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Die Erfindung betrifft ein Gestell zur Handhabung eines Flügelspitzendes eines Windmühlenflügels mit einem Flügelwurzelende und einem Flügelspitzende, wobei das Gestell Stützvorrichtungen zum Stützen des Flügelspitzendes in senkrechter Richtung aufweist. Ferner betrifft die Erfindung ein Untergestell sowie ein Oberteil zur Anwendung mit solch einem Gestell gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 9 und 10.
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Moderne Windmühlen können bis zu 60 m lang sein und benötigen deshalb besondere Vorrichtungen für den Transport, die Aufbewahrung und die Handhabung während des Zeitraums vom Verlassen der Gießmaschine bis zum Hängen an der Windmühle.
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Nach dem Gießen ist eine Nachbehandlung des Windmühlenflügels notwendig. z. B. ein Abschleifen von Graten u. a. m.. Zu diesem Zweck können besondere Wagen angewendet werden, die das Flügelwurzelende und das Flügelspitzende unterstützen, und auf denen der Flügel um seine Längsachse rotieren kann, so dass er rundherum zugänglich ist. Somit ist ein Wagen für Flügelspitzenden bekannt, der einen Rahmen mit Rädern zum Fahren und eine um eine horizontale Achse an dem Rahmen drehbar angeordnete Stütz- und Befestigungsvorrichtung zum Stützen und Befestigen des Flügelspitzendes aufweist. Ein solcher Flügelspitzwagen ist verhältnismäßig kompliziert und teuer, was die Aufbewahrung des Flügels über einen längeren Zeitraum und den Transport des Flügels über größere Abstände betrifft, z. B. der Weg vom Produzenten zum Kunden. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Flügelspitzwagen beim Transport viel Platz in Anspruch nimmt. Dieses ist besonders unzweckmäßig, da es in einigen Fällen dazu kommen kann, dass ein Lastwagen, der einen oder mehrere auf einem solchen Flügelspitzwagen ruhende Flügel transportiert, eine derartige gesamte Höhe erreicht, dass er unter einigen Brücken nicht passieren kann und deshalb einen Umweg fahren muss.
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Weiterhin sind, beispielsweise aus der
DE 31 13 079 A1 , Vorrichtungen zur Aufbewahrung und zur Anwendung in Verbindung mit dem Transport über größere Abstände bekannt, wobei ein Gestell zur Handhabung des Flügelspitzendes einen Rahmen, der auf einer Unterlage angeordnet werden kann, und Vorrichtungen aufweist, die die Flügelspitzenden in senkrechter Richtung stützen. Diese Vorrichtungen sind insbesondere im Hinblick auf Transport auf Lastwagen und Aufbewahrung ausgebildet, aber sind für die Handhabung des Flügels nicht besonders geeignet, wenn dieser z. B. vor dem Transport zum Kunden von der Produktionshalle zum Aufbewahrungsplatz transportiert wird.
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Das Wurzelende des Windmühlenflügels weist normalerweise einen runden Flansch mit Bolzenlöchern zur Befestigung des Flügels an der Mühlennabe auf. Diese Bolzenlöcher lassen sich zur Befestigung des Flügelwurzelendes an einem Gestell verwenden. Das Gestell ermöglicht, dass das Flügelwurzelende stabil und sicher auf das, dem Führerhaus am nächsten liegende, Ende des Anhängers gestellt werden kann. Das Flügelspitzende ist dahingegen nicht mit Teilen oder Vorrichtungen zur Befestigung an einem Gestell versehen, und ein Gestell zum Stützen und Befestigen des Flügelspitzendes ist deshalb derart auszubilden, dass besondere Vorrichtungen mit der speziellen geometrischen, im Querschnitt fast ovalen Figur des Flügelspitzendes in Eingriff treten können.
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Diesbezüglich ist es wichtig, die Vorrichtungen derart auszubilden, dass sie den Flügel während des Transports nicht beschädigen, währenddessen es zu Schlageinwirkung kommen kann, wenn der Lastwagen über Unebenheiten fährt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues und praktisches Gestell zur Handhabung des Flügelspitzendes eines Windmühlenflügels in Verbindung mit dessen Aufbewahrung und Transport zu schaffen, wobei die obigen Nachteile beseitigt werden.
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Diese Aufgabe wird durch ein Gestell gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Untergestell sowie Oberteil zur Anwendung mit einem solchen Gestell gemäß den Ansprüchen 9 und 10 gelöst.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gestell aus einem Oberteil und einem davon trennbaren Untergestell zusammengesetzt ist, wobei das Oberteil Vorrichtungen zum Stützen des Flügelspitzendes in senkrechter Richtung und das Untergestell Räder zum Fahren des Gestells aufweist. Hierdurch wird erreicht, dass der Flügel, während das Flügelspitzende auf dem Untergestell ruht, und während das Oberteil und das Untergestell zusammengesetzt sind, leicht über kurze Abstände transportiert werden kann, da das Flügelspitzende, während es auf den Rädern rollt, dem mittels eines Krans oder eines Wagens bewegten Flügelwurzelende nachziehbar ist. Wenn der Flügel über größere Abstände zu transportieren ist, kann das Oberteil des Gestells, auf dem das Flügelspitzende ruht, ganz einfach von dem Untergestell abgehoben und auf dem Lastwagen angeordnet werden, wobei man hierdurch die Gesamthöhe von dem Lastwagen mit Gestell und Flügel reduziert. Das Untergestell lässt sich nunmehr mit einem anderen Oberteil verwenden, und auf diese Weise können Teile und Platz gespart werden.
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Gemäß der Erfindung kann das Gestell Fixierungsvorrichtungen zum Festhalten des Flügelspitzendes gegen ein Drehen um eine waagerechte Achse im Verhältnis zum Gestell aufweisen, während das Flügelspitzende von Stützvorrichtungen gestützt wird. Hierdurch ist ein besseres Steuern des Gestells während des Transports mit befestigtem Untergestell erreicht, da das Gestell der Flügeldrehung um eine senkrechte Achse folgt.
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Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Fixierungsvorrichtungen an dem Untergestell montiert. Beim Transport über größere Abstände wird das Oberteil mit dem Flügelspitzende auf dem Lastwagenanhänger angebracht und eine Fixierung gegen ein Drehen um eine senkrechte Achse ist deshalb nicht notwendig. Das Oberteil hat deshalb nur die für diese Transportform notwendigen Bestandteile, was das Oberteil leichter und billiger macht. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn man dasselbe Untergestell für mehrere Oberteile verwenden möchte.
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Die Fixierungsvorrichtungen können in Form von Klemmplatten oder Druckschuhen ausgebildet sein, die in waagerechter Richtung derart regulierbar sind, dass sie gegen ihre jeweilige Seite des Flügelspitzendes klemmen können.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Untergestell einen Rahmen auf, und die Klemmplatten sind am Ende ihres jeweiligen Arms drehbar angeschlagen, die am entgegengesetzten Ende an dem Rahmen des Untergestells drehbar angeschlagen sind, wobei sich zwischen jedem Arm und dem Rahmen teleskopartig einstellbare Beine derart erstrecken, dass die Position der Klemmplatten in waagerechter Richtung mittels der einstellbaren Beine einstellbar ist. Dieses ist ein besonders einfaches und sicheres Ausführungsbeispiel.
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Der Rahmen des Untergestells kann von oben gesehen im Wesentlichen rektangulär sein, und an zwei gegenüberliegenden Seiten können zwei Klemmplatten vorgesehen sein, wobei eine besonders sichere Fixierung des Flügelspitzendes erzielt wird.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Oberteil einen waagerechten Rahmen mit zwei senkrechten Pfosten aufweisen, und die Stützvorrichtungen haben eine Form eines bandförmigen Riemens, der zwischen den senkrechten Pfosten aufgehängt ist. Hierdurch wird erzielt, dass das Flügelspitzende in senkrechter Richtung auf besonders schonende Weise gestützt ist, da die Schlageinwirkungen, denen das Oberteil ausgesetzt wird, nicht direkt, sondern durch den Riemen zur Oberfläche des Flügelspitzendes überführt werden.
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Solche Schlageinwirkungen treten typischerweise auf, wenn der Lastwagenanhänger, auf dem der Flügel transportiert wird, über Unebenheiten fährt. Gleichermaßen wird vermieden, dass der Flügel die Starrheit des Anhängers erhöht, was zur Folge haben könnte, dass der Flügel an seinen Unterstützungspunkten starken mechanischen Einwirkungen ausgesetzt wird.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell einen rektangulären Rahmen sowie inwandige Tragplatten aufweist, und dass das Oberteil einen rektangulären Rahmen aufweist, dessen äußere Ausmaße den inwandigen Ausmaßen des Rahmens des Untergestells entsprechen, so dass das Oberteil sich in das Untergestell senken lässt und auf den Tragplatten ruhen kann. Eine solche Ausbildung ermöglicht ein besonders einfaches Fixieren zwischen 25 dem Oberteil und dem Untergestell.
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Die Erfindung betrifft auch ein Untergestell zur Anwendung mit dem Gestell gemäß der Erfindung, wobei das Untergestell Räder zum Fahren des Gestells sowie Fixierungsvorrichtungen zum Festhalten des Flügelspitzendes aufweist.
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Die Erfindung betrifft außerdem ein Oberteil zur Anwendung mit dem Gestell gemäß der Erfindung, wobei das Oberteil Vorrichtungen zum Stützen des Flügelspitzendes in senkrechter Richtung aufweist.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen und in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erklärt. Es zeigen
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1 eine Endansicht eines Oberteils für ein Gestell gemäß der Erfindung,
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2 eine Seitenansicht des Oberteils,
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3 eine Draufsicht des Oberteils,
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4 eine Endansicht des Untergestells für ein Gestell gemäß der Erfindung,
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5 eine Seitenansicht des Untergestells,
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6 eine Draufsicht des Untergestells,
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7 eine Endansicht des gesamten Gestells mit Oberteil und Untergestell in zusammengesetztem Zustand,
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8 eine Seitenansicht des gesamten Gestells,
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9 eine Draufsicht des gesamten Gestells,
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10 eine Endansicht eines Flügelwurzelgestells zum Festhalten des Flügelwurzelendes,
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11 eine Draufsicht des Flügelwurzelgestells zum Festhalten des Flügelwurzelendes,
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12 eine Seitenansicht des Flügelwurzelgestells zum Festhalten des Flügelwurzelendes.
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Das in 1 bis 3 gezeigte Oberteil 3 für das Gestell gemäß der Erfindung weist im Wesentlichen einen waagerechten rektangulären Profilrahmen auf, der zwei kurze Profilteile 24 und zwei lange Profilteile 25 aufweist. Zwei senkrechte Pfosten 9 erheben sich in der Mitte jedes kurzen Profilteils 24 und sind mit Hilfe von schrägen Streben 23, 31 versteift. Die schrägen Streben 31 verbinden die Pfosten 9 mit einem nicht sichtbaren zentralen Profilteil, das sich zwischen den zwei kurzen Profilteilen 24 erstreckt. Eine Stützvorrichtung in Form eines Heberiemens 2 ist zwischen den zwei Pfosten 9 mittels Löcher 20 und nicht gezeigten Splinten aufgehängt. Jeder Pfosten weist vier Löcher auf, so dass die senkrechte Position des Heberiemens einstellbar ist. Eine in der Längs- und Querrichtung des Riemens verschiebbare, gummibelegte Tragschiene 18 dient zur Aufnahme des nach unten weisenden Kantenteils des Flügelspitzendes. Jeder Pfosten 9 ist mit unteren Ösenvorrichtungen 22 im Hinblick auf die Befestigung des Oberteils an einen Lastwagen sowie mit zwei oberen Ösenvorrichtungen 21 versehen, die ein Heben des Oberteils 3 und somit des Flügels mit Hilfe von einem Kran ermöglichen. Jeder Pfosten 9 ist außerdem an dessen oberen Ende mit einem Loch 29 zur Befestigung eines Sicherheitsriemens 17, vgl. 7, versehen, dessen Funktion später erläutert wird. Schließlich ist jeder Pfosten 9 mit einer durch Scharniere drehbar befestigten gummibelegten Schutzplatte 19 versehen, um die Flügel Oberfläche vor den scharfen Kanten der Pfosten 9 zu schützen.
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In 4 bis 6 ist das Untergestell 4 dargestellt, das auf einem rektangulären Profilrahmen mit zwei kurzen Profilteilen 26 und zwei langen Profilteilen 27 aufgebaut ist. Jede Ecke des Rahmens ist mit um eine senkrechte Achse drehbaren Rädern 5 zum Fahren versehen. Das Untergestell 4 weist zwei Paar Klemmplatten 6 auf, die an dem freien Ende ihres jeweiligen Arms 7 drehbar angeschlagen sind, die wiederum an dem langen Profilteil 27 des Profilrahmens drehbar angeschlagen sind. Zwischen dem freien Ende jedes Arms 7 und dem langen Profilteil 27 des Rahmens erstreckt sich ein teleskopartig einstellbares Bein 8. Durch das Einstellen der Länge dieses Beins 8 ist der Winkel zwischen dem Profilteil 27 und dem Arm 7 und somit der Abstand zwischen den Klemmplatten 6 einstellbar. Jedes der einstellbaren Beine ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Form von Gewindestangen ausgebildet, die jeweils in ein Rohrende mit Innengewinde geschraubt sind. Das Rohr ist mit einem quer verlaufenden Loch versehen, und durch Bedienung einer durch dieses Loch geführten Handkurbel 30 wird das Rohr um seine Längsachse gedreht, wobei die Gewindestangen, die gegen Rotation an deren entgegengesetzten Enden festgehalten werden, hinein oder herausgeschraubt werden. Hierdurch kann die Länge der Arme 7 eingestellt werden und die Klemmplatten 6 können somit in Eingriff mit den Seiten 6 des Flügelspitzendes treten, um die Flügelspitzenden festzuhalten.
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In 5 ist eine Seitenansicht des Untergestells gezeigt und es geht deutlich hervor, dass jede der langen Seiten 27 des Profilrahmens mit einem Set Klemmvorrichtungen versehen ist, wobei ein besonders effektives Festhalten der Flügelspitzenden im Verhältnis zum Untergestell gesichert ist.
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In 7 bis 9 ist das Gestell gemäß der Erfindung gebrauchsfertig abgebildet, wobei ein Flügelspitzende 28, dessen Querschnitt mit gestrichelter Linie in 7 angedeutet ist, von dem Heberiemen 2 des Oberteils gestützt wird und durch Einstellung der Arme 7 mittels der Klemmplatten 6 des Untergestells festgehalten wird. In 7 ist ebenfalls mit gestrichelter Linie ein Sicherheitsriemen 17 angedeutet, der zwischen den zwei Pfosten 9 des Oberteils über das Flügelspitzende 28 hinweg verläuft. Während des Transports auf einem Lastwagen wird mittels des Oberteils 3 der Flügel nicht von den Klemmvorrichtungen 6 festgehalten. Wenn der Lastwagen über Unebenheiten fährt, kann sich der Flügel nach oben bewegen und um diese Bewegung nach oben zu begrenzen, wird der Sicherheitsriemen 17 verwendet.
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Wie insbesondere aus 9 ersichtlich wird, ist der rektanguläre Rahmen des Oberteils 3 in zusammengesetztem Zustand des Gestells in dem rektangulären Rahmen des Untergestells angeordnet.
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10 bis 12 zeigen ein Gestell zum Stützen und Festhalten des Flügelwurzelendes. Das Flügelwurzelende hat einen zirkulären Flansch mit Bolzenlöchern, die durch einen Kreis 12 in 10 angezeigt sind. Das Flügelwurzelgestell weist drei senkrecht verlaufende Profilvorrichtungen 13, 14 mit Löchern auf, so dass diese mit Hilfe von Bolzen an dem Flügelwurzelende befestigt werden können, die durch die Löcher geführt werden und in drei der Bolzenlöcher des Flügelwurzelflansches festgeschraubt werden. Das Flügelwurzelgestell weist U-profilförmige Füße 15 auf und kann mit Hilfe eines Gabelstaplers gehoben werden.
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In dem gezeigten Ausführungsbeispiel für das Gestell gemäß der Erfindung sind die inwandigen Maße des Rahmens des Untergestells ca. 1020 mm × 1620 mm, während die äußeren Maße des Rahmens des Oberteils ca. 1000 mm × 1600 mm sind. Die Höhe des Oberteils von der Unterseite des Rahmens bis zur Oberseite der Pfosten 7 gemessen ist ca. 1300 mm.
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Sowohl der Rahmen des Oberteils als auch der des Unterteils bestehen aus zusammengeschweißten rektangulären Hohlprofilen. Das zentrale Profilteil des Oberteils ist jedoch in Form eines I-Profils. Die Pfosten 9 des Oberteils und die schrägen Streben 31 sind in Form von I-Profilen, wohingegen die schrägen Streben 23 und die Arme 7 des Untergestells in Form von quadratischen Hohlprofilen ausgebildet sind.
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Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das hier gezeigte Ausführungsbeispiel.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gestell
- 2
- Heberiemen
- 3
- Oberteil
- 4
- Untergestell
- 5
- Räder zum Fahren
- 6
- Klemmplatten
- 7
- Arm
- 8
- Bein
- 9
- Pfosten
- 10
- Tragplatte
- 11
- Gestell für Flügelwurzelende
- 12
- Bolzenkreis
- 13
- senkrechtes Profilteil
- 14
- zentrales Profilteil
- 15
- Fußvorrichtung
- 16
- Löcher
- 17
- Sicherheitsriemen
- 18
- (gummibelegte) Tragschiene
- 19
- (gummibelegte) Schutzplatte
- 20
- Löcher
- 21
- Ösenvorrichtung
- 22
- Ösenvorrichtung
- 23
- schräge Streben
- 24
- Profilrahmen, kurze Seite
- 25
- Profilrahmen, lange Seite
- 26
- Profilrahmen, kurze Seite
- 27
- Profilrahmen, lange Seite
- 28
- Flügelspitzende
- 29
- Löcher
- 30
- Handkurbel
- 31
- schräge Streben