DE10208538B4 - Wischeranlage mit einer Platine - Google Patents
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Abstract
Wischeranlage
mit einer Platine (10) aus Blech, die zum Lagern von Antriebswellen
(14) mindestens eine Aufnahmeöffnung
(38, 48) aufweist, in die eine vormontierte Lagereinheit (12) mit
einem Lagergehäuse (16)
eingesetzt ist, dessen Außenkontur
(24, 26) der Innenkontur (42) der Aufnahmeöffnung (38, 48) angepasst ist, dadurch
gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (16) ein tief gezogenes
Blechteil ist und eine zylindrische Lagerhülse (18) hat, an der ein tellerförmiger Flansch
(22) angeformt ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht von einer Wischeranlage mit einer Platine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
- Wischeranlagen mit mehreren Scheibenwischern für Kraftfahrzeuge werden mit deren Wischerlagern direkt oder indirekt über eine Platine an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Die Platine bzw. eine Rohrplatine – wenn der Wischerträger auch rohrförmige Hohlprofile enthält –, umfasst eine Motorplatine, die einen Wischerantrieb mit einem Wischermotor und einem daran angebauten Getriebe trägt. Eine Abtriebswelle des Getriebes treibt in der Regel über eine Kurbel und Gelenkstangen weitere Kurbeln an, die mit einer Antriebswelle für jeden Scheibenwischer drehfest verbunden sind. Die Antriebswellen sind in Wischerlagern gelagert, deren Lagergehäuse an den Enden der Platine befestigt oder angeformt sind.
- Aus der
DE 196 42 666 ist eine Rohrplatine bekannt, die zur Lagerung der Antriebswellen mindestens ein rohrförmiges Element aufweist, das an einem Platinenrohr angeformt ist. Es wird durch gegenüberliegende, nach außen weisende ringförmi ge Kragen in den Mantelflächen des Platinenrohrs gebildet. In das rohrförmige Element ist ein zylindrisches Lagergehäuse aus Kunststoff eingesetzt, welches zur Lagerung der Antriebswelle dient. Das Lagergehäuse wird durch eine Lagerhülse gebildet und ist gegenüber dem rohrförmigen Element drehfest fixiert. Dazu weist das rohrförmige Element vorzugsweise eine von der Kreisform abweichende, insbesondere polygonale oder eine ovale Innenkontur auf und die Lagerhülse eine passende Außenkontur, so dass in Umfangsrichtung ein Formschluss erreicht wird. Zur leichteren Montage besitzt die Lagerhülse nach einer Ausführung in Längsrichtung eine konische Kontur. Die Gestaltung und Dimensionierung des rohrförmigen Elements sind weit gehend durch den Durchmesser des Platinenrohrs bestimmt. - Vorteile der Erfindung
- Nach der Erfindung ist das Lagergehäuse des Wischerlagers ein tiefgezogenes Blechteil, das eine zylindrische Lagerhülse aufweist, an der ein tellerförmiger Flansch angeformt ist. Das Lagergehäuse kann mit wenig Materialaufwand in einem einfachen Fertigungsverfahren leicht hergestellt werden. Es ist sehr leicht und kann für verschiedene Wischeranlagen mit unterschiedlich gestalteten Platinen und Lageranordnungen verwendet werden, sofern eine geeignete Aufnahmeöffnung vorgesehen ist. Der tellerförmige Flansch bietet eine großflächige stabile Abstützbasis für das Lagergehäuse und damit für die Antriebswellen der Scheibenwischer, so dass auch große Antriebsleistungen schwingungsfrei auf die Scheibenwischer übertragen werden können.
- Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Lagergehäuse an einem Ende der Lagerhülse einen stulpenförmigen, sich in Längsrichtung erstreckenden Mantel auf, an den sich in radialer Richtung der Flansch anschließt. Durch den stulpenförmigen Mantel, der eine sehr steife Verbindung zwischen dem Flansch und der Lagerhülse darstellt, kann zum einen der radiale Abstand des Flansches von der zylindrischen Lagerhülse überbrückt und zum anderen die axiale Lage des Flansches zu den Stirnflächen des Lagergehäuses bestimmt werden, so dass die Lagereinheit mehr oder weniger auf der einen oder anderen Seite der Platine vorsteht.
- Zweckmäßigerweise liegt der Mantel mit seiner Außenkontur mit einem leichten Presssitz an der Innenkontur der Aufnahmeöffnung spielfrei an. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Außenkontur des Mantels die Form eines Kegelstumpfs besitzt und die Aufnahmeöffnung einen in Montagerichtung weisenden Kragen hat. Der Kragen bewirkt eine größere Sitzfläche, während die leicht konische Außenkontur des Mantels das Lagergehäuse in der Aufnahmeöffnung zentriert. Eine besonders gute Abstützung ergibt sich, wenn der Flansch etwa in einer mittleren Querebene der Lagerhülse zwischen zwei Lagern der Antriebswelle angeordnet ist.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt die Außenkontur der Lagerhülse an der Innenkontur der Aufnahmeöffnung an. Dies hat den Vorteil, dass das Lagergehäuse an zwei Stellen abgestützt wird, nämlich einmal an der Lagerhülse über die Aufnahmeöffnung mit ihrem Kragen und ein anderes Mal über den Flansch und den Mantel, der an der Stirnseite der Lagerhülse angreift. Dabei weist in der Regel der Kragen der Aufnahmeöffnung in die Montagerichtung. Allerdings ist auch eine entgegengesetzte Anordnung des Kragens denkbar. Außerdem wird durch die im Durchmesser kleinere Aufnahmeöffnung die Platine weniger geschwächt.
- Der Abstand zwischen der Abstützung der Lagerhülse an ihrer Stirnseite durch den Mantel und an ihrer äußeren Kontur durch die Aufnahmebohrung bzw. den Kragen kann durch die axiale Erstreckung des Mantels bestimmt werden. Soll bei gleichem Abstand der Abstützstellen voneinander die Lagereinheit weniger an der Seite des Mantels aus der Platine vorstehen, ist es vorteilhaft, dass die Platine eine trichterförmige Aufnahmeöffnung aufweist, die mit einem zylindrischen Teil an der Lagerhülse anliegt. Um die Länge der trichterförmigen Aufnahmeöffnung kann bei gleichem Abstand der Abstützstellen die axiale Erstreckung des Mantels gekürzt werden, so dass die Einbaulage der Lagereinheit relativ zur Platine bei gleichen Stabilitätsverhältnissen variiert werden kann.
- Die Platine selbst kann vielgestaltig sein. So kann es vorteilhaft sein, dass sie in der Nähe der Aufnahmeöffnung für die Lagereinheit ein Befestigungsauge aufweist, mit dem sie an einem Teil der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Ferner können in der Nähe der Lagereinheit in der Platine Öffnungen zur Montage eines Wischermotors oder eine halbzylindrische Vertiefung zur Aufnahme eines Platinenrohrs vorgesehen sein. Schließlich können auf der Platine mehrere identische Lagergehäuse mit einer rotationssymmetrischen Außenkontur angeordnet sein. Durch die rotationssymmetrische Gestaltung können die Lagereinheiten bei der Montage leicht ausgerichtet werden.
- Zeichnung
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch eine Lagereinheit kurz vor seiner Endmontage am Ende einer Platine, -
2 eine Lagereinheit nach1 im montierten Zustand, -
3 eine Variante zu1 , -
4 –6 Varianten zu2 , -
7 eine Variante zu5 mit einer Befestigung für einen Wischermotor, -
8 eine Variante zu7 mit einem Platinenrohr und -
9 eine Variante zu8 mit mehreren Lagereinheiten. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In einer vorwiegend flach gestalteten Platine
10 aus Blech zum Befestigen einer Wischeranlage an einer Fahrzeugkarosserie sind in den Bereichen von Wischerlagern Aufnahmeöffnungen38 vorgesehen, die zur Aufnahme von vormontierten Lagereinheiten12 dienen. Diese umfassen eine Antriebswelle14 oder eine Steuerachse68 , die in einer Lagerbohrung28 eines Lagergehäuse16 mittels Lager30 und32 gelagert sind. Die Antriebswelle14 stützt sich axial über einen Bund36 und über eine Kurbel34 , die auf der Antriebswelle14 befestigt ist, an den Stirnflächen der Lager30 und32 ab. - Das Lagergehäuse
16 ist ein tiefgezogenes Blechbiegeteil mit einer Lagerhülse18 , an deren einem Ende ein stulpenförmiger Mantel20 angeformt ist, an den sich radial nach außen ein tellerförmiger Flansch22 anschließt. Bei der Ausführung nach1 wird das Lagergehäuse16 von unten in einer Aufnahmeöffnung38 der Platine10 eingesetzt. Die Aufnahmeöffnung38 besitzt einen in Montagerichtung46 weisenden Kragen40 , dessen Innenkontur42 der Außenkontur24 des Mantels20 angepasst ist, so dass im montierten Zustand (2 ) die Außenkontur24 des Mantels20 an der Innenkontur42 des Kragens40 mit einem leichten Presssitz anliegt, während der Kragen40 eine an die Aufnahmeöffnung38 angrenzende Anlagefläche44 berührt. - Die Außenkontur
24 des Mantels20 , die im Kontaktbereich mit dem Kragen40 auch zylindrisch verlaufen kann, verläuft jedoch in den dargestellten Ausführungsbeispielen leicht konisch, so dass sich die Lagereinheit12 in der Montageöffnung38 bei der Montage selbst zentriert. Der stulpenförmige Mantel20 ergibt in Verbindung mit dem Kragen40 eine formstabile, spielfreie radiale Abstützung der Lagereinheit, während der Flansch22 eine großflächige Abstützbasis bietet, die insbesondere gut geeignet ist, um Axialkräfte und Kippmomente aufzunehmen. - Das Ausführungsbeispiel nach
3 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach den1 und2 dadurch, dass die Kurbel34 zum Antrieb der Antriebswelle14 auf der Abtriebsseite der Lagereinheit12 angeordnet ist. Die Antriebswelle14 stützt sich daher axial über die Kurbel34 und den Bund36 einerseits und andererseits über eine Lagerscheibe64 und einen Sicherungsring66 an den Stirnseiten der Lager30 bzw.32 ab. Die Lagereinheit12 wird in diesem Fall von oben in die Aufnahmeöffnung38 der Platine10 eingesetzt, wobei die Innenkontur42 der Aufnahmeöffnung38 nunmehr an der Außenkontur26 der Lagerhülse18 mit einem leichten Presssitz anliegt. Das Lagergehäuse16 wird somit radial sowohl durch den Kragen40 an der Lagerhülse18 als auch durch den Flansch22 über den Mantel20 im Bereich der abtriebsseitigen Stirnfläche abgestützt. Dadurch ergibt sich eine sehr stabile Abstützbasis gegenüber Kippmomenten. - Bei der Ausführung nach
4 besitzt die Platine10 eine trichterförmige Aufnahmeöffnung48 , die mit einem zylindrischen Bereich50 mit einem leichten Presssitz an der Außenkontur26 der Lagerhülse18 anliegt. Der zylindrische Bereich50 stützt die Lagerhülse18 in einem deutlichen Abstand von der Anlagefläche44 der Platine10 ab, so dass die axiale Erstreckung des Mantels20 bei gleicher radialer Abstützbasis kürzer ausfallen kann. Dadurch kann die Lagereinheit12 tiefer in die Platine10 eingesetzt werden. - Die Ausführungen nach den
5 bis9 zeigen, dass für verschiedene Anwendungen und entsprechend gestaltete Platinen10 gleiche Lagergehäuse16 verwendet werden können, wodurch sich die Fertigung und Lagerhaltung verbilligt.5 zeigt eine Platine10 , bei der in unmittelbarer Nähe zum Lager16 ein Befestigungsauge52 angeordnet ist, mit dem die Platine10 an einem nicht dargestellten Teil einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist. -
6 zeigt eine Ausführung, bei der die Platine10 im Bereich der Anlagefläche44 abgewinkelt ist, so dass eine Längsachse54 der Lagereinheit12 geneigt zu einer Achse56 des Befestigungsauges52 verläuft. Bei der Ausführung nach7 besitzt die Platine10 außer einem Befestigungsauge52 in der Nähe der Lagereinheit12 Öffnungen58 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Wischermotors. - Bei der Ausführung nach
8 schließt sich an die Öffnungen58 für den Wischermotor eine halbzylindrische Vertiefung60 an, in der ein Platinenrohr62 gebettet ist. Dieses kann mehrere Platinen10 zur einer Wischeranlage miteinander verbinden. Die Ausführung nach9 zeigt eine Platine10 mit mehreren im wesentlichen gleichen Lagereinheiten12 , wie sie z. B. für den Antrieb eines Scheibenwischers mittels eines Viergelenkhebelgetriebes verwendet werden. Die beiden Lagereinheiten12 unterscheiden sich lediglich dadurch, dass die eine die Antriebswelle14 und die andere eine Steuerachse68 aufnehmen.
Claims (13)
- Wischeranlage mit einer Platine (
10 ) aus Blech, die zum Lagern von Antriebswellen (14 ) mindestens eine Aufnahmeöffnung (38 ,48 ) aufweist, in die eine vormontierte Lagereinheit (12 ) mit einem Lagergehäuse (16 ) eingesetzt ist, dessen Außenkontur (24 ,26 ) der Innenkontur (42 ) der Aufnahmeöffnung (38 ,48 ) angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (16 ) ein tief gezogenes Blechteil ist und eine zylindrische Lagerhülse (18 ) hat, an der ein tellerförmiger Flansch (22 ) angeformt ist. - Wischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (
16 ) an einem Ende der Lagerhülse (18 ) einen stulpenförmigen, sich in Längsrichtung erstreckenden Mantel (20 ) aufweist, an den sich in radialer Richtung der Flansch (22 ) anschließt. - Wischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (
20 ) mit seiner Außenkontur (24 ) an der Innenkontur (42 ) der Aufnahmeöffnung (38 ) anliegt (1 ). - Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (
24 ) des Mantels (20 ) die Form eines Kegelstumpfs besitzt und die Auf nahmeöffnung (38 ) einen in Montagerichtung (46 ) weisenden Kragen (40 ) hat (1 ). - Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (
22 ) etwa in einer mittleren Querebene der Lagerhülse (18 ) angeordnet ist. - Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (
26 ) der Lagerhülse (18 ) an der Innenkontur (42 ) der Aufnahmeöffnung (38 ) anliegt (3 bis9 ). - Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (
10 ) eine trichterförmige Aufnahmeöffnung (48 ) aufweist, die mit einem zylindrischen Bereich (50 ) an der Lagerhülse (18 ) anliegt (4 ). - Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Aufnahmeöffnung (
38 ,48 ) ein Befestigungsauge (52 ) in der Platine (10 ) vorgesehen ist. - Wischeranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (
54 ) der Aufnahmeöffnung (38 ,48 ) und sich an die Aufnahmeöffnung (38 ,48 ) anschließende Anlageflächen (44 ) für das Lagergehäuse (16 ) geneigt zur Achse (56 ) des Lagerauges (52 ) verlaufen (6 ). - Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (
10 ) in der Nähe einer Lagereinheit (12 ) Öffnungen (58 ) zur Montage eines Wischermotors aufweist (7 ). - Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (
10 ) eine halbzylindrische Vertiefung (60 ) zur Aufnahme eines Platinenrohrs (62 ) besitzt (8 ). - Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Platine (
10 ) mehrere identische Lagergehäuse (16 ) angeordnet sind (9 ). - Wischeranlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Platine (
10 ) Lagergehäuse (16 ) mit einer rotationssymmetrischen Außenkontur angeordnet sind.
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