DE10207540A1 - Motorvorrichtung zum Betätigen einer Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung - Google Patents
Motorvorrichtung zum Betätigen einer FahrzeugtürbetätigungsvorrichtungInfo
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Abstract
Eine Motorvorrichtung zum Betätigen einer Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung wird durch ein von einem Elektromotor eingegebenes Drehmoment betätigt, um einen Regelmechanismus zu betätigen. Das Drehmoment des Motors wird zu einem Sonnenradkörper eines Planetengetriebemechanismus eingegeben, um so jedes von mehreren Planetenrädern über einen Hohlradkörper zu drehen, der gegen eine Drehung fixiert ist. Ein Träger wird durch die Drehung der Planetenräder gedreht, und eine Abgabewelle betätigt den Regelbetätigungsmechanismus. Der Hohlradkörper wird gegen eine Drehung fixiert, indem ein Kopplungs-/Entkopplungsblock mit einem Außenverzahnungsabschnitt durch eine Kraft einer Feder gekoppelt wird. Beim Durchführen des Öffnungsvorgangs durch eine Türhandhabe wird das Kopplungs-/Entkopplungsbetätigungselement gedreht, um den Kopplungs-/Entkopplungsblock zurückzuziehen. Dann ist der Hohlradkörper gelöst, so dass er drehbar ist, um einen Leistungsübertragungszustand zwischen dem Motor und der Abgabewelle zu unterbrechen.
Description
Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine
Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die
vorliegende Erfindung eine Motorvorrichtung/einen Türschließer
zum Betätigen einer Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung zum Öffnen
und zum Schließen einer Tür durch Betätigen eines
Regelmechanismus zum Verriegeln der Fahrzeugtür durch die
Antriebskraft einer Motorvorrichtung.
Ein Beispiel einer bekannten Fahrzeugtürschließvorrichtung ist
in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. H11-303483 offenbart.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 hat diese bekannte
Türschließervorrichtung einen passiven Hebel 75, der durch einen
aktiven Hebel 74 eines Verbindungsmechanismus 73 gestützt ist
und durch Drehen des aktiven Hebels 74 mittels einer
Motorvorrichtung 72 aktiv gedreht wird. Die Motorvorrichtung 72
hat einen Motor 70 und eine Untersetzungsgetriebevorrichtung 71.
Der passive Hebel 75 dreht einen Riegel 77 eines
Riegelmechanismus 76 von einer halb verriegelten Position zu
einer vollständig verriegelten Position. Somit wird die halb
verriegelte Tür durch die Türschließervorrichtung vollständig
verriegelt. In diesem Fall ist ein Lösehebel 78, der durch eine
Grundplatte zusammen mit dem aktiven Hebel 74 gestützt ist, mit
dem passiven Hebel 75 in Kontakt, um so die Drehung des passiven
Hebels 75 relativ zu dem aktiven Hebel 74 zu begrenzen und um so
den passiven Hebel 75 zusammen mit dem aktiven Hebel 74 zu
drehen.
Falls die äußere Türhandhabe für den Öffnungsvorgang während des
Schließvorgangs des Türschließers betätigt wird, wie dies in der
Fig. 8 gezeigt ist, dann wird andererseits ein Verbindungshebel
79, der durch den Lösehebel 78 koaxial gestützt ist, so gedreht,
dass der Lösehebel 78 von jenem Zustand, in dem der Lösehebel 78
die Drehung des passiven Hebels 75 begrenzt, zurückgezogen wird.
In dieser Situation wird die Drehung des passiven Hebels 75
relativ zu dem aktiven Hebel 74 nicht durch den Lösehebel 78
begrenzt, und die Drehung des aktiven Hebels 74 ist in einem
inaktiven Zustand. Gleichzeitig wird eine Klaue 80 des
Regelmechanismus 76 durch die Drehung des Verbindungshebels 79
zurückgezogen, um den Riegelmechanismus 76 zu entriegeln.
Demgemäß kann die Tür manuell geöffnet werden, auch wenn die
Türschließervorrichtung den Schließvorgang ausführt.
Bei dem Aufbau dieser bekannten Fahrzeugtürschließvorrichtung
müssen der passive Hebel 75, der Lösehebel 78 und der
Verbindungshebel 79 zusätzlich zu dem aktiven Hebel 74 zum
Öffnen der Tür während des Schließvorgangs des Türschließers
vorgesehen sein. Somit ist der Aufbau des Verbindungsmechanismus
73 zum Betätigen des Riegelmechanismus 76 durch die Betätigung
der Motorvorrichtung 72 relativ kompliziert.
Es besteht somit ein Bedarf an einer Motorvorrichtung zum
Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung/Türschließervorrichtung, die
einen einfacheren Aufbau des Riegelbetätigungsmechanismus zum
Betätigen des Riegelmechanismus hat, der durch das Drehmoment
betätigt wird, das von einem Elektromotor eingegeben wird.
Eine Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung hat einen Abgabewellenkörper
zum Abgeben eines Drehmoments von einem Elektromotor, einen
Leistungsübertragungsmechanismus zum Übertragen des Drehmoments
von dem Elektromotor zu dem Abgabewellenkörper und eine
Verbindungsunterbrechungseinrichtung zum Unterbrechen eines
Leistungsübertragungszustands zwischen dem Elektromotor und dem
Abgabewellenkörper.
Gemäß einem anderen Aspekt hat eine Motorvorrichtung zum
Betätigen einer Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung einen
Abgabewellenkörper zum Abgeben eines Drehmoments von einem
Elektromotor, ein Leistungsübertragungsmechanismus zum
Übertragen des Drehmoments von dem Elektromotor zu dem
Abgabewellenkörper, eine Verbindungsunterbrechungseinrichtung
zum Unterbrechen eines Leistungsübertragungszustands zwischen
dem Elektromotor und dem Abgabewellenkörper, einen
Riegelmechanismus zum Aufrechterhalten der Fahrzeugtür in einem
halb geöffneten Zustand oder in einem vollständig geschlossenen
Zustand, und einen Riegelbetätigungsmechanismus, der mit dem
Riegelmechanismus im Eingriff ist, um die halb geöffnete
Fahrzeugtür vollständig zu schließen. Die Motorvorrichtung
überträgt die Antriebskraft zu dem Riegelbetätigungsmechanismus
zum Betätigen des Riegelmechanismus, um die halb geöffnete
Fahrzeugtür vollständig zu schließen.
Gemäß einem anderen Aspekt hat eine Vorrichtung zum Betätigen
einer Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung einen Motor, der ein
Drehmoment erzeugt, eine Abgabewelle, die mit einem
Riegelbetätigungsmechanismus zum Bewirken einer Betätigung eines
Riegels wirksam verbunden ist, eine Vielzahl Zahnräder, die
einen Planetengetriebemechanismus bilden, der mit dem Motor zum
Übertragen des durch den Motor erzeugten Drehmoments zu der
Abgabewelle wirksam verbunden ist, und einen
Koppelungs-/Entkoppelungsblock, der in eine Kopplung mit einem
der Zahnräder bewegbar ist, das einen Abschnitt des
Planetengetriebemechanismus bildet, um das eine Zahnrad gegen
eine Drehung zu fixieren, wodurch das Drehmoment des Motors zu
der Abgabewelle übertragen wird, um den
Riegelbetätigungsmechanismus zu betätigen, und der aus einer
Kopplung mit dem einen Zahnrad bewegbar ist, das einen Abschnitt
des Planetengetriebemechanismus bildet, um eine Drehung des
einen Zahnrades zuzulassen, wodurch das Drehmoment von dem Motor
nicht zu der Abgabewelle übertragen wird.
Die Wirkung der technischen Einrichtung gemäß dieser Erfindung
ist folgendermaßen. Das Drehmoment des Elektromotors wird von
der Abgabewelle über den Leistungsübertragungsmechanismus
abgegeben. Wenn die Verbindungsunterbrechungseinrichtung den
Leistungsübertragungszustand zwischen dem Elektromotor und der
Abgabewelle unterbricht, dann gelangt der Abgabewellenkörper
ungeachtet des Elektromotors in den Betätigungszustand. Somit
kann die Abgabewelle durch die externe Kraft gedreht werden, die
in umgekehrter Richtung eingegeben wird.
Eine andere Wirkung der technischen Einrichtung gemäß dieser
Erfindung ist folgendermaßen. Das Drehmoment des Elektromotors,
das zu dem Eingabeelement eingegeben ist, das durch das
Sonnenrad, das Hohlrad oder den Träger gebildet ist, die als ein
Planetengetriebemechanismus aufgebaut sind, wird von dem
Abgabewellenkörper abgegeben, der sich als eine Einheit mit dem
Abgabeelement dreht, das sich über das feste Element dreht, das
so befestigt ist, dass es sich nicht dreht. Wenn die
Verbindungsunterbrechungseinrichtung das feste Element löst, so
dass sich das drehbare Element drehen kann, dann kann die
Antriebskraft nicht zwischen dem Eingabeelement und dem
Abgabeelement übertragen werden, wodurch der
Leistungsübertragungszustand zwischen dem Elektromotor und dem
Abgabewellenkörper unterbrochen ist. Somit kann die
Antriebskraft zwischen dem Elektromotor und dem
Abgabewellenkörper übertragen und unterbrochen werden, indem
eines der sich in dem Planetengetriebemechanismus drehenden
Elemente so fixiert wird, dass es sich nicht dreht, oder dass
eines der sich in dem Planetengetriebemechanismus drehenden
Elemente so gelöst wird, dass es drehbar ist. Das Umschalten des
Leistungsübertragungszustands kann somit durch einen einfachen
Aufbau durchgeführt werden.
Eine weitere Wirkung der technischen Einrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung ist folgendermaßen. Das Drehmoment des
Elektromotors, das zu dem Sonnenrad eingegeben wird, wird zu dem
Planetenrad übertragen, das sich an der Stützwelle dreht und
sich um die Abgabewelle durch das fixierte Hohlrad dreht,
welches sich nicht dreht, so dass es von dem Träger abgegeben
wird, der sich durch das Planetenrad dreht. Wenn die
Verbindungsunterbrechungseinrichtung das Hohlrad löst, so dass
das Hohlrad drehbar ist, dann wird der
Leistungsübertragungszustand zwischen dem Sonnenrad und dem
Träger unterbrochen, um so den Leistungsübertragungszustand
zwischen dem Elektromotor und der Abgabewelle zu unterbrechen.
Wenn der Leistungsübertragungszustand zwischen dem Sonnenrad und
dem Träger nicht unterbrochen ist, dann wird somit die Drehzahl
des Elektromotors reduziert, um ein weitaus größeres Moment
abzugeben. Demgemäß können der Regelbetätigungsmechanismus und
der Regelmechanismus, auf den die größere Last entsprechend der
Betätigung aufgebracht wird, durch einen kleineren Elektromotor
betätigt werden.
Eine weitere Wirkung der technischen Einrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung ist folgendermaßen. Das
Kopplungs-/Entkopplungselement, das durch die
Kopplungsbetätigungseinrichtung gehalten wird, ist so fixiert,
dass es nicht drehbar ist, indem es mit dem Kopplungsabschnitt
gekoppelt ist, der an dem fixierten Element vorgesehen ist.
Durch das Zurückziehen des Kopplungs-/Entkopplungselementes von
jener Position, in der es mit dem Kopplungsabschnitt durch die
Kopplungsbetätigungseinrichtung gekoppelt ist, die durch die
Betätigungseinrichtung betätigt ist, kann das fixierte Element
gedreht werden. Demgemäß kann die Drehung des fixierten
Elementes mit einem relativ einfachen Mechanismus unterbunden
oder zugelassen werden.
Eine weitere Wirkung der technischen Einrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung ist folgendermaßen. Das fixierte Element
wird gegen eine Drehung fixiert, indem es mit dem zahnförmigen
Kopplungsabschnitt des Kopplungs-/Entkopplungselementes
gekoppelt ist, das in der radialen Richtung zu dem verzahnten
Abschnitt bewegbar ist, der entlang des gesamten Umfangs des
fixierten Elementes vorgesehen ist. Durch das Trennen des
Kopplungs-/Entkopplungselementes von dem Kopplungsabschnitt in
der radialen Richtung wird der Kopplungszustand gelöst, um das
fixierte Element drehbar zu machen. Demgemäß kann die Drehung
des fixierten Elementes mit einem relativ einfachen Aufbau
sicher unterbunden werden.
Eine weitere Wirkung der technischen Einrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung ist folgendermaßen. Das fixierte Element
wird gegen eine Drehung fixiert, indem der zahnförmige
Kopplungsabschnitt des fixierten Elementes mit dem verzahnten
Kopplungsabschnitt durch eine Bewegung des
Kopplungs-/Entkopplungselementes in der radialen Richtung durch das
Nockenelement gekoppelt wird, das durch die Vorspanneinrichtung
gestützt und vorgespannt ist. Der zahnförmige Kopplungsabschnitt
wird von dem verzahnten Kopplungsabschnitt entkoppelt, indem das
Nockenelement durch die Betätigungseinrichtung betätigt wird und
indem das Kopplungs-/Entkopplungselement von dem fixierten
Element in der radialen Richtung gegen die Vorspannkraft des
Vorspannelementes getrennt wird, um so das fixierte Element
drehbar zu machen. Somit wird das Kopplungs-/Entkopplungselement
in der radialen Richtung bewegt und das fixierte Element wird
gegen eine Drehung fixiert und von der fixierten Position
gelöst, so dass es unter Verwendung eines relativ einfachen
Mechanismus drehbar ist.
Eine andere Wirkung der technischen Einrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung ist folgendermaßen. Wenn der
Leistungsübertragungszustand zwischen dem Elektromotor und dem
Abgabewellenkörper der Motorvorrichtung unterbrochen ist, dann
wird die Antriebskraft nicht zwischen dem Elektromotor und dem
Riegelmechanismus übertragen, auch wenn der
Riegelbetätigungsmechanismus mit dem Riegelmechanismus gekoppelt
ist. Somit kann der verriegelte Zustand zu dem entriegelten
Zustand umgeschaltet werden, indem der Riegelmechanismus
ungeachtet des Betriebszustands des Elektromotors betätigt wird.
Demnach kann die Fahrzeugtür geöffnet werden, auch wenn der
Elektromotor so gesteuert wird, dass er die Fahrzeugtür von dem
teilweise geöffneten Zustand zu dem vollständig geschlossenen
Zustand betätigt oder wenn der Elektromotor gestoppt wird, der
zum Schließen der Fahrzeugtür von dem teilweise geöffneten
Zustand zu dem vollständig geschlossenen Zustand gesteuert wird.
Die vorstehend genannten und zusätzliche Merkmale und
Charakteristika der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den
beigefügten Zeichnungen ersichtlich, bei denen gleiche
Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer Motorvorrichtung einer
Türschließvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Motorvorrichtung der
in der Fig. 1 gezeigten Türschließvorrichtung einschließlich
einer Darstellung der Abgabewelle der Motorvorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht der Motorvorrichtung der
in der Fig. 1 gezeigten Türschließvorrichtung einschließlich
einer Darstellung der Abgabewelle und eines Wellenkörpers der
Motorvorrichtung;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Motorvorrichtung einer
Türschließvorrichtung;
Fig. 5(a) zeigt eine Draufsicht eines
Kopplungs-/Entkopplungsblocks, der bei der Motorvorrichtung verwendet
wird;
Fig. 5(b) zeigt eine Draufsicht eines
Kopplungs-/Entkopplungsbetätigungselementes, das bei der Motorvorrichtung
verwendet wird;
Fig. 5(c) zeigt eine Draufsicht einer Torsionsschraubenfeder,
die bei der Motorvorrichtung verwendet wird;
Fig. 6 zeigt eine Längsschnittansicht einer Motorvorrichtung
einer Türschließvorrichtung einschließlich einer Darstellung der
Abgabewelle und des Wellenkörpers der Motorvorrichtung;
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines bekannten
Verbindungsmechanismus einer Türschließvorrichtung; und
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht des bekannten
Verbindungsmechanismus der Türschließvorrichtung aus einer
bezüglich der Fig. 7 anderen Position.
Ein Ausführungsbeispiel einer Motorvorrichtung zum Betätigen
einer Fahrzeugtürvorrichtung gemäß der hierin enthaltenen
Offenbarung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1
bis 6 beschrieben. Eine Fahrzeugtürschließvorrichtung, die als
ein Beispiel einer Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung beschrieben
wird, ist mit einer Motorvorrichtung 10, einem bekannten
Riegelmechanismus und einem Riegelbetätigungsmechanismus
aufgebaut, der durch die Motorvorrichtung 10 betätigt wird, die
ein Drehmoment abgibt. Der Riegelmechanismus hält die
Fahrzeugtür in einer halb verriegelten Position oder in einem
halb verriegelten Zustand und in einer vollständig verriegelten
Position oder in einem vollständig verriegelten Zustand. Der
Riegelbetätigungsmechanismus wandelt oder überträgt das von der
Motorvorrichtung 10 abgegebene Drehmoment zum Beispiel in die
Drehung eines Hebels. Durch das Umschalten des Riegels des
Riegelmechanismus von dem halb verriegelten Zustand zu dem
vollständig verriegelten Zustand durch eine Drehung des Hebels
wird die Fahrzeugtür vollständig geschlossen.
Wie dies in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, hat die
Motorvorrichtung 10 ein Gehäuse 11 mit einem Basisabschnitt 12
und einem Deckelabschnitt 13. Das Gehäuse 11 beherbergt einen
Elektromotor 14 (nachfolgend als ein Motor bezeichnet), eine
Abgabewelle 15, die als ein Abgabewellenkörper dient, ein
Planetengetriebemechanismus 16, der als ein
Leistungsübertragungsmechanismus dient, und einen
Verbindungsunterbrechungsmechanismus 17, der als eine
Verbindungsunterbrechungseinrichtung dient.
Der Motor 14 ist mit einer Drehwelle 18 zum Abgeben eines
Drehmoments versehen. Eine Schnecke 19 ist an der Drehwelle 18
befestigt. Der Motor 14 wird durch eine Türsteuervorrichtung
gesteuert, um die Drehwelle 18 in einer normalen Richtung und in
einer Rückwärtsrichtung zu betätigen oder zu drehen.
Die Abgabewelle 15 ist durch einen an dem Basisabschnitt 12
vorgesehenen ausgesparten Abschnitt 12a und durch eine in dem
Deckelabschnitt 13 vorgesehene Bohrung drehbar gestützt. Ein
Ende der Abgabewelle 15 erstreckt sich aus dem Gehäuse 11. Die
Abgabewelle 15 überträgt die Antriebskraft zu der Eingabeseite
des Riegelbetätigungsmechanismus, wie dies schematisch in den
Fig. 2, 3 und 6 gezeigt ist.
Der Planetengetriebemechanismus 16 entsprechend dem
Untersetzungsgetriebemechanismus hat einen Sonnenradkörper 20
als ein Sonnenrad, einen Hohlradkörper 21 als ein Hohlrad und
ein fixiertes Element, einen Träger 22, der als ein
Abgabeelement dient, und drei Planetenräder 23.
Der Sonnenradkörper 20, der um die Abgabewelle 15 drehbar ist,
hat einen Schneckenradabschnitt 24 und einen Sonnenradabschnitt
25. Der Schneckenradabschnitt 24 ist mit der an der Drehwelle 18
des Motors 14 fixierte Schnecke 19 gekoppelt, während er um die
Abgabewelle 15 dreht, die außerdem die Achse des
Schneckenradabschnitts 24 ist. Der Schneckenradabschnitt 24 und
die Schnecke 19 bilden ein Schneckengetriebe zum Abschwächen des
Drehmoments, das von dem Motor 14 über die Drehwelle 18
abgegeben wird, so dass es zu dem Sonnenradabschnitt 25
übertragen wird. Der Sonnenradabschnitt 25 dreht sich um die
Abgabewelle 15 zusammen mit dem Schneckenradabschnitt 24.
Der Hohlradkörper 21 hat einen Innenverzahnungsabschnitt 26 und
einen Außenverzahnungsabschnitt 27, und er ist in einem
ausgesparten Abschnitt 12b drehbar gestützt, der in dem
Basisabschnitt 12 ausgebildet ist. Der Innenverzahnungsabschnitt
26 des Hohlradkörpers ist an dem gesamten Umfang der
Innenumfangsfläche des Hohlradkörpers ausgebildet und erstreckt
sich entlang desselben. Der Außenverzahnungsabschnitt 27, der
als ein Kopplungsabschnitt und als ein verzahnter
Kopplungsabschnitt dient, ist an dem gesamten Umfang der
Außenumfangsfläche des Hohlradkörpers ausgebildet und erstreckt
sich entlang desselben.
Der Träger 22 hat eine ringartige Stützplatte 28, eine
ringartige Verbindungsplatte 29, drei Verbindungswellen 30 und
drei Stützwellen 31. Die ringartige Stützplatte 28 ist in dem
ausgesparten Abschnitt 12b angeordnet und an der Abgabewelle 15
befestigt. Die ringartige Verbindungsplatte 29 ist fest mit der
Stützplatte 28 durch die drei Verbindungswellen 30 verbunden.
Die drei Stützwellen 31 sind zwischen der Stützplatte 28 und der
Verbindungsplatte 29 gestützt.
Jedes Planetenrad 23 ist drehbar an einer jeweiligen Stützwelle
31 des Trägers 22 drehbar angebracht. Jedes Planetenrad 23 dreht
sich an der entsprechenden Stützwelle 31, während es sich um die
Abgabewelle 15 entsprechend der Drehung des Trägers 22 dreht.
Jedes Planetenrad 23 ist außerdem mit dem Sonnenradabschnitt 25
des Sonnenradkörpers 20 und mit dem Innenverzahnungsabschnitt 26
des Hohlradkörpers 21 in einem Zahneingriff.
Der gemäß der vorstehend beschriebenen Art und Weise aufgebaute
Planetengetriebemechanismus 16 treibt jedes Planetenrad 23 durch
das Drehmoment an, das von dem Motor 14 zu dem Sonnenrad 20
eingegeben wird. Die Planetenräder 23, die mit dem Hohlradkörper
21 im Zahneingriff oder gekoppelt sind, können sich um die
Abgabewelle 15 drehen oder bewegen, wenn der Hohlradkörper 21
gegen eine Drehung durch den
Verbindungsunterbrechungsmechanismus 17 fixiert ist. Dies
bewirkt eine Drehung des Trägers 22, der die Planetenräder 23
stützt, so dass das abgeschwächte Drehmoment von der Abgabewelle
15 abgegeben wird.
Der Verbindungsunterbrechungsmechanismus 17 überträgt die
Antriebskraft zwischen dem Sonnenradkörper 20 und der
Abgabewelle 15 des Planetengetriebemechanismus 16, wenn eine
Türhandhabe wie zum Beispiel eine innere Handhabe in der
Fahrgastzelle und die äußere Handhabe an der Außenseite des
Fahrzeugs zum Öffnen der Tür nicht betätigt wird. Wenn die
Türhandhabe zum Öffnen der Tür betätigt wird, dann unterbricht
der Verbindungsunterbrechungsmechanismus 17 den
Leistungsübertragungszustand zwischen dem Sonnenrad 20 und der
Abgabewelle 15. Der Verbindungsunterbrechungsmechanismus 17 löst
den Leistungsübertragungszustand von dem Motor 14 zu dem
Riegelmechanismus über den Verbindungsmechanismus.
Wie dies in den Fig. 3 bis 4 gezeigt ist, hat der
Verbindungsunterbrechungsmechanismus 17 den
Außenverzahnungsabschnitt 27, der an der Außenumfangsfläche des
Hohlradkörpers 21 vorgesehen ist, einen Kopplungs-/Entkopplungsblock
oder -element 32, das an dem Außenumfang des
Hohlradkörpers 21 vorgesehen ist, und einen
Kopplungsbetätigungsmechanismus 33 zum Betätigen des
Kopplungs-/Entkopplungsblocks 32 bei dem Öffnungsvorgang der Türhandhabe.
Ein Abschnitt des Außenverzahnungsabschnitts 27 des
Hohlradkörpers 21 ist einem Ende einer Nut 12c zugewandt, die an
dem Basisabschnitt 12 vorgesehen ist und sich außerhalb des
Hohlradkörpers 21 ungefähr in radialer Richtung relativ zu der
Drehachse des Hohlradkörpers 21 erstreckt.
Wie dies in der Fig. 5(a) gezeigt ist, hat der
Kopplungs-/Entkopplungsblock 32 einen zahnförmigen Kopplungsabschnitt 34
an einem Ende, der mit dem Außenverzahnungsabschnitt 27 des
Hohlradkörpers 21 koppelbar ist, und eine Kontaktfläche 32a an
dem anderen Ende. Ein stiftförmiger Kopplungsabschnitt 35 ist an
dem Kopplungs-/Entkopplungsblock 32 vorgesehen und erstreckt
sich gemäß der Fig. 3 nach oben. Der Kopplungs-/Entkopplungsblock
32 ist in der Nut 12c des Basisabschnitts 12
so untergebracht, dass er ungefähr in radialer Richtung relativ
zu der Drehachse des Hohlradkörpers 21 bewegbar ist. Der
Kopplungs-/Entkopplungsblock 32 ist zwischen jener Position, in
der der zahnförmige Kopplungsabschnitt 34 mit dem
Außenverzahnungsabschnitt 27 des Hohlradkörpers 21 gekoppelt
ist, und jener Position bewegbar, in der der zahnförmige
Kopplungsabschnitt 34 von dem Außenverzahnungsabschnitt 27 des
Hohlradkörpers 21 entkoppelt ist. Der Kopplungs-/Entkopplungsblock
32 fixiert den Hohlradkörper 21 gegen eine
Drehung (das heißt der Hohlradkörper ist nicht drehbar), wenn
der zahnförmige Kopplungsabschnitt 34 mit dem
Außenverzahnungsabschnitt 27 gekoppelt ist, und er löst den
Hohlradkörper 21, um eine Drehung des Hohlradkörpers 21
zuzulassen, wenn der zahnförmige Kopplungsabschnitt 34 von dem
Außenverzahnungsabschnitt 27 entkoppelt ist.
Wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, hat der
Kopplungsbetätigungsmechanismus 33 ein Kopplungs-/Ent
kopplungsbetätigungselement 36 und eine
Torsionsschraubenfeder 37. Der Kopplungsbetätigungsmechanismus
33 ist daran angepasst, den Kopplungs-/Entkopplungsblock 32 an
einer Position zu halten, in der der zahnförmige
Kopplungsabschnitt 34 mit dem Außenverzahnungsabschnitt 27 des
Hohlradkörpers 21 in einem Zahneingriff ist, und um den
Kopplungsblock 32 zurückzuziehen, um so den zahnförmigen
Kopplungsabschnitt 34 von dem Außenverzahnungsabschnitt 27 bei
einem Öffnungsvorgang der Türhandhabe zu entkoppeln. Das
Kopplungs-/Entkopplungsbetätigungselement 36 und die
Torsionsschraubenfeder 37 bilden zusammen eine
Kopplungsbetätigungseinrichtung. Außerdem bilden der
Außenverzahnungsabschnitt 27, der Kopplungs-/Entkopplungsblock
32 und der Kopplungsbetätigungsmechanismus 33 zusammen eine
Verbindungsunterbrechungseinrichtung.
Wie dies in der Fig. 5(b) gezeigt ist, hat das Kopplungs-/Ent
kopplungsbetätigungselement 36 einen Wellenabschnitt 38 und
einen Nockenabschnitt (Nockenelement) 39, die einstückig als
eine Einheit ausgebildet sind. Unter Bezugnahme auf die Fig.
3 und 4 ist der Wellenabschnitt 38 durch einen
Vorsprungsabschnitt 12d drehbar gestützt, der an dem
Basisabschnitt 12 vorgesehen ist. Der Wellenabschnitt 38 dreht
sich im Gegenuhrzeigersinn gemäß der Fig. 4 durch den
Öffnungsvorgang der Türhandhabe, um so den Nockenabschnitt 39 zu
drehen.
Wie dies in der Fig. 5(b) gezeigt ist, hat der Nockenabschnitt
39 einen konvexen oder vorstehenden Kopplungsabschnitt 40, um
mit der Kontaktfläche 32a des Kopplungs-/Entkopplungsblocks 32
in Kontakt zu gelangen. Der Nockenabschnitt 39 hat außerdem eine
Nockenbohrung 41 in der Form eines gekrümmten Schlitzes, in dem
der stiftförmige Kopplungsabschnitt 35 des Kopplungs-/Entkopplungsblocks
32 angeordnet ist. Wie dies in den Fig. 3
und 4 gezeigt ist, wird der Kopplungs-/Entkopplungsblock 32
durch den Nockenabschnitt 39 so angeordnet, dass der zahnförmige
Kopplungsabschnitt 34 des Kopplungs-/Entkopplungsblocks 32 mit
dem Außenverzahnungsabschnitt 27 des Hohlradkörpers 21 mittels
der Kontaktkopplung des vorstehenden Kopplungsabschnitts 40 mit
der Kontaktfläche 32a des Kopplungs-/Entkopplungsblocks 32
gekoppelt wird. Somit wird der zahnförmige Kopplungsabschnitt 34
mit dem Außenverzahnungsabschnitt 27 gekoppelt. Wie dies in den
Fig. 1 und 6 gezeigt ist, zieht der Nockenabschnitt 39 den
Kopplungs-/Entkopplungsblock 32 andererseits von jener Position
zurück, in der der zahnförmige Kopplungsabschnitt 34 mit dem
Außenverzahnungsabschnitt 27 des Hohlradkörpers 21 gekoppelt
ist, indem der stiftförmige Kopplungsabschnitt 35 des
Kopplungs-/Entkopplungsblocks 23 mit der Innenumfangsfläche der
Nockenbohrung 41 in Kontakt gelangt. Somit wird der zahnförmige
Kopplungsabschnitt 34 von dem Außenverzahnungsabschnitt 27
entkoppelt.
Wie dies in der Fig. 5(c) gezeigt ist, hat die
Torsionsschraubenfeder 37 einen gewickelten Abschnitt 37a, ein
festes Ende 37b und ein freies Ende 37c. Das feste Ende 37b und
das freie Ende 37c erstrecken sich von dem gewickelten Abschnitt
37a. Wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wird der
gewickelte Abschnitt 37a der Torsionsschraubenfeder 37 um den
Wellenabschnitt 38 geschwenkt oder um diesen herum angeordnet,
und das feste Ende 37b gelangt mit einem Aussparungsabschnitt
12e des Basisabschnitts 12 in Kontakt. Die
Torsionsschraubenfeder 37 spannt das Kopplungs-/Ent
kopplungsbetätigungselement 36 für eine Drehung im
Uhrzeigersinn gemäß der Fig. 4 mittels des freien Endes 37c der
Torsionsfeder 37 vor, das mit dem vorstehenden
Kopplungsabschnitt 40 des Nockenabschnitts 39 in Kontakt ist.
Die Torsionsschraubenfeder 37 spannt somit den Kopplungs-/Ent
kopplungsblock 32 in der radialen Richtung zu dem
Hohlradkörper 21 vor oder drückt ihn dorthin, indem das
Kopplungs-/Entkopplungsbetätigungselement 36 vorgespannt wird.
Dies hält somit den zahnförmigen Kopplungsabschnitt 34 des
Kopplungs-/Entkopplungsblocks 32 in einer Kopplung mit dem
Außenverzahnungsabschnitt 27 des Hohlradkörpers 21.
Durch den vorstehend beschriebenen und in den Figuren
dargestellten Aufbau des Verbindungsunterbrechungsmechanismus 17
wird der Kopplungs-/Entkopplungsblock 32 in der radialen
Richtung durch die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 37
über das Kopplungs-/Entkopplungsbetätigungselement 36 bewegt
oder gedrückt, wenn der Öffnungsvorgang der Türhandhabe nicht
ausgeführt wird (das heißt wenn die Türhandhabe nicht betätigt
wird). In diesem Fall wird der Kopplungs-/Entkopplungsblock 32
in jener Position gehalten, in der der Kopplungsabschnitt 34 mit
dem Außenverzahnungsabschnitt 27 des Hohlradkörpers 21 gekoppelt
ist. Andererseits zieht das
Kopplungs-/Entkopplungsbetätigungselement 36 den
Kopplungs-/Entkopplungsblock 32 in der radialen Richtung gegen die
Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 37 zurück (das heißt es
bewegt den Kopplungs-/Entkopplungsblock 32 von dem
Außenverzahnungsabschnitt 27 des Hohlradkörpers 21 weg), wenn
der Öffnungsvorgang der Türhandhabe durchgeführt wird. Dadurch
wird der zahnförmige Kopplungsabschnitt 34 des
Kopplungs-/Entkopplungsblocks 32 zu jener Position bewegt, in der der
zahnförmige Kopplungsabschnitt 34 von dem
Außenverzahnungsabschnitt 27 des Hohlradkörpers 21 entkoppelt
ist.
Allgemein gesagt wird das während eines Betriebs des Motors
erzeugte Drehmoment des Motors 14 in der folgenden Art und Weise
übertragen. Der Betrieb des Motors 14 bewirkt eine Drehung der
Welle 18 und der Schnecke 19. Die Schnecke 19 ist mit dem
Schneckenradabschnitt 24 des Sonnenradkörpers 20 gekoppelt, der
sich relativ zu der Welle 15 dreht, wodurch eine Drehung des
Sonnenradkörpers 20 bewirkt wird. Der Sonnenradabschnitt 25 des
Sonnenradkörpers 20 wird somit auch gedreht. Die Drehung des
Sonnenradabschnitts 25 bewirkt eine Drehung von jedem
Planetenrad 23, die mit dem Innenverzahnungsabschnitt 26 des
Hohlradkörpers 21 gekoppelt sind. Wenn der zahnförmige
Kopplungsabschnitt 34 des Kopplungs-/Entkopplungsblocks 32 mit
dem Außenverzahnungsabschnitt 27 des Hohlradkörpers 21 gekoppelt
ist, dann kann sich der Hohlradkörper 21 nicht drehen. Somit
bewirkt die Drehung des Sonnenradabschnitts 25, die zu den
Planetenrädern 23 übertragen wird, eine Drehung des Trägers 22.
Die Drehung des Trägers 22 bewirkt eine Drehung der Abgabewelle
15 mittels der Stützplatte 28, die einen Abschnitt des an der
Abgabewelle 15 befestigten Trägers bildet. Dies bewirkt einen
Betrieb des Riegelbetätigungsmechanismus.
Wenn andererseits der zahnförmige Kopplungsabschnitt 34 des
Kopplungs-/Entkopplungsblocks 32 von dem
Außenverzahnungsabschnitt 27 des Hohlradkörpers 21 entkoppelt
ist, dann kann sich der Hohlradkörper 21 frei drehen. Wie dies
vorstehend beschrieben ist, wird die Drehung des
Sonnenradabschnitts 25 zu den Planetenrädern 23 übertragen, die
mit dem Innenverzahnungsabschnitt 26 des Hohlradkörpers 21
gekoppelt sind. Da der Hohlradkörper 21 nicht länger gegen eine
Drehung fixiert ist, bewirkt die Drehung der Planetenräder 23
eine Drehung des Hohlradkörpers 21. Somit wird keine Drehung zu
der Abgabewelle 15 übertragen.
Der Betrieb der gesamten Vorrichtung ist folgendermaßen. Wenn
der Öffnungsvorgang der Türhandhabe nicht durchgeführt wird, wie
dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, dann wird der
Kopplungs-/Entkopplungsblock 32 in jener Position gehalten, in
der der zahnförmige Kopplungsabschnitt 34 mit dem
Außenverzahnungsabschnitt 27 des Hohlradkörpers 21 durch die
Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 37 gekoppelt ist.
Demgemäß ist der Hohlradkörper 21 so fixiert, dass er nicht
drehbar ist, und die Antriebskraft wird zwischen dem Motor 14
und der Abgabewelle 15 übertragen.
Unter der Annahme, dass der Motor 14 so gesteuert wird, dass er
sich zum Umschalten des Regelmechanismus von dem halb
verriegelten Zustand zu dem vollständig verriegelten Zustand
unter den vorstehend genannten Bedingungen dreht, dann wird
jedes Planetenrad 23 durch das von dem Motor 14 über die
Drehwelle 18 zu dem Sonnenradkörper 20 eingegebene Drehmoment
gedreht. Da der Hohlradkörper 21 gegen eine Drehung fixiert ist,
drehen sich die Planetenräder 23 um ihre jeweiligen Stützwellen
31, während sie sich um den Sonnenradabschnitt 25 und die
Abgabewelle 15 drehen. Somit wird der Träger 25 gedreht, um das
abgeschwächte Drehmoment von der Abgabewelle 15 zu der
Eingabeseite des Riegelbetätigungsmechanismus abzugeben. Der
Riegelbetätigungsmechanismus dreht den Riegel, um so den
Riegelmechanismus in dem halb verriegelten Zustand zu dem
vollständig verriegelten Zustand umzuschalten. Demgemäß wird die
Tür automatisch durch die Türschließvorrichtung vollständig
geschlossen.
Falls die Türhandhabe zum Öffnen der Tür betätigt wird, wenn der
Motor 14 zum Umschalten des Regelmechanismus von dem halb
verriegelten Zustand zu dem vollständig verriegelten Zustand
gesteuert wird, dann wird das Kopplungs-/Ent
kopplungsbetätigungselement 36 gegen die Vorspannkraft der
Torsionsschraubenfeder 37 gedreht. Wie dies in den Fig. 1 und
6 gezeigt ist, wird der Kopplungsabschnitt 35 des
Kopplungs-/Entkopplungsblocks 32 durch die Nockenbohrung 41 des
Nockenabschnitts 39 gekoppelt, um so den Kopplungs-/Ent
kopplungsblock 32 von dem Hohlradkörper 21 in der radialen
Richtung zurückzuziehen, so dass der zahnförmige
Kopplungsabschnitt 34 von dem Außenverzahnungsabschnitt 27 des
Hohlradkörpers 21 entkoppelt wird. Demgemäß wird der
Hohlradkörper 21 gelöst, und er kann sich drehen, um so die
Leistungsübertragung zwischen dem Motor 14 und der Abgabewelle
15 zu unterbrechen.
Wenn das Drehmoment von dem Motor 14 in den Sonnenradkörper 20
unter den vorstehend genannten Bedingungen eingegeben wird, dann
dreht das von dem Sonnenrad 20 zu den Planetenrädern 23
übertragene Drehmoment nur den Hohlradkörper 21, da die Last an
der Seite der Abgabewelle 15 groß ist (weil nämlich der
Hohlradkörper 21 drehbar ist, hat die mit dem Träger 22
verbundene Abgabewelle 15 einen Widerstand, der größer ist als
die Kraft zum Drehen des Hohlrads). Die Planetenräder 23 drehen
sich somit nicht um die Abgabewelle 15. Folglich wird der Träger
22 nicht gedreht, und das Drehmoment von dem Motor 14 wird nicht
über die Abgabewelle 15 zu dem Riegelbetätigungsmechanismus
übertragen.
Da das Untersetzungsverhältnis von dem
Riegelbetätigungsmechanismus zu jedem Planetenrad 23 nicht so
groß ist, werden außerdem die Abgabewelle 15 und demgemäß der
Träger 22 in der Rückwärtsrichtung durch eine kleinere äußere
Kraft wie zum Beispiel eine Vorspannkraft einer Feder zum
Vorspannen des Riegels und die Reaktionskraft eines
Dichtungsstreifens zum Abdichten der Fahrzeugtür in dem
vollständig geschlossenen Zustand gedreht, die von der Seite des
Riegelbetätigungsmechanismus eingegeben wird, um jedes
Planetenrad 23 in der Rückwärtsrichtung um die Abgabewelle 15 zu
drehen. Wenn der Riegelmechanismus durch den Öffnungsvorgang der
Türhandhabe so betätigt wird, dass er aus dem verriegelten
Zustand gelöst wird, dann kehrt der Riegel, der gerade von dem
halb verriegelten Zustand zu dem vollständig verriegelten
Zustand umgeschaltet wird, zu dem entriegelten Zustand durch die
vorstehend genannten äußeren Kräfte (äußere Kraft) zurück.
Gleichzeitig kehrt der Riegelbetätigungsmechanismus zurück, der
gerade von dem halb verriegelten Zustand zu dem vollständig
verriegelten Zustand umgeschaltet wird, bis der Riegel durch die
Vorspannkraft der Feder zum Vorspannen des Riegels entriegelt
wird.
Wenn der Motor 14 so gesteuert wird, dass er den
Riegelmechanismus von dem halb verriegelten Zustand zu dem
vollständig verriegelten Zustand umschaltet, dann könnte es
aufgrund eines Defektes in der Stromleitung des Fahrzeugs keine
Leistungszufuhr zu dem Motor 14 geben. Selbst in diesem Fall
wird der Leistungsübertragungszustand zwischen dem Motor 14 und
dem Riegelbetätigungsmechanismus durch den
Planetengetriebemechanismus 16 unterbrochen, wenn die
Türhandhabe zum Öffnen der Tür betätigt wird. Der Riegel und der
Riegelbetätigungsmechanismus werden somit von dem verriegelten
Zustand zu dem entriegelten Zustand durch die Vorspannkraft der
Feder und die Reaktionskraft des Dichtungsstreifens betätigt.
Bei der Motorvorrichtung 10 wird der
Leistungsübertragungszustand zwischen dem Sonnenradkörper 20, in
den das Drehmoment von dem Motor 14 eingegeben wird, und dem
Träger 22 unterbrochen, und der Leistungsübertragungszustand
zwischen dem Motor 14 und der Abgabewelle 15 wird unterbrochen.
Somit kann der Riegelmechanismus so betätigt werden, dass er zu
dem Zustand vor der Betätigung zurückkehrt, so dass der
Riegelmechanismus zu dem entriegelten Zustand zurückkehrt, wenn
der Riegelbetätigungsmechanismus in jenem Zustand ist, in dem
der Riegelmechanismus von dem halb verriegelten Zustand zu dem
vollständig verriegelten Zustand umgeschaltet wird. Somit muss
der Riegelbetätigungsmechanismus zum Betätigen des
Riegelmechanismus durch das von dem Motor 14 eingegebenen
Drehmoment nicht mit einem Mechanismus zum Unterbrechen des
Leistungsübertragungszustands zwischen dem Motor 14 und dem
Riegelmechanismus versehen sein. Somit kann der Aufbau des
Riegelbetätigungsmechanismus verglichen mit dem bekannten
Verbindungsmechanismus vereinfacht werden. Außerdem ist bei der
bekannten Türschließvorrichtung der Lösehebel 78 mit dem
passiven Hebel 75 gekoppelt, der durch das von der
Motorvorrichtung 72 abgegebenen größere Drehmoment betätigt
wird, nachdem dieses abgeschwächt wurde. Das abgegebene
Drehmoment der Motorvorrichtung 72 wird in dem
Übertragungszustand abgeschwächt, und das größere Drehmoment
betätigt den Lösehebel 78. Daher ist eine größere
Betätigungskraft zum Drehen des Lösehebels 78 erforderlich, wenn
der Übertragungszustand durch die Drehung des Lösehebels
unterbrochen ist. Im Gegensatz dazu ist bei dem
Ausführungsbeispiel der hierbei beschriebenen
Türschließvorrichtung der Verbindungsunterbrechungsmechanismus
17 in dem Leistungsübertragungsmechanismus 16 angeordnet, und
das auf den Verbindungsunterbrechungsmechanismus 17 aufgebrachte
Drehmoment ist nicht so groß. Somit kann der
Leistungsübertragungszustand der hierbei beschriebenen
Türschließvorrichtung mit einer kleineren Betätigungskraft
unterbrochen werden.
Bei der bekannten Türschließvorrichtung müssen der passive Hebel
75, der Lösehebel 78 und der Verbindungshebel 79 eine
ausreichende Dicke und einen geeigneten Aufbau haben, um einem
größeren Drehmoment standzuhalten. Jedoch sind bei der hierbei
beschriebenen Türschließvorrichtung der passive Hebel 75, der
Lösehebel 78 und der Verbindungshebel 79 nicht weiter
erforderlich, und somit können die Abmaße und das Gewicht der
gesamten Türschließvorrichtung reduziert werden.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird die Antriebskraft
zwischen dem Motor 14 und der Abgabewelle 15 übertragen, indem
der Hohlradkörper 21 des Planetengetriebemechanismus 16 so
fixiert wird, dass sich der Hohlradkörper 21 nicht dreht. Der
Leistungsübertragungszustand wird durch Lösen des fixierten
Zustands des Hohlradkörpers 21 des Planetengetriebemechanismus
16 unterbrochen, so dass sich der Hohlradkörper 21 drehen kann.
Da der Leistungsübertragungszustand zwischen dem Motor 14 und
der Abgabewelle 15 durch Lösen des fixierten Hohlradkörpers 21
unterbrochen werden kann, so dass sich der Hohlradkörper 21
drehen kann, kann die Unterbrechung des
Leistungsübertragungszustands mit einem relativ einfachen Aufbau
durchgeführt werden.
Das Drehmoment des Motors 14 wird zu dem Sonnenradkörper 20
eingegeben, um von der Abgabewelle 15 abgegeben zu werden, die
als eine Einheit mit dem Träger 22 ausgebildet ist. Das
Drehmoment wird zu der Abgabewelle 15 mittels des Hohlradkörpers
21 übertragen, das gegen eine Drehung fixiert ist. Wenn die
Antriebskraft zwischen dem Motor 14 und der Abgabewelle 15
übertragen wird, dann wird die Drehung des Motors 14 somit
reduziert, um so ein größeres Moment abzugeben. Somit können der
Riegelbetätigungsmechanismus und der Riegelmechanismus, der mit
einer größeren Last beaufschlagt ist, zum Schalten des
Riegelmechanismus von dem halb verriegelten Zustand zu dem
vollständig verriegelten Zustand durch einen Motor 14 betätigt
werden, der eine relativ kleine Größe hat. Die ermöglicht eine
Reduzierung der Gesamtgröße der Türschließvorrichtung.
Der Hohlradkörper 21 wird so fixiert, dass er sich nicht dreht,
indem der Kopplungs-/Entkopplungsblock 32 mit dem
Außenverzahnungsabschnitt 27 des Hohlradkörpers 21 gekoppelt
wird. Der Kopplungsbetätigungsmechanismus 33 wird durch den
Öffnungsvorgang der Türhandhabe betätigt, um so eine Drehung des
Hohlradkörpers 21 zuzulassen, indem der Kopplungs-/Entkopplungsblock
32 von jener Position zurückgezogen wird, in
der er mit dem Außenverzahnungsabschnitt 27 gekoppelt ist,
wodurch der Kopplungs-/Entkopplungsblock 32 von dem
Außenverzahnungsabschnitt 27 entkoppelt wird. Somit kann der
Hohlradkörper 21 gegen eine Drehung (das heißt nicht drehbar)
durch einen relativ einfachen Aufbau fixiert werden, und er kann
aus dem fixierten Zustand so gelöst werden, dass er sich dreht.
Wenn der zahnförmige Kopplungsabschnitt 34 des Kopplungs-/Ent
kopplungsblocks 32, der sich in der radialen Richtung der
Drehachse des Hohlradkörpers 21 bewegt, mit dem
Außenverzahnungsabschnitt 27 gekoppelt wird, der entlang der
gesamten Außenumfangsfläche des Hohlradkörpers 21 vorgesehen
ist, dann wird der Hohlradkörper 21 so fixiert, dass er nicht
drehbar ist. Wenn der Kopplungs-/Entkopplungsblock 32 von dem
Hohlradkörper 21 in der radialen Richtung zurückgezogen wird,
dann wird der zahnförmige Kopplungsabschnitt 34 von dem
Außenverzahnungsabschnitt 27 entkoppelt, so dass der
Hohlradkörper 21 drehbar ist. Demgemäß wird der Kopplungs-/Ent
kopplungsblock 32 sicher mit dem Hohlradkörper 21 durch
einen relativ einfachen Mechanismus gekoppelt, um den
Hohlradkörper 21 so sicher zu fixieren, dass er sich nicht
dreht.
Der Kopplungs-/Entkopplungsblock 32, der mit dem
Außenverzahnungsabschnitt 27 des Hohlradkörpers 21 koppelbar
ist, wird durch den Nockenabschnitt 39 des bei dem
Öffnungsvorgang der Türhandhabe betätigten Kopplungs-/Ent
kopplungsbetätigungselements 36 so betätigt, dass er sich in
der radialen Richtung bewegt. Somit kann der Kopplungs-/Ent
kopplungsblock 32 in der radialen Richtung durch einen
relativ einfachen Aufbau bewegt werden, um den Hohlradkörper 21
in einem nicht drehbaren Zustand zu fixieren, und dieser kann
aus dem fixierten Zustand gelöst werden, so dass er sich dreht.
Das Kopplungs-/Entkopplungsbetätigungselement 36 ist mit dem
Nockenabschnitt 39 versehen, wie dies vorstehend beschrieben
ist. Jedoch kann der Kopplungs-/Entkopplungsblock 32 anstelle
des Kopplungs-/Entkopplungsbetätigungselements 36 durch eine
Druckschraubenfeder in jene Position gehalten werden, in der er
mit dem Hohlradkörper 21 gekoppelt ist. Der Kopplungs-/Entkopplungsblock
32 kann durch Ziehen eines mit dem Kopplungs-/Entkopplungsblock
32 verbundenen Drahts in der radialen
Richtung bei dem Öffnungsvorgang der Türhandhabe so bewegt
werden, dass er zu jener Position zurückgezogen wird, in der er
von dem Hohlradkörper 21 entkoppelt ist.
Auch wenn der Außenverzahnungsabschnitt 27 so beschrieben und
dargestellt ist, dass er an dem Außenumfang des Hohlradkörpers
21 vorgesehen ist, kann eine Alternative für den
Außenverzahnungsabschnitt 27 verwendet werden, um den
Hohlradkörper 21 gegen eine Drehung zu fixieren. Eine
Alternative hat mehrere Bohrungen entlang des Außenumfangs des
Hohlradkörpers 21. Der Hohlradkörper 21 kann gegen eine Drehung
fixiert werden (d. h. der Hohlradkörper 21 kann nicht drehbar
gehalten werden), indem ein Stift aus einer Vielzahl Stifte an
der Seite des Kopplungs-/Entkopplungsblocks in eine der
Bohrungen gepasst wird.
Wie dies vorstehend beschrieben und in den Zeichnungen
dargestellt ist, ist das Sonnenrad relativ zu der Abgabewelle 15
schwenkbar oder drehbar. Das Sonnenrad entspricht einer
Motorwelle, der Träger entspricht einer Abgabewelle, und das
Hohlrad entspricht einer fixierten Welle. Dieser Aufbau kann so
verändert werden, dass das Sonnenrad, der Träger und das Hohlrad
irgendeine der Abgabewelle, der Motorwelle oder der fixierten
Welle sind. Zum Beispiel kann das Sonnenrad so gestaltet sein,
dass es an der Abgabewelle 15 fixiert ist, und das Schneckenrad
kann als eine Einheit mit dem Träger 22 vorgesehen sein. Der
Träger 22 kann somit dem Eingabeelement oder der Motorwelle
entsprechen, das Sonnenrad kann dem Abgabeelement oder der
Abgabewelle entsprechen, und das Hohlrad kann dem fixierten
Element oder der fixierten Welle entsprechen, wobei das von dem
Motor 14 zu dem Träger eingegebene Drehmoment von der
Abgabewelle 15 abgegeben wird, die sich als eine Einheit mit dem
Sonnenrad über das Hohlrad dreht. In diesem Fall ist die
Drehzahl des Drehmoments des Motors 14 erhöht, so dass sie bei
einem weiter verringerten Drehmoment abgegeben wird.
Als eine Alternative zu dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann
das Hohlrad als ein Abgabeelement so vorgesehen sein, dass es
sich als eine Einheit mit der Abgabewelle dreht. Der Träger ist
so fixiert, dass er sich nicht dreht, und er wird aus dem
fixierten Zustand gelöst, so dass er sich dreht. Demgemäß wird
die Antriebskraft zwischen dem Sonnenrad entsprechend dem
Eingabeelement und dem Hohlrad übertragen, und der
Leistungsübertragungszustand wird ebenfalls unterbrochen. In
diesem Fall ist die Drehzahl der Drehung des Motors 14
reduziert, um so ein weiter erhöhtes Drehmoment abzugeben.
Auch wenn der vorstehend beschriebene
Verbindungsunterbrechungsmechanismus entsprechend dem
Öffnungsvorgang der Türhandhabe betätigt wird, kann der
Verbindungsunterbrechungsmechanismus durch einen Aktuator
betätigt werden, der entsprechend einem durch den Fahrer
durchgeführten Schaltvorgang ungeachtet des Öffnungsvorgangs der
Türhandhabe betätigt wird.
Zusätzlich kann der Leistungsübertragungsmechanismus durch einen
Untersetzungs-Getriebemechanismus ersetzt werden, der durch
gekoppelte Stirnzahnräder gebildet ist, bei denen ein
Stirnzahnrad mit großem Durchmesser und ein Stirnzahnrad mit
kleinem Durchmesser als eine Einheit enthalten sind und
entsprechend verzahnt sind. In diesem Fall kann der
Leistungsübertragungszustand zwischen der Eingabeseite und der
Abgabeseite unterbrochen werden, indem eines der Stirnzahnräder
aus dem Getriebezug wegbewegt wird.
Die vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte
Türschließvorrichtung kann zum Schließen einer vorderen oder
einer hinteren Tür des Fahrzeugs, einer Schiebetür, einer
Hecktür und/oder einer Kofferraumtür verwendet werden.
Die Türschließvorrichtung kann den Riegelmechanismus so
betätigen, dass er zu dem entriegelten Zustand bewegt wird, wenn
der Riegelmechanismus in dem vollständig verriegelten Zustand
ist, und sie kann einen Mechanismus zum automatischen Öffnen der
Tür haben.
Auch wenn die vorstehend beschriebene Türschließvorrichtung so
beschrieben ist, dass sie als eine Motorvorrichtung zum
Betätigen der Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung verwendet wird,
kann die Türschließvorrichtung durch eine Türlösevorrichtung zum
Bewirken eines verriegelten Zustands durch Betätigen des
Riegelmechanismus ersetzt werden.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Motorvorrichtung zum
Betätigen der Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung entspricht der
Leistungsübertragungsmechanismus dem Untersetzungs-
Getriebemechanismus. Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau
können der Riegelbetätigungsmechanismus und der
Riegelmechanismus, der mit einer großen Last entsprechend der
Betätigung beaufschlagt ist, durch einen weiter verkleinerten
Elektromotor betätigt werden.
Zusätzlich ist es nicht länger notwendig, einen Mechanismus zum
Unterbrechen des Antriebsübertragungszustands zwischen dem
Elektromotor und dem Riegelbetätigungsmechanismus für den
Riegelbetätigungsmechanismus zum Betätigen des Riegelmechanismus
vorzusehen, der durch das von dem Elektromotor eingegebene
Drehmoment betätigt wird, wodurch der Aufbau des
Riegelbetätigungsmechanismus vereinfacht ist. Die Größe und das
Gewicht der Türschließvorrichtung kann reduziert werden.
Die Prinzipien, die bevorzugten Ausführungsbeispiele und
Betriebsweisen der vorliegenden Erfindung wurden in der
vorstehenden Beschreibung beschrieben. Jedoch soll die
Erfindung, für die Schutz begehrt wird, nicht auf die
offenbarten speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt sein. Des
weiteren dienen die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele
vielmehr der Darstellung als dass sie einschränken sollen.
Abwandlungen und Änderungen können durch Dritte geschaffen
werden und Äquivalente können verwendet werden, ohne den Umfang
der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es ist demgemäß
ausdrücklich betont, dass alle derartigen Abwandlungen,
Änderungen und Äquivalente hierin berücksichtigt werden, die
innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung fallen, der in
den Ansprüchen definiert ist.
Eine Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung wird durch das von einem
Elektromotor eingegebene Drehmoment betätigt, um einen
Riegelmechanismus zu betätigen. Das Drehmoment des Motors wird
zu einem Sonnenradkörper eines Planetengetriebemechanismus
eingegeben, um so jedes von mehreren Planetenrädern über einen
Hohlradkörper zu drehen, der gegen eine Drehung fixiert ist. Ein
Träger wird durch die Drehung der Planetenräder gedreht, und
eine Abgabewelle betätigt den Riegelbetätigungsmechanismus. Der
Hohlradkörper ist gegen eine Drehung fixiert, indem ein
Kopplungs-/Entkopplungsblock mit einem Außenverzahnungsabschnitt
durch eine Kraft von einer Feder gekoppelt ist. Beim Durchführen
des Öffnungsvorgangs durch eine Türhandhabe wird ein
Kopplungs-/Entkopplungsbetätigungselement so gedreht, dass es den
Kopplungs-/Entkopplungsblock zurückzieht. Dann wird der
Hohlradkörper gelöst, so dass er drehbar ist, um einen
Leistungsübertragungszustand zwischen dem Motor und der
Abgabewelle zu unterbrechen.
Claims (19)
1. Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung mit:
einem Abgabewellenkörper zum Abgeben eines Drehmoments von einem Elektromotor,
einem Leistungsübertragungsmechanismus zum Übertragen des Drehmoments von dem Elektromotor zu dem Abgabewellenkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorvorrichtung zum Betätigen der Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung des weiteren eine Verbindungsunterbrechungseinrichtung zum Unterbrechen eines Leistungsübertragungszustands zwischen dem Elektromotor und dem Abgabewellenkörper aufweist.
einem Abgabewellenkörper zum Abgeben eines Drehmoments von einem Elektromotor,
einem Leistungsübertragungsmechanismus zum Übertragen des Drehmoments von dem Elektromotor zu dem Abgabewellenkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorvorrichtung zum Betätigen der Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung des weiteren eine Verbindungsunterbrechungseinrichtung zum Unterbrechen eines Leistungsübertragungszustands zwischen dem Elektromotor und dem Abgabewellenkörper aufweist.
2. Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei
der Leistungsübertragungsmechanismus einen Planetengetriebemechanismus einschließlich eines drehbaren Sonnenrads, eines drehbaren Hohlrads, eines drehbaren Trägers und drehbarer Planetenräder hat, wobei
das Hohlrad um eine mit dem Sonnenrad gemeinsame Drehachse drehbar ist,
der Träger um eine mit dem Sonnenrad gemeinsame Drehachse drehbar ist,
die Planetenräder durch den Träger gestützt sind und mit dem Sonnenrad und dem Hohlrad verzahnt sind,
das Drehmoment von dem Elektromotor zu einem Eingabeelement eingegeben wird, das durch ein erstes Element von dem Sonnenrad, dem Hohlrad und dem Träger gebildet ist, und der Abgabewellenkörper als eine Einheit mit einem Abgabeelement drehbar ist, das durch ein zweites Element von dem Sonnenrad, dem Hohlrad und dem Träger gebildet ist, und
die Verbindungsunterbrechungseinrichtung das Drehmoment von dem Elektromotor zu dem Abgabewellenkörper durch Fixieren eines fixierten Elements überträgt, das durch ein drittes Element von dem Sonnenrad, dem Hohlrad und dem Träger gebildet ist, wobei die Verbindungsunterbrechungseinrichtung den Leistungsübertragungszustand durch Lösen des fixierten Zustands des fixierten Elements so unterbricht, dass das fixierte Element drehbar ist.
der Leistungsübertragungsmechanismus einen Planetengetriebemechanismus einschließlich eines drehbaren Sonnenrads, eines drehbaren Hohlrads, eines drehbaren Trägers und drehbarer Planetenräder hat, wobei
das Hohlrad um eine mit dem Sonnenrad gemeinsame Drehachse drehbar ist,
der Träger um eine mit dem Sonnenrad gemeinsame Drehachse drehbar ist,
die Planetenräder durch den Träger gestützt sind und mit dem Sonnenrad und dem Hohlrad verzahnt sind,
das Drehmoment von dem Elektromotor zu einem Eingabeelement eingegeben wird, das durch ein erstes Element von dem Sonnenrad, dem Hohlrad und dem Träger gebildet ist, und der Abgabewellenkörper als eine Einheit mit einem Abgabeelement drehbar ist, das durch ein zweites Element von dem Sonnenrad, dem Hohlrad und dem Träger gebildet ist, und
die Verbindungsunterbrechungseinrichtung das Drehmoment von dem Elektromotor zu dem Abgabewellenkörper durch Fixieren eines fixierten Elements überträgt, das durch ein drittes Element von dem Sonnenrad, dem Hohlrad und dem Träger gebildet ist, wobei die Verbindungsunterbrechungseinrichtung den Leistungsübertragungszustand durch Lösen des fixierten Zustands des fixierten Elements so unterbricht, dass das fixierte Element drehbar ist.
3. Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das
Eingabeelement das Sonnenrad ist, das Abgabeelement der Träger
ist und das fixierte Element das Hohlrad ist, und wobei die
Verbindungsunterbrechungseinrichtung daran angepasst ist, das
Hohlrad abwechselnd zu fixieren, so dass das Hohlrad nicht
drehbar ist, und das Hohlrad zu lösen, so dass es drehbar ist.
4. Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die
Verbindungsunterbrechungseinrichtung Folgendes aufweist:
einen Kopplungsabschnitt, der an dem fixierten Element vorgesehen ist;
ein Kopplungs-/Entkopplungselement, das mit dem Kopplungsabschnitt zum Fixieren des fixierten Elements gegen eine Drehung koppelbar und von dem Kopplungsabschnitt zum Zulassen einer Drehung des fixierten Elements entkoppelbar ist; und
eine Kopplungsbetätigungseinrichtung zum Halten des Kopplungs-/Entkopplungselements in einer Position, in der es mit dem Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, und zum Zurückziehen des Kopplungs-/Entkopplungselements aus einer Kopplung mit dem Kopplungsabschnitt bei einer Betätigung eines manuellen Türöffnungsvorgangs, um so den Leistungsübertragungszustand zwischen dem Eingabewellenkörper und dem Abgabewellenkörper zu unterbrechen.
einen Kopplungsabschnitt, der an dem fixierten Element vorgesehen ist;
ein Kopplungs-/Entkopplungselement, das mit dem Kopplungsabschnitt zum Fixieren des fixierten Elements gegen eine Drehung koppelbar und von dem Kopplungsabschnitt zum Zulassen einer Drehung des fixierten Elements entkoppelbar ist; und
eine Kopplungsbetätigungseinrichtung zum Halten des Kopplungs-/Entkopplungselements in einer Position, in der es mit dem Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, und zum Zurückziehen des Kopplungs-/Entkopplungselements aus einer Kopplung mit dem Kopplungsabschnitt bei einer Betätigung eines manuellen Türöffnungsvorgangs, um so den Leistungsübertragungszustand zwischen dem Eingabewellenkörper und dem Abgabewellenkörper zu unterbrechen.
5. Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der
Kopplungsabschnitt einen verzahnten Kopplungsabschnitt aufweist,
der entlang der gesamten Außenumfangsfläche des fixierten
Elements vorgesehen ist, und das Kopplungs-/Entkopplungselement
in einer radialen Richtung bezüglich der Drehachse des fixierten
Elements bewegbar gestützt ist, das Kopplungs-/Entkopplungselement
einen zahnförmigen Kopplungsabschnitt
aufweist, der in einer radialen Richtung bezüglich des
verzahnten Kopplungsabschnitts angeordnet ist und mit dem
verzahnten Kopplungsabschnitt koppelbar und von diesem
entkoppelbar ist.
6. Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die
Kopplungsbetätigungseinrichtung Folgendes aufweist:
einen Wellenkörper, der durch die Betätigungseinrichtung drehbar betätigbar ist;
ein Nockenelement, das durch den Wellenkörper gestützt ist;
eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Nockenelements; wobei
das Nockenelement so positionierbar ist, dass der zahnförmige Kopplungsabschnitt mit dem verzahnten Kopplungsabschnitt des fixierten Elements gekoppelt wird, indem dieses mit dem Kopplungs-/Entkopplungselement in Kontakt gelangt, und dass er von jener Position zurückziehbar ist, in der der zahnförmige Kopplungsabschnitt mit dem verzahnten Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, indem das Kopplungs-/Entkopplungselement in der radialen Richtung durch eine Drehung des Wellenkörpers bewegt wird; und
die Vorspanneinrichtung das Kopplungs-/Entkopplungselement in der radialen Richtung über das Nockenelement vorspannt und den zahnförmigen Kopplungsabschnitt mit dem verzahnten Kopplungsabschnitt gekoppelt hält.
einen Wellenkörper, der durch die Betätigungseinrichtung drehbar betätigbar ist;
ein Nockenelement, das durch den Wellenkörper gestützt ist;
eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Nockenelements; wobei
das Nockenelement so positionierbar ist, dass der zahnförmige Kopplungsabschnitt mit dem verzahnten Kopplungsabschnitt des fixierten Elements gekoppelt wird, indem dieses mit dem Kopplungs-/Entkopplungselement in Kontakt gelangt, und dass er von jener Position zurückziehbar ist, in der der zahnförmige Kopplungsabschnitt mit dem verzahnten Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, indem das Kopplungs-/Entkopplungselement in der radialen Richtung durch eine Drehung des Wellenkörpers bewegt wird; und
die Vorspanneinrichtung das Kopplungs-/Entkopplungselement in der radialen Richtung über das Nockenelement vorspannt und den zahnförmigen Kopplungsabschnitt mit dem verzahnten Kopplungsabschnitt gekoppelt hält.
7. Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung mit:
einem Abgabewellenkörper zum Abgeben eines Drehmoments von einem Elektromotor;
einem Leistungsübertragungsmechanismus zum Übertragen des Drehmoments von dem Elektromotor zu dem Abgabewellenkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorvorrichtung zum Betätigen der Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung des weiteren Folgendes aufweist:
eine Verbindungsunterbrechungseinrichtung zum Unterbrechen eines Leistungsübertragungszustands zwischen dem Elektromotor und dem Abgabewellenkörper;
einen Riegelmechanismus, der zwischen einem halb verriegelten Zustand und einem vollständig verriegelten Zustand betätigbar ist; und
einen Riegelbetätigungsmechanismus hat, der mit dem Riegelmechanismus zum Betätigen des Riegelmechanismus zwischen dem halb verriegelten Zustand und dem vollständig verriegelten Zustand aktiv gekoppelt ist;
wobei das Drehmoment von dem Motor zu dem Riegelbetätigungsmechanismus übertragen wird, um den Riegelmechanismus von dem halb verriegelten Zustand zu dem vollständig verriegelten Zustand zu betätigen.
einem Abgabewellenkörper zum Abgeben eines Drehmoments von einem Elektromotor;
einem Leistungsübertragungsmechanismus zum Übertragen des Drehmoments von dem Elektromotor zu dem Abgabewellenkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorvorrichtung zum Betätigen der Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung des weiteren Folgendes aufweist:
eine Verbindungsunterbrechungseinrichtung zum Unterbrechen eines Leistungsübertragungszustands zwischen dem Elektromotor und dem Abgabewellenkörper;
einen Riegelmechanismus, der zwischen einem halb verriegelten Zustand und einem vollständig verriegelten Zustand betätigbar ist; und
einen Riegelbetätigungsmechanismus hat, der mit dem Riegelmechanismus zum Betätigen des Riegelmechanismus zwischen dem halb verriegelten Zustand und dem vollständig verriegelten Zustand aktiv gekoppelt ist;
wobei das Drehmoment von dem Motor zu dem Riegelbetätigungsmechanismus übertragen wird, um den Riegelmechanismus von dem halb verriegelten Zustand zu dem vollständig verriegelten Zustand zu betätigen.
8. Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei
der Leistungsübertragungsmechanismus einen Planetengetriebemechanismus einschließlich eines drehbaren Sonnenrads, eines drehbaren Hohlrads, eines drehbaren Trägers und drehbarer Planetenräder hat, wobei das Hohlrad um eine mit dem Sonnenrad gemeinsame Drehachse drehbar ist, der Träger um eine mit dem Sonnenrad gemeinsame Drehachse drehbar ist, die Planetenräder durch den Träger gestützt sind und mit dem Sonnenrad und dem Hohlrad verzahnt sind,
das Drehmoment von dem Elektromotor zu einem Eingabeelement eingegeben wird, das durch ein erstes Element von dem Sonnenrad, dem Hohlrad und dem Träger gebildet ist, und der Abgabewellenkörper als eine Einheit mit einem Abgabeelement drehbar ist, das durch ein zweites Element von dem Sonnenrad, dem Hohlrad und dem Träger gebildet ist, und
die Verbindungsunterbrechungseinrichtung das Drehmoment von dem Elektromotor zu dem Abgabewellenkörper durch Fixieren eines fixierten Elements überträgt, das durch ein drittes Element von dem Sonnenrad, dem Hohlrad und dem Träger gebildet ist, wobei die Verbindungsunterbrechungseinrichtung den Leistungsübertragungszustand durch Lösen des fixierten Zustands des fixierten Elements so unterbricht, dass das fixierte Element drehbar ist.
der Leistungsübertragungsmechanismus einen Planetengetriebemechanismus einschließlich eines drehbaren Sonnenrads, eines drehbaren Hohlrads, eines drehbaren Trägers und drehbarer Planetenräder hat, wobei das Hohlrad um eine mit dem Sonnenrad gemeinsame Drehachse drehbar ist, der Träger um eine mit dem Sonnenrad gemeinsame Drehachse drehbar ist, die Planetenräder durch den Träger gestützt sind und mit dem Sonnenrad und dem Hohlrad verzahnt sind,
das Drehmoment von dem Elektromotor zu einem Eingabeelement eingegeben wird, das durch ein erstes Element von dem Sonnenrad, dem Hohlrad und dem Träger gebildet ist, und der Abgabewellenkörper als eine Einheit mit einem Abgabeelement drehbar ist, das durch ein zweites Element von dem Sonnenrad, dem Hohlrad und dem Träger gebildet ist, und
die Verbindungsunterbrechungseinrichtung das Drehmoment von dem Elektromotor zu dem Abgabewellenkörper durch Fixieren eines fixierten Elements überträgt, das durch ein drittes Element von dem Sonnenrad, dem Hohlrad und dem Träger gebildet ist, wobei die Verbindungsunterbrechungseinrichtung den Leistungsübertragungszustand durch Lösen des fixierten Zustands des fixierten Elements so unterbricht, dass das fixierte Element drehbar ist.
9. Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 8,
wobei das Eingabeelement das Sonnenrad ist, das Abgabeelement
der Träger ist und das fixierte Element das Hohlrad ist, und die
Verbindungsunterbrechungseinrichtung daran angepasst ist, das
Hohlrad abwechselnd zu fixieren, so dass das Hohlrad nicht
drehbar ist, und das Hohlrad zu lösen, so dass es drehbar ist.
10. Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 8,
wobei die Verbindungsunterbrechungseinrichtung Folgendes
aufweist:
einen Kopplungsabschnitt, der an dem fixierten Element vorgesehen ist;
ein Kopplungs-/Entkopplungselement, das mit dem Kopplungsabschnitt zum Fixieren des fixierten Elements gegen eine Drehung koppelbar und von dem Kopplungsabschnitt zum Zulassen einer Drehung des fixierten Elements entkoppelbar ist, und
eine Kopplungsbetätigungseinrichtung zum Halten des Kopplungs-/Entkopplungselements in einer Position, in der es mit dem Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, und zum Zurückziehen des Kopplungs-/Entkopplungselements aus einer Kopplung mit dem Kopplungsabschnitt bei einer Betätigung eines manuellen Türöffnungsvorgangs, um den Leistungsübertragungszustand zwischen dem Eingabewellenkörper und dem Abgabewellenkörper zu unterbrechen.
einen Kopplungsabschnitt, der an dem fixierten Element vorgesehen ist;
ein Kopplungs-/Entkopplungselement, das mit dem Kopplungsabschnitt zum Fixieren des fixierten Elements gegen eine Drehung koppelbar und von dem Kopplungsabschnitt zum Zulassen einer Drehung des fixierten Elements entkoppelbar ist, und
eine Kopplungsbetätigungseinrichtung zum Halten des Kopplungs-/Entkopplungselements in einer Position, in der es mit dem Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, und zum Zurückziehen des Kopplungs-/Entkopplungselements aus einer Kopplung mit dem Kopplungsabschnitt bei einer Betätigung eines manuellen Türöffnungsvorgangs, um den Leistungsübertragungszustand zwischen dem Eingabewellenkörper und dem Abgabewellenkörper zu unterbrechen.
11. Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der
Kopplungsabschnitt einen verzahnten Kopplungsabschnitt hat, der
entlang der gesamten Außenumfangsfläche des fixierten Elements
vorgesehen ist, und das Kopplungs-/Entkopplungselement in einer
radialen Richtung bezüglich der Drehachse des fixierten Elements
bewegbar gestützt ist, das Kopplungs-/Entkopplungselement einen
zahnförmigen Kopplungsabschnitt hat, der in einer radialen
Richtung bezüglich des verzahnten Kopplungsabschnitts angeordnet
ist und mit dem verzahnten Kopplungsabschnitt koppelbar und von
diesem entkoppelbar ist.
12. Motorvorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die
Kopplungsbetätigungseinrichtung Folgendes aufweist:
einen Wellenkörper, der durch die Betätigungseinrichtung drehbar betätigbar ist;
ein Nockenelement, das durch den Wellenkörper gestützt ist;
eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Nockenelements; wobei
das Nockenelement so positionierbar ist, dass der zahnförmige Kopplungsabschnitt mit dem verzahnten Kopplungsabschnitt des fixierten Elements gekoppelt wird, indem dieses mit dem Kopplungs-/Entkopplungselement in Kontakt gelangt, und dass er aus jener Position zurückziehbar ist, in der der zahnförmige Kopplungsabschnitt mit dem verzahnten Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, indem das Kopplungs-/Entkopplungselement in der radialen Richtung durch eine Drehung des Wellenkörpers bewegt wird; und
die Vorspanneinrichtung das Kopplungs-/Entkopplungselement in der radialen Richtung über das Nockenelement vorspannt und den zahnförmigen Kopplungsabschnitt mit dem verzahnten Kopplungsabschnitt gekoppelt hält.
einen Wellenkörper, der durch die Betätigungseinrichtung drehbar betätigbar ist;
ein Nockenelement, das durch den Wellenkörper gestützt ist;
eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Nockenelements; wobei
das Nockenelement so positionierbar ist, dass der zahnförmige Kopplungsabschnitt mit dem verzahnten Kopplungsabschnitt des fixierten Elements gekoppelt wird, indem dieses mit dem Kopplungs-/Entkopplungselement in Kontakt gelangt, und dass er aus jener Position zurückziehbar ist, in der der zahnförmige Kopplungsabschnitt mit dem verzahnten Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, indem das Kopplungs-/Entkopplungselement in der radialen Richtung durch eine Drehung des Wellenkörpers bewegt wird; und
die Vorspanneinrichtung das Kopplungs-/Entkopplungselement in der radialen Richtung über das Nockenelement vorspannt und den zahnförmigen Kopplungsabschnitt mit dem verzahnten Kopplungsabschnitt gekoppelt hält.
13. Vorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung mit:
einem Motor, der ein Drehmoment erzeugt;
einer Abgabewelle, die mit einem Riegelbetätigungsmechanismus zum Betätigen eines Riegels aktiv verbunden ist;
einer Vielzahl Zahnräder, die einen Planetengetriebemechanismus bilden, der mit dem Motor zum Übertragen des durch den Motor erzeugten Drehmoments zu der Abgabewelle wirksam verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Betätigen der Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung des weiteren
einen Kopplungs-/Entkopplungsblock hat, der in eine Kopplung mit einem der Zahnräder bewegbar ist, das einen Abschnitt des Planetengetriebemechanismus bildet, um das eine Zahnrad gegen eine Drehung zu fixieren, wodurch das Drehmoment von dem Motor zu der Abgabewelle zum Betätigen des Riegelbetätigungsmechanismus übertragen wird, und der aus einer Kopplung mit dem einen Zahnrad bewegbar ist, das einen Abschnitt des Planetengetriebemechanismus bildet, um eine Drehung des einen Zahnrads zuzulassen, wodurch das Drehmoment von dem Motor nicht zu der Abgabewelle übertragen wird.
einem Motor, der ein Drehmoment erzeugt;
einer Abgabewelle, die mit einem Riegelbetätigungsmechanismus zum Betätigen eines Riegels aktiv verbunden ist;
einer Vielzahl Zahnräder, die einen Planetengetriebemechanismus bilden, der mit dem Motor zum Übertragen des durch den Motor erzeugten Drehmoments zu der Abgabewelle wirksam verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Betätigen der Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung des weiteren
einen Kopplungs-/Entkopplungsblock hat, der in eine Kopplung mit einem der Zahnräder bewegbar ist, das einen Abschnitt des Planetengetriebemechanismus bildet, um das eine Zahnrad gegen eine Drehung zu fixieren, wodurch das Drehmoment von dem Motor zu der Abgabewelle zum Betätigen des Riegelbetätigungsmechanismus übertragen wird, und der aus einer Kopplung mit dem einen Zahnrad bewegbar ist, das einen Abschnitt des Planetengetriebemechanismus bildet, um eine Drehung des einen Zahnrads zuzulassen, wodurch das Drehmoment von dem Motor nicht zu der Abgabewelle übertragen wird.
14. Vorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 13,
wobei der Planetengetriebemechanismus ein drehbares Hohlrad, das
das eine Zahnrad bildet, ein drehbares Sonnenrad, einen
drehbaren Träger und eine Vielzahl drehbare Planetenräder
aufweist, die an dem Träger gestützt sind und mit dem Sonnenrad
und dem Hohlrad verzahnt sind.
15. Vorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei das
Hohlrad um eine mit dem Sonnenrad gemeinsame Drehachse drehbar
ist und der Träger um eine mit dem Sonnenrad gemeinsame
Drehachse drehbar ist.
16. Vorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, die eine
Kopplungsbetätigungseinrichtung zum Halten des Kopplungs-/Ent
kopplungselementes in einer Kopplung mit dem einen Zahnrad
und zum Bewegen des Kopplungs-/Entkopplungselementes aus einer
Kopplung mit dem einen Zahnrad bei einer Betätigung einer
Türhandhabe hat.
17. Vorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei das
eine Zahnrad ein Hohlrad ist, das um eine Drehachse drehbar ist
und mit einem verzahnten Kopplungsabschnitt entlang seines
Außenumfangs versehen ist, das Kopplungs-/Entkopplungselement in
einer radialen Richtung bezüglich der Drehachse des Hohlrads
bewegbar gestützt ist und einen zahnförmigen Kopplungsabschnitt
aufweist, der mit dem verzahnten Kopplungsabschnitt des Hohlrads
koppelbar und von diesem entkoppelbar ist.
18. Vorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 13,
einschließlich eines Nockenelements, das durch eine Welle
gestützt ist und mit einem Vorsprung versehen ist, wobei das
Kopplungs-/Entkopplungselement daran angepasst ist, mit dem
Vorsprung an dem Nockenelement in Kontakt zu gelangen, um das
Kopplungs-/Entkopplungselement in eine Kopplung mit dem einen
Zahnrad zu bewegen, und einschließlich einer Feder, die das
Nockenelement in einer Richtung so vorspannt, dass der Vorsprung
an dem Nockenelement mit dem Kopplungs-/Entkopplungselement in
Kontakt gelangt und das Kopplungs-/Entkopplungselement in eine
Kopplung mit dem einen Zahnrad bewegt.
19. Vorrichtung zum Betätigen einer
Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei das
Kopplungs-/Entkopplungselement einen Stiftkopplungsabschnitt
aufweist, der in einem in dem Nockenelement ausgebildeten
gekrümmten Schlitz angeordnet ist.
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