DE10208557B4 - Durchgangsbalg mit Dachhimmel - Google Patents
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Abstract
Tunnelförmiger,
aus Seitenwänden (4a,
4b) und Dach (6) bestehender Durchgangsfalten- oder -Wellenbalg
(2) zur Verbindung zweier Teile, insbesondere zweier Fahrzeugteile
von Gelenkbussen, Schienenfahrzeugen, aber auch von Fluggastbrücken,
– wobei die beiden Enden des Durchgangsbalgs (2) jeweils an einem der zu überbrückenden Teile angelenkt ist, und
– wobei an der Innenseite des Durchgangsbalgs (2) ein Zusatzfalten- oder -Wellenbalg (12) mit Hilfe einer Klettbefestigung (Klettbänder (16a, 16a' bzw. 16b, 16b') angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zusatzbalg (12) ein an der Unterseite des Daches (6) angebrachter Dachhimmel (10) ist, der links- und rechtsseitig Befestigungsbügel (14a, 14b) aufweist, die jeweils miteinander verbunden und an den seitlichen Enden um 180 Grad nach oben und innen umgebogen sind und die bereits bei der Fertigung der Himmelkonstruktion (10) fest mit dem Falten- bzw. Wellenbalg (12) verbunden sind – zur Aufnahme der Klettbefestigung (16a, 16a' bzw. 16b, 16b').
– wobei die beiden Enden des Durchgangsbalgs (2) jeweils an einem der zu überbrückenden Teile angelenkt ist, und
– wobei an der Innenseite des Durchgangsbalgs (2) ein Zusatzfalten- oder -Wellenbalg (12) mit Hilfe einer Klettbefestigung (Klettbänder (16a, 16a' bzw. 16b, 16b') angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zusatzbalg (12) ein an der Unterseite des Daches (6) angebrachter Dachhimmel (10) ist, der links- und rechtsseitig Befestigungsbügel (14a, 14b) aufweist, die jeweils miteinander verbunden und an den seitlichen Enden um 180 Grad nach oben und innen umgebogen sind und die bereits bei der Fertigung der Himmelkonstruktion (10) fest mit dem Falten- bzw. Wellenbalg (12) verbunden sind – zur Aufnahme der Klettbefestigung (16a, 16a' bzw. 16b, 16b').
Description
- Anwendungsgebiet
- Die Erfindung betrifft einen tunnelförmigen, aus Seitenwänden und Dach bestehenden Durchgangsfalten- oder -Wellenbalg zur Verbindung zweier Teile, insbesondere zweier Fahrzeugteile von Gelenkbussen, Schienenfahrzeugen, aber auch von Fluggastbrücken, wobei die beiden Enden des Durchgangsbalges jeweils an einem der zu überbrückenden Teile angelenkt sind, und wobei an der Innenseite des Durchgangsbalgs ein Zusatzfalten- oder -Wellenbalg mit Hilfe einer Klettbefestigung (Klettbänder) angebracht ist.
- Durchgangsbälge zur Überbrückung zweier gelenkig miteinander zu verbindenden Teile, insbesondere Fahrzeugteile, sind in Form von Falten- oder Wellenbälgen seit langem bekannt. Auch ist es bekannt, den „Himmelbereich" derartiger Durchgangsbälge zur Führung von Versorgungsleitungen verschiedenster Art zu verwenden. Sowohl zur Abdeckung solcher Versorgungsleitungen als auch aus allgemein ästhetischen Gründen und zur Schall- und Wärme-Isolierung erscheint es wünschenswert, den Dachbereich des Durchgangsbalgs durch einen als „Dachhimmel" ausgebildeten Zusatzbalg abzudecken.
- In der europäischen Patentanmeldung 0279 245 A1 wird ein mit Dachhimmel versehener Durchgangsbalg beschrieben. Wie dort insbesondere aus den
8 ,11 ,13 ,15 und16 ersichtlich, weist der tunnelförmige, aus Seitenteilen und Dach bestehende Durchgangsbalg einen Dachhimmel (75 ) auf. Der Dachhimmel (75 ) besteht aus einem Horizontalteil (H) und zwei seitlich geneigten Teilen (P) und (P'), Sp. 7, Z 18 – 20. Die Befestigung des Dachhimmels an dem Durchgangsbalg erfolgt über die geneigten Seitenteile an speziellen Seitenwandverkleidungen (76 ),11 . Die Seitenwandverkleidungen bestehen – im Unterschied zu den Seitenteilen des Durchgangsbalgs – aus planen (starren) Paneelen. Um dem Durchgangsbalg gegenüber den planen Paneelen der Seitenwandverkleidung eine freie, ziehharmonikaartige Bewegung zu ermöglichen, müssen die starren Paneele der Seitenwandverkleidung und die jeweiligen Seitenwände des Durchgangsbalgs hinreichend weit voneinander beabstandet sein. Dadurch ergibt sich eine beträchtliche Verringerung der lichten Weite des tunnelförmigen Durchgangsbalgs. Auch die optisch unschön erscheinenden Schrägen (P) und (P') des Dachhimmels (75 ) wirken sehr beengend. - Die Befestigung der geneigten Seitenteile (P) und (P') des Dachhimmels (
75 ) erfolgt durch eine aufwendige Schraubverbindung. Wie aus der diesbezüglichen Detailzeichnung (13 ) ersichtlich, werden zur Realisierung der Schraubverbindung zahlreiche L- und sonstige Winkel, Schrauben, Muttern, elastische Verbindungsklötze usw. benötigt. D. h.: Die Montage des Dachhimmels (75 ) über die Dachhimmelschrägen (P) und (P') an den Seitenpaneelen (76 ) ist material- und zeitaufwendig und damit teuer. - Aus der
EP 0 698 514 A1 ist die Befestigung eines Zusatzbalges im unteren Bereich der Seitenwand des Faltenbalges angeordnet, der den Spalt zwischen der Seitenwand des Faltenbalges und einer Übergangseinrichtung in der Form einer Plattform bzw. Drehscheibe überbrückt. Die Befestigung des Zusatzbalges wird mit Hilfe von an beiden Seiten des Zusatzbalges angebrachten bügelartigen Strangprofilen durchgeführt. - Aus der
DE 100 05 994 C1 ist ein Durchgangsfaltenbalg (2 ) bekannt, an dessen Innenfläche mindestens ein Zusatzfaltenbalg (Schürzenfaltenbalg,12 ) angebracht ist. Dieser Zusatzfaltenbalg (12 ) weist Profile (14a ) auf, die am äußeren Durchgangsfaltenbalg (2 ) mittels Klettbändern (26 ,28 ) befestigt sind, die wiederum jeweils an einer Falte des Durchgangsfaltenbalgs (2 ) befestigt sind und das Profil (14a ) umschlingen. Alternativ zur Befestigung der Klettbänder (26 ,28 ) an den Falten des Durchgangsfaltenbalgs (2 ) ist es ebenfalls möglich, die Klettbänder (26 ,28 ) in ein Profil (30 ) des Durchgangsfaltenbalgs (2 ) einzupressen, das zwei Teile einer Falte des Durchgangsfaltenbalgs (2 ) zusammenhält. - Nachteilig bei diesem Durchgangsfaltenbalg (
2 ) ist die Tatsache zu werten, dass der als Schürzenfaltenbalg dienende Zusatzfaltenbalg (12 ) nicht gänzlich mit den Klettbändern (26 ,28 ) gehalten werden kann, sondern dass er (12 ) zusätzlich an seinem unteren Ende mit Hilfe von Stützelementen direkt auf dem Boden des Drehgelenkes abgestützt werden muss. - Aufgabe, Lösung und Vorteile der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachhimmelkonstruktion für Durchgangsbälge zu schaffen, die bei Meidung der aufgezählten Mängel einfach in der Herstellung und ohne großen Zeitaufwand, d. h. kostengünstiger zu befestigen ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Zusatzbalg ein an der Unterseite des Daches angebrachter Dachhimmel ist, der links- und rechtsseitig Befestigungsbügel aufweist, die jeweils miteinander verbunden und an den seitlichen Enden um 180 Grad nach oben und innen umgebogen sind und die bereits bei der Fertigung der Himmelkonstruktion fest mit dem Falten- bzw. Wellenbalg verbunden sind – zur Aufnahme der Klettbefestigung.
- Der Dachhimmel besteht – ebenso wie der Dachbereich des Durchgangsbalgs – aus einem Falten- oder Wellenbalg. Auf diese Weise sind synchrone Bewegungen von (äußerem) Dachbereich des Durchgangsbalgs und (innerem) Dachhimmel ohne weiteres möglich.
- Die Befestigung erfolgt direkt an der Dachpartie des Durchgangsbalgs und nicht an zusätzlichen Seitenwandverkleidungen. Damit fällt nicht nur der mit der Herstellung und der Montage von Seitenwandverkleidungen erforderliche Aufwand weg, sondern zusätzlich gibt es – verglichen mit seitenwandverkleideten Durchgangsbälgen – einen beträchtlicher Gewinn bezüglich der lichten Weite. Der Innenraum wirkt nicht nur breiter, sondern ist tatsächlich breiter. Auf Seitenwandverkleidungen kann völlig verzichtet werden.
- Ein weiterer Vorteil der Unter-Dach-Montage des Himmels besteht darin, dass auf unansehnliche Dachschrägen ebenfalls verzichtet werden kann.
- Der erfindungsgemäße Dachhimmel ist für den Betrachter gewissermaßen schwebend im Dachbereich angeordnet, wo er in optisch ansprechender Weise eine Abdeckung für Kabelstränge und Schläuche bildet und die Fahrgäste vor möglichen Leckagen schützt. Nicht nur die von einem Fahrzeugteil zum anderen geleiteten Kabelstränge usw. sondern auch die Befestigung des Dachhimmels ist für den Betrachter (Fahrgast) unsichtbar.
- Vorzugsweise erfolgt die Befestigung des Dachhimmels über Befestigungsbügel, die bereits bei der Dachhimmelkonstruktion fest mit deren alten- bzw. Wellenbalg verbunden sind und bei der Montage in einfacher Weise am Dach des Durchgangsbalgs angebracht werden können.
- Die Anbringung der Himmelkonstruktion erfolgt mit Hilfe von Klettbändern. Klettbänder ergeben einen zuverlässig festen, aber den Bewegungen des Faltenbalges mit Spiel folgenden Halt. Die Montage ist einfach, schnell und problemlos durch zuführen. Zudem stellen Klettbänder eine lösbare Verbindung dar, was bei einer vorsorglich zu bedenkenden Reparatur von Leckagen von Bedeutung wäre.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Bügel einen trapezförmigen bis dreieckigen Querschnitt auf und passen sich damit gut den Seitenflächen der Falten an.
- Zeichnungen
- Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Durchgangsbalg; -
2a denselben Querschnitt, aber in perspektivischer Sicht; -
2b den Ausschnitt X der2a im Längsschnitt, von der Seite betrachtet; -
3 denselben Ausschnitt X, vergrößert dargestellt. - Beschreibung
- Der in den
1 und2a im Querschnitt dargestellte Durchgangsbalg (Außenbalg)2 weist Seitenwände4a ,4b und ein Dach6 auf. Darüber hinaus weist ein solcher Durchgangsbalg2 üblicherweise einen (nicht dargestellten und hier nicht näher interessierenden) Boden auf. Der Durchgangsbalg2 kann aus einem an sich bekannten Faltenbalg oder einem Wellenbalg bestehen. Dach6 und Seitenwände4a ,4b des Außenbalges2 können insgesamt einstückig ausgebildet oder fest oder lösbar miteinander verbunden sein. - Unter dem Dach
6 des Durchgangsbalgs2 können (nicht dargestellte) Versorgungsleitungen, wie z. B. Kabelbäume von elektrischen Leitungen, Hydraulik- und Pneumatikschläuche, angeordnet sein. - Das Dach
6 des Außenbalges2 ist gegenüber dem Innenraum8 durch eine Himmelkonstruktion10 abgedeckt. - Diese Himmelkonstruktion
10 besteht, ähnlich wie das Dach6 des Außenbalges2 ebenfalls aus einem Falten- oder Wellenbalg12 . Der Balg12 der Himmelkonstruktion10 ist über ein links- und rechtsseitiges Gestänge (Bügel)14a ,14b jeweils mittels Klettbändern16a ,16b an den Falten bzw. Wellen des Außenbalg-Daches6 befestigt. Die Befestigung der Bügel14a ,14b erfolgt an jeweils einer Falte (bzw. Welle) am Dach6 des Außenbalgs2 . - Details der erfindungsgemäßen Befestigung der Bügel
14a ,14b sind aus den2b und3 zu entnehmen. Die Bezugszeichen2a ,2b geben die Seiten einer Falte des Dachs6 des Außenbalgs2 an. Im linken und im rechten Dachbereich sind in dieser Falte2a ,2b mittels eines Aluminium(-Klemm- und/oder Schraub-)Profils18 jeweils die Enden zweier Klettbänder16a ,16a' bzw.16b ,16b' fest eingeklemmt. Die freien Enden der Klettbänder16a ,16a' bzw.16b ,16b' umgreifen die hier im Querschnitt dargestellten Befestigungsbügel14a bzw.14b und bilden somit einen festen aber lösbaren Klettverschluss. - Die Bügel
14a ,14b weisen einen trapezförmigen, unten offenen, oben abgerundeten Querschnitt auf. -
- 2
- Durchgangsbalg, Balg, Außenbalg
- 4a, 4b
- Seitenwände des Außenbalgs
- 6
- Dach des Außenbalgs
- 8
- Innenraum des Durchgangsbalgs
- 10
- Himmelkonstruktion, Dachhimmel
- 12
- Falten- bzw. Wellenbalg der Himmelkonstruktion
- 14a, 14b
- Gestänge, (Befestigungs-)Bügel
- 16a, 16a' bzw. 16b, 16b'
- Klettbänder
- 18
- Aluminium(Klemm- und/oder Schraub-)Profil
Claims (2)
- Tunnelförmiger, aus Seitenwänden (
4a ,4b ) und Dach (6 ) bestehender Durchgangsfalten- oder -Wellenbalg (2 ) zur Verbindung zweier Teile, insbesondere zweier Fahrzeugteile von Gelenkbussen, Schienenfahrzeugen, aber auch von Fluggastbrücken, – wobei die beiden Enden des Durchgangsbalgs (2 ) jeweils an einem der zu überbrückenden Teile angelenkt ist, und – wobei an der Innenseite des Durchgangsbalgs (2 ) ein Zusatzfalten- oder -Wellenbalg (12 ) mit Hilfe einer Klettbefestigung (Klettbänder (16a ,16a' bzw.16b ,16b' ) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzbalg (12 ) ein an der Unterseite des Daches (6 ) angebrachter Dachhimmel (10 ) ist, der links- und rechtsseitig Befestigungsbügel (14a ,14b ) aufweist, die jeweils miteinander verbunden und an den seitlichen Enden um 180 Grad nach oben und innen umgebogen sind und die bereits bei der Fertigung der Himmelkonstruktion (10 ) fest mit dem Falten- bzw. Wellenbalg (12 ) verbunden sind – zur Aufnahme der Klettbefestigung (16a ,16a' bzw.16b ,16b' ). - Durchgangsbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbügel (
14a ,14b ) der Himmelkonstruktion (10 ) einen trapezförmigen bis dreieckigen, unten offenen, oben abgerundeten Querschnitt aufweisen.
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- 2002-02-27 DE DE2002108557 patent/DE10208557B4/de not_active Expired - Fee Related
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