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DE1020708B - Aus zwei gleichen Haelften bestehende Wanddose - Google Patents

Aus zwei gleichen Haelften bestehende Wanddose

Info

Publication number
DE1020708B
DE1020708B DEK18964A DEK0018964A DE1020708B DE 1020708 B DE1020708 B DE 1020708B DE K18964 A DEK18964 A DE K18964A DE K0018964 A DEK0018964 A DE K0018964A DE 1020708 B DE1020708 B DE 1020708B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
box
box according
projections
wall box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK18964A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Spelsberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaiser & Spelsberg
Original Assignee
Kaiser & Spelsberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaiser & Spelsberg filed Critical Kaiser & Spelsberg
Priority to DEK18964A priority Critical patent/DE1020708B/de
Publication of DE1020708B publication Critical patent/DE1020708B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/086Assembled boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets
    • H02G3/085Inlets including knock-out or tear-out sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus zwei gleichen Hälften bestehende Wanddose. Es sind Kombinationssysteme für Unterputzapparate bekannt, bei denen die aneinanderzureihenden Einzeldosen mit gegenüberliegenden, ineinandersteckbaren Stutzen versehen sind. Die Einzeldosen sind meist einstückig ausgebildet, so daß Preßwerkzeuge benötigt werden, die zur Bildung der Hohlräume Seitenschieber aufweisen müssen. Hierdurch werden die Kosten für die Anfertigung des Werkzeuges und auch die Fertigungszeiten und -kosten für die Dose erhöht. Es sind ferner als sogenannte Kuppeldosen ausgebildete Unterputzdosen bekannt, bei denen die Kupplungselemente aus zylinderabschnittförmigen bzw. halbzylindrischen Vorsprüngen und zylinderabschnittförmigen bzw. halbzylindrischen Aussparungen bestehen. Auch zur Herstellung derartiger Kuppeldosen sind Preßwerkzeuge mit Seitenschiebern erforderlich. Es sind auch geteilte Abzweigdosen vorgeschlagen, die in einer durch die Dosenachse gehenden Durchmesserebene geteilt sind, welche durch zwei einander diametral gegenüberliegende Stutzen geführt ist. Diese Dosen können zwar mit Preßwerkzeugen ohne Seitenschieber hergestellt werden, jedoch sind diese Dosen nicht kuppelbar, sondern nur mit einfachen Anschlußstutzen ver- sehen. Ferner sind nach oben offene Wanddosen bekanntgeworden, bei denen die Halbstutzen zur Kupplung mehrerer zusammenzufügender Dosen herangezogen werden. Da es sich hierbei um einfach gestaltete, nach oben hin offene Dosen handelt, lassen sie sich ohne Benutzung von Seitenschiebern herstellen. Zum Kuppeln zweier Dosen sind jedoch besondere Befestigungselemente, wie Schrauben od. dgl., erforderlich. Außerdem sind sowohl bei den bekannten Halb- als auch Vollstutzen an ein und derselben Wandung einer Dose jeweils nur ein Stutzen angeordnet, so daß besondere Vorkehrungen zur Erzielung einer Drehsicherung getroffen werden müssen.
Es sind ferner Wanddosen bekanntgeworden, die ohne zusätzliche Kupplungsglieder miteinander gekuppelt werden können. Dabei werden aber nicht die Anschlußstutzen zum Kuppeln herangezogen, sondern schwalbenschwanzförmige Aussparungen und Vorsprünge an den Stirnseiten der Dosen. Um diese Kupplungsglieder an den Stirnwänden unterbringen zu können, haben diese Teile eine größere Wandstärke als die übrigen Dosenwandungen. Und endlich sind geteilte Unterputzdosen aus Preßstoff bekanntgeworden, die derart hergestellt werden, daß man zunächst symmetrische Dosenhälften preßt, die erst an Ort und Stelle zusammengebaut werden, derart, daß ihr Zusammenhalt durch den Mörtel od. dgl. erfolgt. Diese bekannten Dosen sind zwar symmetrisch in ihrem Aufbau und können auch mit verhältnismäßig Aus zwei gleichen Hälften bestehende
Wanddose
Anmelder:
Kaiser & Speisberg, Schalksmühle (Westf.)
Günther Speisberg, Schalksmühle (Westf.),
ist als 'Erfinder genannt worden
einfachen Werkzeugen gepreßt werden, jedoch weisen die fertigen Dosen nur einfache Anschlußstutzen auf, können also nicht ohne weiteres mit anderen Dosen gekuppelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus zwei gleichen Hälften bestehende Wanddose zu schaffen, die in Preßwerkzeugen ohne Seitenschieber wohlfeil hergestellt und in Kombinationssystemen für Unterputzapparate benutzt werden kann. Dieses Ziel ist erfmdungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Dose zur Verbindung mit einer oder mehreren anderen Dosen dienende Kupplungselemente aufweist, die aus an ein und derselben Dosenseitenwand paarweise angeordneten Vollstutzen bestehen, von denen der eine nach innen und der andere nach außen gerichtet ist, und bei der die Teilungsfuge parallel zu den die Kupplungselemente tragenden Seiten verläuft. Diese Dosen haben gegenüber den bekannten den Vorteil, daß sie trotz Vorhandenseins von Vollstutzen ohne Seitenschieber hergestellt werden können und daß, obwohl keine zusätzlichen Kupplungsglieder erforderlich sind, die Wandstärke der gesamten Dose ringsherum gleich ist und daß die Vollstutzen zwar in an sich bekannter Weise als Kupplungselemente benutzbar sind, aber zugleich auch als Drehsicherung wirken. Auch können die erfindungsgemäß en Dosen Wand an Wand gekuppelt werden, was bei den vorbekanrten Dosen mit Vollstutzen als Kupplungsglieder nicht möglich ist, so daß sich eine kleine Baulänge der zusammengesetzten Dosen ergibt.
Bei Ausführung der Dose als Schalterabzweigdose weist diese zweckmäßig einen kastenförmig gestalteten Unterteil auf, dessen dem Boden gegenüberliegende Wandung aus zwei gleich großen Teilen besteht, die zu beiden Seiten einer zentralen, etwa kreisrunden und sich über die ganze Dosenbreite erstreckenden Öffnung angeordnet sind und durch die gleichgestaltete abge-
709 809/261
deckte Räume für Anschlußleitungen gebildet werden. An den kastenförmigen Unterteil schließt sich vorteilhaft ein zur Aufnahme eines Installationsapparates bestimmter, zylinderförmig gestalteter Dosenteil an, der durch auf der dem Boden abgekehrten Seite der Wandung durch in Nähe der Begrenzungsränder der Öffnung angeordnete Wandteile gebildet ist.
Zur Erzielung einer vergrößerten Reibung weist zweckmäßig die Innenwandung des nach innen gerichteten Vollstutzens ring- oder teilringförmige Vor-Sprünge auf. Die beiden Hälften der Dose können durch an sich bekannte Klammern zusammengehalten werden, welche mit zu beiden Seiten der Teilfuge angeordneten Vorsprüngen der Seitenwände zusammenwirken. Dabei können die Klammern an ihrem freien Ende Befestigungselemente für den Installationsapparat tragen. Auch ist es möglich, der Halbdose zusätzlich zwei einander an der Trennstelle diametral gegenüberliegende Halbstutzen zuzuordnen. Die Oberfläche des die Anschlußleitungen aufnehmenden Dosenteiles besitzt zweckmäßig hinterschnittene, rippenartige Vorsprünge, die den Halt des Putzes auf der Abzweigdose verbessern.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt 2S
Fig. 1 eine mit einer Schalterabzweigdose gekuppelte Wanddose in Draufsicht,
Fig. 2 eine Schalterabzweigdose in Seitenansicht, Fig. 3 eine Schalterabzweigdose in Draufsicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Schalterabzweigdose in Richtung des Pfeiles C der Fig. 2, Fig. 6 eine Seitenansicht einer Halbdose, Fig. 7 eine um 90°' verdrehte Ansicht der Fig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Halbdose, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7.
Die in den Fig. 2 bis 9 dargestellten Halbdosen dienen zum Zusammensetzen von Abzweigdosen bzw. Schalterabzweigdosen. Sie sind vorzugsweise aus Isolierpreßstoff gefertigt und können in Vielfachwerkzeugen ohne Verwendung von Seitenschiebern gepreßt werden. Die in der Fig. 1 dargestellte Kombination von Unterputzapparaten besteht aus einer Schalterab- 4^ zweigdose A und einer Wanddose B. Beide Teile bestehen aus zwei gleichen Hälften und sind durch VoIlstutzen in noch zu beschreibender Weise miteinander gekuppelt. Die Halbdosen werden durch an sich bekannte Metallklammern 10 zusammengehalten, die an ihrem einen Ende Befestigungselemente 11 — im dargestellten Ausführungsbeispiel Schrauben — für einen nicht mit dargestellten Installationsapparat tragen. Die zusammengesetzten Dosen besitzen einen im Querschnitt im wesentlichen runden Oberteil, an den sich ein kastenförmiger Unterteil anschließt. Die die Anschlußleitungen abdeckenden Teile der Schalterabzweigdose A sind symmetrisch zum zylinderförmigen Oberteil angeordnet, so daß beiderseits der öffnung zur Unterbringung des Installationsapparates Aufnahmeräume für die Anschlußleitungen bzw. Anschlußkontakte vorhanden sind. Die in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Schalterabzweighalbdose besteht aus einem rechteckigen Boden 12, der mit den ebenfalls rechteckigen Seitenwänden 13 und dem Oberteil 14 einen im wesentlichen geschlossenen kastenförmigen Körper bildet, dessen Ecken abgerundet sind. Der Oberteil 14 besitzt eine halbkreisförmige öffnung, die timgeben ist von einem halbzylindrischen Mantel 15, der mit dem Unterteil der Dose einstückig ist und der einen im Querschnitt rechteckigen Vorsprung 16 besitzt. Der Mantel 15 erstreckt sich nicht ganz bis zur Trennfuge, um Raum für den Angriff der Klemmen freizugeben. Ferner weist der Oberteil 14 hinterschnittene, rippenartige Vorsprünge 17 auf, die beim Einbau der Dose dem Putz einen besseren Halt gewähren sollen.
Auf der der Teilfuge gegenüberliegenden Seite der Halbdose liegen zwei Vollstutzen, von denen der eine — 18 — nach innen und der andere — 19 —■ nach außen gerichtet ist. Nach dem Zusammenbau zweier Halbdosen sind die Vollstutzen 18 und 19 derart angeordnet, daß diametral gegenüberliegend der eine Stutzen des Stutzenpaares nach außen, der andere dagegen nach innen gerichtet ist. Der Außendurchmesser des Vollstutzens 19 entspricht dem Innendurchmesser des Vollstutzens 18, um beim Zusammenfügen der Dosen eine gegen Verschiebung und Verdrehung gesicherte Kupplung zu erhalten. An der Innenwand des Vollstutzens 18 sindVorsprünge20 vorgesehen, welche ring- oder teil ringförmig gestaltet sein können und die beim Zusammenbau den in den Innenstutzen eingreifenden Außenstutzen 19 klemmend umgreifen. Die Seitenwände 13 der Dose tragen Vorsprünge 21, die in unmittelbarer Nähe der Teilfuge liegen und die mit den Metallklammern 10 zusammenwirken. Die Vorsprünge 21 haben seitliche Vertiefungen 22, in die abgewinkelte Lappen der Klammern 10 eingreifen und dort einen festen Halt finden.
Um die beiden zusammenzusetzenden Dosenhälften aneinander abzustützen, sind am Dosenboden 12 gegenüber der Bodenebene versetzte Lappen, Zungen od. dgl. angeordnet. Die Vorsprünge 23 der einen Halbdose untergreifen den Boden der anderen Halbdose, und umgekehrt. Man kann die Lappen 23 jedoch auch derart anordnen, daß sie sich beim Zusammensetzen der Dosenhälften übergreifen.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine andere Ausführungsform einer Halbdose, die in bekannter Weise kastenförmig ausgebildet ist. Der kastenförmige Unterteil 24 trägt an seiner einen Stirnfläche ebenfalls einen nach innen gerichteten Vollstutzen 18 und einen nach außen gerichteten weiteren Vollstutzen 19. Auch hier lassen sich diese Halbdosen in Vielfachwerkzeugen ohne Benutzung von Seitenschiebern pressen. Der Zusammenbau der Halbdosen und das Zusammenkuppeln zweier Dosen er'folgt in der bereits geschilderten Art und Weise.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aus zwei gleichen Hälften bestehende Wanddose, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dose (A) zur Verbindung mit einer oder mehreren anderen Dosen (B) dienende Kupplungselemente aufweist, die aus an ein und derselben Dosenseitenwand paarweise angeordneten Vollstutzen bestehen, von denen der eine nach innen und der andere nach außen gerichtet ist, und bei der die Teilungsfuge parallel zu den die Kupplungselemente tragenden Seiten verläuft.
2. Wanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung der Dose als Schalterabzweigdose, diese einen kastenförmig gestalteten Unterteil aufweist, dessen dem Boden (12) gegenüberliegende Wandung (14) aus zwei gleich großen Teilen besteht, die zu beiden Seiten einer zentralen, etwa kreisrunden und sich über die ganze Dosenbreite erstreckenden öffnung ange-
ordnet und durch die gleichgestaltete, abgedeckte Räume für Anschlußleitungen gebildet sind.
3. Wanddose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den kastenförmigen Unterteil ein zur Aufnahme eines Installationsapparates bestimmter, zylinderförmig gestalteter Dosenteil anschließt, der durch auf der dem Boden (12) abgekehrten Seite der Wandung (14) durch in Nähe der Begrenzungsränder der Öffnung angeordnete Wandteile (15) gebildet ist.
4. Wanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des nach innen gerichteten Vollstutzens (18) ring- oder teilringförmige Vorsprünge (20) aufweist.
5. Wanddose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften der Dose durch an sich bekannte Klammern (10) gehalten sind, die mit zu beiden Seiten der Teilfuge angeordneten Vorsprüngen (21) der Seitenwände zusammenwirken.
6. Wanddose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (10) an ihrem freien Ende Befestigungselemente (11) für den Installatiorisapparat tragen.
7. Wanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbdose zusätzlich zwei einander an der Trennstelle diametral gegenüberliegende Halbstutzen aufweist.
8. Wanddose nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (14) des die Anschlußleitungen aufnehmenden Dosenteiles hinterschnittene, rippenartige Vorsprünge (17) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 715 497, 760 453, 682, 935 017;
französische Patentschrift Nr. 765 795 ;
britische Patentschrift Nr. 493 637.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 809/261 12.
DEK18964A 1953-07-27 1953-07-27 Aus zwei gleichen Haelften bestehende Wanddose Pending DE1020708B (de)

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