-Betriebsartenwahlschalter (15) in einem einzigen Schalter zusammengefasst sind.
18. Sensor-Maschinen-Interface nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Sensoreingängen (5), Sensorausgängen (7), Maschinenausgängen (8) und/oder Maschineneingängen (6) vorgesehen sind.
19. Verfahren zum Betrieb eines Sensor-Maschinen-Interface (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorzustandssignale das Vorhandensein von Objekten in zumindest einem vorgegebenen Überwachungsbereich anzeigen.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass beim Empfang von Sensorzustandssignalen, die ein Vorhandensein eines Objekts im Überwachungsbereich anzeigen, über den Maschinenausgang (8) ein Maschinenabschaltsignal ausgesandt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
dass beim Empfang von bestimmten Sensor- oder Maschinenzustandssignalen oder bestimmten Kombinationen von Sensor- oder Maschinenzustandssignalen kein Maschinenabschaltsignal ausgesandt wird, und
beim Empfang von anderen Sensor- oder Maschinenzustandssignalen oder anderen Kombinationen von Sensor- oder Maschinenzustandssignalen über den Maschinenausgang ein Maschinenabschaltsignal ausgesandt wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass über den Maschinenausgang (8) ein in Abhängigkeit von Maschinen- und/oder Sensorzustandssignalen generiertes Maschinentaktsignal zur Auslösung bestimmter Maschinenfunktionen ausgesandt wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die im Programmspeicher (4) abgelegten Programme über eine insbesondere auf einem Rechner oder Laptop (13) laufende Bedienoberfläche aus vorgegebenen Programmmodulen zusammengesetzt werden.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
dass mittels der im Programmspeicher (4) abgelegten Programme automatisch überwacht wird,
ob das Sensor-Maschinen-Interface (1) korrekt funktioniert, und/oder
ob der zum ausgewählten Programm passende Sensor (9) an den Sensorein- und/oder -ausgang (5, 7) angeschlossen ist, und/oder ob die zum ausgewählten Programm passende Maschine (10) an den Maschinenein- und/oder -ausgang (6, 8) angeschlossen ist.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein angeschlossener Sensor (9) über einen Sensorausgang (7) konfiguriert und/oder überwacht wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass Konfigurationsdaten vom Sensor (9) in den Sensorkonfigurationsspeicher (18) oder umgekehrt geladen werden.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass Konfigurationsdaten von einem Konfigurationsgerät (17) in den Sensorkonfigurationsspeicher (18) geladen werden.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anschluss eines neuen Sensors (9), insbesondere beim Einschalten des Sensor-Maschinen-Interface (1), automatisch zum angeschlossenen Sensortyp passende Konfigurationsdaten vom Sensorkonfigurationsspeicher (18) in den Sensor (9) geladen werden und der Sensor (9) somit konfiguriert wird.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass über einen Sensor-Betriebsartenwahlschalter (15) unterschiedliche Betriebsarten des Sensors (9) einstellbar sind.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Einstellung der Sensor-Betriebsart an den Sensor (9) zu übermittelnden Daten an den jeweils angeschlossenen Sensortyp angepasst sind.
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