DE10210280A1 - Steuerungen, Tools und diese umfassende Systeme - Google Patents
Steuerungen, Tools und diese umfassende SystemeInfo
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Abstract
System, gebildet durch eine Steuerung, die an Geräte und an ein Tool angeschlossen ist. Die Steuerung steuert die Geräte durch ein Steuerprogramm, das die Geräte durch ihren Objektnamen spezifiziert. Korrelationsdaten, die ihre Kommunikationsadressen, zugewiesenen Speicheradressen und Gerätenamen korrelieren, sind in einer Objektdatenbank gespeichert. Daten werden gesendet und empfangen, indem die Korrelationsdaten abgefragt werden, um die Zugriffsadresse anhand des Gerätenamens zu ermitteln, der als Schlüssel dient. Bei einer Wiederverwendung müssen nur die Adressen aktualisiert werden, ohne dass das Steuerprogramm geändert zu werden braucht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Steuerungen, Tools
und Systeme, die solche Steuerungen und Tools umfassen.
Bekanntlich werden Steuerungssysteme für die Industrie
allgemein gebildet, indem Steuerungen wie z. B. eine SPS auf
geeignete Weise mit Geräten kombiniert werden, die durch
solche Steuerungen gesteuert werden. Fig. 1 zeigt ein dem
Stand der Technik entsprechendes Beispiel für solch ein
System, das eine Steuerung 1 umfasst, an der eine Vielzahl
von Geräten 3a, 3b über ein Netzwerk 2 angeschlossen sind.
Steuerprogramme (auch Treiber genannt) 4a, 4b zum Betreiben
der Geräte 3a, 3b sind in der Steuerung 1 installiert.
Diese Steuerprogramme 4a, 4b werden für diese Geräte 3a, 3b
einzeln erstellt und dienen dazu, Daten zum und vom je
weiligen Gerät 3a, 3b zu senden und zu empfangen, wobei sie
einen E/A-Speicher 5 verwenden, um einen bestimmten Vorgang
durchzuführen. Das Bezugszeichen 6 bezieht sich auf ein
Steuerprogramm (X) zum Aufrufen der Steuerprogramme 4a, 4b.
Sie können gemeinsam eine Task bilden.
Die Geräte 3a, 3b können verschiedenen Typs sein. Sie
können z. B. EIN/AUS-Sensoren und digitale E/A sein, die
verwendet werden, um EIN/AUS-Daten zur und von der Steue
rung 1 zu senden und zu empfangen. Sie können auch foto
elektrische Sensoren (die als Parameter die Lichtmenge und
einen Schwellenwert aufweisen) oder Temperaturregler (die
eine Solltemperatur und PID als Parameter aufweisen) sein,
die Parameter aufweisen, die im Gerät eingestellt werden,
und von einem Programm gesteuert werden, das vom Benutzer
erstellt wird.
Obwohl Fig. 1 ein Beispiel zeigt, in dem die Geräte
3a, 3b über ein Netzwerk 2 mit der Steuerung 1 verbunden
sind, kann der Datenaustausch zwischen den Geräten und der
Steuerung auch über einen Bus in der Steuerung erfolgen.
Dies wäre z. B. der Fall, wenn als Steuerung eine ausbaubare
SPS verwendet wird, mit Bewegungssteuerungseinheiten und
PID-Steuerungseinheiten, die direkt in die Steckplätze der
Basiseinheit eingebaut werden.
Um diesen Datenaustausch zu ermöglichen, ist es not
wendig, die Steuerprogramme 4a, 4b mit den Geräten 3a, 3b,
auf welche damit zugegriffen werden soll, zu korrelieren.
Dies wird normalerweise durch Zuweisung von Knotennummern
erreicht, die der Kennzeichnung dienen und einmalig im
Netzwerk für die Geräte 3a, 3b vergeben werden, um durch
Spezifikation dieser Knotennummern einen Zugriff durch
zuführen. Wenn über einen Bus auf die Geräte zugegriffen
wird, werden statt der Knotennummern Gerätenummern ver
wendet, doch das Grundprinzip bleibt gleich.
Beim in Fig. 1 gezeigten Beispiel ist die Knotennummer
von Gerät A die Nummer #5 und die von Gerät B die Nummer
#6. Wenn das Steuerprogramm A 4a durch Datenübertragung
einen Zugriff auf das Gerät A 3a durchführt, wird für das
Gerät A 3a daher die Knotennummer #5 in das Programm
geschrieben.
Es ist praktisch, wenn ein Steuerprogramm nach seiner
Erstellung für ein anderes Programm verwendet (wieder
verwendet) werden kann, da dadurch die Schwierigkeiten bei
der Erstellung eines völlig neuen Programms entfallen und
der Arbeitsaufwand für die Entwicklung verringert werden
kann. Andererseits kann ein Steuerprogramm (Treiber ge
nannt) seinen Nutzen erst dann entfalten, wenn dieses
Steuerprogramm (Software) in das Gerät (Hardware), auf
welches zugegriffen werden soll, integriert worden ist,
weshalb die Software und die Hardware vorzugsweise gemein
sam behandelt werden. Wenn ein Steuerprogramm und ein Gerät
auf diese Weise integriert sind, werden sie nachstehend
"Steuerobjekt" oder einfach "Objekt" genannt.
Bei herkömmlichen Systemen war es nicht möglich, ein
Steuerprogramm und ein Gerät als integriertes Objekt zu
behandeln, auch wenn es möglich war, Einzelprogramme in
Programmeinheiten wiederzuverwenden. Daher wurden die
Programme nur separat wiederverwendet, was ein beschwer
licher Vorgang war.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kommt es manchmal vor, dass ein
Gerät (wie z. B. Gerät A 3a, das mit einer Steuerung 1
verwendet wurde) zwecks Umstellung, Ausbau oder Reparatur
einer Produktionslinie an eine andere Steuerung 1' ange
schlossen wird. Wenn der Benutzer das oben erwähnte Konzept
des Steuerobjekts befolgt und versucht, das Steuerprogramm
und das Gerät auf die neue Steuerung 1' zu übertragen, läßt
sich das Steuerprogramm leicht durch ein Programmiertool in
die Steuerung oder in eine in der Steuerung vorgesehene
Speicherkarte herunterladen, und das Gerät (wie z. B. Gerät
A 3a) läßt sich hardwaremäßig übertragen, indem es an das
Netzwerk 2' angeschlossen wird, mit dem die Steuerung 1'
verbunden ist.
Mit solch einem einfachen Anschluß kann das Steuerob
jekt aber nicht betriebsfähig gemacht werden. Obwohl eine
Konfiguration erforderlich ist, um mit dem Paar, das durch
Gerät und dem Steuerprogramm gebildet wird, einen Datenaus
tausch durchzuführen, können die von der Steuerung 1 ver
wendeten Daten nicht ohne weiteres für den Betrieb verwen
det werden.
Dies wird auf das Beispiel in Fig. 1 Bezug nehmend
ausführlicher erläutert. Hier war die Knotennummer des
Geräts A, das vom Steuerobjekt A 4a gesteuert wird, #5.
Daher weist das Steuerprogramm A oder das Steuerprogramm X
zum Aufruf des Steuerprogramms A einen Abschnitt auf, in
dem die Knotennummer #5 für den Zugriff auf das Gerät A
spezifiziert ist. In der neuen Steuerung 1' aber wird die
Knotennummer #5 bereits von einem anderen Gerät benutzt.
Daher tritt ein Fehler auf, wenn der Abschnitt des Steuer
programms A oder X, der die Knotennummer #5 enthält, unver
ändert bleibt. Im Beispiel von Fig. 1 muß die Knotennummer
#5 in diesem Abschnitt des Steuerprogramms A oder X zu #2
umgeschrieben werden, was der korrekten Knotennummer ent
spricht. Dies muß aber mit größter Sorgfalt erfolgen, damit
keine anderen Programme von dieser Umschreibung beeinflußt
werden.
Es kommt auch vor, dass das Gerät A in den E/A-
Speichern der Steuerung 1 und 1' unterschiedlich zugewiesen
ist (E/A-Konfiguration). Selbst wenn der Programmierstil so
ist, dass auf den E/A-Speicher 5, dem das Gerät A zugewie
sen ist, durch Spezifikation seiner Adresse oder durch
variable Programmierung zugegriffen wird, müssen die rele
vanten Teile des Programms geändert werden, da die Spei
cherzuweisung bei der Wiederverwendung geändert worden sein
kann. Dies erschwert den Vorgang, und der Betrieb ist nicht
möglich, wenn eine falsche Adresse verwendet wird.
Es gibt auch weitere Probleme, wenn, wie oben erläu
tert, bei der Wiederverwendung eines Steuerobjekts eine
Neuzuweisung im E/A-Speicher 5 erforderlich ist, da der
Programmentwickler berücksichtigen muß, wie der E/A-
Speicher 5 in der neuen Steuerung 1' verwendet wird, oder
den Speicherbelegungsplan, der aufzeigt, wo ein leerer
Speicherbereich bestimmter Größe zu finden ist. Mit anderen
Worten, das Programm muß so erstellt werden, dass leere
Speicherbereiche auf effiziente Weise genutzt werden.
Während dieses Vorgangs kann es leicht zu menschlichen
Fehlern wie z. B. Fehlzuweisungen kommen.
Es kommt auch vor, dass selbst die E/A-
Speicherzuweisung für ein bereits zugewiesenes Gerät geän
dert wird. In einem solchen Fall muß das Steuerprogramm für
das bereits angeschlossene Gerät geändert werden. Dies ist
nicht nur aufwendig, sondern erhöht auch die Wahrschein
lichkeit, dass Fehler eingearbeitet werden.
Wie oben erwähnt, gibt es darüber hinaus Geräte wie
z. B. photoelektrische Sensoren und Temperaturregler, die
Parameter aufweisen, die im Gerät einzustellen sind. Zur
Einstellung dieser Parameter und Programme für solch ein
Gerät kann es notwendig sein, Tools direkt an das Gerät
oder an die Steuerung anzuschließen, um über die Steuerung
Einstellungen verschiedener Art durchzuführen.
Wenn ein Gerät fehlerhaft ist und ausgetauscht werden
muß, muß der gleiche Arbeitsvorgang wie z. B. die Parame
tereinstellung, die für das ausgetauschte Gerät durchge
führt wurde, für das neue Gerät wiederholt werden. Dieser
Vorgang wird normalerweise manuell vom Bediener durchge
führt, mit Hilfe von Daten, die in einem Speichergerät oder
Notebook gespeichert sind. Das bedeutet, dass es leicht zu
Eingabefehlern kommen kann. Es kommt auch häufig vor, dass
solche Daten falsch abgelegt werden, schwer aufzufinden
sind oder versehentlich falsche Daten abgefragt werden.
Fig. 2 zeigt ein anderes herkömmliches System. Wenn
bei diesem System im Gerät 3 ein Fehler auftritt, wird ein
Bit im E/A-Speicher 5 der Steuerung 1, das dem Gerät 3
zugewiesen ist, geändert. Wenn diese Änderung von einem
Anzeigegerät 7 erkannt wird, das den E/A-Speicher 5 der
Steuerung 1 überwacht, gibt es eine Fehlermeldung aus.
D. h., der Zustand des Geräts 3 wird von der Systemsoftware
(erster Kommunikationsvorgang 8a, oder "COMM PROC 1") der
Steuerung 1 erkannt und an einer vorher spezifizierten
Adresse im E/A-Speicher 5 der Steuerung 1 gespeichert. Ein
Steuerprogramm 4 in der Steuerung 1 überwacht diese Adresse
des E/A-Speichers 5, und wenn an dieser Adresse eine Zu
standsänderung (z. B. das Setzen eines "Merkers") auftritt,
zeigt das Steuerprogramm 4 dies an anderen Adressen an
(z. B., indem es einen Merker an diese Adresse setzt). Wenn
dies passiert, bewirkt das Steuerprogramm 4, dass Daten wie
die Bildschirmnummer des Anzeigegeräts, numerische Daten
wie ein Fehlercode und Zeichenketten (wie z. B. die detail
lierte Fehlerbeschreibung) dem Zustand des Geräts entspre
chend in einem bestimmten Bereich des Speichers 5 gespei
chert werden. Diese Daten werden dann vom zweiten Kommuni
kationsvorgang (oder "COMM PROC 2") 8b zum Anzeigegerät 7
gesendet und von dessen Kommunikationsverarbeitungsmittel
(oder "COMM PROC") 8c im Speicher 5 des Anzeigegeräts 7
gespeichert. Die Bildschirmnummer, an der die Anzeige am
Anzeigegerät 7 erfolgen soll, wird vom Bildanzeigeverarbei
tungsmittel ("IMAGE DISPLAY PROCESS) 4c abgerufen, zusammen
mit den im Speicher 5 gespeicherten Daten. Ein entsprechen
des Bild wird aus dem Bildspeicher 9 abgerufen, und das
abgerufene Bild wird dann angezeigt.
Auch wenn auf diese Weise angezeigt wird, dass in ei
nem bestimmten Gerät ein Fehlerzustand aufgetreten ist, ist
aus der Anzeige nicht leicht zu entnehmen, welche Rolle das
Gerät im System spielt. Zum Beispiel kann der Benutzer eine
logische Einheit namens "Roboter" ermitteln, doch wenn die
Meldung besagt, dass ein Fehler an der Kommunikationsadres
se eines Geräts aufgetreten ist, das deren Bestandteil ist,
oder dass ein EIN/AUS-Fehler an einem bestimmten Bit der
Steuerung aufgetreten ist, dem das Gerät zugewiesen ist,
ist es keineswegs einfach, zu verstehen, in welcher Art von
Steuerelement der Fehler aufgetreten ist. Daher ist es
normalerweise erforderlich, in einer Tabelle nachzuschla
gen, um die logische Bedeutung zu verstehen und eine geeig
nete Instandsetzungsarbeit durchzuführen.
Produktionslinien umfassen zahlreiche Ausrüstungstei
le, die jeweils mit einer sogenannten Mensch-Maschine-
Schnittstelle (MMI) wie z. B. Anzeigegeräten und Steuerta
feln versehen sind. Wenn der Wert eines an eine Steuerung
angeschlossenen Geräts angezeigt werden soll, und wenn der
Speicher des Geräts mit dem Speicher der Steuerung verbun
den ist, fragt die MMI durch Datenübertragung den Speicher
der Steuerung ab, an welcher das Gerät angeschlossen ist,
und sein Wert wird dann von der MMI angezeigt. Wenn für die
Anzeige Berechnungen erforderlich sind, werden diese Be
rechnungen gewöhnlich von einer MMI durchgeführt, die
geeignet ist, datenbezogene Programme auszuführen.
Aus der Perspektive der Programmentwickler, die Pro
gramme für MMIs und Anzeigegeräte entwickeln, und der
Benutzer, die eine solche MMI betrachten, ist es wünschens
wert, beim Sammeln von Gerätedaten den Zugriff mit einem
Objektnamen durchzuführen, um das Verständnis zu erleich
tern. Bei einem herkömmlichen System, wie in Fig. 2 ge
zeigt, muß der Benutzer aber erst durch E/A-Konfiguration
den Speicher des Geräts auf die Steuerung abbilden und,
wenn er diese Daten kennt, ein Tool der MMI verwenden, um
die Adresse des Steuerungsspeichers zu spezifizieren.
Wenn der Speicher des Geräts aufgrund einer Ausrü
stungsänderung geändert wurde, muß daher auch das Berech
nungsprogramm der MMI umgeschrieben werden. Wenn ein Steu
erprogramm und ein Datenprogramm gleichzeitig parallel
entwickelt werden, muß der Entwickler des einen Programms
stets die Entwicklung des anderen Programms berücksichti
gen. Dadurch wird die Entwicklung verschiedener Programme
sehr kompliziert und zeitraubend.
Eine Aufgabe dieser Erfindung ist daher die Bereit
stellung von Steuerungen, Tools und Systemen, die solche
Tools und Steuerungen umfassen, die in der Lage sind, ein
Steuerprogramm und ein Gerät gemeinsam als ein Objekt (d. h.
ein Steuerobjekt) zu behandeln.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstel
lung solcher Steuerungen, Tools und Systeme, welche die
zuverlässige und einfache Wiederverwendung eines Geräts
erlauben, ohne unbetroffene Steuerobjekte zu beeinflussen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstel
lung solcher Steuerungen, Tools und Systeme, die Steuerpro
gramme und Datenprogramme, welche auf ein Gerät zugreifen,
nicht nachteilig beeinflussen, wenn Kommunikationsadressen
oder Speicherzuweisungen geändert werden, so dass Datenpro
gramme und Steuerprogramme unabhängig voneinander erstellt
werden können und die Parameter schnell und korrekt einge
stellt werden können, wenn ein Gerät durch ein anderes
ersetzt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstel
lung solcher Steuerungen, Tools und Systeme, die in der
Lage sind, einen Fehlerzustand eines Geräts oder einer
Steuerung auf benutzerfreundliche Weise zu melden.
Eine erfindungsgemäße Steuerung ist dadurch gekenn
zeichnet, dass sie ein Steuerprogramm zum Steuern eines
Geräts, das an der Steuerung angeschlossen ist, und Korre
lationsdaten speichert, die das Steuerprogramm mit den
Gerätedaten über das angeschlossene Gerät korrelieren. Das
Steuerprogramm spezifiziert das Gerät durch einen Objektna
men. Wenn das Steuerprogramm auf das Gerät zugreift, um es
zu steuern, fragt das Kommunikationsverarbeitungsmittel der
Steuerung die Korrelationsdaten ab, um das Gerät anhand
seines Objektnamens zu ermitteln.
Die Steuerung des Geräts durch das Steuerprogramm be
deutet im weiteren Sinne, dass das Gerät allgemein so
verwaltet wird, dass es verschiedene Vorgänge durchführt.
Wenn das Gerät beispielsweise ein Eingabegerät ist, kann
das Steuerprogramm dazu dienen, Daten von diesem Eingabege
rät zu erhalten und bestimmte Vorgänge durchzuführen. Wenn
das Gerät ein Ausgabegerät ist, kann das Steuerprogramm
dazu dienen, Befehle an das Gerät zu senden, um zu bewir
ken, dass es bestimmte Vorgänge durchführt.
Die Korrelationsdaten werden mindestens als Zugriffs
daten verwendet, die dem Steuerprogramm den Zugriff auf das
Gerät ermöglichen, und umfassen Daten (wie den Gerätenamen
des Geräts), damit das Steuerprogramm das Gerät und die
Speicheradresse ermitteln kann, indem sie die Zugriffs
adresse wie z. B. die Knotennummer oder die in einem Steue
rungsspeicher zugewiesene Speicheradresse angeben. Daher
kann das Steuerprogramm mit gerätekennzeichnenden Daten wie
z. B. Gerätenamen geschrieben werden, aber durch Abfrage der
Korrelationsdaten über das Zielgerät, die in der Steuerung
gespeichert sind, auf das Zielgerät zugreifen.
Wenn die Kommunikationsadresse des Geräts oder die zu
gewiesene Speicheradresse aufgrund einer Wiederverwendung
geändert wurden, braucht das Steuerprogramm nicht umge
schrieben zu werden, da es genügt, die Korrelationsdaten zu
aktualisieren. Daher ist es möglich, das Gerät und das
Steuerprogramm zusammen als eine integrierte Einheit zu
behandeln.
Wenn eine Kommunikationsvorrichtung (wie eine Mensch-
Maschine-Schnittstelle) auf ein Gerät zugreift oder dessen
Betrieb überwacht, kann dies auf einfache Weise durch
Abfrage dieser Korrelationsdaten erfolgen. Mit anderen
Worten, selbst wenn das Steuerprogramm oder die Zugriffs
adresse für das Gerät geändert wird, werden Datenprogramme
von diesen Änderungen nicht beeinflußt. Daher können Steu
er- und Datenprogramme gleichzeitig und parallel entwickelt
werden.
Die Korrelationsdaten umfassen Adressen, über die ein
Zugriff auf ein Gerät erfolgen kann. Diese Daten können vom
Programmentwickler manuell eingegeben werden, doch gibt es
einfachere und genauere Methoden. Zum Beispiel kann ein
Kommunikationsverarbeitungsmittel nicht nur für die Kommu
nikation mit einem angeschlossenen Gerät verwendet werden,
um dadurch die Zugangsadresse festzulegen, sondern auch, um
sie als Teil der Korrelationsdaten zu speichern. Alternativ
dazu kann ein Steuerungsspeicher vorgesehen werden, so dass
die Daten über einen bestimmten Bereich dieses Steuerungs
speichers zwischen dem Gerät und der Steuerung ausgetauscht
werden, und es können auch Adressierungsmittel vorgesehen
werden, um den Steuerungsspeicher der Speichergröße des
Geräts entsprechend zu adressieren (oder einen Speicherbe
reich zuzuweisen) und die Ergebnisse der Adressierung
(zugewiesener Speicherbereich) als Korrelationsdaten zu
speichern.
Einige Geräte, die an der Steuerung angeschlossen
sind, können Betriebsdaten (wie z. B. Einstellungsparameter)
speichern, die zu deren Betrieb erforderlich sind. Daher
kann die Steuerung vorzugsweise Mittel umfassen, die be
trieben werden, um diese Betriebsdaten zu erhalten und zu
speichern, und um die gespeicherten Betriebsdaten in das
Gerät herunterzuladen, wenn das Gerät eingeschaltet wird.
Auf diese Weise kann die Übereinstimmung zwischen den
tatsächlichen Betriebsdaten des Geräts und den von der
Steuerung gespeicherten Daten gewährleistet werden, selbst
wenn die Betriebsdaten während des Gerätebetriebs geändert
werden, indem die Betriebsdaten beim Ausschalten in der
Steuerung gespeichert werden. Die Einstellung und Ver
waltung der Betriebsdaten können auf diese Weise verein
facht werden.
Einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß
wird ein bestimmter Bereich im vorgenannten Steuerungsspei
cher reserviert, um "Fehlerdaten" zu speichern, wenn im
Gerät ein Fehlerzustand aufgetreten ist. Es sind vorzugs
weise Mittel vorgesehen, um Wartungsdaten zur Behebung des
Fehlerzustands nicht nur den Fehlerdaten, sondern auch den
Korrelationsdaten entsprechend auszugeben. Die Wartungsda
ten können den Steuerobjektnamen, den Gerätenamen und die
Kommunikationsadresse des Objekts oder Geräts umfassen, wo
der Fehlerzustand aufgetreten ist, sowie die Fehlerursache.
Auf diese Weise kann zum Beispiel schnell erkannt werden,
zu welchem der Objekte das fehlerhafte Gerät gehört.
Ein erfindungsgemäßes Tool ist ein Tool, das an eine
der oben beschriebenen Steuerungen angeschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zum Erzeugen eines
Steuerprogramms umfasst, wie oben beschrieben, Korrelati
onsdatenerzeugungsmittel zum Erzeugen von Korrelationsda
ten, die das Steuerprogramm mit Gerätedaten über ein Gerät
korrelieren, und Herunterlademittel, um die vom Korrelati
onsdatenerzeugungsmittel erzeugten Korrelationsdaten in die
Steuerung herunterzuladen.
Ein erfindungsgemäßes System ist dadurch gekennzeich
net, dass es ein Tool und eine Steuerung umfasst, wie oben
beschrieben, wobei die vom Tool erzeugten Korrelationsdaten
in die Steuerung heruntergeladen werden, so dass die Steue
rung veranlaßt wird, ein daran angeschlossenes Gerät zu
steuern, indem sie die empfangenen Korrelationsdaten ab
fragt.
Wenn die Korrelationsdaten wie oben beschrieben er
zeugt werden, können die Seriennummern und die Kommunika
tions- und Speicheradressen zur eigentlichen Spezifikation
eines Geräts leer gelassen werden. Wenn die erzeugten
Korrelationsdaten in die Steuerung heruntergeladen werden,
kann die Steuerung verwendet werden, um die Leerstellen
automatisch auszufüllen, oder diese Zusatzdaten können
manuell eingetragen werden. Alternativ dazu können diese
Zusatzdaten auch anfangs bei der Erzeugung der Korrelati
onsdaten eingesetzt werden. Beide Betriebsmodi sollen im
Umfang dieser Erfindung enthalten sein.
Da das Steuerprogramm nicht auf ein Gerät zugreift,
indem es die Adresse des Geräts direkt spezifiziert, son
dern, indem es die Korrelationsdaten abfragt, um die Adres
se für den Zugriff auf das Gerät zu ermitteln, werden
zahlreiche verbesserte Steuerungsverfahren ermöglicht.
Wenn ein Steuerprogramm, das in einer Steuerung ver
wendet wird, in einer anderen Steuerung verwendet werden
soll, werden das Steuerprogramm und die Korrelationsdaten,
die das Steuerprogramm mit dem Gerät korrelieren, das an
der Steuerung angeschlossen ist und von dieser gesteuert
wird, miteinander zu einem Paar verknüpft. Das Steuer
programm wird in die andere Steuerung kopiert, und auch die
Korrelationsdaten, die mit dem Steuerprogramm ein Paar
bilden, werden in die andere Steuerung kopiert. Die Zu
griffsadresse des Geräts in den Korrelationsdaten wird
korrigiert, indem sie durch die andere Zugriffsadresse des
Geräts in der anderen Steuerung ersetzt wird. Auf diese
Weise kann das Steuerprogramm wiederverwendet werden, ohne
dass das Steuerprogramm selbst modifiziert werden muß.
Wenn die Korrelationsdaten einen Parameter umfassen,
der mindestens Betriebsbedingungen des Geräts darstellt,
kann die Steuerung so betrieben werden, dass sie beim
Einschalten den Parameter für das Gerät herunterlädt und
beim Ausschalten den am Gerät geänderten Parameter hochlädt
und speichert.
Ein sogenannter Statusregistrierbereich kann im Steue
rungsspeicher vorgesehen werden, um Statusdaten für jedes
einzelne Gerät zu speichern, das an der Steuerung ange
schlossen ist. Die Steuerung kann dann betrieben werden, um
diesen Statusregistrierbereich zu überwachen. Wenn bei
dieser Überwachung des Statusregistrierbereichs ein Fehler
zustand erkannt wird, kann die Steuerung auf ihr Speicher
mittel zugreifen, um Korrelationsdaten über das Gerät zu
erhalten, das dem ermittelten Fehlerzustand zugeordnet ist,
und um spezifische Daten an ein externes Peripheriegerät zu
senden.
Ein Datenverarbeitungsgerät, das mindestens ein Äqui
valent des Steuerprogramms umfasst, kann an das gleiche
Netzwerk angeschlossen sein, an dem die Steuerung und die
davon gesteuerten Geräte angeschlossen sind, so dass die
Kommunikation zwischen der Steuerung und den Geräten vom
Datenverarbeitungsgerät als Kommunikationsdaten empfangen
werden kann. Das Datenverarbeitungsgerät kann das gespei
cherte Steuerprogramm den über das Netzwerk empfangenen
Kommunikationsdaten gemäß ausführen und dadurch einen
Datenverarbeitungsvorgang durchführen und die Ergebnisse
des Datenverarbeitungsvorgangs zur Steuerung senden.
Zusammenfassend weist die vorliegende Erfindung viele
erfinderische Elemente auf, die auf zahllose Weise mit
einander verknüpft werden können. Diese erfinderischen
Elemente können darüber hinaus durch eine dedizierte Hard
wareschaltung oder durch einen auf geeignete Weise pro
grammierten Rechner realisiert werden.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Sy
stems.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines anderen herkömmli
chen Systems.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen
Systems.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm des in Fig. 3 gezeigten
Tools, das seinen inneren Aufbau zeigt.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm für den Initialisierungs
vorgang, der von diesem Tool durchgeführt wird.
Fig. 6 ist ein Beispiel für die Anzeige bei der In
itialisierung.
Fig. 7 ist anderes Beispiel für die Anzeige bei der
Initialisierung.
Fig. 8, 9 und 10 zeigen Beispiele für eine Objektda
tenbank.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel für ein Steuerprogramm.
Fig. 12 zeigt ein anderes Beispiel für ein Steuerpro
gramm.
Fig. 13 zeigt die Arbeitsweise der Verarbeitungsmittel
zur Klassenerzeugung.
Fig. 14 zeigt die Arbeitsweise der Verarbeitungsmittel
zur Steuerobjektzuweisung.
Fig. 15 zeigt ein Beispiel für eine Objektdatenbank,
die durch die steuerobjektabbildenden Verarbeitungsmittel
erzeugt wurde.
Fig. 16 zeigt die Arbeitsweise der Kommunikations
verarbeitungsmittel.
Fig. 17 zeigt die Arbeitsweise der steuerobjektabbil
denden Verarbeitungsmittel bei der Wiederverwendung.
Fig. 18 zeigt die Arbeitsweise der Kommunikations
verarbeitungsmittel bei der Wiederverwendung.
Fig. 19 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 20 und 21 sind Flußdiagramme, die die Arbeitswei
se der Systemsoftware erläutert.
Fig. 22 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Er
findung.
Fig. 23 ist ein Flußdiagramm des Überwachungsbetriebs
gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 24 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Er
findung.
Gleiche Komponenten werden hierin der Einfachheit der
Beschreibung halber durch gleiche Bezugszeichen angezeigt
und auch dann nicht wiederholt beschrieben, wenn diese
Komponenten zu verschiedenen Systemen gehören.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 3
zeigt ein System, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist, umfassend eine Steuerung 10, wie z. B. eine SPS, und
ein Tool 20 (dessen Aufbau in Fig. 4 dargestellt ist), und
ein Gerät 30, das direkt oder über ein Netzwerk an die
Steuerung 10 angeschlossen ist. Die Steuerung 10 umfasst
ein Steuerprogramm 11 zur Betriebssteuerung des Geräts 30.
Das Gerät 30 wird betrieben, um Daten in oder aus einem be
stimmten Bereich eines zugewiesenen Steuerungsspeichers
(E/A-Speicher) 12 zu schreiben oder zu lesen. Da diese
Funktionen im Wesentlichen denen herkömmlicher Steuerungen
entsprechen, wird darauf nicht weiter eingegangen. Es wird
aber darauf hingewiesen, dass das Steuerprogramm 11 und das
Gerät 30 erfindungsgemäß als eine integrierte Einheit
behandelt werden können, die hier Steuerobjekt (oder ein
fach Objekt) genannt wird, und die dazu erforderlichen
Daten sind in einer Objektdatenbank (DB) 13 gespeichert.
Das heißt, das Gerät 30 wird mit seinem Objektnamen
(ein Gerätename) spezifiziert. Wenn ein Gerät in einem
Programm aufgerufen wird, geschieht dies gewöhnlich durch
direkte Eingabe seiner Adresse. Diesem Ausführungsbeispiel
gemäß aber wird zu seiner Spezifikation der Gerätename
benutzt, und die Daten, die angeben, wo das durch seinen
Gerätenamen spezifizierte Gerät tatsächlich angeschlossen
ist, werden separat erstellt, weshalb diese Daten auch
separat verwaltet werden. Wenn das Steuerprogramm 11 und
das Gerät 30 zwecks Wiederverwendung an eine andere Steue
rung angeschlossen werden, so dass Adressen wie die Spei
cheradresse und die Kommunikationsadresse geändert werden,
muß der Anwender deshalb nur die Beziehung zwischen dem
Gerätenamen und der Adresse ändern, die separat verwaltet
wird. Der Inhalt des Steuerprogramms selbst braucht nicht
verändert zu werden.
Zu diesem Zweck sind in der Objektdatenbank 13 "Steu
erobjektnamen" und "steuerobjektbildende Gerätedaten"
gespeichert, um zwischen Gerätedaten, die Steuerobjekte
bilden, und Geräten nach Objektnamen zu unterscheiden.
"Gerätedaten" umfassen die Adressen der Geräte (hier Kommu
nikationsadressen genannt) in einem Bus oder Netzwerk. Wenn
das Gerät die internen Zustände zum Beispiel einer SPS
speichern kann, sind Adreßdaten wie z. B. der vom Benutzer
für die SPS definierte Gerätename und der Speicherbereich
des Geräts wie z. B. einer SPS vorhanden, in dem dieser
Gerätename gespeichert ist. Wenn das Gerät, z. B. ein ein
facher digitaler E/A, nicht geeignet ist, die internen
Zustände zu speichern, werden nicht nur der vom Benutzer
definierte Gerätename, sondern auch zusätzliche Daten wie
z. B. die vom Hersteller definierte Seriennummer des Geräts
gespeichert. Ferner die Schnittstellendaten der vom Be
nutzer definierten Steuerobjekte (nachstehend Objekt
schnittstellendaten genannt, wie z. B. der Dienstname, die
Typdaten zum Datentyp, der vom Dienst benötigt wird), der
Objektattributname und Attributtyp. Dadurch ist es möglich,
aus der Objektdatenbank 13 zu entnehmen, aus welcher Art
von Geräten das Steuerobjekt besteht, und ein Gerät anhand
eines logischen Namens zu unterscheiden, der Objektname
genannt wird.
Alle oben beschriebenen Daten können installiert wer
den, indem die vom Tool 20 vorbereiteten Daten in die
Steuerung 10 heruntergeladen werden. Während dieses Herun
terladens werden die notwendigen Korrekturen an den Daten
vorgenommen. Das Tool 20, das einen Personal-Computer oder
einen Rechner anderer Art umfassen kann, funktioniert wie
in Fig. 5 gezeigt, um Daten zu erzeugen, die in der Objekt
datenbank gespeichert werden. Sein Bildschirm M, in Fig. 6
gezeigt, umfasst ein Listenfeld (Geräteverzeichnisansicht)
R1 zur Anzeige einer Liste (Hardwareverzeichnis) der Gerä
te, die angeschlossen werden können, eine Arbeitsfläche R2
zum Zusammensetzen eines Steuerobjekts auf einem Graphik
bildschirm, und eine Registrierfläche R3 zum Registrieren
der Steuerobjektnamen, die auf der Arbeitsfläche R2 als
Daten erzeugt werden. Der Benutzer (Entwickler) kann da
durch verschiedene Aufgaben durchführen, während er diesen
Bildschirm M betrachtet.
Zuerst wird durch ein Verarbeitungsmittel zur Objekt
definition 21 ein Steuerobjektname definiert (Schritt ST1).
Dies wird erreicht, in dem das Zeigegerät des Tools 20 so
betätigt wird, dass sein Cursor auf der Registrierfläche R3
liegt, und mit Hilfe eines Eingabegeräts wie z. B. einer
Tastatur ein Steuerobjektname eingegeben wird. Das Ver
arbeitungsmittel zur Objektdefinition 21 dient der Regis
trierung des Objektnamens nach Empfang einer solchen Ein
gabe. Fig. 6 zeigt "Roboter" als ein Beispiel für einen
registrierten Steuerobjektnamen.
Als nächstes wird ein Gerät definiert, das zum Steuer
objekt gehört (Schritt ST2). Dies wird erreicht, indem ein
Gerät (Klasse) aus dem Listenfeld R1 des in Fig. 6 gezeig
ten Bildschirms M gewählt und auf die Arbeitsfläche R2 auf
der rechten Seite verschoben wird, um dort eingefügt zu
werden. Bei mehreren Geräten kann dieser Vorgang mehrmals
wiederholt werden, um die Gerätestruktur zu definieren, die
für das Steuerobjekt benötigt wird. Fig. 7 zeigt ein Bei
spiel, in dem drei Geräte A, B und C gewählt wurden.
Dann wird der Inhalt der auf diese Weise gewählten Ge
räte eingestellt. Bei einem Doppelklick auf jedes der
einzustellenden Geräte erscheint ein Einstellungsbildschirm
G, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt. Obwohl der Einstellungs
bildschirm G in Fig. 6 und 7 der Einfachheit halber außer
halb des Bildschirms M dargestellt ist, wird er tatsächlich
über den Daten der Arbeitsfläche R2 angezeigt. Die zur
Konfiguration der Netzwerkkommunikation benötigten Daten
wie z. B. der Gerätename ("C" im Beispiel), die Kommunikati
onsadresse, die Größe der Eingabedaten, die Größe der
Ausgabedaten und der Kommunikationsmodus werden im Einstel
lungsbildschirm eingegeben. Das Objektdefinitionsmittel 21
speichert die Geräteeinstellungsdaten dann auf der Basis
der eingegeben Daten in einem angegebenen Dateiformat wie
z. B. XML und Im in der Objektdatenbank 22 ab.
Da die Basisdaten jedes Geräts wie der Gerätename, die
Eingabedatengröße und die Ausgabedatengröße bereits als
Anfangswerte in der Datenbank registriert sind, werden bei
einem Doppelklick auf ein Gerät die Anfangswerte für dieses
Gerät abgerufen und auf dem Einstellungsbildschirm G ange
zeigt. Daher muß der Benutzer nur die leeren Zeilen mit
geeigneten Angaben ausfüllen. Fig. 8 zeigt ein Beispiel für
den Inhalt der Objektdatenbank 22, nachdem die Daten wie
oben erläutert eingegeben wurden. Die Daten über die Geräte
A, B und C, die den "Roboter" bilden, werden wie in Fig. 9
gezeigt registriert, indem dieser Vorgang wie oben be
schrieben wiederholt wird.
Die Gerätenummern (DeviceNum) und Knotennummern können
so vorgesehen werden, dass sie automatisch zugewiesen
werden, zum Beispiel durch Auswahl unbenutzter Nummern oder
von Nummern in einer aufsteigenden Reihenfolge. In diesem
Stadium wurden die Seriennummer, die Startadresse der
Eingabedaten (INadr0) und die Startadresse der Ausgabedaten
(OUTadr0) jedes Geräts noch nicht registriert.
Dann wird die Schnittstelle des Steuerobjekts durch
ein Verarbeitungsmittel zur Objektschnittstellendefinition
24 definiert (Schritt ST3). In der Praxis dient, das Verar
beitungsmittel zur Objektschnittstellendefinition 24 der
Anzeige der Eingabedatengröße und der Ausgabedatengröße als
Anfangswerte, und der Benutzer betrachtet diese Anzeige bei
der Eingabe der Definitionen, die in die Objektdatenbank 22
zu speichern sind. Fig. 10 zeigt für Gerät C, dass die vom
Benutzer für das niederwertige Byte und das höherwertige
Byte des Eingabebereichs des Geräts definierten Daten
jeweils als In_pram1 und In_pram2 in der Objektdatenbank 22
gespeichert wurden, und für das niederwertige Byte und das
höherwertige Byte des Ausgabebereichs jeweils als Out_pram1
und Out_pram2.
Als nächstes werden die Steuerprogramme für die Geräte
eingetragen (Schritt ST4). Dies wird erreicht, indem ein
Steuerprogramm, das separat durch ein Steuerprogramm
erzeugungsmittel 23 in einer Universalsprache erzeugt
wurde, als eine Methode des Steuerobjekts definiert wird
und das gewählte Steuerprogramm in der Objektdatenbank 22
wird als ein Dienst des Steuerobjekts registriert.
Dies wird Bezug nehmend auf Fig. 11 beispielhaft er
läutert, in der Annahme, dass ein Steuerprogramm namens
Add_Val bereits registriert wurde. In diesem Fall ist
"Add_Val" als eine der Methoden des Steuerobjekts defi
niert, und ein Steuerprogramm namens "Add_Val" ist in der
Objektdatenbank 22 als ein Dienst des Objekts namens "Robo
ter" registriert. Dadurch werden die Schnittstellendaten
(Dienstname, für den Dienst benötigter Datentyp, Objektat
tributname und dessen Typ) des vom Benutzer definierten
Steuerobjekts registriert. Der in Fig. 8 gespeicherte
Inhalt ändert sich daher wie in Fig. 12 gezeigt.
Das Steuerprogramm kann in Java, FB oder VB geschrie
ben sein. Wenn es in Java geschrieben ist, wird "Roboter"
zu einer der Java-Klassen. Wenn es in IEC1131 geschrieben
ist, wird "Roboter" zu einem der FBs.
Dann wird das Steuerobjekt durch ein Steuerobjektver
waltungsmittel 25 in eine Datenbank 26 registriert (Schritt
ST5). Bei der Registrierung wird das Steuerobjekt durch
Abfrage der Objektdatenbank 22 erzeugt. Hier bedeutet die
Erzeugung des Steuerobjekts bei Java die Erzeugung eines
Java-Klassencodes und bei FB die Erzeugung eines FB-Codes.
Fig. 13 zeigt einen Fall, bei dem ein Java-Code aus der
Objektdatenbank erzeugt wurde. Der Name "Roboter" wird als
ein Attribut für die erzeugte Java-Klasse gespeichert, so
dass die Objektdatenbank 22 und das Steuerprogramm mit
einander korreliert werden.
Die dem Steuerprogramm entsprechende Steuer-Klasse,
die auf diese Weise in Korrelation registriert wird, wird
zuvor durch ein Verarbeitungsmittel zur Klassenerzeugung 27
erzeugt. Wie in Fig. 4 gezeigt, fragt das Verarbeitungs
mittel zur Klassenerzeugung 27 die Objektdatenbank 22 ab,
um aus einem Steuerprogramm 28, das von einem Benutzer in
einer Universalsprache geschrieben wurde, eine Klasse in
einer Universalsprache zu erzeugen. Der in der Objektdaten
bank gespeicherte Steuerobjektname wird als ein Attribut
der erzeugten Klasse gespeichert. Im Beispiel, das in Fig.
13 gezeigt wird, wird ein Steuerprogramm 28 erzeugt, in
dem der Objektname "Roboter" als Attribut gespeichert ist.
Das Steuerprogramm 28 (Gruppe von Methoden für die oben
genannte Klasse) und die Objektdatenbank 22 werden mit
einander korreliert, und das Steuerprogramm und das Gerät
können nun als ein Paar und als ein Steuerobjekt behandelt
werden.
Zusätzlich zu den Diensten für das Steuerobjekt, die
vom Benutzer erzeugt werden, gibt es Dienste, die vom
System automatisch erzeugt werden. "Get_Profile" zum Abru
fen der Profildaten des Steuerobjekts dient zum Beispiel
dazu, einen Vorgang durchzuführen, um die Kommunikations
adresse eines Geräts zu erhalten, das zum Steuerobjekt
gehört. "Send_Message" und "Receive Message" sind Schnitt
stellen zum Senden und Empfangen von Daten zu oder von
einem Gerät, das zum Steuerobjekt gehört. Bei DeviceNet
(eingetragener Handelsname von Open DeviceNet Vendor Asso
ciation, Inc.) sind Parameter wie "device name", "class
ID", "instance ID" und "attribute ID" vorhanden. Wenn
dieser Dienst aufgerufen wird, wird die Kommunikations
adresse aus der Objektdatenbank 22 erhalten, indem als
Schlüssel der Gerätename verwendet wird, der einer der
Parameter ist, und dieser Parameter wird dann zum Gerät
gesendet. Dadurch ist das Programm in der Lage, auf das
Steuerobjekt zuzugreifen, ohne zur Kennzeichnung des Geräts
die Kommunikationsadresse zu spezifizieren, sondern über
den Gerätenamen. Mit anderen Worten, das Gerät kann selbst
dann gefunden werden, wenn seine Kommunikationsadresse
nicht bekannt ist oder geändert wurde, da der Objektname
und die Kommunikationsadresse bereits korreliert sind.
Wieder Bezug nehmend auf Fig. 13, dienen
"Set_Attribute" und "Get_Attribute" dazu, ein Attribut des
Steuerobjekts auf einen Wert zu setzen und den Wert eines
Attributs des Steuerobjekts abzurufen.
Das Steuerobjektverwaltungsmittel 25 wird verwendet,
um das Steuerprogramm 28', das in der erzeugten Datenbank
26 registriert wurde, und die Objektdatenbank 22 in die
Steuerung 10 herunterzuladen (Schritte ST6 und ST7). Wenn
in der Steuerung eine Umgebung vorhanden ist, um Steuer
objekte zu definieren, speichert das Steuerobjektverwal
tungsmittel 25 das registrierte Steuerprogramm in der
erzeugten Datenbank und die Objektdatenbank an einer spezi
fizierten Adresse (Speicheradresse) der Steuerung selbst
ab.
Die Steuerungssystemsoftware 14 (in Fig. 3 gezeigt)
zum Anderen verwendet die Daten, die aus dem Tool 20 (in
der Objektdatenbank 13 gespeichert) heruntergeladen wurden,
und veranlaßt ihr steuerobjektabbildendes Mittel 14a, das
steuerobjektbildende Gerät und die Größe seiner Eingabe-
und Ausgabedaten durch Abfrage der Objektdatenbank 13 zu
ermitteln (1) und den Speicher in einem leeren Bereich des
Steuerungsspeichers 12 zu belegen (2), wie in Fig. 14
gezeigt. Wenn die Daten über "Roboter" in der Objektdaten
bank 13 gespeichert sind, wie in Fig. 9 gezeigt, wird die
Speicheradressierung zum Beispiel für das Gerät C durchge
führt, indem von einer bestimmten leeren Adresse ("AD1" im
Beispiel von Fig. 14) des Steuerungsspeichers 12 an ein
Speicherbereich von 2 Bytes reserviert wird, da "INSize"
gleich 2 ist. Bei diesem Adressierungsvorgang wird die
Startadresse ("AD1") im Steuerungsspeicher 12, wo die
Adressierung durchgeführt wurde, dann in der Objektdaten
bank 13 gespeichert (3).
Da die letzte Adresse von Gerät C bekannt ist (ent
spricht der Startadresse + Größe der Eingabedaten), kann
das nächste Gerät (Gerät A) mit seiner Startadresse AD3
adressiert werden, die auf diese letzten Adresse folgend
gewählt wird. Das Ergebnis dieser Adressierung wird dann in
der Objektdatenbank 13 gespeichert. Dieser Vorgang wird
aufeinanderfolgend wiederholt, um die Eingabe- und Ausgabe
daten aller Geräte zu adressieren. Beim in Fig. 9 gezeigten
Beispiel werden Daten wie in Fig. 15 gezeigt erzeugt.
Als nächstes wird die Seriennummer des Geräts erhalten
und in der Objektdatenbank 13 gespeichert. Dies wird er
reicht, wie in Fig. 15 gezeigt, indem durch ein Kommunika
tionsverarbeitungsmittel auf die Objektdatenbank 13 zuge
griffen wird, um Daten wie z. B. die Knotennummer und den
Gerätenamen des zu verarbeitenden Geräts zu erhalten. Der
Gerätename und die Seriennummer des an den Knoten ange
schlossenen Geräts werden angefordert, und eine Antwort vom
Gerät wird erwartet. Wenn die vom Gerät übertragene Antwort
korrekt ist (d. h., wenn sie mit der in der Objektdatenbank
13 registrierten Information übereinstimmt), wird die über
tragene Seriennummer als korrekte Nummer behandelt und in
einem entsprechenden Bereich der Objektdatenbank 13 re
gistriert. Im Beispiel, das in Fig. 16 gezeigt wird, weist
das Gerät, das am Knoten #8 angeschlossen ist, den Geräte
namen (Objektnamen) "C" und die Seriennummer "SN-01" auf.
Da dies eine Übereinstimmung darstellt, wird die Serien
nummer "SN-01" für das Gerät C gespeichert, wie in Fig. 15
gezeigt. Diese Verarbeitung wird für alle vier Geräte
durchgeführt, so dass eine Objektdatenbank für "Roboter",
wie in Fig. 15 gezeigt, fertig ist.
Bei einer Vorrichtung, die in der Lage ist, Daten zu
speichern, wie z. B. eine SPS, wird der in der Objektdaten
bank gespeicherte Gerätename des Geräts in einen bestimmten
Speicherbereich für das Gerät geschrieben, wobei die Infor
mation darüber, wo geschrieben werden soll, in der Objekt
datenbank gespeichert ist. Wenn der Gerätename bereits im
Gerät geschrieben ist, wird ein Vergleichsvorgang durchge
führt. Wenn keine Übereinstimmung vorliegt, wird z. B. an
ein externes Peripheriegerät ein Fehlerzustand gemeldet.
Auf diese Weise können die Objektdatenbank und das Gerät
korreliert werden, und die Konfiguration der E/A in Steuer
objekteinheiten wird ermöglicht. Mit anderen Worten, wenn
ein Steuerprogramm ein Gerät ausliest, werden, falls das
Programm mit Gerätenamen erstellt wurde, der Gerätename,
die Nummer des Knotens, an dem das Gerät angeschlossen ist,
und die Speicheradresse, an der die Eingabe- und Ausgabeda
ten für das Gerät gespeichert sind, durch die Objektdaten
bank 13 korreliert, so dass mit diesen korrelierten Daten
ein Zugriff erfolgen kann.
Wenn ein Steuerobjekt (ein Steuerprogramm + ein Gerät)
wiederverwendet werden soll, wird wie folgt vorgegangen.
Zuerst ruft das Steuerobjektverwaltungsmittel 25 des Tools
20 das Steuerprogramm und die Objektdatenbank, die wieder
verwendet werden sollen, aus der Datenbank 26 ab, welche
die Steuerprogramme und Objektdatenbanken verwaltet, und
lädt die abgerufenen Daten (Steuerprogramm + Objekt
datenbank) in die wiederverwendende Steuerung 10 herunter.
Falls das Tool vom objektdefinierenden Typ ist, wird ein
Steuerprogramm und eine Objektdatenbank paarweise herunter
geladen, wenn das Steuerobjekt von der Steuerung 10 zum
Herunterladen spezifiziert wird. Selbst wenn das Steuerob
jekt eine Vielzahl von Steuerobjekten umfasst, werden die
Steuerprogramme und Objektdatenbanken aller zugehörigen
Steuerprogramme heruntergeladen, und die Geräte 30, die mit
diesen Steuerprogrammen gepaart sind, werden je nach An
wendungsbedingungen direkt oder über ein Netzwerk mit der
Steuerung 10 verbunden.
Das Steuerobjektabbildungsmittel 14a der neuen Steue
rung 10 wird betrieben, um einen leeren Speicherbereich zu
finden, indem es eine bereits vorhandene Objektdatenbank
13' abfragt, wie in Fig. 17 gezeigt, und um den Steuerungs
speicher für jedes der Geräte in der neu heruntergeladenen
Objektdatenbank zu adressieren. Dies wird erreicht, indem
die Adressierungsdaten (Größe der Ein-/Ausgabedaten und
Startadresse) aus der vorhandenen Objektdatenbank erhalten
werden (1) und indem die Adressierungsdaten (Größe der Ein-
/Ausgabedaten) aus der Objektdatenbank der Steuerobjekte
erhalten werden, die zur Wiederverwendung heruntergeladen
wurden (2). Dann wird die Adressierung im leeren Speicher
bereich durchgeführt (3), der im Vorgang (1) für das im
Vorgang (2) erhaltene neue Gerät ermittelt wurde. Als
nächstes werden die Adressierungsdaten (die im Steuerungs
speicher 12 belegte Startadresse) in der Objektdatenbank
13" gespeichert (4). Die Speicheradressierung für das neu
heruntergeladene Gerät ist damit abgeschlossen. Da die
Adressierung in einen leeren Speicherbereich erfolgt, wird
die bereits vorhandene Objektdatenbank 13' nicht beein
flußt, obwohl es möglich ist, bei diesem Adressierungs
vorgang für die Wiederverwendung die Adresse zu ändern, die
in der bereits vorhandenen Objektdatenbank 13 belegt
wurde. Selbst wenn eine solche Änderung vorgenommen wird,
werden die Daten nur in dem Bereich der Objektdatenbank 13'
aktualisiert, in dem die Startadressen gespeichert sind,
und die Steuerprogramme der vorhandenen Geräte werden
beeinflußt, da sie durch ihren Gerätenamen aufgerufen
werden. Da die oben beschriebenen Vorgänge (2)-(4) grund
sätzlich den Vorgängen (1)-(3) in Fig. 14 für eine
Neuadressierung entsprechen, wird deren ausführliche Er
läuterung ausgelassen.
Zum Anderen erhält das Kommunikationsverarbeitungsmit
tel 14b aus der bereits vorhandenen Objektdatenbank 13' den
Objektnamen, die Seriennummer und die Kommunikations
adresse (nachstehend registrierte Gerätestruktur genannt)
(1), wie in Fig. 18 gezeigt. Als nächstes ermittelt es, was
im Netzwerk mit dem Gerät verbunden ist (2), indem es von
jedem Knoten den Objektnamen und die Kommunikationsadresse
(Knotennummer) anfordert. Jedes befragte Gerät antwortet
auf diese Anfrage, und es wird eine Entsprechung zwischen
den Gerätenamen der Geräte, die tatsächlich angeschlossen
sind (oder der Seriennummer bei Geräten, die keinen Gerä
tenamen speichern können), und ihren Kommunikationsnummern
erhalten (nachstehend reale Gerätestruktur genannt). Dann
wird sie mit der registrierten Gerätestruktur verglichen,
die aus der Objektdatenbank erhalten wird.
Auf diese Weise wird festgestellt, ob die reale Gerä
testruktur mit der registrierten Gerätestruktur überein
stimmt, und freie Kommunikationsadressen werden erfaßt.
Wenn Abweichungen von der vorhandenen registrierten Gerä
testruktur erkannt werden, wird der gespeicherte Inhalt der
Objektdatenbank der realen Gerätestruktur entsprechend
korrigiert.
Als nächstes wird ermittelt, ob die Kommunikations
adresse des in der Objektdatenbank registrierten Geräts
bereits von einem anderen vorhandenen registrierten Gerät
verwendet wird. Wenn sie kein Duplikat ist, wird die Kommu
nikationsadresse nicht geändert. Wenn sie ein Duplikat ist,
wird sie automatisch auf eine freie Kommunikationsadresse
geändert, und diese Adresse wird in der Objektdatenbank
gespeichert (3).
Fig. 18 zeigt eine Situation, in der drei vorhandene
Geräte D, E und F jeweils die Kommunikationsadresse #8, #3
und #1 verwenden, die auch von den zum Steuerobjekt "Robo
ter" gehörenden Geräten A, B und C verwendet werden. Wie
gezeigt, wird dem Gerät C automatisch eine freie Kommunika
tionsadresse #2 zugewiesen. Die Knotennummer wird von #8
auf #2 aktualisiert. Die Kommunikationsadresse der anderen
Geräte A und B werden dementsprechend geändert.
Zugleich werden den Geräten auch Knotennummern zuge
wiesen. In Fällen, wo die Einstellung einer Kommunikations
adresse nicht über das Netzwerk durchgeführt werden kann
(so dass sie über einen Hardwareschalter wie z. B. den
Anzeigeschalter des Geräts durchgeführt wird), wird dem
externen Peripheriegerät gemeldet, dass die Kommunikations
adresse zurückgesetzt werden muß.
Auf diese Weise werden, selbst wenn ein Steuerobjekt
umgeleitet wird, nicht betroffene Steuerobjekte davon nicht
beeinflußt. Selbst im Fall einer doppelten Kommunikations
adresse wird die Arbeitslast des Benutzers durch automati
sche oder manuelle Adressierung verringert. Überdies wird
das Steuerprogramm von einer Änderung der Kommunikations
adresse nicht beeinflußt, da der Gerätename nicht geändert
wird.
Beim Aufbau eines neuen Steuerungssystems kommt es
vor, dass ein bestimmtes Gerät nicht mehr verfügbar ist und
zwecks Aufrüstung durch ein anderes Gerät der gleichen
Klasse ersetzt wird, oder dass zwei Geräte zu einem vereint
werden (wie das Ändern von zwei "8-Point-Geräten" zu einem
"16-Point-Gerät"). Mit einer wie in Fig. 13 gezeigten
Struktur genügt es, das E/A-Konfigurationsmittel für das
Gerät auszuführen, ohne dass die Schnittstelle des Steuer
objekts oder die Methode des Steuerobjekts geändert werden
muß. Sogenannte Polymorphie wird erreicht, und die Aufrü
stung oder der Austausch von Teilen beim Aufbau eines
Steuerungssystems wird vereinfacht.
Fig. 19 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Er
findung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Zu
satzfunktionen des Herunterladens der Einstellungsparameter
aus der Steuerung in die Geräte beim Einschalten des Sy
stems und des Hochladens der Einstellungsparameter der
Geräte beim Ausschalten des Systems aufweist.
Das Bezugszeichen 15 zeigt einen Speicher 15 zum Spei
chern der Systemeinstellungsdaten für den Betrieb der
Steuerung an. Als Teil der Systemeinstellungsdaten sind die
"beim Einschalten herunterzuladenden Geräteparameter" und
die "beim Ausschalten hochzuladenden Geräteparameter"
standardmäßig auf "ja" oder "nein" gesetzt. Diese Einstel
lung kann zum Beispiel durchgeführt werden, indem sie
gleichzeitig mit den Steuerobjekten in die Steuerung 10
heruntergeladen wird. Die Steuerungssystemsoftware 14 hat
die Funktion, beim Einschalten das in Fig. 20 gezeigte
Flußdiagramm und beim Ausschalten das in Fig. 21 gezeigte
Flußdiagramm zu verarbeiten.
Wenn das System und damit die Steuerung 10 eingeschal
tet wird, werden die im Speicher 15 gespeicherten System
einstellungsdaten abgefragt (Schritt ST10 in Fig. 20) und
geprüft, um festzustellen, ob beim Einschalten Gerätepara
meter heruntergeladen werden sollen (Schritt ST11). Bei
NEIN wird der Vorgang abgebrochen. Bei JA wird der Inhalt
der Objektdatenbank 13 in der Steuerung 10 abgefragt
(Schritt ST12), um daraus die Kommunikationsadresse und die
Einstellungsparameter für das Gerät zu entnehmen, das zum
Steuerobjekt gehört (Schritt ST13). Als nächstes werden die
Einstellungsparameter für das Gerät zur so erhaltenen
Kommunikationsadresse heruntergeladen (Schritt ST14).
Dadurch werden die Geräteeinstellungen bei jedem Einschalt
vorgang durch den Inhalt der Einstellungsparameter ersetzt,
die in der Objektdatenbank 13 registriert sind.
Wenn die Ausschaltung der Steuerung 10 (oder der Wech
sel ihres Betriebsmodus) von ihrem externen Peripheriegerät
angefordert wird, wird das ausgeführte Steuerprogramm
beendet und die Steuersystemsoftware 14 fragt die System
einstellungsdaten ab, die im Speicher 15 gespeichert sind
(Schritt ST21 in Fig. 21). Wenn für die Frage, ob die
Geräteparameter beim Ausschalten heruntergeladen werden
sollen, mit NEIN beantwortet wird (NEIN in Schritt ST22),
wird der Vorgang direkt abgebrochen, d. h. die Ausschaltung
erfolgt. Bei JA (JA in Schritt ST22) wird der Inhalt der
Objektdatenbank 13 in der Steuerung 10 abgefragt (Schritt
ST23), um die Geräteadresse (Kommunikationsadresse) zu
ermitteln (Schritt ST24). Die Einstellungsparameter des
Geräts werden an die so erhaltene Kommunikationsadresse
hochgeladen (Schritt ST25), und die hochgeladenen Einstel
lungsparameter werden in einen entsprechenden Bereich der
Objektdatenbank 13 gespeichert (Schritt ST26). Wenn die
Einstellungsparameter nach dem Einschalten der Steuerung
vor Ort geändert werden, wird der geänderte Inhalt auf
diese Weise in der Objektdatenbank 13 registriert.
Wenn die obigen zwei Fragen beide mit JA beantwortet
wurden, kann das System mit den Daten eingeschaltet werden,
die bei der letzten Ausschaltung eingestellt waren. Dies
ist sinnvoll, da die Änderungen nach der Ausschaltung
bestehen bleiben. Da die geänderten Parameter in der Ob
jektdatenbank als Attribute des Steuerobjekts gespeichert
werden, ist die Übereinstimmung zwischen den tatsächlich
eingestellten Parametern des Geräts und dem Inhalt der
Objektdatenbank gewährleistet, wodurch die Verwaltung der
Einstellungsparameter erleichtert wird. Selbst bei einer
Wiederverwendung ist dies zweckmäßig, da das System den
tatsächlich eingestellten Parametern entsprechend wieder
verwendet werden kann. Wenn nur die erste Frage (hinsicht
lich der Systemeinschaltung) mit JA beantwortet wurde,
werden die Ergebnisse der zuvor durchgeführten Änderungen
nicht beibehalten. Dies ist sinnvoll, wenn die Änderungen
nur vorläufigen Charakter haben.
Fig. 19 zeigt ein Beispiel, in dem zwei Steuerobjekte
"Roboter" und "Teilebeschickung" vorhanden sind, wobei das
erstere drei Geräte A, B und C umfasst. Es wird auch ge
zeigt, dass die Kommunikationsadresse und der Geräteparame
ter von Gerät A jeweils "3" und "5" sind. Zusätzlich zur
Kommunikationsadresse und zum Geräteparameter sind Adreß
daten vorhanden (nachstehend Einstellungsparameter-Adreß
daten" genannt), die angeben, wo die Einstellungsparameter
im Gerät zu speichern sind. Bei DeviceNet (eingetragener
Handelsname von Open DeviceNet Vendor Association, Inc.)
werden Daten wie "class ID" und "instance ID" gespeichert.
Das Beispiel von Fig. 19 zeigt auch, dass die Kommunikati
onsadresse und der Geräteparameter von Gerät B jeweils "1"
und "2" ist, und die von Gerät C jeweils "8" und "10". Das
Steuerobjekt mit dem Namen "Teilebeschickung" umfasst nur
ein Gerät namens "X", dessen Kommunikationsadresse und
Geräteparameter jeweils "10" und "100" ist.
In diesem Beispiel werden "3", "5", "10" und "100"
beim Einschalten jeweils in die Geräte B, A, C und X herun
tergeladen (wie durch die durchgezogenen Pfeile angezeigt),
und die Geräte starten den Betrieb mit den heruntergelade
nen Parametern, während die Steuerung mit der Ausführung
des Steuerprogramms beginnt. Der Einstellungsparameter für
Gerät B wird im Betrieb von "3" auf "2" umgeändert. Da die
Frage, ob die Geräteparameter beim Ausschalten hochgeladen
werden sollen, mit JA beantwortet wurde, werden bei der
nächsten Ausschaltung für die Geräte B, A, C und X die
Geräteparameter "2", "5", "10" und "100" zurückgegeben (wie
durch die gestrichelten Pfeile gezeigt). Die Information,
dass der Einstellungsparameter "3" für Gerät B herunterge
laden und dann vor Ort auf "2" geändert wurde, wird dann
gespeichert.
Wenn die Steuerungssystemsoftware beim Einschalten die
Einstellungsparameter herunterlädt, werden die Adressen
durch die Gerätenamen spezifiziert. Diese Funktion ist
unter verschiedenen Bedingungen sinnvoll. Zum Beispiel,
wenn im Falle einer Fehlfunktion eines Geräts das Gerät
ausgeschaltet wird und ein neues Gerät installiert wird,
das dann wieder eingeschaltet wird. In diesem Fall kann das
neu installierte Gerät den gleichen Gerätenamen haben wie
das ausgetauschte Gerät, doch seine Seriennummer ist eine
andere und seine Kommunikationsnummer ist nicht bekannt, da
sie z. B. durch einen DIP-Schalter hardwaremäßig eingestellt
wird. Wenn die Geräte durch ihren Gerätenamen adressiert
werden, wie oben beschrieben, kann das neu installierte
Gerät mit der Steuerung 10 kommunizieren, und das neu
installierte Gerät informiert die Steuerung 10 über seine
Kommunikationsnummer. Da jedes Gerät sowohl mit seinem
Gerätenamen als auch mit seiner Seriennummer verwaltet
wird, die in der Objektdatenbank gespeichert sind, ruft die
Steuerung die Seriennummer beim Einschalten aus der Objekt
datenbank ab und prüft, ob sie mit der des ausgetauschten
Geräts übereinstimmt. Mit anderen Worten, die Steuerung
prüft, ob die Seriennummer jedes Geräts mit dem ent
sprechenden Gerätenamen übereinstimmt oder nicht.
Wenn die Seriennummern übereinstimmen, bedeutet dies,
dass das Gerät nicht ausgetauscht wurde. Wenn sie nicht
übereinstimmen, fragt die Steuerung 10 (über ihre Steue
rungssystemsoftware 14) das externe Peripheriegerät, ob das
neue Gerät mit der abweichenden Seriennummer als ein Gerät
des Steuerobjekts akzeptiert werden soll oder nicht. Wenn
die Antwort "JA" ist, trägt die Steuerungssystemsoftware
die neue Seriennummer in die Objektdatenbank ein. Wie für
das Gerät, das ausgefallen ist und entfernt wurde, werden
seine Einstellungsparameter in die Objektdatenbank 13
heruntergeladen. Dadurch kann durch die Identifikation
eines Geräts, dessen Einstellungsparameter heruntergeladen
werden müssen, das Herunterladen automatisch erfolgen.
Statt dessen können die Gerätedaten (wie z. B. der Gerätena
me) auch von einer externen Vorrichtung für das zu entfer
nende Geräts erhalten werden, so dass die Parameter für das
entfernte Gerät im neuen Gerät gespeichert werden oder die
Seriennummer des neu installierten Geräts in der Objekt
datenbank 13 registriert wird.
Fig. 22 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Er
findung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine
Funktion aufweist, um einen Fehlerzustand zu melden, der in
einem Gerät auftritt. Wie gezeigt, wird im Steuerungs
speicher 12 ein bestimmter Bereich für den Status der
Geräte des Steuerobjekts (nachstehend "Gerätestatusdaten"
genannt) zugewiesen. Die Gerätestatusdaten umfassen nicht
nur die Statusdaten zu den einzelnen Kommunikations
adressen, ob sie normal oder fehlerhaft sind, sondern es
wird auch ein Speicherbereich reserviert, um die Ursache
jedes Fehlers zu speichern. Jedes der angeschlossenen
Geräte wird betrieben, um seinen eigenen Status (ob es
normal oder fehlerhaft funktioniert) und die Fehlerursache
(wenn es fehlerhaft funktioniert) in einen bestimmten
Speicherbereich des Steuerungsspeichers 12 zu speichern.
Wie im Flußdiagramm von Fig. 23 gezeigt, führt die
Steuerung 10 periodisch einen Zyklus von Vorgängen durch
(Auffrischen der Eingabedaten → Befehlsverarbeitung →
Auffrischen der Ausgabedaten → Kommunikationsverarbei
tung). Ein Geräteüberwachungsmittel 14c der Steuerungssy
stemsoftware 14 (wie in Fig. 3 gezeigt) überwacht zeit
gleich mit dem normalen Abtastvorgang der Steuerung 10,
z. B. einmal in jedem Zyklus nach der Kommunikationsverar
beitung, die Gerätestatusdaten, die im Steuerungsspeicher
12 gespeichert sind.
Bei dieser Überwachungsverarbeitung ruft das Geräte
überwachungsmittel 14c der Steuerungssystemsoftware 14 die
Gerätestatusdaten ab, um zu prüfen, ob eine fehlerhaft
funktionierende Kommunikationsadresse vorhanden ist oder
nicht. Wenn keine der Kommunikationsadressen einen Fehler
zustand aufweist, ist der Überwachungsvorgang für diesen
Zyklus abgeschlossen. Wenn ein Fehlerzustand erkannt wird,
werden die Daten zur Fehlerursache abgefragt, die der im
Fehlerzustand befindlichen Kommunikationsadresse zugeordnet
sind. Als nächstes wird die Objektdatenbank 13 abgefragt,
um festzustellen, welches Steuerobjekt der Kommunikations
adresse entspricht, und das Geräteüberwachungsmittel 14c
schreibt den Steuerobjektnamen, den Gerätenamen und die
Kommunikationsadresse der Adresse, an welcher der Fehler
aufgetreten ist, sowie die Fehlerursache in den Speicher
der Steuerung oder eines externen Peripheriegeräts.
Die Fehlerursache kann in Form eines Fehlercodes oder
einer Fehlermeldung gespeichert werden. Der erstere weist
den Vorteil auf, dass die Speicherkapazität gering sein
kann, weist aber den Nachteil auf, dass der Benutzer in
einem Handbuch nachschlagen muß, um die Ursache anhand des
Codes zu ermitteln. Letztere weist den Nachteil auf, dass
eine größere Objektdatenbank erforderlich ist, weist aber
den Vorteil auf, dass der Benutzer die Fehlerursache leicht
ermitteln kann, und auch, dass die Meldung in eine Sprach
mitteilung umgewandelt werden kann. In beiden Fällen kann
der Benutzer ermitteln, welches Steuerobjekt dem fehlerhaft
funktionierenden Gerät entspricht und daher Korrekturmaß
nahmen ergreifen. Wenn in der Objektdatenbank auch eine
Wartungsprozedur für jede Fehlerart gespeichert ist, kann
die Instandsetzungsarbeit noch effizienter durchgeführt
werden. Da diese Daten von der Steuerung 10 gespeichert
werden, braucht der für die Wartung benutzte Personal-
Computer nicht mit einer Datenbank versehen zu sein. Mit
anderen Worten, zur Behebung des Fehlerzustands kann jeder
Personal-Computer verwendet werden.
Fig. 24 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Er
findung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuerung
10 und die Geräte 30 über ein Netzwerk wie DeviceNet (regi
strierter Handelsname von Open DeviceNet Ventor Associati
on, Inc.) verbunden sind, und dass auch ein Datenverarbei
tungsgerät 40 wie z. B. eine MMI an das Netzwerk angeschlos
sen ist (nicht als Knoten des DeviceNet-Netzwerks, sondern
mit der Aufgabe, die durch das Netzwerk übertragenen Daten
wie ein Protokoll-Analysator zu abzufragen. Dadurch ist das
Datenverarbeitungsgerät 40 in der Lage, zu verfolgen,
welcher Knoten (Kommunikationsadresse) welche Art von Daten
überträgt, ohne den Kommunikationszyklus zwischen der
Steuerung 10 und den Geräten 30 zu beeinflussen.
Nachdem für die Geräte A, B und C wie oben beschrieben
Objekte (A, B und C) definiert wurden, werden das Steuer
programm und die Objektdatenbank in das Datenverarbeitungs
gerät 40 heruntergeladen, und die E/A-Konfiguration der
Steuerobjekte wird mit dem Datenverarbeitungsgerät 40
durchgeführt. Während des realen Systembetriebs werden die
Geräte A, B und C von der Steuerung 10 gesteuert. Das
Steuerprogramm des Datenverarbeitungsgeräts 40 wird ver
wendet, um dabei die Datenverarbeitung durchzuführen, Daten
aus den im Netzwerk übertragenen Daten zu sammeln und
Berechnungen auf der Basis der gesammelten Daten über die
Geräte A, B und C durchzuführen. Die Ergebnisse dieser
Berechnungen werden zur Steuerung 10 rückgeführt.
Wenn das System so aufgebaut ist, kann der Zustand der
Geräte 30, die von der Steuerung 10 gesteuert werden, vom
Datenverarbeitungsgerät 40 überwacht werden, anhand der
logischen Namen (Objektnamen), ohne die Steuerfunktion der
Steuerung 10 zu beeinflussen, während die Steuerung 10 die
Geräte 30 steuert. Während die Geräte 30 nicht von der
Steuerung 10 gesteuert werden, kann das Datenverarbeitungs
gerät 40 Daten in die Geräte 30 schreiben, indem es lo
gische Namen (Objektnamen) verwendet. Selbst wenn die
Knotennummer eines Geräts vom Programmentwickler geändert
wird, wird das Programm für den Zugriff auf des Steuer
objekt im Datenverarbeitungsgerät davon nicht beeinflußt.
Und selbst, wenn das Steuerungssystem bereits vorhanden ist
und das Steuerprogramm der Steuerung nicht die Form von
Objekten aufweist, kann das Datenverarbeitungsgerät nach
träglich an das Netzwerk angeschlossen werden, so dass über
einen Objektnamen und einen logischen Namen auf die von der
Steuerung 10 gesteuerten Geräte 30 zugegriffen werden kann.
Mit anderen Worten, die Programmierung für die Datenver
arbeitung der Objektdatenbank wird erleichtert und die
Effizienz der Entwicklung wird verbessert.
Zudem ist es möglich, die Steuerung 10 mit einer Spra
che, einem Programmierstil und einer Gerätezugriffsmethode
zu entwickeln, die für die Steuer- und sonstigen Funktionen
geeignet sind, das Datenverarbeitungsprogramm aber mit
logischen Namen für die Geräte, die für die Datenverar
beitung geeignet sind. Auf diese Weise können die Steuer-
und Datenprogramme zu verschiedenen Zeiten und auch von
verschiedenen Personen entwickelt werden.
Wie oben beschrieben, werden die Geräte und ein Steu
erprogramm für den Zugriff darauf mit Hilfe einer Objekt
datenbank zusammen als ein Steuerobjekt behandelt. Wenn ein
Steuerobjekt (Hardware + Software) einmal entwickelt wurde,
kann es daher wiederverwendet werden, wodurch die Zeit, die
in einem Produktionssystem für die Produktion vieler ver
schiedener Artikel in kleinen Mengen und für die Änderung
der Produktionsschritte nach einer Umstellung aufgewandt
werden muß, reduziert werden kann.
Da die Speicherzuweisung steuerobjektabhängig ist,
kann eine Systemwiederverwendung durchgeführt werden, ohne
dass andere Steuerobjekte oder Programme, die das wieder
verwendete Steuerobjekt verwenden, beeinflusst werden. Mit
anderen Worten, da ein Steuerprogramm und eine Objektdaten
bank als integrale Einheit verwaltet werden, kann die
Wiederverwendung eines Steuerobjekts sehr einfach sein. Da
der Zusatz eines neuen Steuerobjekts darüber hinaus die
anderen Steuerobjekte nicht beeinflußt, kann eine Änderung
des Produktionssystems mit einer Ausrüstungswechsel leicht
bewältigt werden.
Es ist auch möglich, eine Vielzahl von Geräten zusam
menzufassen, die als ein Steuerobjekt behandelt werden,
oder eine Vielzahl von Steuerobjekten als ein einziges
Steuerobjekt zu behandeln. Mit anderen Worten, der Benutzer
kann verschiedene Arten von Steuerobjekten definieren, die
verschiedenen Wiederverwendungsanforderungen entsprechen.
Wenn die Einstellungsparameter der Geräte als Attribu
te des Steuerobjekts behandelt werden, kann die bei einer
Fehlfunktion des Geräts für die Instandsetzung benötigte
Zeit verkürzt werden, indem die Einstellungsparameter in
die Geräte herunter- und hochgeladen werden. Mit Mitteln
zum Spezifizieren des Steuerobjekts eines fehlerhaften
Geräts wird die Erkennung der Art des Fehlers, der in der
Steuereinheit aufgetreten ist, erleichtert. Dadurch wird
auch die Wartungsarbeit erleichtert. Da mit ihrem logischen
Namen auf die Geräte zugegriffen wird, statt mit ihrer
Kommunikationsadresse, wird das Programm, welches das
Steuerobjekt aufruft, nicht beeinflußt. Da auf die Geräte
zugegriffen wird, ohne direkt den Speicher in der Steuerung
abzufragen, werden die Objektschnittstellen und die Objekt
dienste nicht beeinflußt, selbst wenn das Gerät des Steuer
objekts geändert wurde. Daher ist es möglich, das Steue
rungssystem weiterzuentwickeln und das Gerät frei auszutau
schen.
Zusammenfassend lehrt diese Erfindung die Verwendung
von Korrelationsdaten (Objektdatenbank) zwischen einem
Steuerprogramm und Geräten, so dass das Steuerprogramm auf
ein Gerät zugreifen kann, indem es die Korrelationsdaten
abfragt, um die Adresse für den Zugriff zu ermitteln. Auf
diese Weise können das Steuerprogramm und die Geräte als
eine Einheit (Steuerobjekt) behandelt werden. Dadurch wird
die Wiederverwendung des Systems einfacher und zuverlässi
ger, ohne dass unbetroffene Steuerobjekte beeinflußt wer
den.
Claims (12)
1. Eine Steuerung zum Steuern eines Geräts, das dar
an angeschlossen ist, wobei diese Steuerung umfasst:
Speichermittel zum Speichern eines Steuerprogramms und von Korrelationsdaten, wobei dieses Steuerprogramm das Gerät durch einen Objektnamen spezifiziert und diese Korre lationsdaten das Steuerprogramm mit Gerätedaten über das Gerät korrelieren; und
Kommunikationsverarbeitungsmittel für den Zugriff auf das Gerät, um so das Gerät durch das Steuerprogramm durch Abfrage der Korrelationsdaten zu steuern, um die Geräteda ten anhand des Objektnamens zu ermitteln.
Speichermittel zum Speichern eines Steuerprogramms und von Korrelationsdaten, wobei dieses Steuerprogramm das Gerät durch einen Objektnamen spezifiziert und diese Korre lationsdaten das Steuerprogramm mit Gerätedaten über das Gerät korrelieren; und
Kommunikationsverarbeitungsmittel für den Zugriff auf das Gerät, um so das Gerät durch das Steuerprogramm durch Abfrage der Korrelationsdaten zu steuern, um die Geräteda ten anhand des Objektnamens zu ermitteln.
2. Die Steuerung nach Anspruch 1, wobei die Kommuni
kationsverarbeitungsmittel betrieben werden, um eine Adres
se festzulegen, über die auf das Gerät zugegriffen wird,
und um diese Zugriffsadresse als Korrelationsdaten zu
speichern.
3. Die Steuerung nach Anspruch 2, darüber hinaus um
fassend:
einen Steuerungsspeicher, wobei über einen bestimmten Bereich dieses Steuerungsspeichers Daten zwischen dem Gerät und der Steuerung ausgetauscht werden; und
Adressierungsmittel, um den Steuerungsspeicher der Speichergröße des Geräts entsprechend zu adressieren und die Ergebnisse der Adressierung als Korrelationsdaten zu speichern.
einen Steuerungsspeicher, wobei über einen bestimmten Bereich dieses Steuerungsspeichers Daten zwischen dem Gerät und der Steuerung ausgetauscht werden; und
Adressierungsmittel, um den Steuerungsspeicher der Speichergröße des Geräts entsprechend zu adressieren und die Ergebnisse der Adressierung als Korrelationsdaten zu speichern.
4. Die Steuerung nach Anspruch 1, wobei das Gerät
Betriebsdaten speichert, die für den Betrieb des Geräts er
forderlich sind, und die Steuerung betrieben wird, um diese
Betriebsdaten zu erhalten, die Betriebsdaten zu speichern
und die gespeicherten Betriebsdaten in das Gerät herunter
zuladen, wenn das Gerät eingeschaltet wird.
5. Die Steuerung nach Anspruch 2, darüber hinaus um
fassend:
einen Steuerungsspeicher, wobei über einen bestimmten Bereich dieses Steuerungsspeichers Daten zwischen dem Gerät und der Steuerung ausgetauscht werden und der Steuerungs speicher einen bestimmten Bereich aufweist, um Fehlerdaten über einen Fehlerzustand des Geräts zu speichern; und
Mittel, um den Fehlerdaten und den Korrelationsdaten entsprechend Wartungsdaten für den Fehlerzustand des Geräts auszugeben.
einen Steuerungsspeicher, wobei über einen bestimmten Bereich dieses Steuerungsspeichers Daten zwischen dem Gerät und der Steuerung ausgetauscht werden und der Steuerungs speicher einen bestimmten Bereich aufweist, um Fehlerdaten über einen Fehlerzustand des Geräts zu speichern; und
Mittel, um den Fehlerdaten und den Korrelationsdaten entsprechend Wartungsdaten für den Fehlerzustand des Geräts auszugeben.
6. Ein Tool, das an eine Steuerung angeschlossen
werden kann, wobei die Steuerung ein Gerät steuert, das
daran angeschlossen ist, wobei dieses Tool umfasst:
Steuerprogrammerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Steuerprogramms, wobei dieses Steuerprogramm das Gerät durch einen Objektnamen spezifiziert;
Korrelationsdatenerzeugungsmittel zum Erzeugen von Korrelationsdaten, die das Steuerprogramm mit den Ge rätedaten über das Gerät korrelieren; und
Herunterlademittel, um die Korrelationsdaten, die von dem Korrelationsdatenerzeugungsmitteln erzeugt wurden, in die Steuerung herunterzuladen.
Steuerprogrammerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Steuerprogramms, wobei dieses Steuerprogramm das Gerät durch einen Objektnamen spezifiziert;
Korrelationsdatenerzeugungsmittel zum Erzeugen von Korrelationsdaten, die das Steuerprogramm mit den Ge rätedaten über das Gerät korrelieren; und
Herunterlademittel, um die Korrelationsdaten, die von dem Korrelationsdatenerzeugungsmitteln erzeugt wurden, in die Steuerung herunterzuladen.
7. Ein System, umfassend:
eine Steuerung zum Steuern eines Geräts, das daran an geschlossen ist, wobei diese Steuerung Speichermittel zum Speichern eines Steuerprogramms umfasst, welches das Gerät durch einem Objektnamen spezifiziert; und
ein Tool, das an diese Steuerung angeschlossen werden kann;
wobei dieses Tool umfasst:
Steuerprogrammerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Steuerprogramms, wobei dieses Steuerprogramm das Gerät durch einen Objektnamen spezifiziert;
Korrelationsdatenerzeugungsmittel zum Erzeugen von Korrelationsdaten, die das Steuerprogramm mit den Ge rätedaten über das Gerät korrelieren; und
Herunterlademittel, um die Korrelationsdaten, die vom Korrelationsdatenerzeugungsmittel erzeugt wurden, in die Steuerung herunterzuladen;
wobei die Steuerung betrieben wird, um die vom Tool heruntergeladenen Korrelationsdaten zu empfangen und die empfangenen Korrelationsdaten in den Speichermitteln zu speichern;
wobei die Steuerung auf das Gerät zugreift, um das Ge rät durch das Steuerprogramm zu steuern, indem es die empfangenen Korrelationsdaten abfragt, die in seinem Spei chermittel gespeichert sind, um die Gerätedaten anhand des Objektnamens zu ermitteln.
eine Steuerung zum Steuern eines Geräts, das daran an geschlossen ist, wobei diese Steuerung Speichermittel zum Speichern eines Steuerprogramms umfasst, welches das Gerät durch einem Objektnamen spezifiziert; und
ein Tool, das an diese Steuerung angeschlossen werden kann;
wobei dieses Tool umfasst:
Steuerprogrammerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Steuerprogramms, wobei dieses Steuerprogramm das Gerät durch einen Objektnamen spezifiziert;
Korrelationsdatenerzeugungsmittel zum Erzeugen von Korrelationsdaten, die das Steuerprogramm mit den Ge rätedaten über das Gerät korrelieren; und
Herunterlademittel, um die Korrelationsdaten, die vom Korrelationsdatenerzeugungsmittel erzeugt wurden, in die Steuerung herunterzuladen;
wobei die Steuerung betrieben wird, um die vom Tool heruntergeladenen Korrelationsdaten zu empfangen und die empfangenen Korrelationsdaten in den Speichermitteln zu speichern;
wobei die Steuerung auf das Gerät zugreift, um das Ge rät durch das Steuerprogramm zu steuern, indem es die empfangenen Korrelationsdaten abfragt, die in seinem Spei chermittel gespeichert sind, um die Gerätedaten anhand des Objektnamens zu ermitteln.
8. Ein Verfahren zum Betreiben einer Steuerung, wo
bei diese Steuerung Speichermittel umfasst, um ein Steuer
programm zum Steuern eines Geräts und Korrelationsdaten zu
speichern, die das Steuerprogramm mit den Gerätedaten über
das Gerät korrelieren, wobei dieses Verfahren die Schritte
umfasst:
des Ermittelns einer Zugriffsadresse für das Gerät durch Abfragen der in den Speichermitteln gespeicherten Korrelationsdaten, wenn vom Steuerprogramm auf das Gerät zugegriffen wird; und
des Zugreifens auf die ermittelte Zugriffsadresse.
des Ermittelns einer Zugriffsadresse für das Gerät durch Abfragen der in den Speichermitteln gespeicherten Korrelationsdaten, wenn vom Steuerprogramm auf das Gerät zugegriffen wird; und
des Zugreifens auf die ermittelte Zugriffsadresse.
9. Ein Verfahren zum Wiederverwenden eines Steuer
programms, wobei dieses Steuerprogramm in einer Steuerung
verwendet wird, um ein an der Steuerung angeschlossenes
Gerät zu steuern, und Korrelationsdaten vorhanden sind, die
das Steuerprogramm mit diesem Gerät korrelieren, wobei
diese Korrelationsdaten eine Zugriffsadresse für den Zu
griff auf das Gerät umfassen und dieses Verfahren die
Schritte umfasst:
des Verknüpfens des Steuerprogramms und der Korrelati onsdaten zu einem Paar;
des Anschließens einer anderen Steuerung an dieses Ge rät, um das Gerät zu steuern;
des Kopierens des durch das Steuerprogramm und die Korrelationsdaten gebildeten Paars in die andere Steuerung;
des Korrigierens der Zugriffsadresse des Geräts in den Korrelationsdaten, indem diese Zugriffsadresse in der anderen Steuerung durch eine andere Zugriffsadresse des Geräts ersetzt wird; und
des Steuerns des Geräts durch die andere Steuerung.
des Verknüpfens des Steuerprogramms und der Korrelati onsdaten zu einem Paar;
des Anschließens einer anderen Steuerung an dieses Ge rät, um das Gerät zu steuern;
des Kopierens des durch das Steuerprogramm und die Korrelationsdaten gebildeten Paars in die andere Steuerung;
des Korrigierens der Zugriffsadresse des Geräts in den Korrelationsdaten, indem diese Zugriffsadresse in der anderen Steuerung durch eine andere Zugriffsadresse des Geräts ersetzt wird; und
des Steuerns des Geräts durch die andere Steuerung.
10. Ein Verfahren zur Anpassung von Korrelationsda
ten, die in einer Steuerung gespeichert sind, wobei diese
Steuerung Speichermittel umfasst, um ein Steuerprogramm zum
Steuern eines Geräts und Korrelationsdaten zu speichern,
das Steuerprogramm das Gerät durch einen Objektnamen spezi
fiziert, die Korrelationsdaten das Steuerprogramm mit
Gerätedaten über das Gerät korrelieren und einen Parameter
umfassen, der mindestens Betriebsbedingungen des Geräts
darstellt, diese Steuerung auf das Gerät zugreift, um
dadurch das Gerät durch das Steuerprogramm zu steuern,
indem es die Korrelationsdaten abfragt, um anhand des Ob
jektnamens die Gerätedaten zu ermitteln;
wobei dieses Verfahren die Schritte umfasst:
des Herunterladens dieses als Korrelationsdaten ge speicherten Parameters in das Gerät, wenn die Steuerung eingeschaltet wird; und
des Hochladens und Speicherns der im Gerät geänderten Einstellungsparameter, wenn die Steuerung ausgeschaltet wird.
wobei dieses Verfahren die Schritte umfasst:
des Herunterladens dieses als Korrelationsdaten ge speicherten Parameters in das Gerät, wenn die Steuerung eingeschaltet wird; und
des Hochladens und Speicherns der im Gerät geänderten Einstellungsparameter, wenn die Steuerung ausgeschaltet wird.
11. Ein Verfahren zur Überwachung von Geräten auf ei
nen Fehlerzustand hin, wobei dieses Verfahren die Schritte
umfasst:
des Vorsehens eines Steuerprogramms zum Steuern einer Steuerung, die an die Geräte angeschlossen ist;
des Vorsehens von Speichermitteln zum Speichern von Korrelationsdaten, die dieses Steuerprogramm mit den Gerä ten korrelieren, wobei die Steuerung betrieben wird, um auf eines dieser Geräte zuzugreifen, wobei sie eine Zugriff adresse ermittelt, indem sie die in den Speichermitteln gespeicherten Korrelationsdaten abfragt, wenn das Steuer programm diesen Zugriff durchführt;
des Vorsehens eines Statusregistrierbereichs in einem Steuerungsspeicher, der in der Steuerung enthalten ist, um Statusdaten für jedes der Geräte zu speichern; und
des Betreibens der Steuerung, wenn durch Überwachung des Statusregistrierbereichs ein Fehlerzustand erkannt wird, um auf dieses Speichermittel zuzugreifen, um dadurch die Korrelationsdaten des diesem Fehlerzustand zugeordneten Geräts zu erhalten und bestimmte Daten an ein externes Peripheriegerät zu senden.
des Vorsehens eines Steuerprogramms zum Steuern einer Steuerung, die an die Geräte angeschlossen ist;
des Vorsehens von Speichermitteln zum Speichern von Korrelationsdaten, die dieses Steuerprogramm mit den Gerä ten korrelieren, wobei die Steuerung betrieben wird, um auf eines dieser Geräte zuzugreifen, wobei sie eine Zugriff adresse ermittelt, indem sie die in den Speichermitteln gespeicherten Korrelationsdaten abfragt, wenn das Steuer programm diesen Zugriff durchführt;
des Vorsehens eines Statusregistrierbereichs in einem Steuerungsspeicher, der in der Steuerung enthalten ist, um Statusdaten für jedes der Geräte zu speichern; und
des Betreibens der Steuerung, wenn durch Überwachung des Statusregistrierbereichs ein Fehlerzustand erkannt wird, um auf dieses Speichermittel zuzugreifen, um dadurch die Korrelationsdaten des diesem Fehlerzustand zugeordneten Geräts zu erhalten und bestimmte Daten an ein externes Peripheriegerät zu senden.
12. Ein Verfahren zur Datenverarbeitung, umfassend
die Schritte:
des Anschließens eines Datenverarbeitungsgeräts an ein Netzwerk, an welches eine Steuerung und ein Gerät ange schlossen sind, wobei diese Steuerung ein Steuerprogramm und Korrelationsdaten speichert, die Korrelationsdaten das Steuerprogramm mit den Gerätedaten über das Gerät korrelie ren, die Steuerung das Gerät steuert, indem sie durch das Steuerprogramm auf das Gerät zugreift, wobei sie die Korre lationsdaten abfragt, um anhand des Objektnamens die Gerä tedaten zu ermitteln, wobei dieses Datenverarbeitungsgerät mindestens ein Äquivalent des Steuerprogramms umfasst;
des Erhalts von Kommunikationsdaten, indem die Daten übertragung zwischen der Steuerung und dem Gerät vom Daten verarbeitungsgerät empfangen wird;
des Ausführens des im Datenverarbeitungsgerät ge speicherten Steuerprogramms den empfangenen Kommuni kationsdaten gemäß, und dadurch des Durchführens eines Datenverarbeitungsvorgangs; und
des Sendens der Ergebnisse dieses Datenverarbeitungs vorgangs an die Steuerung.
des Anschließens eines Datenverarbeitungsgeräts an ein Netzwerk, an welches eine Steuerung und ein Gerät ange schlossen sind, wobei diese Steuerung ein Steuerprogramm und Korrelationsdaten speichert, die Korrelationsdaten das Steuerprogramm mit den Gerätedaten über das Gerät korrelie ren, die Steuerung das Gerät steuert, indem sie durch das Steuerprogramm auf das Gerät zugreift, wobei sie die Korre lationsdaten abfragt, um anhand des Objektnamens die Gerä tedaten zu ermitteln, wobei dieses Datenverarbeitungsgerät mindestens ein Äquivalent des Steuerprogramms umfasst;
des Erhalts von Kommunikationsdaten, indem die Daten übertragung zwischen der Steuerung und dem Gerät vom Daten verarbeitungsgerät empfangen wird;
des Ausführens des im Datenverarbeitungsgerät ge speicherten Steuerprogramms den empfangenen Kommuni kationsdaten gemäß, und dadurch des Durchführens eines Datenverarbeitungsvorgangs; und
des Sendens der Ergebnisse dieses Datenverarbeitungs vorgangs an die Steuerung.
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