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DE10208659A1 - Plattenpresse mit Heiz- und Kühlsystem - Google Patents

Plattenpresse mit Heiz- und Kühlsystem

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Publication number
DE10208659A1
DE10208659A1 DE2002108659 DE10208659A DE10208659A1 DE 10208659 A1 DE10208659 A1 DE 10208659A1 DE 2002108659 DE2002108659 DE 2002108659 DE 10208659 A DE10208659 A DE 10208659A DE 10208659 A1 DE10208659 A1 DE 10208659A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
channels
press
product
plate
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2002108659
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Damm
Gerhard Albert Doelker
Klaus Doelker
Markus Heintel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Buerkle GmbH
Original Assignee
Robert Buerkle GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Buerkle GmbH filed Critical Robert Buerkle GmbH
Priority to DE2002108659 priority Critical patent/DE10208659A1/de
Priority to EP03004189A priority patent/EP1340611A3/de
Publication of DE10208659A1 publication Critical patent/DE10208659A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/062Press plates
    • B30B15/064Press plates with heating or cooling means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Plattenpresse zur Herstellung beschichteter plattenförmiger Produkte mittels zusammenfahrbarer heiz- und kühlbarer Pressplatten (2, 7), die innere Kanäle (12, 13, 13a) zur Durchleitung einer Heiz- und/oder Kühlflüssigkeit aufweisen. Dabei sind die Kanäle für die Heiz- und/oder Kühlflüssigkeit in ein und derselben Pressplatte angeordnet und über Mischventile (16, 17, 28, 28a, 29, 29a) wahlweise sowohl an einen Heizkreislauf als auch an einen Kühlkreislauf anschließbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Plattenpresse zur Herstellung von ober- und/oder unterseitig mit Vergütungsfolien oder Furnieren beschichteten plattenförmigen Produkten, insbesondere Span-, Sperrholz- oder Faserplatten, mittels zusammenfahrbarer beheizbarer und kühlbarer Pressplatten, die innere Kanäle zur Durchleitung einer Heiz- oder Kühlflüssigkeit aufweisen.
  • Bei derartigen Produkten werden zur Verbindung der einzelnen Lagen thermisch reagierende Kleber verwendet. Deshalb benötigt man beheizbare Pressplatten, die die erforderliche Prozesswärme in möglichst kurzer Zeit und mit ausreichend gleichmäßiger flächiger Temperatur- und Druckverteilung auf das Produkt übertragen.
  • Speziell für die Herstellung von melaminbeschichteten Platten werden hohe Anforderungen an die Prozesstemperatur-Führung gestellt, denn die Qualität der Klebeverbindung und damit des Endproduktes wird wesentlich von den Schwankungen der Prozesstemperatur während des Pressvorganges bestimmt.
  • Wesentlich ist außerdem eine möglichst gleichmäßige Anpressung der Pressplatten auf die Produktfläche. Daher sind die Pressplatten an ihrer dem Produkt zugewandten Seite meist noch mit einem Presspolster bestückt und auf diesem Presspolster liegt dann das mit dem Produkt in Anlage kommende Pressblech.
  • Die Pressplatten sind im allgemeinen sehr großformatig, nämlich einige Meter lang und breit. Daher sind mehrere nebeneinander angeordnete Pressstempel notwendig, um den erforderlichen Anpressdruck zwischen Pressplatte und Produkt zu erzeugen. Aus dem gleichen Grund müssen die Pressplatten sehr massiv ausgeführt sein, beispielsweise mit einer Dicke von 12 cm bis 20 cm, damit sie sich während des Pressvorganges nicht verformen sondern über möglichst die gesamte Oberfläche der Pressplatte die gleiche Anpressung auf das Produkt erzeugen.
  • Eine Plattenpresse mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1 ist durch die EP 864 414 bekannt geworden. Dabei besteht jede Pressplatte aus einer relativ dünnen, flexiblen Frontplatte, die von Heizkanälen durchquert ist und aus einer hinteren, dickwandigen massiven Platte, die von Kühlkanälen durchquert ist. Zwischen den beiden genannten Platten befinden sich plastische und thermisch isolierende Zwischenschichten. Durch die Flexibilität der dünneren vorderen Platte und das Kompensationsvermögen der elastischen Zwischenschicht soll eine gleichmäßige Druckverteilung über der Produktoberfläche erreicht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Druckverteilung entlang der Produktoberfläche, aber außerdem auch die Temperaturkonstanz in den produktnahen Bereichen der Pressplatten zu verbessern. Diese Verbesserung soll insbesondere auch im nichtstationären Betrieb, das heißt bei Produktionsunterbrechungen, Störungen und beim Wiederanfahren der Plattenpresse zum tragen kommen.
  • Die Erfindung geht dabei von folgender Erkenntnis aus: Je nach Wärmedurchgangskoeffizient zwischen Pressplatte und Produkt, wobei auch Presspolster und Pressbleche zu berücksichtigen sind, muss für die auf das Produkt zu übertragende Wärmemenge ein Temperaturgefälle zwischen Heizflüssigkeit und Produktoberfläche in der Größenordnung von 50° zur Verfügung gestellt werden, wobei etwa die Hälfte dieses Temperaturgefälles im Bereich der Pressplatte liegt.
  • Kommt es nun beim Betrieb der Plattenpresse zu Taktunterbrechungen, etwa durch Störungen, durch Pausen oder Produktionsstop, so kann das Produkt die Prozesswärme aus den Heizkanälen nicht mehr abziehen. Dies führt zu einer unerwünschten Aufheizung der Pressplatte an ihrer dem Produkt zugewandten Seite. Diese Aufheizung lässt sich auch dadurch nicht vermeiden, dass bei Taktunterbrechung sofort die Zufuhr von äußerer Heizenergie gestoppt wird.
  • Wird die Anlage wieder angefahren, bevor die beschriebene Aufheizung abgeklungen ist, werden die ersten Prozesstakte mit zu hoher Temperatur gefahren und die Produkte sind mangelhaft.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Kanäle für die Heiz- und Kühlflüssigkeit in ein- und derselben Pressplatte angeordnet sind, dass diese Kanäle über Mischventile wahlweise sowohl an einen Heizkreislauf als auch an einen Kühlkreislauf anschließbar sind und dass der Kühlkreislauf ein eigenes Kühlaggregat aufweist. Dabei soll der Begriff "ein- und dieselbe Pressplatte" bedeuten, dass die Kanäle nicht wie im bekannten Fall durch eine zwischengeschaltete Isolierung thermisch voneinander getrennt sind, wobei die Pressplatte aber durchaus mehrlagig aufgebaut sein kann.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale werden mehrere Effekte erzielt: Zum einen kann der im Störbetrieb auftretenden unerwünschten Aufheizung aktiv entgegengewirkt werden, indem die Kanäle sofort mit Kühlflüssigkeit beaufschlagt werden. Dazu werden die genannten Mischventile durch einen Regler entsprechend umgeschaltet.
  • Zum anderen gestattet dieses System dann, wenn getrennte Kanäle für die Heiz- und die Kühlflüssigkeit in der Pressplatte zur Verfügung stehen, eine wesentlich genauere Temperaturführung an der produktfernen Seite der Pressplatte: Die Temperatur kann dort auf einen Mittelwert eingestellt werden, der etwa dem Temperaturverlauf der Pressplatte an der Produktseite entspricht. Dies hat zur Folge, dass über die Taktzeit gesehen die Pressplatte an ihrer dem Produkt zugewandten Seite die gleiche Temperatur hat wie an ihrer dem Produkt abgewandten Seite. Verwölbungen der Pressplatte aufgrund Temperaturdifferenzen zwischen Oberseite und Unterseite sind dadurch ausgeschlossen. Daraus resultiert eine wesentlich gleichmäßigere Druckverteilung an der Produktoberfläche.
  • Bei getrennten Kanälen empfiehlt es sich, dass diese im Gegenstrom durchströmt werden, damit der Temperaturgradient zwischen den Heiz- und den Kühlkanälen annähernd gleich bleibt.
  • Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung bei geringeren Anforderungen an die Produktqualität oder aus Kostengründen anstelle zweier separater Kreisläufe für die Heiz- und Kühlflüssigkeit nur ein gemeinsames Kanalsystem in der Pressplatte anzuordnen, das je nach Betriebsbedingungen von Heiz- oder Kühlflüssigkeit durchströmt wird.
  • Hinsichtlich der Positionierung der Mischventile empfiehlt es sich, dass sie für die produktseitig angeordneten Kanäle an deren Eingangsseite angeordnet sind. Zweckmäßig handelt es sich dabei um Mehrwegventile, damit bei Bedarf sofort wärmere oder kühlere Wärmeträgerflüssigkeit beigemischt werden kann.
  • Des weiteren empfiehlt es sich, auch an der Ausgangsseite der Heiz- und/oder Kühlkanäle Mehrwegventile anzuordnen. Dadurch kann bei getrennten Kanälen für die Heiz- und Kühlflüssigkeit ein mehr oder weniger großer Teil der produktseitig austretenden Heizflüssigkeit direkt dem Eingang des gegenseitigen Kühlkreislaufes beigemischt werden, während der restliche Teil des produktseitigen Rücklaufes in den Heizkreislauf zur Wiedererwärmung geleitet wird. Diese Anordnung der Mehrwegventile beschleunigt das Erreichen der vorgegebenen Solltemperaturen.
  • Bei einkanaliger Ausführung bietet die Anordnung von Mehrwegventilen am Ausgang der Heizplatten den Vorteil, dass schon frühzeitig entschieden wird, welcher Teil des Rücklaufes dem Kühlkreislauf und welcher Teil dem Heizkreislauf zugeführt werden soll.
  • Die Steuerung der Mischventile erfolgt vorzugsweise über Sensoren, die eine Verformung im Sinne einer Krümmung der Pressplatte erfassen, wobei diese Verformung durch einen Regler minimiert wird. Dabei kann die Verformung der Pressplatte direkt durch eine Positionsmessung oder indirekt durch Berücksichtigung der Temperaturdifferenz zwischen Ober- und Unterseite der Pressplatte erfasst werden.
  • Schließlich empfiehlt es sich, dass der Regler für die Steuerung der Mischventile an eine Programmsteuerung angeschlossen ist, die bei Betriebsunterbrechungen der Presse die Temperatur der Flüssigkeit in den Kanälen sofort herunterfährt, so dass die eingangs beschriebene Überhitzung von vornherein ausgeschlossen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass durch gezielte Temperatursteuerung im Heiz- und/oder Kühlkreislauf eine unerwünschte Aufheizung der Pressplatte an ihrer dem Produkt zugewandten Seite dadurch ausgeschlossen wird, dass die Kanäle über Mischventile wahlweise sowohl an einen Heizkreislauf als auch an einen Kühlkreislauf angeschlossen werden können. Bei der zweikanaligen Ausführung der Pressplatten außerdem dadurch, dass der Temperaturgradient zwischen der Produktseite und der Gegenseite einer jeden Heizplatte durch entsprechende Temperatursteuerung im Heizkreislauf und im Kühlkreislauf minimiert wird, so dass keine Verformung der Platte im Sinne einer Krümmung derselben eintreten kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; dabei zeigt
  • Fig. 1 einen teilweisen Vertikalschnitt durch eine Plattenpresse mit ihrem Beschicksystem;
  • Fig. 2 den erfindungsgemäßen Heiz- und Kühlkreislauf im Einkanalsystem;
  • Fig. 3 den erfindungsgemäßen Heiz- und Kühlkreislauf im Zweikanalsystem.
  • Man erkennt in Fig. 1 einen Ausschnitt einer Plattenpresse, bestehend aus zumindest einem aufrechtstehenden Pressenrahmen 1, der eine untere Pressplatte 2 mit einem daraufliegenden unteren Presspolster 3 und unteren Pressblech 4 trägt. In dem dargestellten Betriebszustand wird das zu verpressende Produkt 5 in Form eines Paketes aus mehreren Lagen von einem beidseits angeordneten, an sich bekannten Beschicksystem 6 auf das untere Pressblech 4 abgeworfen.
  • Im Abstand oberhalb der unteren Pressplatte 2 und des Werkstückpaketes 5 erkennt man die vertikal verfahrbare obere Pressplatte 7, die an ihrer Unterseite wiederum ein Presspolster 8 und darunter ein Pressblech 9 trägt.
  • Die obere Pressplatte 7 ist an mehreren Hydraulikstempeln 10 und 11 montiert, die für den eigentlichen Pressvorgang verantwortlich sind.
  • Im Inneren der beiden Pressplatten 2 und 7 befinden sich Strömungskanäle 12 bzw. 13a und 13b, die mit Heiz- oder Kühlflüssigkeit, im allgemeinen mit Wärmeträger-Öl, beschickt werden. Die Strömungskanäle laufen mäanderförmig über fast die gesamte Länge und Breite der beiden Pressplatten, wobei im Fall der unteren Pressplatte nur ein durchgehender Strömungskanal 12 vorliegt, im Fall der oberen Pressplatte 7 jedoch zwei voneinander getrennte Strömungskanäle, ein unterer Strömungskanal 13 und ein oberer Strömungskanal 13a. In der Praxis wird man meist das gleiche Kanalsystem für beide Pressplatten vorsehen, also entweder beide Platten im Einkanalsystem oder beide Platten im Zweikanal-System. Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, die Strömungskanäle nicht direkt in den Pressplatten anzuordnen, sondern in Heizplatten, die dann ihrerseits auf der dem Produkt zugewandten Seite an den Pressplatten montiert sind.
  • Ebenso ist es möglich, die Heiz- oder Pressplatten mehrlagig auszubilden, insbesondere die Strömungskanäle durch Zwischenlagen zu bilden. Wesentlich ist aber bei der zweikanaligen Ausführung, wie sie an der oberen Pressplatte 7 dargestellt ist, dass keine Isolierschichten zwischen den Kanälen 13 und 13a angeordnet sind.
  • Meist weisen die Strömungskanäle eine Vielzahl parallel geschalteter Äste auf, um eine gleichmäßige Temperaturverteilung zu erreichen.
  • Wesentlich ist noch, dass die beiden Pressplatten 2 und 7 jeweils mit Wegsensoren 32a, 32b bzw. 33a und 33b korrespondieren. Diese Wegsensoren haben die Aufgabe, eine eventuelle Verformung der Platte im Sinne einer Wölbung zu erfassen. Sie können nahe den Außenrändern der Platten angeordnet sein, um eine definierte Randposition zu messen, die dann mit einem Sollwert verglichen wird - und zwar bei einer Plattenposition, wo der Pressvorgang noch nicht stattfindet, vorzugsweise bei ganz geöffneter Presse.
  • Die Versorgung der Strömungskanäle mit Heiz- bzw. Kühlmittel geht aus den Fig. 2 und 3 hervor, wobei zunächst auf das Ein-Kanal-System gemäß Fig. 2 eingegangen wird.
  • Wie man sieht, sind die Heizplatten 2 und 7 mit ihren Kanälen 12 bzw. 13 jeweils linksseitig an eine Leitung 14 bzw. 15 angeschlossen, durch die Heiz- oder Kühlmittel zu den Platten 2 bzw. 7 gelangt. Dazu sind die Leitungen 14 und 15 jeweils an eine Pumpe 16 bzw. 17 angeschlossen, der jeweils ein Dreiwege- Mischventil 18 bzw. 19 vorgeschaltet ist. Diese Mischventile sind ihrerseits über Leitungen 20 bzw. 21 an den Vorlauf des Heizkreislaufes und über Leitungen 22 bzw. 23 an den Rücklauf der Pressplatten 2 bzw. 7, zusätzlich aber auch an den Vorlauf des rechts dargestellten Kühlkreislaufes angeschlossen.
  • Der Kühlkreislauf besteht aus zwei Kühlern 24 und 25, die aber auch in einer Baueinheit zusammengefasst werden können. Dabei handelt es sich zweckmäßig um Rohr-Wärmetauscher, die, wie angedeutet, durch Kaltwasser gekühlt werden. Selbstverständlich können aber auch andere Kühl-Aggregate verwendet werden. Die Kühler sind jeweils über Pumpen 26 bzw. 27 an ein Dreiwege- Mischventil 28 bzw. 29 angeschlossen, das in den Rücklauf der Press- oder Heizplatte 7 bzw. 2 eingebaut ist.
  • Das beschriebene Fließschema erlaubt es, die beiden Press- oder Heizplatten 2 und 7 wahlweise je nach Stellung der Mischventile 18, 19, 28, 29 mit Flüssigkeiten stark unterschiedlicher Temperatur zu beaufschlagen, beispielsweise zum raschen Anfahren durch Flüssigkeit ausschließlich aus dem Heiz-Kreislauf über die Leitungen 20 und 21, während des Normalbetriebes überwiegend durch die Rücklaufflüssigkeit in den Leitungen 22 und 23 unter geringer Beimischung von Flüssigkeit aus den Leitungen 20 und 21, bei Betriebsunterbrechungen hingegen allein durch Flüssigkeit aus dem Kühlkreislauf, indem der gesamte Rücklauf aus den Pressplatten 2 und 7 durch entsprechende Stellung der Mischventile 28 und 29 durch die Kühler 24 und 25 geleitet wird.
  • Die Steuerung der Mischventile erfolgt durch Temperaturmessung in den Vorlaufleitungen 14 und 15 einerseits und an repräsentativen Punkten T der Pressplatten 2 und 7 andererseits. Diese Temperaturwerte werden einem programmgesteuerten Regler 30 bzw. 31 zugeführt, der die Einstellung der vier genannten Mischventile bewirkt.
  • Fig. 3 zeigt den Heiz- und Kühlkreislauf im Zweikanal-System. Einander entsprechende Teile sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass in den Press- oder Heizplatten 2 und 7 getrennte Strömungskanäle angeordnet sind, nämlich jeweils ein Strömungskanal 13, der nahe der Produktseite der Pressplatte 2 und 7 verläuft und jeweils ein Strömungskanal 13a, der vertikal versetzt an der Gegenseite, also an der produktabgewandten Seite, verläuft. Dabei ist der produktseitige Strömungskanal 13 normalerweise mehr oder weniger an den Heiz- Kreislauf, der auf der Gegenseite verlaufende Strömungskanal 13a mehr oder weniger an den Kühlkreislauf angeschlossen. Deshalb werden im folgenden die produktseitigen Kanäle als Heizkanäle, die gegenseitigen Kanäle als Kühlkanäle bezeichnet, obwohl je nach Betriebszustand auch umgekehrte Verhältnisse vorliegen können.
  • Außerdem sind im Unterschied zu Fig. 2 jeweils zwei Mischventile 28, 28a und 29, 29a in die genannten Heiz- bzw. Kühlkanäle eingebaut, im Ausführungsbeispiel im Rücklauf der Heizkanäle und im Vorlauf der Kühlkanäle, wobei die Heizkanäle im Gegenstrom zu den Kühlkanälen derselben Pressplatte verlaufen.
  • Die Mischventile 28 und 28a der Pressplatte 7 sind wiederum als Dreiwege- Ventile ausgebildet und aneinander angeschlossen, so dass die Kanäle 13 und 13a wahlweise mit Heiz- oder Kühlflüssigkeit beaufschlagt werden können. So ist es beispielsweise zum raschen Aufheizen der Pressplatten beim Anfahren der Anlage möglich, die von der Pumpe 16 bzw. 17 gelieferte Heizflüssigkeit nach Durchströmen der Produktseite sofort im Rücklauf der Gegenseite zuzuführen. Umgekehrt ist es bei einer Betriebsunterbrechung möglich, beide Kanalebenen 13 und 13a mit Kühlwasser zu beaufschlagen und somit jede Aufheizung zu unterbinden.
  • Der Hauptvorteil des Zweikanal-Systems besteht aber darin, dass Temperaturdifferenzen zwischen Produktseite und Gegenseite der Press- oder Heizplatte ausgeschlossen werden können, weil durch gezielte Kühlung an der Gegenseite die gleiche Temperatur wie an der Produktseite aufrechterhalten werden kann. Dazu werden an beiden Heizplatten an der Produktseite wie auch an der Gegenseite die Temperaturen, wie durch die Symbole T angedeutet, gemessen und den Reglern 30 bzw. 31 zugeführt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Wölbung der Heizplatten durch Sensoren - in Fig. 3 durch die Symbole S angedeutet - erfasst und der Messwert ebenfalls an den Regler 30 bzw. 31 weitergegeben werden, damit durch entsprechende Steuerung Mischventile 16, 17, 28, 28a, 29 und 29a die Kanäle 13 und 13a mit solchen Temperaturen beaufschlagt werden, dass Verwölbungen der Pressplatten aufgrund von Temperaturdifferenzen zwischen Produktseite und Gegenseite und dadurch bedingte Veränderungen im Anpressdruck ausgeschlossen werden.

Claims (11)

1. Plattenpresse zur Herstellung von ober- und/oder unterseitig mit Vergütungsfolien oder Furnieren beschichteten plattenförmigen Produkten mittels zusammenfahrbarer beheizbarer und kühlbarer Pressplatten (2, 7), die innere Kanäle (12, 13, 13a) zur Durchleitung einer Heiz- und/oder Kühlflüssigkeit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (12, 13, 13a) für die Heiz- und/oder Kühlflüssigkeit in ein- und derselben Pressplatte ohne zwischengeschaltete Isolierungslagen angeordnet sind, dass diese Kanäle über Mischventile (16, 17, 28, 28a, 29, 29a) wahlweise sowohl an einen Heizkreislauf als auch an einen Kühlkreislauf anschließbar sind und der Kühlkreislauf ein eigenes Kühlaggregat (24, 25) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass getrennte Kanäle (13, 13a) an der produktnahen Seite bzw. der produktabgewandten Seite der Pressplatte (7) angeordnet sind und erstere überwiegend für Heizflüssigkeit, letztere überwiegend für Kühlflüssigkeit bestimmt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei getrennten Kanälen (13, 13a) in der Pressplatte (7) diese im Gegenstrom durchströmt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gemeinsame Kanäle (12) für Heiz- und Kühlflüssigkeit in der Pressplatte (2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischventile (18, 19) zumindest überwiegend als Dreiwege-Ventile ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischventile (18, 19) für die produktseitig verlaufenden Kanäle (13) eingangsseitig dieser Kanäle angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücklauf der produktseitigen Kanäle (13) über Mischventile (28, 29, 28a, 29a), die an den Vorlauf der gegenseitigen Kanäle (13a) anschließbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Mischventile (18, 19, 28, 28a, 29, 29a) über Sensoren erfolgt, die die Verformung der zugeordneten Pressplatte (2, 7) direkt oder indirekt erfassen und dass diese Verformung durch einen Regler (30, 31) minimiert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (30, 31) an eine Programmsteuerung angeschlossen ist, die bei Betriebsunterbrechungen der Presse Kühlmittel in die Kanäle (12, 13 oder 13a) leitet.
10. Verfahren zur Beschichtung von plattenförmigen Produkten mit ober- und/oder unterseitig angeordneten Vergütungsfolien oder Furnieren mittels zusammenfahrbarer, beheizbarer und kühlbarer Pressplatten (2, 7), die innere Kanäle (12, 13, 13a) zur Durchleitung einer Heiz- und/oder Kühlflüssigkeit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass durch Temperaturregelung der Heiz- und/oder Kühlflüssigkeit die produktabgewandte Seite der Pressplatte (7) zumindest annähernd auf dergleichen Temperatur gehalten wird, wie die produktnahe Seite der Pressplatte (7).
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturregelung an der produktnahen Seite bzw. der produktabgewandten Seite der Pressplatte (7) über Sensoren erfolgt, die die Verformung der zugeordneten Pressplatte (2, 7) direkt oder indirekt erfassen und dass diese Verformung durch einen an den Heiz- und/oder Kühlkreislauf angeschlossenen Regler (30, 31) minimiert wird.
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