DE10209901B4 - Schiebehebedachanordnung mit Schiebehimmel - Google Patents
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Abstract
Schiebehebedachanordnung, insbesondere für Fahrzeuge, umfassend einen Deckel, welcher zwischen einer eine Dachöffnung verschließenden vorderer Stellung und einer nach hinten unter einen festen Dachabschnitt verschobenen, die Dachöffnung teilweise oder ganz freigebenden Öffnungsstellung verschiebbar ist, und welcher in seiner vorderen Stellung mit seiner Hinterkante nach oben in eine Lüftungsstellung ausstellbar ist, und weiter umfassend einen unterhalb des Deckels angeordneten Schiebehimmel, welcher in Entsprechung zu dem Deckel zwischen einer vorderen Stellung, einer Öffnungsstellung und einer Lüftungsstellung verstellbar ist, wobei die Hinterkante des Schiebehimmels mit dem Deckel so koppelbar ist, daß der Schiebehimmel beim Ausstellen des Deckels in seine Lüftungsstelung mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (4) im Bereich seiner Hinterkante (26) über in diesem Bereich angeordnete Führungselemente (27) in Führungsschienenanordnungen (28) geführt ist, deren vorderer Schienenabschnitt (32) als vom hinteren Schienenabschnitt (30) getrenntes, biegeelastisches Schienenelement ausgebildet ist, wobei dessen vorderer Bereich mit dem Deckel (2) in Ausstellrichtung mitnahmeverbunden ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebehebedachanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
- Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß in den vorliegenden Patentansprüchen der Begriff "hinten" oder dergleichen zunächst unabhängig von der Fahrtrichtung auf die Richtung bezogen ist, in die der Deckel zum Öffnen verschoben wird. Dementsprechend bezieht sich der Begriff "vorne" auf die Gegenrichtung. Im allgemeinen entsprechen diese Richtungsangaben auch den Fahrtrichtungsangaben des Fahrzeuges d.h. "vorne" entspricht der Vorwärtsfahrtrichtung und "hinten" entspricht der Rückwärtsfahrtrichtung.
- Schiebehebedachanordnungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art sind in unterschiedlichen Ausführungsformen, beispielsweise aus der
GB 20 94 723 A - Durch die
DE 198 58 676 A1 ist bereits eine Schiebehebedachanordnung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei welcher entsprechend der oben genannten Forderung der Schiebehimmel bei der Ausstellbewegung des Deckels nach oben mitgenommen wird und sowohl bei der Schließstellung des Deckels als auch bei dessen Lüftungsstellung zwischen einer vorderen, den Deckel abdeckenden Stellung in eine hintere, den Deckel freigebende Stellung verschoben werden kann. Bei der bekannten Lösung kommt ein äußerst aufwendiger, konstruktiv und fertigungstechnsch komplizierter Hebelmechanismus zur Anwendung, welcher wegen seiner Kompliziertheit einerseits teuer und andererseits anfällig ist. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schiebehebedach der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches konstruktiv und baulich einfacher und damit einerseits preisgünstiger und andererseits weniger anfällig ist.
- Diese Aufgabe st erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
- Der Schiebehimmel ist erfindungsgemäß im Bereich seiner Hinterkante über in diesem Bereich angeordnete Führungselemente in Führungsschienenanordnungen geführt, denen vorderer Schienenabschnitt als vom hinteren Schienenab schnitt getrenntes, biegeelastisches Schienenelement ausgebildet ist, wobei dessen vorderes Ende mit dem Deckel in Ausstellrichtung mitnahmeverbunden ist.
- Der Schiebehimmel ist in seinem vorderen Bereich in herkömmlicher Weise in seitlich der Dachöffnung angeordneten Führungsschienen gelagert, wie nicht genauer beschrieben zu werden braucht. Die Führungsschienenanordnung zur Führung der Hinterkante des Schiebehimmels besteht aus zwei Abschnitten, nämlich einem vorderen Schienenabschnitt, welcher die zugeordneten Führungselemente in einem vordenen Verschiebebereich des Schiebehimmels führt, sowie einem hinteren Schienenabschnitt, welcher diese Führungselemente beim Verschieben des Schiebehimmels nach hinten übernimmt.
- Die vorderen Schienenelemente sind bei einer Schließstellung des Deckels gestreckt und bilden beispielsweise eine lineare Fortsetzung der hinteren Schienenabschnitte; bei einer Verstellung des Deckels in seine Öffnungsstellung werden die vorderen Enden der vorderen Schienenabschnitte nach oben mitgenommen und aufwärts gebogen, so daß diese eine kontinuierlich verlaufende gebogene Führungsschiene für die hinteren Führungselemente bilden, entlang derer sich diese Führungselemente reibungsarm und ohne die Gefahr eines Verklemmens bewegen können.
- Die Teilung der Führungsschienenanordnung in einen vorderen Schienenabschnitt und einen hinteren Schienenabschnitt hat darüber hinaus den Vorteil, daß beide Schienenabschnitte hinsichtlich ihrer Form und des verwendeten Materials optimal an die jeweiligen Aufgaben angepaßt werden können. Die hinteren Schienenabschinitte können beispielsweise preiswerte und stabile Strangziehprofile sein, während nur die wesentlich kürzeren vorderen Schienenabschnitte aus einem biegeelastischen Material bestehen müssen. Die Länge der vorderen Schienenabschnitte wird so gewählt, daß sich auch bei vollständig ausgestelltem Deckel eine sanfte, ein Verschieben der zugeordneten Führungselemente nicht behindernde Krummung ergibt.
- Eine fertigungstechnisch und einbautechnisch besonders günstige Lösung ergibt sich dann, wenn die hinteren Schienenabschnitte jeweils mit Schienenprofilen zur Führung des Deckels und/oder des vorderen Bereiches des Schiebehimmels integriert ausgebidet sind. Bei üblichen Schiebehebedächern für Kraftfahrzeuge sind im allgemenen an den Seitenrändern der Dachöffnung Schienenprofile vorgesehen, in der en im wesentlichen alle Führungsschienen für den Deckel und den Schiebehimmel sowie gegebenenfalls Führungskanäle für Betätigungskabel, elektrische Kabel usw. integriert sind. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, auch die hinteren Schienenabschnitte zur Führung der hinteren Schiebehimmelkante in ein solches Schienenprofil zu integrieren.
- In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die vorderen Schienenabschnitte jeweils als gegenüber den hinteren Schienenabschnitten außer Flucht versetzte, in ihrem gestreckten Zustand im wesentlichen parallele Schienenabschnitte ausgebildet sind, und daß Mittel zum Überleiten der Führungselemente von den vorderen Schienenabschnitten zu den hinteren Schienenabschnitten und umgekehrt vorgesehen sind. Wenn die Führungselemente die Anschlußstelle zwischen vorderen und hinteren Schienenabschnitten passieren, werden sie automatisch von den vorderen Schienenabschnitten zu den hinteren Schienenabschnitten oder umgekehrt geleitet, wie anhand eines Ausführungsbeispieles genauer dargelegt wird.
- Die Mittel zum Überleiten der Führungselemente von den vorderen Schienenabschnitten zu den hinteren Schienenabschnitten oder umgekehrt sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wie folgt ausgebildet: Die Führungselemente weisen jeweils ein erstes Gleitelement für einen Verschiebeeingriff mit dem vorderen Schienenabschnitt sowie ein zweites Gleitelement für einen Verschiebeeingriff mit dem hinteren Schienenabschnitt auf, und die beiden Gleitelemente sind miteinander gekoppelt und gemeinsam zwischen einer ersten Eingriffsposition für einen Eingriff des ersten Gleitelementes mit dem vorderen Schienenab schnitt und einer zweiten Eingriffsposition für einen Eingriff des zweiten Gleitelementes mit dem hinteren Schienenabschnitt verstellbar. Wenn beispielsweise beim Zurückschieben des Schiebehimmels die Führungselemente die Anschlußstelle zwischen vorderem Schienenabschnitt und hinterem Schienenabschnitt passieren, dann werden die miteinander gekoppelten Gleitelemente automatisch so verstellt, daß das erste Gleitelement außer Eingriff mit dem vorderen Schienenabschnitt kommt und gleichzeitig das zweite Gleitelement in Eingriff mit dem hinteren Schienenabschnit kommt; bei einer Verschiebung des Schiebehimmels von hinten nach vorne ist der Vorgang umgekehrt, wie anhand eines Ausführungsbeispieles noch genauer erläutert wird.
- In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung umfaßt das Führungselement einen verstellbar am Schiebehimmel angeordneten Träger, an welchem das erste und das zweite Gleitelement angeordnet sind, wobei der Träger bei einer Verschiebebewegung des Führungselementes längs der Führungsschienenanordnung durch kulissenartige Betätigungsmittel automatisch zwischen der ersten Eingriffsposition und der zweiten Eingriffsposition verstellt wird. Eine gesonderte Ansteuerung für die Führungselemente ist demnach nicht erforderlich.
- Eine bevorzugte konstruktive Ausbildung des Trägers der beiden Gleitelemente sieht vor, daß dieser durch einen quer zur Verschiebebewegung des Führungselementes verstellbaren Schlitten gebildet ist, wobei an einer dem hinteren Schienenabschnitt zugewandten Seite des Schlittens das erste Gleitelement und an einer dem vorderen Schienenabschnitt zugewandten Seite das zweite Gleitelement angeordnet ist, wobei ferner der Schlitten zu einer der Eingriffspositionen hin durch Federmittel vorgespannt ist, und wobei weichenartige Mittel vorgesehen sind, um den Schlitten gegen die Kraft dieser Federmittel in die jeweils andere Eingriffsposition zu verstellen.
- Der Schlitten ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zur zweiten Eingriffsposition, d. h. zum hinteren Schienenabschnitt hin vorgespannt, und der vor dere Schienen abschnitt ist an seinen hinterem Ende weichenartig so gebogen, daß er in die bei der zweiten Eingriffsposition des Schlittens vorgegebene Bewegungsbahn des ersten Gleitelementes ragt; bei einer Verschiebung des Schiebehimmels von hinten nach vorne wird das erste Gleitelement von dem weichenartig gebogenen Ende des vorderen Schienenabschnittes eingefangen und bei der nachfolgenden Verschiebebewegung des Schiebehimmels durch diesen vorderen Schienenabschnitt so verstellt, daß das zweite Gleitelement außer Eingriff mit dem zugeordneten Schienenabschnitt kommt; bei einer Verschiebung des Schiebehimmels nach hinten ist der Vorgang umgekehrt.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der vordere Schienenabschnitt im wesentlichen als flacher Steg und das diesem Schienenabschnitt zugeordnete erste Gleitelement als eine den Steg umgreifende Gabel ausgebildet, so daß das erste Gleitelement durch den vorderen Schienenabschnitt und insbesondere durch dessen weichenartig gebogenes hinteres Ende zwangsgeführt wird, um die Überleitung des Führungselementes von einem Schienenabschnitt zum anderen zu bewerkstelligen; der hintere Schienenabschnitt kann im wesentlichen die Form einer einseitig offenen Rinne haben, wobei das zweite Gleitelement als in diese Rinne eingreifender Gleitschuh ausgebildet ist.
- Die vorderen Schienenabschnitte können ortsfest angeordnet sein, so daß bei jeder Verschiebung des Schiebehimmels nach hinten, d.h. sowohl bei einer Verschiebung ohne den Deckel als auch bei einer Verschiebung mit dem Deckel die hinteren Führungselemente des Schiebehimmels von einem Schienenabschnitt zum anderen übergeleitet werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die vorderen Schienenabschnitte über zugeordnete Führungselemente jeweils in Verschieberichtung des Deckels verschiebbar in zugeordneten Führungsschienen gelagert und mit dem Deckel in Verschieberichtung mitnahmeverbunden sind. Bei einer gemeinsamen Verschiebung des Deckels und des Schiebehimmels können dann die hinteren Führungselemente des Schiebehimmels in Eingriff mit den vorderen Schienenabschnitten verbleiben.
- Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß bei dieser Ausgestaltung der mit den vorderen Schienenabschnitten mitnahmenverbundene Deckel in seinem hinteren Bereich über die diesen vorderen Schienenabschnitten zugeordneten Führungselemente geführt wird, so daß eine zusätzliche, gesonderte Führung nicht erforderlich ist.
- Bei modernen Schiebehebedächern ist der Hinterkante des Deckels vielfach eine Wasserrinne zu geordnet, die beim Ausstellen des Deckels sowohl unter den hinteren Rand des Deckels als auch unter den hinteren Rand der Dachöffnung greift und von diesen Rändern abtropfendes Regenwasser auffängt. Diese Regenrinne ist mit dem Deckel gekoppelt derart, daß sie beim Ausstellen des Deckels ihre Auffangstellung einnimmt. Für diesen Fall ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die vorderen Schienenabschnitte jeweils mit einer derartigen Wasserrinne in Ausstellrichtung und in Verschieberichtung mitnahmeverbunden sind d.h. der Schiebehimmel wird beim Ausstellen des Deckels und beim Zurückschieben des Deckels in eine Öffnungsstellung jeweils über die mit dem Deckel gekoppelte Wasserrinne mitgenommen. Eine gesonderte Kopplung des Schiebehimmels mit dem Deckel kann deshalb entfallen.
- Der Schiebehimmel kann in an sich bekannter Weise aus einem einzigen weitgehend starren Teil gebildet und im Bereich seiner vorderen Führungselemente um eine quer zur Verschieberichtung liegende Schwenkachse schwenkbar gelagert sein; in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schiebehimmel als Klapphimmel mit einem vorderen Abschnitt und einem an diesem um eine quer zur Verschieberichtung liegende Schwenkachse nach oben schwenkbaren hinteren Abschnitt ausgebildet ist. In diesem Fall ist der vordere Abschnitt linear verschiebbar in zugeordneten Führungsschienen gelagert, während die Hinterkante des hinteren Abschnittes in der vorne beschriebenen Weise mit dem Deckel gekoppelt ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 schematisch in einer Seitenansicht eine Schiebehebedachanordnung mit in eine Lüftungsstellung ausgestelltem Deckel sowie mit einem Schiebehimmel, welcher einmal in einer nach hinten verschobenen Position sowie einmal in einer vorderen ausgestellten Position dargestellt ist; -
2 in einer perspektivischen Ansicht von oben eine Schiebehebedach mit ausgestelltem Deckel und ausgestelltem Schiebehimmel; und -
3 in einer perspektivischen Darstellung Einzelheiten der Führung für die Hinterkante des Schiebehimmels. -
1 zeigt schematisch eine Schiebehebedachanordnung mit einem Deckel2 und einem Schebehimmel4 . Der Deckel2 befindet sich in einer vorderen Stellung und seine Hinterkante6 ist nach oben über die Ebene des festen Dachabschnittes8 ausgestellt. - Der Schiebehimmel
4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als sogenannter Klapphimmel ausgebildet, d.h. er besteht aus einem vorderen Abschnitt10 und einem hinteren Abschnitt12 , welcher gegenüber dem vorderen Abschnitt10 über ein Filmscharnier14 in Richtung des Pfeiles16 nach oben geschwenkt werden kann. - Der Schiebehimmel
4 ist ebenfalls in Richtung des Pfeiles18 nach hinten unter den festen Dachabschnitt8 verschiebbar. Er wird entweder beim Verschieben des Deckels2 zwangsläufig mitgenommen, so daß er bei geöffnetem Deckel2 stets auch geöffnet ist, oder er wird z.B. manuell nach hinten verschoben, so daß er den Deckel2 nicht abdeckt und beispielsweise bei einem Glasdeckel den Lichtdurchtritt erlaubt. - Der vordere Abschnitt
10 des Schiebehimmels4 ist über Gleitelemente20 ,22 in an den Seitenrändern einer Dachöffnung angeordneten Führungsschienen24 geführt. - Der hintere Abschnitt
12 des Schiebehimmels4 ist im Bereich seiner Hinterkante26 über in diesem Bereich angeordnete Führungselemente27 in Führungsschienenanordnungen28 geführt, die im folgenden anhand der1 bis3 näher erläutert werden. - Jede der seitlichen Führungsschienenanordnungen
28 (von denen beispielsweise in1 nur die dem Betrachter zugewandte Führungsschienenanordnung dargestellt ist) besteht aus einem hinteren Schienenabschnitt30 , welcher beispielsweise in Verlängerung des Schienenabschnittes24 verläuft, und einem von diesem getrennter vorderen Schienenabschnitt32 . Der vordere Schienenabschnitt32 ist biegeelastisch, und er ist in seinem vorderen Bereich auf eine noch zu beschreibende Weise mit dem Deckel2 mitnahmeverbunden derart, daß der vordere Schienenabschnitt32 beim Ausstellen des Deckels2 in seine Lüftungsstellung nach oben gebogen wird, wie in1 dargestellt ist. - Es sei an diese Stelle bemerkt, daß der vordere Schienenabschnitt
32 nicht ortsfest, sondem über Gleitelemente34 in Verschieberichtung verschiebbar und mit dem Deckel2 in Verschieberichtung mitnahmeverbunden ist. Solange sich der Deckel2 in einer seiner beiden vorderen Stellungen, d.h. in der Schließstellung oder in der Lüftungsstellung befindet, bildet der vordere Schienenabschnitt32 die Fortsetzung des hinteren Schienenabschnittes30 . In diesem Fall wird die Hinterkante26 des Schiebehimmels4 über ein an diesem angeordnetes Gleitelement36 , welches einen Bestandteil des Führungselementes27 bildet, an dem vorderen Schienenabschnitt32 geführt. Wenn der Schiebehimmel4 über den durch die Länge des vorderen Schienenabschnittes32 definierten vorderen Verschiebebereich hinaus nach hinten in einen hinteren Verschiebebereich verschoben wird, dann wird die Hinterkante26 des Schiebehimmels4 über ein zweites Gleitelement38 an dem hinteren Schienenabschnitt30 geführt. Die Überleitung vom vorderen Schienenabschnitt32 zum hinteren Schienenabschnitt38 bzw. umgekehrt erfolgt automatisch und wird weiter hinten genauer erläutert. - Wenn der Deckel
2 in die in1 dargestellte Lüftungsstellung ausgestellt wird, dann nimmter über die vorne beschriebene Mitnahmeverbindung den vorderen Schienenabschnitt32 mit und biegt diesen nach oben, wie in1 gezeigt ist. Dabei wird über das dem vorderen Schienenabschnitt32 zugeordnete erste Gleitelement36 auch der Schiebehimmel4 bzw. dessen hinterer Abschnitt12 nach oben ausgestellt, wie in1 gestrichelt dargestellt ist, so daß ein zwischen dem Deckel2 und dem festen Dachabschnitt8 gebildeter Lüftungsspalt40 freigegeben wird. - Da denvordere Schienenabschnitt
32 eine stetige und sanfte Krümmung bildet, kann der Schiebehimmel4 auch aus der in1 gestrichelt dargestellten Lüftungsstellung nach hinten verschoben werden, wobei gleichzeitig die Hinterkante26 des Schiebehimmels4 unter die Ebene des festen Dachabschnittes8 abgesenkt wird. Beim Übertritt des Schiebehimmels4 vom vorderen Verschiebebereich zu dem hinteren Verschiebebereich übernimmt der hintere Schienenabschnitt30 die Führung. Es versteht sich, daß eine Verschiebung des Schiebehimmels4 nach hinten auch dann möglich ist, wenn sich der Deckel2 in seiner Schließstellung befindet und der vordere Schienenabschnitt32 gestreckt ist, d.h. gerade verläuft. - Wenn der Deckel
2 durch eine an sich bekannte zugeordnete Verstellmechanik unter die Ebene des festen Dachabschnittes8 abgesenkt und gemeinsam mit dem Schiebehimmel unter diesen verschoben wird, dann nimmt er über die Mitnahmeverbindung in Verschieberichtung den vorderen Schienenabschnitt32 mit, welcher über das zugeordnete Gleitelement34 in der zugeordneten Führungsschiene geführt wird. Dabei bleibt der Führungseingriff des ersten Gleitelementes36 mit der Führungsschiene32 erhalten, d.h. es findet keine Relativbewegung des Gleitelementes36 gegenüber dem vorderen Schienenabschnitt32 statt. - Die Überleitung des Führungselementes
27 vom vorderen Schienenabschnitt32 zum hinteren Schienenabschnitt30 und umgekehrt bei einer Relativbewegung des Schiebehimmels4 gegenüber dem Deckel2 ist technisch wie folgt gelöst: Wie insbesondere3 erkennen läßt, umfaßt das Führungselement27 einen im Bereich der Hinterkante des hinteren Abschnittes12 angeordneten, quer zur Verschieberichtung18 verstellbaren Schlitten42 , an welchem das erste Gleitelement36 für einen Verschiebeeingriff mit dem vorderen Schienenabschnitt32 sowie das Gleitelement38 für einen Verschiebeeingriff mit dem hinteren Schienenabschnitt30 angeordnet sind. Der hintere Schienenabschnitt30 ist in herkömmlicher Weise als einseitig offene Rinne, das zweite Gleitelement38 als in diese Rinne eingreifender Gleitschuh ausgebildet. Der vordere Schienenabschnitt32 ist ein im wesentlichen flacher Steg, und das diesem Schienenabschnitt zugeordnete erste Gleitelement36 ist als eine diesen Steg umgreifende Gabel ausgebildet. Der vordere Schienenabschnitt32 ist im wesentlichen seitlich zum hinteren Schienenabschnitt30 versetzt und in gestrecktem Zustand parallel zu diesem angeordnet. Das hintere Ende44 des vorderen Schienenabschnittes32 ist seitlich zum hinteren Schienenabschnitt30 hin gebogen derart, daß es bei einer Verschiebung des Schiebehimmels nach vorne das erste Gleitelement36 einfängt und in3 nach rechts auslenkt. Dabei nimmt es den Schlitten42 und das daran angeordnete zweite Gletelement38 mit, so daß das letztere außer Eingriff mit dem hinteren Schienenabschnitt30 kommt. Wie3 weiter erkennen läßt, ist der Schlitten42 in3 lach links durch Federmittel46 vorgespannt; bei einer Verschiebung des Schiebehimmels4 nach hinten gibt das hintere Ende44 des vorderen Schienenabschnittes32 das erste Gleitelement36 wieder frei, so daß der Schlitten42 unter den Wirkung der Federmittel46 in3 nach links verschoben und das zweite Gleitelement38 wieder in Eingriff mit dem hinteren Schienenabschnitt30 gebracht wind. - Wie insbesondere die
1 und3 erkennen lassen, ist der vordere Schienenabschnitt32 an der Unterseite einer längs der Hinterkante6 des Deckels2 verlaufenden Wasserrinne48 angeordnet, die mit dem Deckel2 derart gekoppelt ist, daß sie beim Ausstellen des Deckels2 in die in1 dargestellte Lage gebracht wird, bei der sie sowohl unter die Hinterkante6 des Deckels2 als auch unter die Vorderkante50 des festen Dachabschnittes8 greift. Derartige Wasserrinnen und ihre Kopplung mit dem Deckel2 sind an sich bekannt und deshalb aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht genauer dargestellt. Die Wasserrinne48 wird demnach sowohl bei der Ausstellung des Deckels2 in seine Lüftungsstellung als auch bei einer Verschiebung des Deckels2 in seine Öffnungsstellung von diesem mitgenommen und nimmt ihrerseits den vorderen Schienenabschnitt32 in die nach oben gebogene Stellung bzw. in eine nach hinten verschobene Stellung mit. - Wie insbesondere
3 erkennen läßt, wird bei der Überleitung der Führung des hinteren Dachabschnittes12 von dem hinteren Schienenabschnitt30 zum vorderen Schienenabschnitt32 das zweite Gleitelement38 aus dem zugeordneten Schienenabsch nitt 30 herausgezogen, so daß es das dem vorderen Schienenabschnitt32 zugeordnete Gleitelement34 passieren kann; diese Anordnung ermöglicht es, das Gleitelement34 und das Gleitelement38 in der gleichen Führungsschiene zu führen, ohne daß diese miteinander kollidieren. -
- 2
- Deckel
- 4
- Schiebehimmel
- 6
- Hinterkante
- 8
- fester Dachabschnitt
- 10
- vorderer
Abschnitt von
4 - 12
- hinterer
Abschnitt von
4 - 14
- Filmscharnier
- 16
- Pfeil
- 18
- Pfeil
- 20
- Gleitelement
- 22
- Gleitelement
- 24
- Führungsschiene
- 26
- Hinterkante
von
4 - 27
- Führungselemente
- 28
- Führungsschienenanordnung
- 30
- hinterer Schienenabschnitt
- 32
- vorderer Schienenabschnitt
- 34
- Gleitelement
von
32 - 36
- 1.
Gleitelment von
4 - 38
- 2.
Gleitelement von
4 - 40
- Lüftungsspalt
- 42
- Schlitten
- 44
- hinteres
Ende von
32 - 46
- Federmittel
- 48
- Wasserrinne
- 50
- Vorderkante
von
8
Claims (11)
- Schiebehebedachanordnung, insbesondere für Fahrzeuge, umfassend einen Deckel, welcher zwischen einer eine Dachöffnung verschließenden vorderer Stellung und einer nach hinten unter einen festen Dachabschnitt verschobenen, die Dachöffnung teilweise oder ganz freigebenden Öffnungsstellung verschiebbar ist, und welcher in seiner vorderen Stellung mit seiner Hinterkante nach oben in eine Lüftungsstellung ausstellbar ist, und weiter umfassend einen unterhalb des Deckels angeordneten Schiebehimmel, welcher in Entsprechung zu dem Deckel zwischen einer vorderen Stellung, einer Öffnungsstellung und einer Lüftungsstellung verstellbar ist, wobei die Hinterkante des Schiebehimmels mit dem Deckel so koppelbar ist, daß der Schiebehimmel beim Ausstellen des Deckels in seine Lüftungsstelung mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (
4 ) im Bereich seiner Hinterkante (26 ) über in diesem Bereich angeordnete Führungselemente (27 ) in Führungsschienenanordnungen (28 ) geführt ist, deren vorderer Schienenabschnitt (32 ) als vom hinteren Schienenabschnitt (30 ) getrenntes, biegeelastisches Schienenelement ausgebildet ist, wobei dessen vorderer Bereich mit dem Deckel (2 ) in Ausstellrichtung mitnahmeverbunden ist. - Schiebehebedachanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Schienenabschnitte (
30 ) jeweils mit Schienenprofilen zur Führung des Deckels (2 ) und/oder des vorderen Bereiches des Schiebehimmels (4 ) integriert ausgebildet sind. - Schiebehebedachanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Schienenabschnitte (
32 ) jeweils als gegenüber den hinteren Schienenabschnitten (30 ) außer Flucht versetzte, in ihrem gestreckten Zustand im wesentlichen parallele Schienenabschnitte ausge bildet sind, und daß Mittel zum Überleiten der Führungselemente (27 ) von den vorderen Schienenabschnitten (32 ) zu den hinteren Schienenabschnitten (30 ) und umgekehrt vorgesehen sind. - Schiebehebedachanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (
27 ) jeweils ein erstes Gleitelement (36 ) für einen Verschiebeeingriff mit dem vorderen Schienenabschnitt (32 ) sowie ein zweites Gleitelement (38 ) für einen Verschiebeeingriff mit dem hinteren Schiene abschnitt (30 ) aufweisen, und daß die beiden Gleitelemente (36 ,38 ) mitenander gekoppelt und gemeinsam zwischen einer ersten Eingriffsposition für einen Eingriff des ersten Gleitelementes (36 ) mit dem vorderen Schienenabschnitt (32 ) und einer zweiten Eingriffsposition für einen Eingriff des zweiten Gleitelementes (38 ) mit dem hinteren Schienenabschnitt (30 ) verstellbar sind. - Schiebehebedachanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (
27 ) jeweils einen verstellbar am Schiebehimmel (4 ) angeordneten Träger (42 ) umfassen, an welchem das erste Gleitelement (36 ) und das zweite Gleitelement (38 ) angeordnet sind, und daß der Träg er bei einer Verschiebebewegung des Führungselementes (27 ) längs der Führungsschienenanordnung (28 ) durch kulissenartige Betätigungsmittel (erstes Gleitelement32 , hinteres Ende44 ) zwischen der ersten Eingriffsposition und der zweiten Eingriffsposition verstellt wird. - Schiebehebedachanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch einen quer zur Verschiebebewegung des Führungselementes (
27 ) verstellbaren Schlitten (42 ) gebildet ist, wobei an einer dem vorderer Schienenabschnitt zugewandten Seite des Schlittens (42 ) das erste Gleitelement (36 ) und an einer dem hinteren Schienenabschnitt (30 ) zugewandten Seite des Schlittens (42 ) das zweite Gleitelement (38 ) angeordnet ist, daß der Schlitten (42) zu einer der Eingriffspositionen hin durch Federmittel (46 ) vorgespannt ist, und daß weichenartige Mittel (hinteres Ende44 ) vorgesehen sind, um den Schlitten (42 ) gegen die Kraft der Federmittel (46 ) in die jeweils andere Eingriffsposition zu verstellen. - Schiebeheebedachanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (
42 ) zur zweiten Eingriffsposition hin vorgespannt ist, und daß der vordere Schienenabschnitt (32 ) an seinem hinteren Ende (44 ) weichenartig so gebogen ist, daß er in die bei der zweiten Eingriffsposition des Schlttens (42 ) vorgegebene Bewegungsbahn des ersten Gleitelementes (36 ) ragt und die Verschiebung des Schlittens (42 ) steuert. - Schiebehebedachanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schienenabschnitt (
32 ) im wesentlichen als flacher Steg ausgebildet ist, daß das diesem Schienenabschnitt zugeordnete erste Gleitelement (36 ) als den Stegumgreifende Gabel ausgebildet ist, daß der hintere Schienenabschnitt (30 ) im wesentlichen die Form einer einseitig offenen Rinne hat, und daß das zweite Gleitelement (38 ) als in die Rinne eingreifender Gleitschuh ausgebildet ist. - Schiebehebedachanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Schienenabschnitte (
32 ) über zugeordnete Führungselemente (Gleitschuhe34 ) jeweils in Verschieberichtung des Deckels (2 ) verschiebbar in zugeordneten Führungsschienen gelagert und mit dem Deckel (2 ) in Verschieberichtung mitnahmeverbunden sind. - Schiebehebedachanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Schienenabschnitte (
32 ) jeweils mit einer an der Hinter kante (6 ) des Deckels (2 ) angeordneten, mit diesem gekoppelten Wasserrinne (48 ) in Ausstellrichtung und in Verschieberichtung mitnahmeverbunden sind. - Schiebehebedachanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (
4 ) als Klapphimmel mit einem vorderen Abschnitt (10 ) und einem an diesem um eine quer zur Verschieberichtung liegende Schwenkachse nach oben schwenkbaren hinteren Abschnitt (12 ) ausgebildet ist.
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