DE10210622A1 - Fernsteuerung einer medizinischen Vorrichtung unter Verwendung einer Spracherkennungssteuerung und einer Fußsteuerung - Google Patents
Fernsteuerung einer medizinischen Vorrichtung unter Verwendung einer Spracherkennungssteuerung und einer FußsteuerungInfo
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Abstract
Bereitgestellt wird ein System und ein Verfahren zur Steuerung einer medizinischen Vorrichtung (100) wie etwa einer medizinischen Bilderzeugungsvorrichtung. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung empfängt einen verbalen Befehl zur Zuweisung einer Funktion einer medizinischen Bilderzeugungsvorrichtung von einem Operateur. Ein zusätzlicher verbaler Befehl von dem Operateur ordnet eine Eingabevorrichtung (120) zur Steuerung der Funktion der ausgewählten medizinischen Bilderzeugungsvorrichtung zu. Ein Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor (140) weist dann die durch den verbalen Befehl bestimmte Funktion der durch den zusätzlichen verbalen Befehl ausgewählten Eingabevorrichtung (120) zu. Nachdem die Funktion der medizinischen Vorrichtung der Eingabevorrichtung (120) zugewiesen ist, kann der Operateur die ausgewählte Funktion der medizinischen Vorrichtung mit der ausgewählten Eingabevorrichtung (120) steuern. Das System und das Verfahren stellen eine leichte und ohne Handeinwirkung auszuführende Steuerung von diskreten und kontinuierlichen Funktionen einer medizinischen Bilderzeugungsvorrichtung bereit.
Description
Die Erfindung betrifft allgemein ein System und ein
Verfahren zur Steuerung einer medizinischen Vorrichtung.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein System und ein
Verfahren zur Steuerung eines medizinischen
Bilderzeugungssystems unter Verwendung eines Systems mit
Spracherkennung und Fußsteuerung.
Medizinische Bilderzeugungssysteme werden für eine
ansteigende Zahl von Anwendungen im medizinischen Gebiet
verwendet. Medizinische Bilderzeugungssysteme werden
typischerweise zur Diagnose sowie für Überwachungszwecke
während eines operativen Eingriffes verwendet. Eine Art
eines während eines operativen Eingriffs gemeinhin
verwendeten medizinischen Bilderzeugungssystems entspricht
einem Ultraschallbilderzeugungssystem. Typische
Ultraschallsysteme arbeiten durch Übertragung von
Ultraschallwellen in den Körper eines Patienten unter
Verwendung eines Wandlers. Der Wandler entspricht
typischerweise einer an dem Körper des Patienten über dem
Bereich zur Bilderzeugung angeordneten Vorrichtung, die
Ultraschallwellen senden und empfangen kann. Die durch den
Wandler gesendeten Ultraschallwellen werden durch die
internen Körperstrukturen des Patienten reflektiert. Die
reflektierten Ultraschallwellen der in den Körper des
Patienten übertragenen Ultraschallwellen werden dann durch
den Wandler empfangen und für eine Anzeige einer sichtbaren
Darstellung der internen Körperstrukturen des Patienten für
den Operateur verarbeitet.
Die empfangenen Ultraschallwellen werden typischerweise
durch ein Ultraschallbilderzeugungssystem verarbeitet und
in Echtzeit an einer Bedieneinheit beziehungsweise Konsole
zur Betrachtung durch den untersuchenden Mediziner
angezeigt. Typischerweise beinhaltet die Konsole eine
Steuerkonsole sowie einen Betrachtungsbildschirm, an dem
Ultraschallbilder angezeigt werden. Die Steuerkonsole
beinhaltet typischerweise eine Anzahl von
Steuervorrichtungen. Die Steuervorrichtungen entsprechen
typischerweise manuellen Steuereinheiten wie beispielsweise
Wählscheiben, Schaltern, Knöpfen oder Joysticks, die zur
Beeinflussung des an dem Betrachtungsbildschirm angezeigten
Ultraschallbildes verwendet werden können. Die
Steuervorrichtungen können beispielsweise zur Steuerung der
Auflösung, Vergrößerung, des Betrachtungsbereiches oder der
Ausrichtung des Ultraschallbildes verwendet werden. In
typischen Ultraschallbilderzeugungssystemen können die
Ultraschallbilder nur mit Hilfe der Steuervorrichtungen
eingestellt oder manipuliert werden.
Typischerweise kann die Steuerkonsole selbst sehr groß sein
und kann einen wesentlichen Teil des Raums in dem
Behandlungsraum bzw. Operationsraum einnehmen. Während
einer Operation kann jedoch der Raum um den Operateur
häufig sehr begrenzt sein. Beispielsweise können mehrere
Ablagen beziehungsweise Fächer mit Operationsinstrumenten
sowie weitere medizinische Vorrichtungen und Hilfspersonal
in der Nähe des Operateurs zur Unterstützung des Operateurs
während eines operativen Eingriffs notwendig sein. Daher
ist in der Nähe des Operateurs typischerweise kein freier
Raum für das Ultraschallbilderzeugungssystem und die
Konsole während des operativen Eingriffs. Folglich muss das
Ultraschallbilderzeugungssystem und die Konsole, wenn sie
nicht mehr notwendig sind, einen oder mehrere Meter
entfernt von dem Operateur und außerhalb des unmittelbaren
Einflussbereichs bzw. der unmittelbaren Reichweite des
Operateurs positioniert werden.
Ist die Konsole außerhalb der Reichweite des Operateurs
positioniert, kann der Operateur typischerweise nicht im
Stande sein, die Steuervorrichtungen zur Manipulation der
Ultraschallbilder während einer Operation zu benutzen. Da
der Operateur nicht im Stande ist, die Ultraschallbilder
während der Operation zu manipulieren, kann die Operation
durch die Begrenzung der Einstellbarkeit des
Ultraschallbildes kompliziert werden. Muss der Operateur
das Ultraschallbild einstellen, kann die Notwendigkeit
bestehen, dass der Operateur beständig physisch zu der
Konsole gehen muss und dann die Eigenschaften des Bildes
unter Verwendung der Steuervorrichtungen einstellen muß.
Das Erfordernis, dass der Operateur ständig zur Einstellung
des Ultraschallbildes zu den Steuervorrichtungen geht, kann
Zeit benötigen, uneffizient oder unpraktisch sein, falls
die Operation erfordert es, dass der Operateur
kontinuierlich den Patienten überwacht. Typische
Ultraschallbilderzeugungssysteme, die nur durch
Steuervorrichtungen bedienbar sind, können somit für die
Verwendung durch Operateure in Situationen nicht gewünscht
oder uneffizient sein, in welchen der verfügbare Raum um
den Operateur begrenzt ist.
Selbst wenn das Ultraschallbilderzeugungssystem und die
Konsole in Reichweite des Operateurs positioniert werden
können, bestehen noch eine Zahl von Nachteilen für typische
Systeme, die nur durch die Konsolensteuereinheiten
bedienbar sind. Beispielsweise können die Hände des
Operateurs während der Operation in Gebrauch sein oder zu
sehr beschäftigt sein, als dass sie für die manuelle
Bedienung der Steuervorrichtungen verwendet werden können.
Während somit der Operateur die Steuervorrichtungen
erreichen kann, ist der Operateur praktisch weiterhin nicht
im Stande, sie zu verwenden. Selbst wenn der Operateur die
Steuervorrichtungen während der Operation bedienen kann,
bestehen eine Zahl von Nachteilen. Beispielsweise trägt der
Operateur während der Operation typischerweise
Latexoperationshandschuhe. Die Handschuhe des Operateurs
können häufig mit Blut oder weiteren Materialien während
einer Operation bedeckt sein. Eine Bedienung der
Steuervorrichtungen mit verschmutzten Handschuhen kann die
Steuervorrichtungen mit unsterilen Materialien
kontaminieren, welche unter optimalen sterilen Zuständen
nicht vorhanden sein dürfen. Somit kann es notwendig sein,
die Steuervorrichtungen vor, während und nach einer jeden
Operation zu sterilisieren, da der Operateur typischerweise
die Steuervorrichtungen während einer Operation häufig
berührt. Daher müssen die Steuervorrichtungen
typischerweise aus Materialien hergestellt sein, die in
einer sterilen Umgebung eingesetzt beziehungsweise
behandelt werden können.
Darüber hinaus können selbst sterilisierte
Steuervorrichtungen für eine Bedienung durch einen
Operateur schwierig sein. Nachdem die Handschuhe des
Operateurs mit Blut und weiteren Materialien während einer
Operation bedeckt sind, können die Handschuhe rutschig
werden. Daher kann eine manuelle beziehungsweise händische
Bedienung der Steuervorrichtung nach einer Verschmutzung
der Handschuhe des Operateurs schwierig werden. Somit kann
eine händische Einstellung der Steuervorrichtungen in einer
sterilen Operationsumgebung nicht das praktischste und
effizienteste Verfahren zur Einstellung eines
Ultraschallbildes sein.
Ein Verfahren, das zur Verringerung einiger Nachteile
verwendet wird, welche mit dem begrenzten freien Raumumfang
um den Operateur während der Operation verknüpft sind, ist
die Verwendung eines Fernsteuerungssystems. Ein
Fernsteuerungssystem entspricht typischerweise einer
kompakten Handeinheit mit Steuereinheiten wie
beispielsweise Schaltern, Wählscheiben oder Joysticks.
Fernsteuereinheiten können mit einer oder zwei Händen
bedient werden. Das Fernsteuerungssystem kann mit dem
medizinischen Bilderzeugungssystem über ein
leitungsungebundenes Übertragungssystem oder ein
leitungsgebundenes Übertragungssystem kommunizieren. Das
kompakte Fernsteuerungssystem kann zur Ausführung der
Funktionalität verwendet werden, die typischerweise durch
die Steuervorrichtungen ausgeführt wird, und erfordert
typischerweise nicht, dass die Steuervorrichtungen in
Reichweite des Operateurs sind. Somit benötigt die kompakte
Größe der Fernsteuerungseinheit weniger freien Raum als die
Konsolensteuereinheiten.
Fernsteuerungssysteme können jedoch unter einigen
bedeutenden Nachteilen leiden. Während beispielsweise der
für das Fernsteuerungssystem erforderliche Raum
typischerweise geringer als der für das gesamte
medizinische Bilderzeugungssystem oder die
Konsolensteuereinheiten erforderliche Raum ist, ist
weiterhin ein bestimmter Raum erforderlich. In Situationen,
in welchen ein sehr geringer oder kein freier Raum um den
Operateur vorhanden ist, können selbst
Fernsteuerungssysteme keiner machbaren Alternative
entsprechen. Ferner können Fernsteuerungssysteme weiterhin
die gleichen Nachteile zeigen, die die
Konsolensteuereinheiten hinsichtlich der Sterilisation und
Leichtigkeit der Bedienung wie vorstehend diskutiert
zeigen. Darüber hinaus können zur Raumersparnis die
Steuereinheiten an dem Fernsteuerungssystem tatsächlich
kleiner als die Steuervorrichtungen an der Konsole sein und
kann somit das Fernsteuerungssystem für den Operateur
schwieriger zu manipulieren beziehungsweise zu bedienen
sein, insbesondere mit beschmutzten Handschuhen.
Ein Verfahren, das zur Verringerung einiger der Nachteile
verwendet wird, die mit durch Steuervorrichtungen
bedienbaren medizinischen Bilderzeugungssystemen oder
Fernsteuerungssystemen verbunden sind, ist die Verwendung
einer mittels Fußbetätigung gesteuerten Konsole
beziehungsweise einer Fußsteuerungskonsole. Mittels
Fußbetätigung gesteuerte Konsolen beinhalten typischerweise
zumindest eine Fußeingabevorrichtung wie beispielsweise
Pedale, Schalter oder joystickartige Vorrichtungen, die
durch einen Fuß des Operateurs betätigt werden können. In
dem Bereich der medizinischen Bilderzeugungssysteme können
derartige, mittels Fußbetätigung gesteuerte Konsolen zur
Steuerung der Funktionen verwendet werden, die
typischerweise durch die Steuervorrichtungen des
medizinischen Bilderzeugungssystems gesteuert werden.
Typischerweise kann die mittels Fußbetätigung gesteuerte
Konsole am Boden nahe den Füßen des Operateurs angeordnet
werden, wo typischerweise ein Bereich des Operationsraums
verfügbar ist. Somit kann der Operateur weiterhin die
Funktionalität der Steuerkonsole des medizinischen
Bilderzeugungssystems über die mittels Fußbetätigung
gesteuerte Konsole steuern, selbst wenn die Steuerkonsole
außerhalb der Reichweite des Operateurs angeordnet ist. Das
heißt, obwohl die mittels Fußbetätigung gesteuerte Konsole
keinen Raum in dem begrenzten Operationsraum unmittelbar
nahe den Händen und dem Torso beziehungsweise Körper des
Operateurs einnimmt, ermöglicht die mittels Fußbetätigung
gesteuerte Konsole eine Betätigung der Funktionalität der
Steuervorrichtungen des medizinischen Bilderzeugungssystems
durch den Operateur während der Operation ohne
Handeinwirkung. Eine handbetätigungsfreie Bedienung kann
die mit manuell betätigten Steuervorrichtungen oder den
Fernsteuereinheiten verknüpften Probleme, wie sie
vorstehend diskutiert sind, reduzieren.
Jedoch kann das typische System mit einer mittels
Fußbetätigung gesteuerten Konsole noch unter einigen
bedeutenden Nachteilen leiden. Ein Nachteil, der in
typischen mittels Fußbetätigung gesteuerten Konsolen
auftreten kann, ist die verringerte Funktionalität. Das
heißt, der mittels Fußbetätigung gesteuerten Konsole kann
ein großer Teil der Funktionalität fehlen, die die
Steuerkonsole aufweist. Die verringerte Funktionalität von
mittels Fußbetätigung gesteuerten Konsolen kann eine Anzahl
von Gründen haben. Ein Grund, weshalb einer mittels
Fußbetätigung gesteuerten Konsole ein Teil der
Funktionalität der Steuerkonsole fehlen kann, besteht
darin, dass an einer mittels Fußbetätigung gesteuerten
Konsole ein begrenzter Raum verfügbar ist. Typische
Steuerkonsolen können eine große Zahl von
Steuervorrichtungen für einen weiten Bereich von Merkmalen
des medizinischen Bilderzeugungssystems aufweisen. Um eine
Steuereinheit für ein jedes Merkmal des medizinischen
Bilderzeugungssystems unterzubringen, kann es notwendig
sein, eine große Zahl von Fußeingabevorrichtungen an der
mittels Fußbetätigung gesteuerten Konsole anzuordnen. Da
die Füße des Operateurs typischerweise größer und weniger
agil als seine Hände sind, müssen die
Fußeingabevorrichtungen an der mittels Fußbetätigung
gesteuerten Konsole typischerweise größer und weiter
voneinander beabstandet sein, als die entsprechenden
Steuervorrichtungen an einer typischen Steuerkonsole. Ist
somit die Zahl der Steuervorrichtungen an der Konsole des
medizinischen Bilderzeugungssystems groß, wird eine
entsprechende mittels Fußbetätigung gesteuerte Konsole zu
groß und uneffizient zur Verwendung in der Praxis. Um die
mittels Fußbetätigung gesteuerte Konsole kompakt genug für
eine effiziente Nutzung zu halten, kann daher eine
begrenzte Zahl an Fußeingabevorrichtungen, die
typischerweise geringer als die Zahl der
Steuervorrichtungen ist, an der mittels Fußbetätigung
gesteuerten Konsole anzuordnen sein, welche die
Funktionalität der mittels Fußbetätigung gesteuerten
Konsole einschränken.
In Anwendungen außerhalb des medizinischen
Bilderzeugungsgebiets sind eine Steuerung und eine
Funktionalität verschiedener Systeme mit sprachgesteuerten
Systemen bereitgestellt worden. Die Verwendung von
sprachgesteuerten Systemen ist beispielsweise in Gebieten
wie etwa der Computerwissenschaft zur Erleichterung einer
Bedienung von Personalcomputern ohne Handbetätigung
ausgeführt worden. Typische sprachgesteuerte Systeme
verwenden ein Mikrophon und ein Spracherkennungssystem.
Typischerweise spricht ein Bediener einen verbalen Befehl
in das Mikrophon und wird der Befehl dann zu dem
Spracherkennungssystem übertragen. Das
Spracherkennungssystem ist typischerweise zur Erkennung des
Befehls vorprogrammiert. Nach Erkennung des verbalen
Befehls sendet das Spracherkennungssystem Typischerweise
ein Signal an die gesteuerte Vorrichtung zur Ausführung des
Befehls des Bedieners. Somit ermöglichen
Spracherkennungssysteme einem Bediener eine Steuerung einer
Vorrichtung komplett ohne Handbetätigung bzw.
Handeinwirkung. Sprachgesteuerte Systeme können jedoch
unter einigen bedeutenden Nachteilen leiden. Diese
Nachteile können die Verwendung typischer sprachgesteuerter
Systeme in dem Gebiet der medizinischen Bilderzeugung sehr
schwierig machen.
Ein möglicherweise in Spracherkennungssystemen vorhandener
Nachteil ist beispielsweise die Unmöglichkeit der
Ausführung feiner Einstellungen hinsichtlich
kontinuierlicher Steuereinheiten wie beispielsweise eines
Joysticks, eines Trackballs oder einer Wählscheibe. Das
heißt, verbale Befehle können typischerweise nicht kleine
kontinuierliche Bewegungen von Steuereinheiten liefern,
welche häufig von medizinischen Bilderzeugangssystemen
gefordert sein können. Die Verwendung von
Spracherkennungssystemen kann daher für
Operationsanwendungen aufgrund ihrer fehlenden Möglichkeit
zur Ausführung einer Feineinstellung nicht optimal sein.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass typische
Spracherkennungssysteme in langsamer Weise auf Befehle
reagieren können. In einer Echtzeitumgebung wie etwa
während einer Operation kann daher eine signifikante
Verzögerungszeit zwischen einem Befehl und der Ausführung
des Befehls die Operation komplizieren oder den Fortschritt
behindern. Ferner sind Spracherkennungssysteme
typischerweise empfindlich hinsichtlich externen
Geräuschen. Das heißt, Spracherkennungssysteme müssen
typischerweise für eine richtige Funktionsweise in einer
ruhigen Umgebung betrieben werden. Geräusche über die
Stimme des Operateurs hinaus wie beispielsweise weitere
Stimmen oder Geräusche von weiteren Vorrichtungen in der
Operation können das Spracherkennungssystem zur
Registrierung falscher Befehle veranlassen.
Somit besteht ein Bedürfnis nach einem Steuersystem für
eine medizinische Bilderzeugung das in effizienter Weise in
dem begrenzten Operationsbereich einer Operation verwendet
werden kann. Es besteht ferner ein Bedürfnis nach einem
Steuersystem für eine medizinische Bilderzeugung, das in
effizienter Weise in dem begrenzten Bedienungsbereich eines
Operateurs verwendet werden kann, während die gesamte
Funktionalität beibehalten wird, die hinsichtlich
Konsolensteuereinheiten verfügbar sind. Es besteht ferner
ein Bedürfnis nach einem Steuersystem für eine medizinische
Bilderzeugung, das eine effiziente Steuerung
kontinuierlicher Steuereinheiten wie etwa beispielsweise
von Joysticks, Trackballs oder Wählscheiben während einer
Operation ermöglicht.
Mit der Erfindung wird ein System zur Steuerung einer
Funktionsweise einer medizinischen Vorrichtung gemäß
Patentanspruch 1, 7 und 13 und ein Verfahren zum Steuern
einer Funktionsweise einer medizinischen Vorrichtung nach
Anspruch 20 und 23 geschaffen. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt
ein System und ein Verfahren zur Steuerung eines
medizinischen Bilderzeugungssystems unter Verwendung eines
Systems mit Spracherkennung und Steuerung mittels
Fußbetätigung. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung beinhaltet ein Mikrophon zum Empfang und zur
Übertragung verbaler Befehle von einem Operateur zu einer
Systemsteuereinheit und einem Spracherkennungsprozessor.
Die Erfindung beinhaltet ebenso vorzugsweise eine
Fußeingabekonsole, die mit der Systemsteuereinheit und dem
Spracherkennungsprozessor verbunden ist. Zum Betreiben des
medizinischen Bilderzeugungssystems unter Verwendung des
Systems mit der Spracherkennung und der Steuerung mittels
Fußbetätigung spricht der Operateur vorzugsweise einen
ersten verbalen Befehl in das Mikrophon. Der erste verbale
Befehl wählt eine an dem medizinischen Bilderzeugungssystem
verfügbare bestimmte Funktion aus. Der Operateur spricht
danach vorzugsweise einen zweiten verbalen Befehl, der
einer an der Fußeingabekonsole angeordneten
Fußeingabevorrichtung eine Steuerung über die in dem ersten
verbalen Befehl bestimmte Funktionalität zuweist. Ist die
in dem ersten verbalen Befehl bestimmte Funktion der in dem
zweiten verbalen Befehl bestimmten Fußeingabevorrichtung
erfolgreich zugewiesen, kann der Operateur dann die
Funktionsweise der medizinischen Bilderzeugungsvorrichtung
während der Operation über eine Fußbetätigung ohne
Handeinwirkung steuern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines mittels Sprache
aktivierten und mittels Fußbetätigung gesteuerten
medizinischen Bilderzeugungssteuersystems nach einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Flussdiagramm des mittels Sprache aktivierten
und mittels Fußbetätigung gesteuerten medizinischen
Bilderzeugungssteuersystems nach einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines alternativen
Ausführungsbeispiels eines mittels Sprache aktivierten und
mittels Fußbetätigung gesteuerten medizinischen
Bilderzeugungssteuersystems.
Fig. 1 veranschaulicht ein Blockschaltbild eines mittels
Sprache aktivierten und mittels Fußbetätigung gesteuerten
medizinischen Bilderzeugungssteuersystems 100 nach einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das
medizinische Bilderzeugungssteuersystem 100 beinhaltet ein
Mikrophon 110, eine Fußeingabekonsole 120, eine
Steuerkonsole 130, einen Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 140 und ein medizinisches
Bilderzeugungs- und Anzeigesystem 150.
Das Mikrophon 110 ist mit dem Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 140 verbunden. Die
Fußeingabekonsole 120 ist ebenso mit dem Systemsteuerungs-
und Spracherkennungsprozessor 140 verbunden. Die
Steuerkonsole 130 ist ebenso mit dem Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 140 verbunden. Der
Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor 140 ist mit
dem medizinischen Bilderzeugungs- und Anzeigesystem 150
verbunden.
Im Betrieb werden Sprachbefehle eines Operateurs über das
Mikrophon 110 dem Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 140 zur Zuweisung der
Funktionalität der Steuerkonsole 130 zu der
Fußeingabekonsole 120 gesendet. Das Mikrophon 110 des
medizinischen Bilderzeugungssteuersystems 100 ist
vorzugsweise an einem von dem Operateur während einer
Operation getragenen Kopfvorrichtung angebracht. Das
Mikrophon 110 kann mit dem Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 140 entweder über ein
leitungsloses Übertragungssystem oder über ein
leitungsbasiertes Übertragungssystem verbunden sein. Die
Fußeingabekonsole 120 des medizinischen
Bilderzeugungssteuersystems 100 ist vorzugsweise am Boden
des Operationsraums im Bereich der Füße des Operateurs
angeordnet. Die Fußeingabekonsole 120 beinhaltet
vorzugsweise zumindest eine Fußeingabevorrichtungen wie
beispielsweise ein Pedal oder einen Schalter. Die
Fußeingabekonsole 120 kann mit dem Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 140 über ein leitungsungebundenes
Übertragungssystem oder über ein leitungsgebundenes
Übertragungssystem verbunden sein. Die Steuerkonsole 130
ist typischerweise aufgrund des beschränkten Platzes um den
Operateur in dem Operationsraum angeordnet, jedoch
außerhalb der Reichweite des Operateurs. Die Steuerkonsole
130 beinhaltet vorzugsweise zumindest eine
Steuervorrichtung wie beispielsweise einen Knopf oder eine
Wählscheibe. Die Steuervorrichtungen an der Steuerkonsole
130 werden typischerweise durch den Operateur zur
Einstellung der Eigenschaften eines Ultraschallbildes oder
zur Ausführung einer Bilderzeugungsfunktion verwendet. Die
Steuervorrichtungen können beispielsweise zum Drucken oder
Einfrieren beziehungsweise Halten des Bildes, zum Ändern
des Fokus- bzw. Brennbereichs des Bildes, zur Einstellung
des Kontrastes oder der Auflösung des Bildes oder zur
Einstellung der Ausrichtung des Bildes verwendet werden.
Das medizinische Bilderzeugungs- und Anzeigesystem 150
beinhaltet typischerweise ein System zur Erzeugung und zur
Anzeige medizinischer Bilder für den Operateur. Die
medizinischen Bilder werden typischerweise an einem
Flüssigkristallanzeigebildschirm beziehungsweise einem LCD-
Bildschirm oder einem Monitor angezeigt, welcher in dem
Operationsraum vorgesehen ist.
Obwohl das medizinische Bilderzeugungssteuersystem 100
nachstehend unter Bezugnahme auf Ultraschallbilder
beschrieben ist, kann die Erfindung in Verbindung mit jedem
Typ von medizinischen Bildern wie beispielsweise
Abtastbildern einer Magnetresonanztomographie
beziehungsweise einer MRI oder einer Computertomographie
beziehungsweise einer CT verwendet werden. Das nachstehend
beschriebene medizinische Bilderzeugungssteuersystem 100
kann mit minimalen Modifikationen für die Verwendung jedes
Typs einer medizinischen Bilderzeugung mittels für den
Fachmann bekannten Verfahren angepasst werden.
Im Betrieb des bevorzugten Ausführungsbeispiels, in dem das
medizinische Bilderzeugungssystem 100 verwendet wird,
aktiviert der Operateur das medizinische
Bilderzeugungssteuersystem 100 durch die Verwendung von
zwei verbalen Befehlen. Der erste verbale Befehl wählt
vorzugsweise die bestimmte Funktionalität der Steuerkonsole
130 aus, welche der mittels Fußbetätigung gesteuerten
Konsole 120 zuzuordnen ist. Der zweite verbale Befehl wählt
dann vorzugsweise die bestimmte Fußeingabevorrichtung an
der mittels Fußbetätigung gesteuerten Konsole 120 zur
Steuerung der ausgewählten Funktionalität aus. Nach Eingabe
der zwei verbalen Befehle kann der Operateur dann die
Funktionalität der Steuerkonsole 130 mit der mittels
Fußbetätigung gesteuerten Konsole 120 steuern.
Beispielsweise erzeugt das medizinische Bilderzeugungs- und
Anzeigesystem 150 medizinische Bilder des Patienten für den
Operateur und zeigt diese dem Operateur an. Während der
Operation kann der Operateur beispielsweise wünschen, dass
die Eigenschaften eines Bildes zur Erlangung einer
unterschiedlichen Perspektive der internen Strukturen des
Patienten eingestellt werden, oder dass zu einem
interessierenden Punkt gezoomt wird. Wie vorstehend
bezüglich dem Stand der Technik diskutiert kann die
Steuerkonsole 130 des medizinischen Bilderzeugungssystems
außerhalb der Reichweite oder unpraktisch für ihre
Verwendung angeordnet sein, da der Raum begrenzt ist oder
da der Operateur beide Hände benutzen kann. Zur Einstellung
der Ultraschallbilder ohne Handeinwirkung während einer
Operation unter Verwendung des medizinischen
Bilderzeugungssteuersystems 100 spricht der Operateur somit
einen ersten verbalen Befehl in das Mikrofon 110. Der durch
den Operateur in das Mikrophon 110 gesprochene erste
verbale Befehl ist vorzugsweise die Bezeichnung einer durch
das medizinische Bilderzeugungssystem ausgeführten
bestimmten Funktion, wie etwa beispielsweise die
Funktionsweise als "Zoom". Das Mikrophon 110 überträgt dann
das Signal des ersten Verbalen Befehls zu dem
Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor 140. Der
Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor 140
vergleicht dann das Signal des ersten verbalen Befehls mit
einer Zahl von vorprogrammierten Signalen, die in einer
Datenbank-Nachschlagetabelle des Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessors 140 gespeichert sind. Einige in
der Datenbank-Nachschlagetabelle gespeicherten Signale
entsprechen einer bestimmten Funktion des medizinischen
Bilderzeugungssystems. Stimmt das Signal des ersten
verbalen Befehls mit einem der gespeicherten Signale
überein, wird die in dem ersten verbalen Befehl gesprochene
Funktionalität ausgewählt.
Der Operateur spricht dann einen zweiten verbalen Befehl in
das Mikrophon 110. Der von dem Operateur in das Mikrophon
110 gesprochene zweite verbale Befehl entspricht der
Bezeichnung einer bestimmten Fußeingabevorrichtung an der
Fußeingabekonsole 120, wie beispielsweise "Pedal 1". Das
Mikrophon 110 überträgt dann das Signal des zweiten
verbalen Befehls zu dem Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 140. Der Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 140 vergleicht das Signal des
zweiten verbalen Befehls mit einer Zahl vorprogrammierter
Signale, die in der Datenbank-Nachschlagetabelle
gespeichert sind. Einige in dem Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 140 gespeicherten Signale
entsprechen bestimmten Fußeingabevorrichtungen an der
mittels Fußbetätigung gesteuerten Konsole. Stimmt das
Signal des zweiten verbalen Befehls mit einem der
gespeicherten Signale überein, weist der Systemsteuerungs-
und Spracherkennungsprozessor 140 der in dem zweiten
verbalen Befehl gesprochenen Fußeingabevorrichtung die in
dem ersten verbalen Befehl gesprochene Funktionalität zu.
Weist der Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor
140 die Steuervorrichtungsfunktionalität der
Fußeingabevorrichtung zu, kann der Operateur die
Fußeingabevorrichtung zur Einstellung der bestimmten
Eigenschaft des Ultraschallbildes verwenden.
Während der Operation kann der Operateur darüber hinaus
entweder der Fußeingabevorrichtung die Funktionalität einer
weiteren Steuervorrichtung neu zuweisen oder kann durch
Wiederholen der vorstehend beschriebenen Prozedur die
Funktionalität einer Vielzahl von Steuervorrichtungen einer
Vielzahl von Fußeingabevorrichtung zuweisen. Während die
Erfindung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel zur Steuerung eines medizinischen
Bilderzeugungssystems erläutert wurde, kann die Erfindung
zur Steuerung jeder medizinischen Vorrichtung ohne
Handeinwirkung verwendet werden.
Fig. 2 veranschaulicht ein Flussdiagramm 200 zur Verwendung
des medizinischen Bilderzeugungssteuersystems nach einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zunächst
wählt der Operateur in Schritt 210 die Funktionalität einer
Steuervorrichtung durch Sprechen eines ersten verbalen
Befehls in ein Mikrophon 110 aus. Das Mikrophon 110
überträgt dann das Signal des ersten verbalen Befehls zu
dem Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor 140.
Danach verarbeitet in Schritt 220 der Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 140 den ersten verbalen Befehl
durch Vergleichen des Signals des ersten verbalen Befehls
mit einer Zahl von in dem Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 140 vorprogrammierten Signalen.
Stimmt das Signal des ersten verbalen Befehls mit einem der
gespeicherten Signale überein, wird die in dem ersten
verbalen Befehl gesprochene Funktionalität ausgewählt.
Danach wählt der Operateur in Schritt 230 die
Fußeingabevorrichtung zur Steuerung der in Schritt 210
ausgewählten Steuervorrichtung durch Sprechen eines zweiten
verbalen Befehls in das Mikrophon 110 aus. Das Mikrophon
110 überträgt dann das Signal des zweiten verbalen Befehls
zu dem Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor 140.
In Schritt 240 weist dann der Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 140 der in Schritt 230
ausgewählten Fußeingabevorrichtung die in Schritt 210
ausgewählte Steuervorrichtung durch Vergleichen des Signals
des zweiten verbalen Befehls mit einer Anzahl von in dem
Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor 140
gespeicherten vorprogrammierten Signalen zu. Passt das
Signal des zweiten verbalen Befehls zu einem der
gespeicherten Signale, weist der Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 140 der in dem zweiten verbalen
Befehl gesprochenen Fußeingabevorrichtung die in dem ersten
verbalen Befehl gesprochene Funktionalität zu. Ist
schließlich in Schritt 250 die
Steuervorrichtungsfunktionalität erfolgreich der
Fußeingabevorrichtung zugewiesen, kann der Operateur die in
Schritt 210 ausgewählte Funktionalität mit der in Schritt
230 ausgewählten Fußeingabevorrichtung steuern.
Fig. 3 veranschaulicht ein Blockschaltbild eines
alternativen Ausführungsbeispiels 300 des medizinischen
Bilderzeugungssteuersystems 100 von Fig. 1. Das alternative
Ausführungsbeispiel 300 beinhaltet ein Mikrophon 310, eine
Fußeingabekonsole 320, eine Steuerkonsole 330, einen
Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor 340 und ein
medizinisches Bilderzeugungs- und Anzeigesystem 350 in
gleichartiger Weise zu der vorstehend erläuterten Fig. 1.
Darüber hinaus beinhaltet das alternative
Ausführungsbeispiel 300 eine verbesserte bzw. erweiterte
Anzeigeeinrichtung 360.
Wie in gleichartiger Weise unter Bezugnahme auf die Fig. 1
beschrieben, sind das Mikrophon 310, die Fußeingabekonsole
320 und die Steuerkonsole 330 alle mit dem
Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor 340
verbunden. Der Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 340 ist mit dem medizinischen
Bilderzeugungs- und Anzeigesystem 350 verbunden. Die
verbesserte Anzeigeeinrichtung 360 ist mit dem
medizinischen Bilderzeugungs- und Anzeigesystem 350
verbunden.
In dem alternativen Ausführungsbeispiel 303 arbeiten das
Mikrophon 310, die Fußeingabekonsole 320, die Steuerkonsole
330, der Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor
340 und das medizinische Bilderzeugungs- und Anzeigesystem
350 im Wesentlichen in gleichartiger Weise wie es unter
Bezugnahme auf Fig. 1 vorstehend beschrieben ist. Die
verbesserte Anzeigeeinrichtung 360 des alternativen
Ausführungsbeispiels 300 beinhaltet jedoch eine weitere
Funktionalität, die in dem medizinischen Bilderzeugungs-
und Anzeigesystem 150 von Fig. 1 nicht enthalten ist. Die
verbesserte Anzeigeeinrichtung 360 entspricht vorzugsweise
einem LCD-Bildschirm oder Monitor, welcher im freien
Blickfeld des Operateurs während der Operation angeordnet
ist. Zusätzlich zum Anzeigen der medizinischen Bilder für
den Operateur während der Operation kann die verbesserte
Anzeigeeinrichtung 360 ebenso eine zusätzliche Information
hinsichtlich der Operation anzeigen. Beispielsweise kann
die dem Operateur angezeigte zusätzliche Information
beinhalten, welche Funktionalität gegenwärtig einer jeden
Fußeingabevorrichtung zugewiesen ist, oder die den
gegenwärtigen Zustand des medizinischen
Bilderzeugungssteuersystems während einer Zuweisung einer
Funktionalität zu der Fußeingabevorrichtung angibt. Die
zusätzliche Information kann angezeigt werden, indem die
Form eines Textes, von Symbolen oder vorzugsweise von Drop-
Down-Menüs bzw. Auswahlmenüs verwendet wird.
Im Betrieb des alternativen Ausführungsbeispiels spricht
der Operateur den ersten verbalen Befehl in das Mikrophon
310 in gleichartiger Weise, wie es in Bezugnahme auf Fig. 1
beschrieben ist. Nachdem der erste verbale Befehl empfangen
ist und durch den Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor 340 erkannt ist, erscheint
vorzugsweise ein Drop-Down-Menü an der verbesserten
Anzeigeeinrichtung 360. Ist die Funktionalität ausgewählt
worden, kann das Drop-Down-Menü entweder über dem
medizinischen Bild angezeigt werden oder nahe dem
medizinischen Bild an der verbesserten Anzeigeeinrichtung
360. Die Spitze des Drop-Down-Menüs führt dann vorzugsweise
die Bezeichnung der in dem ersten verbalen Befehl
bestimmten Funktionalität an. Unter der Bezeichnung der in
dem Drop-Down-Menü aufgelisteten ausgewählten
Funktionalität ist vorzugsweise die Liste der Bezeichnungen
der zuweisbaren Fußeingabevorrichtungen aufgelistet, welche
für eine Zuweisung an der Fußeingabekonsole 320 verfügbar
sind. Somit ist der Operateur mit einer visuellen
beziehungsweise sichtbaren Bestätigung ausgestattet, dass
der erste verbale Befehl erfolgreich durch den
Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor 340 erkannt
worden ist, wenn das Drop-Down-Menü an der verbesserten
Anzeigeeinrichtung auftritt. Dem Operateur wird dann eine
Liste von verfügbaren Fußeingabevorrichtungen präsentiert,
um daraus auszuwählen.
Danach spricht der Operateur den zweiten verbalen Befehl in
das Mikrophon 310 in gleichartiger Weise wie es unter
Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben ist. Der zweite verbale
Befehl weist dann der in dem zweiten verbalen Befehl
bestimmten angewiesenen Fußeingabevorrichtung die bestimmte
Funktionalität des ersten verbalen Befehls im Wesentlichen
in gleichartiger Weise wie unter Bezugnahme auf Fig. 1
beschrieben zu. Nachdem der Fußeingabevorrichtung die
Funktionalität zugewiesen ist, wird darüber hinaus die der
Fußeingabevorrichtung zugewiesene Funktionalität
kontinuierlich an der verbesserten Anzeigeeinrichtung 360
angezeigt. Die Anzeige der Zuweisungsinformation an der
verbesserten Anzeigeeinrichtung 360 ermöglicht dem
Operateur einen Überblick, welchen Fußeingabevorrichtungen
eine Funktionalität zugewiesen worden ist, womit die
Verwendung des medizinischen Bilderzeugungssteuersystems
leichter und effizienter gemacht wird.
In einem zweiten alternativen Ausführungsbeispiel der
Erfindung kann die in Fig. 3 vorstehend beschriebene
verbesserte Anzeigeeinrichtung 360 anstelle eines LCD-
Panels bzw. einer LCD-Platte oder Monitors einer am Kopf
angebrachten Anzeigeeinrichtung entsprechen. Eine am Kopf
angebrachte Anzeigeeinrichtung entspricht typischerweise
einer Vorrichtung, die an dem Kopf des Operateurs getragen
wird und ein für den Operateur sichtbares Bild projiziert.
Das durch die am Kopf angebrachte Anzeigeeinrichtung
projizierte Bild kann entweder direkt in die Augen des
Operateurs oder unter Verwendung eines Spiegels in die
Augen des Operateurs reflektiert werden. Die am Kopf
angebrachte Anzeigeeinrichtung kann entweder einer
monokularen bzw. für ein Auge vorgesehenen am Kopf
angebrachten Anzeigeeinrichtung oder einer durchsichtigen am
Kopf angebrachten Anzeigeeinrichtung entsprechen. In beiden
Fällen kann das Drop-Down-Menü alleine oder vorzugsweise
das medizinische Bild und das Drop-Down-Menü dem Operateur
über die am Kopf angebrachte Anzeigeeinrichtung angezeigt
werden. Die am Kopf angebrachte Anzeigeeinrichtung kann dem
Operateur erlauben, während der Operation den Patienten,
die medizinischen Bilder und die Information des
medizinischen Bilderzeugungssystems in seinem Blickfeld zu
haben. Mit der Bereitstellung von allen diesen visuellen
Informationen vor dem Operateur kann das Maß an für den
Operateur notwendigen Kopfbewegungen zur Erlangung von
allen diesen Informationen reduziert werden. Eine
Reduzierung der Zahl der Kopfbewegungen kann die
Leichtigkeit, Geschwindigkeit und Effizienz der Operation
steigern.
In einem dritten alternativen Ausführungsbeispiel der
Erfindung kann die Reihenfolge der verbalen Befehle
geändert beziehungsweise umgekehrt sein. Das heißt, der
durch den Operateur gesprochene erste verbale Befehl wählt
die Fußeingabevorrichtung aus, der eine Funktion zuzuweisen
ist. Folglich wählt dann der durch den Operateur
gesprochene zweite verbale Befehl die Funktionalität des
medizinischen Bilderzeugungssystems aus, die der
Fußeingabevorrichtung des ersten verbalen Befehls
zuzuweisen ist. Der Rest des medizinischen
Bilderzeugungssteuersystems des dritten alternativen
Ausführungsbeispiels funktioniert im Wesentlichen in der
gleichen Weise wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 vorstehend
erläutert.
In einem vierten alternativen Ausführungsbeispiel der
Erfindung kann ein einziger verbaler Befehl zur Zuweisung
einer Funktion des medizinischen Bilderzeugungssystems zu
einer Fußeingabevorrichtung verwendet werden. Die der
Fußeingabevorrichtung durch einen einzigen verbalen Befehl
zugewiesene Funktionalität der medizinischen
Bilderzeugungsvorrichtung kann entweder voreingestellt oder
benutzerdefiniert durch einen Bediener oder den Operateur
sein. Beispielsweise kann in einem Ausführungsbeispiel mit
einem voreingestellten Einzelbefehl eine "Zoom"-Funktion
des medizinischen Bilderzeugungssystems für ein "Pedal 1"
der Fußeingabekonsole voreingestellt sein. Die
voreingestellte Zuweisung von "Zoom" zu "Pedal 1" kann als
"Konfiguration 1" definiert sein. Um somit die "Zoom"-
Funktion dem "Pedal 1" während einer Operation zuzuweisen,
spricht der Operateur "Konfiguration 1" in das Mikrophon
und die "Zoom"-Funktion wird automatisch dem "Pedal 1"
zugewiesen. Weitere Funktionen der medizinischen
Bilderzeugungsvorrichtung können weiteren
Fußeingabevorrichtungen zugewiesen und beispielsweise als
"Konfiguration 2" oder "Konfiguration 3" definiert sein.
Vor einer Operation kann dem Operateur eine Liste gegeben
werden, die Konfigurationen und Informationen beinhaltet,
welche Funktion welcher Fußeingabevorrichtung für eine jede
Konfiguration zugewiesen ist. Somit kann der Operateur von
einer voreingestellten Konfiguration zu einer weiteren
gewünschten Konfiguration wechseln, indem der Operateur
einfach den Einzelbefehl oder beispielsweise die
Konfigurationszahl in das Mikrophon spricht.
In einem Ausführungsbeispiel mit einem benutzerdefinierten
einzigen Befehl kann der Operateur die Funktionalität der
medizinischen Bilderzeugungsvorrichtung einer
Fußeingabevorrichtung zuweisen und dann die zugewiesene
Konfiguration als eine Einzelbefehlsbezeichnung definieren.
Die benutzerdefinierte Konfiguration kann entweder vor der
Operation oder während der Operation ausgeführt werden.
Beispielsweise kann der Operateur wünschen, eine
Konfiguration zu erzeugen, in der eine "Zoom"-Funktion der
medizinischen Bilderzeugungsvorrichtung einem "Pedal 1" der
Fußeingabekonsole zugewiesen ist. Der Operateur kann
wünschen, daß die Zuordnung der "Zoom"-Funktion zu dem
"Pedal 1" als "Konfiguration 1" bezeichnet wird. Um diese
Konfiguration zu erzeugen, kann der Operateur einen
verbalen Befehl verwenden, um dem medizinischen
Vorrichtungssteuersystem anzugeben, dass der Benutzer eine
Konfiguration erzeugen möchte. Der Operateur spricht
beispielsweise den Befehl "Einstellen" in das Mikrophon und
das medizinische Vorrichtungssteuersystem kann in einen
"Einstellungsmodus" eintreten. Ist der "Einstellungsmodus"
eingerichtet, kann der Benutzer eine Konfiguration
definieren. Somit stellt die Sprachfolge "Einstellen, Zoom,
Pedal 1, Konfiguration 1" den Einzelbefehl "Konfiguration
1" zur Zuweisung der "Zoom"-Funktion zu dem "Pedal 1" ein.
Sind die benutzerdefinierten Konfigurationen durch den
Operateur eingestellt, kann der Operateur zwischen den
Konfigurationen im Wesentlichen in der gleichen Weise wie
in dem Ausführungsbeispiel mit dem voreingestellten
Einzelbefehl schalten.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, ist es für den
Fachmann verständlich, dass vielfältige Änderungen
ausführbar sind und Äquivalente ersetzt werden können, ohne
von dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus
können zur Anpassung auf eine bestimmte Situation oder auf
ein bestimmtes Material viele Modifikationen hinsichtlich
der Lehre der Erfindung ohne einem Abweichen von ihrem
Bereich ausgeführt werden. Es ist daher beabsichtigt, dass
die Erfindung nicht auf ein offenbartes bestimmtes
Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass die
Erfindung alle in den Bereich der angefügten
Patentansprüche fallenden Ausführungsbeispiele beinhaltet.
Wie vorstehend beschrieben wird ein System und ein
Verfahren zur Steuerung einer medizinischen Vorrichtung 100
wie etwa einer medizinischen Bilderzeugungsvorrichtung
bereitgestellt. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der
Erfindung empfängt einen verbalen Befehl zur Zuweisung
einer Funktion einer medizinischen
Bilderzeugungsvorrichtung von einem Operateur. Ein
zusätzlicher verbaler Befehl von dem Operateur ordnet eine
Eingabevorrichtung 120 zur Steuerung der Funktion der
ausgewählten medizinischen Bilderzeugungsvorrichtung zu.
Ein Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor 140
weist dann die durch den verbalen Befehl bestimmte Funktion
der durch den zusätzlichen verbalen Befehl ausgewählten
Eingabevorrichtung 120 zu. Nachdem die Funktion der
medizinischen Vorrichtung der Eingabevorrichtung 120
zugewiesen ist, kann der Operateur die ausgewählte Funktion
der medizinischen Vorrichtung mit der ausgewählten
Eingabevorrichtung 120 steuern. Das System und das
Verfahren stellen eine leichte und ohne Handeinwirkung
auszuführende Steuerung von diskreten und kontinuierlichen
Funktionen einer medizinischen Bilderzeugungsvorrichtung
bereit.
Claims (25)
1. System zur Steuerung einer Funktion einer medizinischen
Vorrichtung mit
einem Mikrophon (110) zum Empfangen eines verbalen Befehls von einem Bediener,
einem Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor (140) zum Empfangen des verbalen Befehls von dem Mikrophon (110) und zur Zuweisung einer Funktion zu einer Eingabekonsole (120) als Reaktion auf den verbalen Befehl, und
einer Eingabekonsole (120) zur Steuerung der der Eingabekonsole (120) zugewiesenen Funktion, wenn sie durch den Bediener aktiviert ist.
einem Mikrophon (110) zum Empfangen eines verbalen Befehls von einem Bediener,
einem Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor (140) zum Empfangen des verbalen Befehls von dem Mikrophon (110) und zur Zuweisung einer Funktion zu einer Eingabekonsole (120) als Reaktion auf den verbalen Befehl, und
einer Eingabekonsole (120) zur Steuerung der der Eingabekonsole (120) zugewiesenen Funktion, wenn sie durch den Bediener aktiviert ist.
2. System nach Anspruch 1, ferner mit einem medizinischen
Bilderzeugungs- und Anzeigesystem (150) zum Anzeigen von
medizinischen Bildern.
3. System nach Anspruch 1, wobei der Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor (140) zur Erkennung eines
verbalen Befehls als einen vorbestimmten verbalen Befehl
programmiert ist.
4. System nach Anspruch 1, wobei der Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor (140) zur Erkennung einer
vorbestimmten Funktion programmiert ist.
5. System nach Anspruch 1, wobei die Eingabekonsole (120)
einer Fußeingabekonsole (120) entspricht.
6. System nach Anspruch 1, wobei die medizinische
Bilderzeugungsvorrichtung einer medizinischen
Ultraschallbilderzeugungsvorrichtung entspricht.
7. System zur Steuerung einer Funktion einer medizinischen
Vorrichtung mit
einem Mikrophon (110) zum Empfangen eines verbalen Befehls von einem Bediener,
einem Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor (140) zum Empfangen des verbalen Befehls und zum Zuweisen einer Funktion zu einer Eingabekonsole (120) als Reaktion auf den verbalen Befehl,
einer Eingabevorrichtung (120) zur Initiierung der der Eingabevorrichtung (120) zugewiesenen Funktion, wenn sie durch den Bediener aktiviert ist, und
einer Anzeigeeinrichtung (360) zum Anzeigen der der Eingabevorrichtung (120) zugewiesenen Funktion.
einem Mikrophon (110) zum Empfangen eines verbalen Befehls von einem Bediener,
einem Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor (140) zum Empfangen des verbalen Befehls und zum Zuweisen einer Funktion zu einer Eingabekonsole (120) als Reaktion auf den verbalen Befehl,
einer Eingabevorrichtung (120) zur Initiierung der der Eingabevorrichtung (120) zugewiesenen Funktion, wenn sie durch den Bediener aktiviert ist, und
einer Anzeigeeinrichtung (360) zum Anzeigen der der Eingabevorrichtung (120) zugewiesenen Funktion.
8. System nach Anspruch 7, wobei die Anzeigeeinrichtung
(360) medizinische Bilder anzeigt.
9. System nach Anspruch 7, wobei der Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor (140) zur Erkennung eines
vorbestimmten verbalen Befehls programmiert ist.
10. System nach Anspruch 7, wobei der Systemsteuerungs- und
Spracherkennungsprozessor (140) zur Erkennung einer
vorbestimmten Funktion programmiert ist.
11. System nach Anspruch 7, wobei die Eingabevorrichtung
(120) einer Fußeingabevorrichtung (120) entspricht.
12. System nach Anspruch 7, wobei die medizinische
Bilderzeugungsvorrichtung einer medizinischen
Ultraschallbilderzeugungsvorrichtung entspricht.
13. System zur Zuweisung einer Funktion einer medizinischen
Vorrichtung zu einer Eingabevorrichtung (120) mit
einem Systemsteuerungs- und Spracherkennungsprozessor
(140) zum Empfangen eines verbalen Befehls von einem
Bediener und zum Zuweisen einer Funktion zu einer
Eingabevorrichtung (120) als Reaktion auf den verbalen
Befehl.
14. System nach Anspruch 13, ferner mit einem Mikrophon
(110) zum Empfangen des verbalen Befehls von dem Bediener.
15. System nach Anspruch 13, ferner mit einem medizinischen
Bilderzeugungs- und Anzeigesystem (150) zum Anzeigen
medizinischer Bilder.
16. System nach Anspruch 13, wobei der Systemsteuerungs-
und Spracherkennungsprozessor (140) zur Erlcennung eines
vorbestimmten verbalen Befehls programmiert ist.
17. System nach Anspruch 13, wobei der Systemsteuerungs-
und Spracherkennungsprozessor (140) zum Erkennen einer
vorbestimmten Funktion programmiert ist.
18. System nach Anspruch 13, wobei die Eingabevorrichtung
(120) einer Fußeingabevorrichtung entspricht.
19. . System nach Anspruch 13, wobei die medizinische
Bilderzeugungsvorrichtung einer medizinischen
Ultraschallbilderzeugungsvorrichtung entspricht.
20. Verfahren zum Steuern einer Funktion einer
medizinischen Vorrichtung mit den Schritten
Empfangen eines verbalen Befehls von einem Bediener,
Zuweisen einer Funktion zu einer Eingabekonsole (120) als Reaktion auf den verbalen Befehl, und
Steuern der der Eingabevorrichtung (120) als Reaktion auf den verbalen Befehl zugewiesenen Funktion, wenn die Eingabevorrichtung (120) durch einen Bediener aktiviert ist.
Empfangen eines verbalen Befehls von einem Bediener,
Zuweisen einer Funktion zu einer Eingabekonsole (120) als Reaktion auf den verbalen Befehl, und
Steuern der der Eingabevorrichtung (120) als Reaktion auf den verbalen Befehl zugewiesenen Funktion, wenn die Eingabevorrichtung (120) durch einen Bediener aktiviert ist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der verbalen Befehl
von dem Bediener durch ein Mikrophon (110) empfangen wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die
Eingabevorrichtung (120) einer Fußeingabevorrichtung (120)
entspricht.
23. Verfahren zum Zuweisen einer Funktion einer
medizinischen Vorrichtung zu einer Eingabevorrichtung (120)
mit den Schritten
Empfangen eines verbalen Befehls zum Zuweisen einer Funktion,
Empfangen eines zusätzlichen verbalen Befehls zum Zuweisen einer Eingabevorrichtung (120),
Zuweisen der Funktion zu der Eingabevorrichtung (120) als Reaktion auf die verbalen Befehle, und
Steuern der der Eingabevorrichtung (120) als Reaktion auf die verbalen Befehle zugewiesenen Funktion, wenn die Eingabevorrichtung (120) durch einen Bediener aktiviert ist.
Empfangen eines verbalen Befehls zum Zuweisen einer Funktion,
Empfangen eines zusätzlichen verbalen Befehls zum Zuweisen einer Eingabevorrichtung (120),
Zuweisen der Funktion zu der Eingabevorrichtung (120) als Reaktion auf die verbalen Befehle, und
Steuern der der Eingabevorrichtung (120) als Reaktion auf die verbalen Befehle zugewiesenen Funktion, wenn die Eingabevorrichtung (120) durch einen Bediener aktiviert ist.
24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der verbale Befehl
von dem Bediener durch ein Mikrophon (110) empfangen wird.
25. Verfahren nach Anspruch 23, wobei die
Eingabevorrichtung (120) einer Fußeingabevorrichtung (120)
entspricht.
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