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DE10206891A1 - Druckwerksantrieb - Google Patents

Druckwerksantrieb

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Publication number
DE10206891A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing unit
cylinder
printing
drive
transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10206891A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Claude Pautrat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE10206891A priority Critical patent/DE10206891A1/de
Publication of DE10206891A1 publication Critical patent/DE10206891A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/004Electric or hydraulic features of drives
    • B41F13/0045Electric driving devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Ein erfindungsgemäßer Druckwerksantrieb, insbesondere für Druckwerke einer Rollenrotationsdruckmaschine, wobei ein erstes Druckwerk (7) einen ersten Formzylinder (9) und einen ersten Übertragungszylinder (10) und der Druckwerksantrieb einen ersten, den ersten Formzylinder (9) separat antreibenden Antriebsmotor (18) umfasst, zeichnet sich dadurch aus, dass der Antrieb einen Längswellen-Antriebsmotor (27) umfasst, welcher den ersten Übertragungszylinder (10) und einen zweiten Übertragungszylinder (12) eines zweiten Druckwerks (8) gemeinsam antreibt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckwerksantrieb, insbesondere für Druckwerke einer Rollenrotationsdruckmaschine, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Druckwerk, insbesondere einer Rollenrotationsdruckmaschine, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 7.
In einer Druckmaschine, zum Beispiel in einer Rollenrotations-Offsetdruckmaschine wird eine transportierte Papierbahn durch eine Vielzahl von Gummi/Gummi-Druckwerken geführt, die ein zum Beispiel mehrfarbiges Bild auf eine oder beide Seiten der Bahn drucken. Für den Antrieb der Druckwerke gibt es verschiedene aus dem Stand der Technik bekannte Arten von Antriebssystemen und Antriebsprinzipien.
So ist aus der DE 198 52 438 A1 ein Druckwerk für eine Rollenrotationsdruckmaschine bekannt, welches einen ersten Plattenzylinder, einen dem ersten Plattenzylinder zugeordneten ersten Gummituchzylinder, einen zweiten Plattenzylinder und einen dem zweiten Plattenzylinder zugeordneten zweiten Gummituchzylinder, wobei der zweite Gummituchzylinder in Rollkontakt mit dem ersten Gummituchzylinder steht und mechanisch mit diesem gekoppelt ist, umfasst. Es ist weiterhin ein erster Antriebsmotor für den individuellen Antrieb des ersten Plattenzylinders, ein zweiter Antriebsmotor für den individuellen Antrieb des zweiten Plattenzylinders und ein dritter Antriebsmotor für den gemeinsamen Antrieb des ersten und des zweiten Gummituchzylinders vorgesehen. Dieses Antriebsprinzip ermöglicht es, Druckfehler, insbesondere Registerfehler zwischen einem ersten Druckzylinderpaar (erster Plattenzylinder und erster Gummituchzylinder) und einem zweiten Druckzylinderpaar (zweiter Plattenzylinder und zweiter Gummituchzylinder) zu verhindern, da die beiden aneinander angestellten Gummituchzylinder durch den gemeinsamen Antrieb des dritten Antriebsmotors schlupffrei rotiert werden und die beiden Plattenzylinder unabhängig, das heißt individuell Register-verstellt werden können. Des Weiteren gestattet dieses Antriebsprinzip den Einsatz des Druckwerkes entweder als herkömmliches Gummi/Gummi-Druckwerk oder als Eindruckwerk, in dem ein oder beide Plattenzylinder von dem zugehörigen Gummituchzylinder abgestellt wird/werden und während des Fortdruckbetriebes der Druckmaschine mit einer neuen Druckplatte versehen wird/werden. Pro Druckwerk sind somit drei Motoren notwendig, welche von einer Steuer- und Regelelektronik für das registergerechte Bedrucken oder die Eindruckwerk- Funktionalität (Imprinter) angesteuert werden.
Des Weiteren ist aus der DE 41 27 321 ein Antrieb für eine Rollenrotationsdruckmaschine bekannt, wobei je einem Druckwerkzylinder einer Druckeinheit ein eigener Antriebsmotor unmittelbar zugeordnet ist, der über je eine Kraftabgriffeinheit an eine Horizontal- und/oder Vertikalwelle zur Synchronisation der in Reihe angeordneten und/oder der in Etagenbauweise angeordneten Druckeinheiten kuppelbar ist. Die Synchronisation der einzelnen Druckeinheiten wird somit durch eine mechanische Längswelle realisiert, wobei die einzelnen Druckeinheiten über pneumatische oder elektromagnetische Eindeutigkeitskupplungen registerhaltig kuppelbar sind. Es ist ein Nachteil dieses Antriebs, dass bei viele Druckeinheiten aufweisenden Druckmaschinen entsprechend viele kostenintensive Kuppeleinrichtungen vorgesehen sein müssen, und eine Steuer- und/oder Regelautomatik vorgesehen sein muss, um den registerhaltigen Kuppelvorgang zu steuern. Darüber hinaus weist eine Druckeinheit nach der DE 41 27 321 A1 keine Eindruckwerk- Funktionalität auf, da es nicht möglich ist, einzelne Plattenzylinder während des Fortdruckbetriebes der Druckmaschine von dem zugeordneten Gummituchzylinder abzustellen und mit einer neuen Druckplatte zu versehen.
Ausgehend von dem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Druckwerksantrieb zu schaffen, welcher unter Einsatz einer geringen Anzahl von Antriebsmotoren und einer wenig aufwendigen Steuer- und/oder Regelelektronik das registergerechte Bedrucken des Bedruckstoffes ermöglicht. Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Druckwerksantrieb zu schaffen, welcher unter Einsatz einer geringen Anzahl von Antriebsmotoren und einer wenig aufwendigen Steuer- und/oder Regelelektronik den Betrieb des angetriebenen Druckwerks als Eindruckwerk ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen enthalten.
Ein Druckwerksantrieb, insbesondere für Druckwerke einer Rollenrotationsdruckmaschine, wobei ein erstes Druckwerk einen ersten Formzylinder und einen ersten Übertragungszylinder und der Druckwerksantrieb einen ersten, den ersten Formzylinder separat antreibenden Antriebsmotor umfasst, zeichnet sich dadurch aus, dass der Antrieb einen Längswellen-Antriebsmotor umfasst, welcher den ersten Übertragungszylinder und einen zweiten Übertragungszylinder eines zweiten Druckwerks gemeinsam antreibt.
Der erfindungsgemäße Druckwerksantrieb, mit einem Längswellen-Antriebsmotor, der wenigstens zwei Übertragungszylinder zweier Druckwerke gemeinsam antreibt, ermöglicht somit in vorteilhafter Weise beim Antrieb mehrerer Druckwerke gegenüber dem Stand der Technik das Einsparen jeweils eines Antriebsmotors eines zweiten oder weiteren Übertragungszylinders, wodurch sich die Anschaffungs-, Betriebs-, Wartungs- und Reparaturkosten für die Motoren verringern lassen. Darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil, dass ebenfalls die benötigte Steuer- und/oder Regelelektronik aufgrund der geringeren Zahl der zu steuernden und/oder zu regelnden Antriebsmotoren reduziert werden kann und hierdurch ebenfalls Kosten eingespart und gleichzeitig die Anzahl möglicher Fehlerquellen bei der Steuerung des Antriebes zu verringert werden können.
Bei einer Druckmaschine in 8er-Turmbauweise können pro 8er-Turm bei Einsatz des erfindungsgemäßen Druckwerksantriebs drei Motoren eingespart werden, da für den Antrieb der acht Gummituchzylinder statt vier gemeinsamer Antriebsmotoren nur noch ein gemeinsamer Längswellen-Antriebsmotor nötig ist.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass das zweite Druckwerk einen zweiten Formzylinder und der Druckwerksantrieb einen zweiten, den zweiten Formzylinder separat antreibenden Antriebsmotor umfasst.
Durch dieses vorteilhafte Antriebsprinzip wird es ermöglicht, die beiden Druckwerke vorzugsweise wechselweise zu betreiben, das heißt zum Beispiel jeweils einen der beiden Formzylinder an den ihn zugeordneten Übertragungszylinder in eine angestellte Position zu fahren, während der andere Formzylinder bezüglich des ihn zugeordneten Übertragungszylinders in eine abgestellte Position gefahren ist. Während die beiden Formzylinder, zum Beispiel mit den jeweiligen separaten Antriebsmotoren, während des Betriebs zwischen der angestellten und der abgestellten Position bewegbar sind, wobei ein fliegender Plattenwechsel durchgeführt werden kann, und registerhaltig an die zugeordneten Übertragungszylinder wieder anstellbar sind, werden die beiden zugeordneten Übertragungszylinder gemeinsam von einem Längswellen-Antriebsmotor angetrieben, sodass ein registergerechtes Antreiben der beiden Übertragungszylinder sichergestellt ist.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Längswellen-Antriebsmotor weiterhin einen ersten Gegendruckzylinder des ersten Druckwerks und/oder einen zweiten Gegendruckzylinder des zweiten Druckwerks antreibt.
Es ist jedoch weiterhin auch möglich, dass das erste Druckwerk einen dritten Formzylinder und einen dritten Übertragungszylinder und der Antrieb einen dritten, den dritten Formzylinder separat antreibenden Antriebsmotor umfasst.
Während der Antrieb von Gegendruckzylindern vorteilhaft in Druckwerken eingesetzt werden kann, in welchen die zu verarbeitende Materialbahn nur von einer Seite bedruckt werden soll, kann der Antrieb eines weiteren Formzylinders und eines weiteren Übertragungszylinders vorteilhaft in solchen Druckwerken eingesetzt werden, in denen die zu verarbeitende Materialbahn von beiden Seiten bedruckt werden soll. Es ist dabei auch möglich, sowohl auf der Schöndruckseite als auch auf der Wiederdruckseite einen fliegenden Plattenwechsel durchzuführen und das Druckwerk im Zusammenwirken mit einem weiteren Druckwerk als Eindruckwerk zu betreiben.
Ferner kann es vorgesehen sein, den erfindungsgemäßen Druckwerksantrieb mit einer mechanischen Kopplung zwischen Übertragungszylinder und Gegendruckzylinder zu versehen. So ist es zum Beispiel möglich, dass der erste Übertragungszylinder und der erste Gegendruckzylinder mechanische, zum Beispiel über auf jeweiligen Antriebswellen der Zylinder angeordneten Zahnrädern, gekoppelt sind.
Es ist jedoch auch möglich, dass der erste Übertragungszylinder und der dritte Übertragungszylinder mechanisch, zum Beispiel über auf jeweiligen Antriebswellen der Zylinder angeordneten Zahnräder, gekoppelt sind.
Durch die mechanische Kopplung zwischen den beiden Zylindern ergibt sich der Vorteil, dass der Antrieb über den Längswellen-Antriebsmotor nur auf einen der beiden Zylinder erfolgt, während der andere der beiden Zylinder indirekt von dem Längswellen- Antriebsmotor, zum Beispiel über ein oder mehrere Zahnräder, Ketten oder Zahnriemen angetrieben wird.
Es ist weiterhin möglich und von vorteilhafter Auswirkung, den Druckwerksantrieb mit einer mechanischen Längswelle auszustatten, wobei die Längswelle zum Beispiel eine horizontal oder vertikal mehrere Druckwerke mechanische verbindende Längswelle sein kann. So kann in vorteilhafter Weise das Drehmoment des ersten Längswellen- Antriebsmotors über die mechanische Längswelle auf mehrere an die Längswelle gekoppelte Übertragungs- oder Gegendruckzylinder übertragen werden und von diesen zum Beispiel auf weitere Übertragungs- oder Gegendruckzylinder übertragen werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Druckwerk zu schaffen, mit welchem das registergerechte Bedrucken einer Materialbahn ermöglicht wird, wobei die Anzahl der Antriebsmotoren reduziert wird. Darüber hinaus ist es eine Aufgabe ein Druckwerk zu schaffen, welches als Eindruckwerk betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 7 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen enthalten.
Ein erfindungsgemäßes Druckwerk, insbesondere in einer Rollenrotationsdruckmaschine, welches einen ersten Formzylinder und einen ersten Übertragungszylinder umfasst, zeichnet sich durch einen wie oben beschriebenen Druckwerksantrieb aus.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Druckwerk einen ersten Gegendruckzylinder umfasst, oder dass das Druckwerk einen dritten Formzylinder und einen dritten Übertragungszylinder umfasst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können der erste Formzylinder und der erste Übertragungszylinder voneinander abstellbar und aneinander anstellbar sein. Es kann zudem auch vorgesehen sein, dass der dritte Formzylinder und der dritte Übertragungszylinder voneinander abstellbar und aneinander anstellbar sind.
Durch die Verstellbarkeit der Formzylinder und der Übertragungszylinder zwischen verschiedenen Positionen, wobei in einer Position der Formzylinder an den Übertragungszylinder angestellt ist und in der anderen Position der Formzylinder von dem Übertragungszylinder abgestellt ist, bei gleichzeitigem Antrieb des Formzylinders mit einem separaten Antriebsmotor wird es ermöglicht, sowohl das registergerechte An- und Abstellen des Formzylinders als auch den Betrieb des Druckwerks als Eindruckwerk durchzuführen.
Ein erfindungsgemäßes Druckwerk kann sich weiterhin auch dadurch auszeichnen, dass mindestens einer der Gegendruckzylinder und/oder der Übertragungszylinder an einer Seitenwand des Druckwerks fliegend gelagert ist und ein im Wesentlichen hülsenförmiges, aufschiebbares und abziehbares Drucktuch trägt.
Da die Gegendruck- und/oder Übertragungszylinder bei der Verwendung von Gummituchhülsen keine Klemmspalte aufweisen, ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Zylinder etwas schneller als die Formzylinder zu rotieren, derart, dass das Druckbild nach jeder Umdrehung geringfügig, ohne zu doublieren, auf der Hülse wandert. Hierdurch werden die Hülsen gleichmäßig abgenutzt und deren Lebensdauer erhöht. Durch den separaten Antrieb der jeweiligen Formzylinder kann deren registergerechte Rotation jedoch gewährleistet werden.
Die zugehörigen Farb- und Feuchtwerke können mittels eines oder mehreren Motors/Motoren separat angetrieben werden, oder von dem Formzylinderantrieb angetrieben werden.
Des Weiteren kann sich eine Druckmaschine, insbesondere eine Rollenrotationsdruckmaschine oder eine Rollenrotations-Offsetdruckmaschine durch einen wie oben beschriebenen Druckwerksantrieb oder durch ein wie oben beschriebenes Druckwerk auszeichnen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben.
In den Figuren sind einander entsprechende Merkmale mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1a vier Brückendruckeinheiten in Turmbauweise,
Fig. 1b zwei H-Druckeinheiten in Turmbauweise,
Fig. 1c vier stehende Druckeinheiten in Reihenbauweise,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßer Druckwerksantrieb,
Fig. 3 erfindungsgemäße Druckwerke im Eindruckwerk-Betrieb,
Fig. 4a zwei Satellitendruckeinheiten,
Fig. 4b zwei Semi-Satellitendruckeinheiten,
Fig. 4c eine Y-Druckeinheit.
Die Fig. 1a, 1b und 1c zeigen übliche Druckwerksanordnungen 1, 2 und 3, mit denen eine zu bedruckende Materialbahn 4, zum Beispiel eine Papierbahn, beidseitig jeweils vierfarbig bedruckt wird. Beim Einsatz eines Druckwerksantriebs nach dem Stand der Technik, zum Beispiel gemäß der DE 198 52 438 A1, werden bei jeder der Druckwerksanordnungen 1, 2 oder 3 jeweils acht Einzelmotoren zum Antrieb der jeweiligen Form- oder Plattenzylinder S und jeweils vier weitere Motoren zum jeweils gemeinsamen Antrieb zweier Übertragungs- oder Gummituchzylinder 6.1, 6.2, 6.3 und 6.4 benötigt.
Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Druckwerksantriebs wird für jede der Druckwerksanordnungen 1, 2 oder 3 zum Antrieb der Übertragungs- oder Gummituchzylinder 6.1, 6.2, 6.3 oder 6.4 jeweils ein gemeinsamer Längswellenmotor benötigt, sodass jeweils auf drei Motoren und deren Steuer- und Regelelektronik verzichtet werden kann.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Druckwerksantrieb beispielhaft zum Antreiben eines oberen Druckwerks 7 und eines unteren Druckwerks 8. Darüber hinaus können mit dem erfindungsgemäßen Druckwerksantrieb auch weitere Druckwerke angetrieben werden, wobei die Druckwerke sowohl in liegender als auch in stehender Bauweise ausgeführt sein können.
Auf der einen Seite der Materialbahn 4 weist das obere Druckwerk einen ersten Formzylinder 9 und einen ersten Übertragungszylinder 10 auf, während das untere Druckwerk einen zweiten Formzylinder 11 und einen zweiten Übertragungszylinder 12 aufweist. Auf der anderen Seite der Materialbahn 4 weist das obere Druckwerk einen dritten Formzylinder 13 und einen dritten Übertragungszylinder 14 auf, während das untere Druckwerk einen vierten Formzylinder 15 und einen vierten Übertragungszylinder 16 aufweist. Die Materialbahn 4 wird beim Durchlaufen der beiden Druckwerke von diesen beidseitig jeweils zweifarbig, wie durch 17 kenntlich gemacht, bedruckt. Die vier Formzylinder 9, 11, 13 und 15 der beiden Druckwerke werden von jeweiligen Antriebsmotoren 18, 19, 20 und 21 separat angetrieben, wobei die Antriebsmotoren wie in Fig. 2 gezeigt zum Beispiel direkt an die Wellenzapfen 22, 23, 24 und 25 der jeweiligen Formzylinder gekoppelt sein können. Es ist jedoch auch denkbar die jeweiligen Formzylinder durch die Antriebsmotoren über Zahnräder, zum Beispiel Stirnzahnräder, einen Getriebezug, eine oder mehrerer Antriebsketten oder einen oder mehrere Zahnriemen anzutreiben. Ferner kann vorgesehen sein, die Antriebsmotoren 18, 19, 20 und 21 direkt mit den Wellenzapfen der Formzylinder zu verbinden.
Zum registergerechten Bedrucken der Materialbahn 4 kann eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung 26 vorgesehen sein, welche über nicht dargestellte Verbindungen die einzelnen Motoren 18, 19, 20 und 21 steuert und/oder regelt. Jeder einzelne der Formzylinder 18 19, 20 oder 21 kann während des Fortdruckbetriebes der Druckmaschine zum Register-Einstellen oder zur Korrektur des Registers kontinuierlich oder schrittweise in Umfangsrichtung relativ zu der Fortdruck-Drehbewegung der Übertragungszylinder 10, 12, 14 oder 16 in oder entgegen dieser Drehrichtung rotiert werden. Alle vier Übertragungszylinder 10, 12, 14 und 16 werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor 27, zum Beispiel einem Längswellen-Antriebsmotor angetrieben. Dabei kann zum Beispiel vorgesehen sein, dass der Antriebsmotor 27 oder auch mehrere solcher Antriebsmotoren eine mechanische Längswelle 28 antreibt, welche wiederum mit den Wellenzapfen 29 und 30 der Übertragungszylinder 10 und 12 antriebsmäßig gekoppelt ist, zum Beispiel über Schneckenrad-, Kegelrad- oder Stirngetriebe. Die beiden Übertragungszylinder 14, 16 sind über die symbolisch dargestellten mechanischen Kopplungen 31 und 32 mit den angetriebenen Übertragungszylindern 10 und 12 antriebsmäßig gekoppelt. Die mechanische Kopplung zwischen jeweils zwei Übertragungszylindern eines Druckwerks 10 und 14 bzw. 12 und 16 kann zum Beispiel mittels auf den Wellenzapfen 29, 30, 33 und 34 angeordneten, nicht dargestellten in Eingriff stehenden Zahnrädern verwirklicht werden. Es können jedoch auch Ketten oder Zahnriemen vorgesehen sein.
Durch den Antrieb der vier Übertragungszylinder 10, 12, 14 und 16 durch den gemeinsamen Antriebsmotor 27 ist ein registergerechter, schlupffreier Transport der Materialbahn 4 und ein registergerechtes, druckfehlerfreies Bedrucken der Materialbahn 4 gewährleistet.
Es ist des Weiteren möglich, dass das Druckwerk 7 keinen dritten Formzylinder 13 aufweist und der Zylinder 14 lediglich als Gegendruckzylinder 14 für den ersten Übertragungszylinder 10 wirkt. Entsprechendes gilt für das Druckwerk 8.
Fig. 3 zeigt des Weiteren eine erfindungsgemäße Druckeinheit bestehend aus einem oberen und einem unteren Druckwerk 7, 8, welche mit einem ebenfalls erfindungsgemäßen Druckwerksantrieb versehen sind. Die Übertragungszylinder 10, 12, 14 und 16 sind mit aufschiebbaren und abziehbaren Gummituchhülsen 35, 36, 37 und 38 bestückt, welche zum Beispiel bei fliegend gelagerten Übertragungszylindern 10, 12, 14 und 16 axial von diesen entfernt werden können. Die Antriebsmotoren 18, 19, 20 und 21 sind koaxial zu den jeweiligen Formzylindern 9, 11, 13 und 15 angeordnet und mit diesen aus einer angestellten Position in eine abgestellte Position bewegbar. Es ist jedoch auch möglich, dass lediglich die Formzylinder 9, 11, 13 und 15 zwischen den beiden Positionen bewegt werden und die jeweiligen separaten Antriebsmotoren 18, 19, 20 und 21 nicht mitbewegt werden, jedoch antriebsmäßig mit den zugeordneten Formzylindern verbunden bleiben.
Fig. 3 zeigt den ersten Formzylinder 9 und den vierten Formzylinder 15 in der angestellten Position und den zweiten Formzylinder 11 und den dritten Formzylinder 13 in der abgestellten Position bezüglich der zugeordneten Übertragungszylinder 10, 12, 14 und 16. Die Materialbahn 4 wird, wie durch 39 kenntlich gemacht, von den Druckeinheiten beidseitig jeweils einfarbig bedruckt. Die Steuer- und/oder Regeleinrichtung 26, welche über übliche Leitungen oder Funkverbindungen 40, 41 mit den separaten Antriebsmotoren 18, 19, 20 und 21 sowie mit dem gemeinsamen Antriebsmotor 27 verbunden ist, dient der registergerechten Steuerung der Druckzylinder. Ferner wird durch die Steuer- und/oder Regeleinrichtung 26 das An- und Abstellen der einzelnen Formzylinder 9, 11, 13 und 15 gesteuert, sodass die beiden Druckwerk 7 und 8 gemeinsam als Eindruckwerke einsetzbar sind. So können zum Beispiel die abgestellten Formzylinder 11 und 13 mit neuen Druckplatten versehen oder neu bebildert werden.
Natürlich müssen nicht alle Druckwerke als Eindruckwerke betrieben werden, die in Fig. 3 gezeigten Druckwerke zeigen diese Funktionalität nur beispielhaft.
Die Fig. 4a, 4b und 4c zeigen weitere Druckwerksanordnungen, welche mit einem erfindungsgemäßen Druckwerksantrieb versehen werden können. In Fig. 4a sind zwei übereinander angeordnete Satellitendruckeinheiten 42, 43 gezeigt, welche die Materialbahn 4 beidseitig jeweils vierfarbig bedrucken. Mit dem erfindungsgemäßen Druckwerksantrieb ist es möglich, die Formzylinder 5 jeweils durch einen separaten individuellen Motor anzutreiben, während die Übertragungszylinder 44.1 und 44.2 sowie die beiden Satellitenzylinder 45 und 46 von einem gemeinsamen Antriebsmotor zum Beispiel über eine Längswelle angetrieben werden.
In gleicher Weise können die beiden in Fig. 4b dargestellten Semi- Satellitendruckeinheiten 47, 48, auch 10-Zylinder-Druckeinheiten genannt, mit einem erfindungsgemäßen Druckwerksantrieb versehen werden. Dabei können die Formzylinder 5 jeweils von einem separaten Antriebsmotor angetrieben werden, während die Übertragungszylinder 44.1 und 44.2 sowie die Satellitenzylinder 49.1 und 49.2 von einem gemeinsamen Antriebsmotor, zum Beispiel über eine Längswelle angetrieben werden.
Fig. 4c ist darüber hinaus zu entnehmen, dass ein erfindungsgemäßer Druckwerksantrieb auch zum Antrieb sogenannter Y-Druckeinheiten Verwendung finden kann. Die Y- Druckeinheit 50 weist von separaten Antriebsmotoren angetriebene Formzylinder 5 auf, welche mit jeweiligen Übertragungszylindern 51 drucktechnisch zusammenwirken, wobei die Übertragungszylinder 51 von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben werden, der des Weiteren auch zum Antrieb weiterer Druckeinheiten der Druckmaschine, zum Beispiel über eine Längswelle eingesetzt wird. Die Materialbahn 4 wird bei dem Durchlaufen der Y-Druckeinheit auf einer Seite zweifarbig und auf der anderen Seite einfarbig bedruckt.
In den Fig. 1a, 1b, 1c, 4a, 4b und 4c sind aus Gründen der Übersichtlichkeit die Antriebsmotoren nicht dargestellt, da deren Konstellation und Anordnung den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Druckwerksanordnung
2
Druckwerksanordnung
3
Druckwerksanordnung
4
Materialbahn
5
Form- oder Plattenzylinder
6.1
Übertragungs- oder Gummituchzylinder
6.2
Übertragungs- oder Gummituchzylinder
6.3
Übertragungs- oder Gummituchzylinder
6.4
Übertragungs- oder Gummituchzylinder
7
oberes Druckwerk
8
unteres Druckwerk
9
erster Formzylinder
10
erster Übertragungszylinder
11
zweiter Formzylinder
12
zweiter Übertragungszylinder
13
dritter Formzylinder
14
dritter Übertragungszylinder/erster Gegendruckzylinder
15
vierter Formzylinder
16
vierter Übertragungszylinder/zweiter Gegendruckzylinder
17
Bedruckart
18
Antriebsmotor
19
Antriebsmotor
20
Antriebsmotor
21
Antriebsmotor
22
Wellenzapfen
23
Wellenzapfen
24
Wellenzapfen
25
Wellenzapfen
26
Steuer- und/oder Regeleinrichtung
27
gemeinsamer Antriebsmotor
28
Längswelle
29
Wellenzapfen
30
Wellenzapfen
31
mechanische Kopplung
32
mechanische Kopplung
33
Wellenzapfen
34
Wellenzapfen
35
Gummituchhülsen
36
Gummituchhülsen
37
Gummituchhülsen
38
Gummituchhülsen
39
Bedruckart
40
Leitung, Funkverbindung
41
Leitung, Funkverbindung
42
Satellitendruckeinheit
43
Satellitendruckeinheit
44.1
Übertragungszylinder
44.2
Übertragungszylinder
45
Satellitenzylinder
46
Satellitenzylinder
47
Semi-Satellitendruckeinheit
48
Semi-Satellitendruckeinheit
49.1
Satellitenzylinder
49.2
Satellitenzylinder
50
Y-Druckeinheit
51
Übertragungszylinder

Claims (12)

1. Druckwerksantrieb, insbesondere für Druckwerke einer Rollenrotationsdruckmaschine, wobei ein erstes Druckwerk (7) einen ersten Formzylinder (9) und einen ersten Übertragungszylinder (10) und der Druckwerksantrieb einen ersten, den ersten Formzylinder (9) separat antreibenden Antriebsmotor (18) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Längswellen-Antriebsmotor (27) umfasst, welcher den ersten Übertragungszylinder (10) und einen zweiten Übertragungszylinder (12) eines zweiten Druckwerks (8) gemeinsam antreibt.
2. Druckwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Druckwerk (8) einen zweiten Formzylinder (11) und der Druckwerksantrieb einen zweiten, den zweiten Formzylinder separat antreibenden Antriebsmotor (19) umfasst.
3. Druckwerksantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längswellen-Antriebsmotor (27) einen ersten Gegendruckzylinder (14) des ersten Druckwerks (7) und/oder einen zweiten Gegendruckzylinder (16) des zweiten Druckwerks (8) antreibt.
4. Druckwerksantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Druckwerk (7) einen dritten Formzylinder (13) und einen dritten Übertragungszylinder (14) und der Antrieb einen dritten, den dritten Formzylinder separat antreibenden Antriebsmotor (20) umfasst.
5. Druckwerksantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Übertragungszylinder (10) und der erste Gegendruckzylinder (14) oder dass der erste Übertragungszylinder (10) und der dritte Übertragungszylinder (14) mechanisch, insbesondere über auf jeweiligen Antriebswellen (29, 33) der Zylinder (10, 14) angeordnete Zahnräder, gekoppelt sind.
6. Druckwerksantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mechanische Längswelle (28), insbesondere eine horizontal oder vertikal mehrere Druckwerke mechanisch verbindende Längswelle (28).
7. Druckwerk, insbesondere in einer Rollenrotationsdruckmaschine, welches einen ersten Formzylinder (9) und einen ersten Übertragungszylinder (10) umfasst, gekennzeichnet durch einen Druckwerksantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
8. Druckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerk einen ersten Gegendruckzylinder (14) umfasst, oder dass das Druckwerk einen dritten Formzylinder (13) und einen dritten Übertragungszylinders (14) umfasst.
9. Druckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Formzylinder (9) und der erste Übertragungszylinder (10) voneinander abstellbar und aneinander anstellbar sind, und/oder dass der dritte Formzylinder (13) und der dritte Übertragungszylinder (14) voneinander abstellbar und aneinander anstellbar sind.
10. Druckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerk als Eindruckwerk betrieben wird.
11. Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Gegendruckzylinder (14, 16) und/oder Übertragungszylinder (10, 12, 14, 16) an einer Seitenwand des Druckwerks fliegend gelagert ist und ein im Wesentlichen hülsenförmiges, aufschiebbares und abziehbares Drucktuch (35, 36, 37, 38) trägt.
12. Druckmaschine, insbesondere Rollenrotationsdruckmaschine, gekennzeichnet durch mindestens einen Druckwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder mindestens ein Druckwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 11.
DE10206891A 2001-03-12 2002-02-19 Druckwerksantrieb Withdrawn DE10206891A1 (de)

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