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DE1020829B - Selbstzuendende Brennkraftmaschine mit Einspritzung des Brennstoffs - Google Patents

Selbstzuendende Brennkraftmaschine mit Einspritzung des Brennstoffs

Info

Publication number
DE1020829B
DE1020829B DESCH18177A DESC018177A DE1020829B DE 1020829 B DE1020829 B DE 1020829B DE SCH18177 A DESCH18177 A DE SCH18177A DE SC018177 A DESC018177 A DE SC018177A DE 1020829 B DE1020829 B DE 1020829B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal combustion
piston
air
combustion
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH18177A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Schiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH18177A priority Critical patent/DE1020829B/de
Publication of DE1020829B publication Critical patent/DE1020829B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/20Air compressing engines with ignition by the heat of compression

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Selbstzündende Brennkraftmaschine mit Einspritzung des Brennstoffs Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, bei der die Selbstzündung des in den Zylinderraum eingespritzten Brennstoffes durch die vorgewärmte und außerhalb des Zylinders- vorverdichtete Luft erfolgt und der eine Feuerbrücke tragende Arbeitskolben mit dem Verdichterkolben starr verbunden ist, wobei die Erwärmung der Brennluft im Wärmeaustauscher mit den Abgasen stattfindet.
  • Maschinen der genannten Gattung sind wegen der Verwendung des Wärmeaustauschers wohl schwerer als solche mit der Brennluftvorwärmung durch die Verdichtungsräume, doch sind deren Abgase kälter und die Verluste dadurch kleiner. Bei der Verwendung eines besonderen Verdichterkolbens kann man auch vorteilhaft die Leistung statt nur in Form von mechanischer Energie an der Kurbelwelle in Form von Druckluft teilweise oder vollständig abnehmen.
  • Es ist bereits bei den Gasturbinen erstrebt worden, einen thermodynamischen Kreisprozeß durchzuführen, der,, zwischen zwei angenäherten Isothermen und zwei angenäherten Isobaren liegt. Die Isobaren lassen sich, wenn auch nicht ohne Temperaturgefälle, durch Verwendung von Wärmeaustauschern verwirklichen. Den Isothermen kann man nahekommen durch vielstufige adiabatische Verdichtung bzw. Entspannung mit jedesmaliger Zwischenkühlung bzw. Zwischenüberhitzung. Gasturbinen eignen: sich jedoch für kleine Leistungen nicht, weil dann die benetzten reibungsgebenden Oberflächen im Verhältnis zu den umschlossenen Räumen zu ungünstig werden.
  • Werden bei den Kolbenmaschinen, die ja auch für kleinere Leistungen bestimmt sind, mehrere Stufen zur Verdichtung und Entspannung verwendet und gleichzeitig auch Wärmeaustauscher benutzt, so ergibt sich zwar ein theoretisch ebenso günstiger Prozeß wie bei den Gasturbinen (Ackerett-Keller-Prozeß), die Vielzahl der Kolben ergibt dabei aber nicht nur teure :Maschinen, sondern wegen der Reibung, durch die mehrfach `gekröpften Kurbeln und die vielen Lager auch größere Verluste. Die teilweise Verwendung von zusätzlichen Rotationsmaschinen, z. B. Drehkolbengebläsen, komplizieren deren Aufbau erst recht.
  • Wenn bei dien bekannten Kolbenmaschinen dieser Art auch schon eine der Isotherme vielstufige nahekommende Verdichtung bei möglichst tiefer Temperatur erreicht worden ist, der sich dann eine isobare Erhitzung durch die Abgase anschließt, die hauptsächlich in einem Wärmeaustauscher vor sich geht, fehlt bei ihnen doch die Ergänzung des'Kreisprozesses durch die annähernd isotherme Entspannung bei durch die Materialfestigkeit bedingter Höchsttemperatur, und gerade diese ist für einen guten Wirkungsgrad von größter Bedeutung.
  • Die Brennkraftmaschine nach der Erfindung gestattet hingegen die Durchführung des erstrebten Kreisprozesses. Dieser - hätte, wenn die Zustandsänderungen theoretisch- genau durchgeführt werden. könnten, für die verlustlose Maschine den Carnotwirkungsgrad. Wegen der unvermeidbaren Wärmegefälle und der Reibung liegt der tatsächlich erzielbare Wirkungsgrad zwar unter diesem, ist aber doch recht hoch und kann vor allem mit einem verhältnismäßig einfachen und gedrängten Maschinenaufbau erreicht werden. Zur Verdichtung werden nämlich auf der einen Kolbenseite, wie bereits vorgeschlagen, jedoch in der Literatur noch nicht bekannt, -konzentrisch liegende Ringräume- benutzt, zur Entspannung, wird hingegen nur ein einziger Zylinderraum verwendet; in den aber laufend während des gesamten Kolbenabwärtshubes gerade so viel Brennstoff eingespritzt wird, daß erst die isobare Erwärmung, die im Wärmeaustauscher noch nicht beendet war, erzielt wird und dann die Temperatur konstant gehalten wird, was der Isotherme mit der höchstzulässigen Temperatur entspricht.
  • Zur Erläuterung an einem Beispiel dienen die schematischen Zeichnungen; hierin zeigt Fig.1 den Längsschnitt durch die Brennkraftmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 den Linienzug des erstrebten Prozesses im P-V-Diagramm, Fig. 3 den Linienzug desselben im T-S-Diagramm, Fig. 4 den Linienzug desselben im Q-L-Diagramm. Der Expansionszylinder 1 ist mit dem Kompressionszylinder 2 starr verbunden. Der Expansionskolben 3 trägt zwecks Wärmeabschirmung die Feuerbrücke 4, deren Höhe etwa der Hublänge entspricht, um die heißen Brenngase von den Kolbenringen R abzuhalten. Durch vier Stangen 5 ist er mit dem Kompressionskolben 6 fest und starr verbunden. Dieser trägt unten mehrere konzentrische und mit nach außen spannenden Kolbenringen R versehene Ringkörper 7 und B. Es sind tatsächlich eine ganze Anzahl solcher Ringkörper vorhanden, jedoch sind der Einfachheit und Klarheit halber in der Zeichnung nur zwei eingezeichnet worden. Diese müssen nicht, wie gezeichnet, vollwandig sein. Sie gleiten bei der Kolbenbewegung mit nur geringem Spiel in den dazwischenliegenden Ringkörpern 9, die mit dem Kompressionszylinder 2 fest und dicht verbunden sind oder, wie gezeichnet, in diesen direkt eingegossen sind. Hierdurch entstehen versetzte ringförmige konzentrische Kompressionsräume 10, 11, 12, die von außen nach innen zwangläufig geringeres Volumen haben, und die Wandstärken sind so bemessen, daß diese Volumina eine fortschreitende geometrische Reihe bilden, wie es die ideale mehrstufige Kompression erfordert. Der Expansionskolben 3 ist aber nicht nur mit dem Kompressionskolben 6 starr, sondern auch mit einem Kurbeltrieb, bestehend aus Pleuelstange 13, Kurbel 14 und Kurbelwelle 15, die auch ein Schwungrad und einen Wellenstummel zum Anwerfen und zur Kraftabnahme trägt, gelenkig verbunden. Der Expansionszylinder 1 ist in seinem oberen Teil wärmeisoliert durch die Isolation 16 und in seinem unteren Teil zur Abführung der Reibungswärme durch den Wassermantel 17 etwas gekühlt. In den unter dem Kompressionszylinder 2 liegenden Kühlraum 18 tritt durch die Leitung 19 Kühlwasser zu und durch die Leitung 20 wieder aus.
  • Durch die Kolbenbewegung wird Frischluft durch die Ansaugleitung 21 angesaugt und tritt durch das Rückschlagventil 22 und die Leitung 23 in den äußeren Ringraum 10 kalt ein, wenn die Kolben nach oben gleiten, und wird z. B. auf 2,15 ata verdichtet, wenn sich die Kolben nach unten bewegen. Vorkomprimiert gelangt sie durch die Leitung 23, das Rückschlagventil 24 und die Kühlschlange 25 in den Windkessel 26 und von hier beim nächsten Hub durch die Leitung 27, Rückschlagventil 28 und Leitung 29 in den Ringraum 11. Vor hier gelangt sie in gleicher Art nach weiterer Verdichtung über Leitung 29, Rückschlagventil 30, Kühlschlange 31, Windkessel 32, Leitung 33, Rückschlagv entil 34 und Leitung 35 in den Raum 12 und von hier nach abermaliger Verdichtung über Leitung 35, Rückschlagventil 36, Leitung 37, Kühlschlange 38, Windkessel 39 und Leitung 40 in die Leitung 41 oder teilweise auch abgezweigt durch das Ventil 42 und die Leitung 43 zur Preßluftverwendungsstelle. Die bereits auf z. B. 10- ata verdichtete, aber noch kalte Luft wird nun im Gegenstromwärm-eaustauscher 44 durch die Abgase, welche z. B. eine Temperatur von 923° C (= 1200° K) aufweisen, angewärmt und strömt heiß durch die Leitung 46 und das gesteuerte Ventil 47 in den stets annähernd gleichmäßig heißen Expansionsraum 48 ein. In diesen wird während des gesamten Abwärtshubes des Expansionskolbens 3 durch die Düse 49 aus der Brennstoffleitung 50 genausoviel Brennöl kontinuierlich eingespritzt, daß die Temperatur der Abgase nach vorheriger isobarer Erwärmung auf z. B: 1200° K konstant gehalten wird. Die Einspritzmenge ist also der Kolbenbewegung proportional zu halten. Das gesteuerte Ventil 47 hat schon vorher, z. B. nach einem Zehntel Kolbenhub, geschlossen.. Ein Luftmangel bei der Verbrennung kann bis zur Erreichung des unteren Totpunktes durch den Kolben nicht eintreten. Bei unterster Kolbenstellung öffnet das Ventil 51, und die Abgase können, z. B. auf 1 ata entspannt, aber noch völlig heiß durch die Leitung 52 in den Windkessel 53 gelangen, von wo aus sie gleichmäßig dem Gegenstromwärmeaustauscher 44 zuströmen. Durch diesen gelangen sie entspannt und fast völlig abgekühlt durch die Leitung 54 ins Freie.
  • Da hierbei Wärme nur während der isothermen Expansion bei maximaler Temperatur zugeführt und nur während der isothermen Kompression bei minimaler Temperatur abgeführt wird, so sind die Bedingungen zur Erreichung des Carnotwirkungsgrades für die verlustlose Maschine erfüllt. Die mechanischen und sonstigen Verluste bleiben aber klein, da ja die Hauptkräfte für die Verdichtung unter Umgehung des Kurbeltriebes von Kolben auf Kolben wie bei einem Flugkolhenverdichter direkt übertragen werden. Die Abnahme der geleisteten Arbeit erfolgt wahlweise als mechanische Energie an der Kurbelwelle 15, wenn das Volumen des äußeren Ringraumes 10 entsprechend gewählt ist, also z. B. ein Viertel des Expansionsraumes 48 beträgt bei 300° K Ansaugtemperatur und 1200° K Höchsttemperatur, oder sie erfolgt in Form von Preßluft durch die Leitung 43 oder bei einer vorhergehenden Stufe. Dann ist der Inhalt der Verdichtungsräume 10, 11, 12 im Verhältnis zum Expansionsraum 48 entsprechend größer zu wählen. Das Schwungrad an der Kurbelwelle 15 dient als zusätzliches Speicherorgan für die Verteilung der Energie während eines Kolbenhubes.
  • In den Diagrammen der Fig. 2 bis 4 erfolgt die geschilderte, annähernd isotherme Kompression von Punkt 55 nach Punkt 56, die isobare Anwärmung von Punkt 56 nach Punkt 57, die isotherm.e Expansion von Punkt 57 nach Punkt 58, die isobare Abkühlung im Wärmeaustauscher von Punkt 58 nach Punkt 59 bzw. zurück nach Punkt 55. Die eventuelle Druckluftentnahme für sonstige Zwecke erfolgt z. B. im Punkt 56.
  • Die Feuerbrücke 4 ist großen Beanspruchungen ausgesetzt, und man kann z. B.' ein kleines Rückschlagventil V in ihrem Deckel anbringen, um in ihr stets einen hohen Innendruck zu halten und sie gegen das Eingedrücktwerden zu sichern.
  • Konstruktiv läßt sich die beschriebene Brennkraftmaschine in vieler Hinsicht abwandeln. Es kann z. B. der Kurbeltrieb auch ganz fortgelassen werden, wenn die Maschine bloß als Kompressor verwendet werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstzündende Brennkraftkolbenmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes in die außerhalb des Zylinders hochvorverdichtete Luft, bei welcher der Arbeitskolben eine Feuerbrücke trägt und mit dem Verdichterkolben starr verbunden ist und bei der zwischen der Verbrennungsluft und den Abgasen ein Wärmeaustausch stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftkolbenmaschine nach einem thermodynamischen Kreisprozeß arbeitet. der, wie bei Turbomaschinen bereits bekannt, zwischen zwei angenäherten Isothermen und zwei angenäherten Isobaren liegt, wobei nach annähernder isothermer Verdichtung in bereits vorgeschlagener, jedoch noch nicht zum Stand der Technik gehöriger Art in mehreren konzentrischen Ringräumen des Verdichterkolbens und nach der an sich bekannten Vorwärmung der Verbrennungsluft durch die Abgase im Gegenstrom, in einem Wärmeaustauscher die Brennstoff-, einspritzung in den Zylinder während des gesamten Abwärtshubes des Arbeitskolbens erfolgt und so bemessen ist, daß zunächst die isobare Erwärmung bis zur Höchsttemperatur erreicht wird und hierauf die Verbrennungsgase bis zur völligen Expansion auf annähernd dieser Temperatur gehalten werden. z. Brennkraftkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Einspritzmenge und Luftüberschußzahl bedingte Höchsttemperatur so hoch gewählt wird, daß sie knapp unter der liegt, bei der die verwendeten Bauelemente noch genügende Warmfestigkeit haben. 3. Brennkraftkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsleitung (41) für die Brennluft zum Wärmeaustauscher (44) ein Abzweigventil (42) so angebracht ist, daß durch Luftentnahme durch dieses die Leistung der Brennkraftkolbenmaschine in Form von Preßluft zusätzlich zur mechanischen Leistung an der Kurbelwelle (15) oder statt dieser abgenommen werden, kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 876336; französische Patentschriften Nr. 1042 144. 980 646.
DESCH18177A 1955-06-21 1955-06-21 Selbstzuendende Brennkraftmaschine mit Einspritzung des Brennstoffs Pending DE1020829B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR980646A (fr) * 1948-02-13 1951-05-16 Philips Nv Dispositif destiné à augmenter la pression d'un fluide
DE876336C (de) * 1944-12-01 1953-05-11 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb einer Zweitaktkolbenbrennkraftmaschine mit innerer Verbrennung
FR1042144A (fr) * 1951-09-13 1953-10-29 Moteur demi-fermé

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876336C (de) * 1944-12-01 1953-05-11 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb einer Zweitaktkolbenbrennkraftmaschine mit innerer Verbrennung
FR980646A (fr) * 1948-02-13 1951-05-16 Philips Nv Dispositif destiné à augmenter la pression d'un fluide
FR1042144A (fr) * 1951-09-13 1953-10-29 Moteur demi-fermé

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