DE1020669B - Leitungsgebundenes Fernsehuebertragungssystem nach dem Restseitenbandverfahren - Google Patents
Leitungsgebundenes Fernsehuebertragungssystem nach dem RestseitenbandverfahrenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/10—Adaptations for transmission by electrical cable
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description
Die Erfindung betrifft ein leitungsgebundenes Fernsehübertragungssystem
nach dem Restseitenbandverfahren. Bei Fernsehübertragungen kann kein
reines Einseitenbandverfahren angewandt werden; es wird immer vom zweiten Seitenband ein Rest mit
übertragen, der durch ein Filter mit sogenannter Nyquistflanke den gewünschten Amplitudengang erhält.
Beispielsweise ergibt sich für ein bekanntes leitungsgebundenes
Fernsehübertragungssystem das Frequenzschema der Fig. 1: Zum Sendeamt wird das
Fernsehband videofrequent, d. h. im Bereich von 0 bis 5 MHz übertragen und dort auf einen Träger von
z. B. 14 MHz aufmoduliert. Durch ein Filter mit Nyquistflanke (Nyquistfilter) erhält man den in Zeile 1
gezeigten Amplitudengang, also kein reines Einseitenband. Der Amplitudengang ist dabei derart, daß sich
vom Träger nach außen gehend ein gleitender Übergang von symmetrischer (in unmittelbarer Nähe des
Trägers) zu unsymmetrischer Zweiseitenbandmodulation ergibt, die dann in die Einseitenbandmodulation
übergeht. Der Bereich der Zweiseitenbandmodulation wird als Nyquistflanke bezeichnet. Das so gewonnene
Einseitenband mit Restseitenband wird durch Überlagerung mit z. B. 15,056 MHz (Zeile 2) in den
unteren Frequenzbereich umgesetzt und erstreckt sich dann bis 6,056 MHz (Zeile 3). Der Träger der ursprünglichen
Modulation liegt in diesem Band bei 1,056 MHz und wird mit dem Seitenband vom Sendeamt
zum Empfangsamt übertragen.
Im Empfangsamt erfolgt zunächst mit dem Träger 15,056 MHz wieder eine Umsetzung in den Bereich
von 9 bis 15,056 MHz, aus welchem durch Gleichrichtung das Videoband 0 bis 5 MHz gewonnen wird. Bei
Durchschaltungen können im Bedarfsfalle mehrere derartige Abschnitte in Kette geschaltet werden. Die
bei der Fernsehübertragung mit Restseitenband und Träger bei der Gleichrichtung auftretenden Verzerrungen
können in bekannter Weise dadurch gering gehalten werden, daß man der Nyquistflanke eine
relativ große Bandbreite gibt oder aber daß man einen kleinen Modulationsgrad benutzt. Es wurde auch bereits
der Vorschlag gemacht, die bei der Gleichrichtung auftretenden Quadraturverzerrungen durch entgegengesetzt
gerichtete Verzerrungen zu kompensieren, beispielsweise dadurch, daß mehrere Abschnitte
mit abwechselnd positiver und negativer Modulation im Trägerbereich in Kette geschaltet werden.
Die Zubringersysteme wurden also bisher anders als die Fernübertragungssysteme betrieben. Ein Beispiel
für ein Fernsehübertragungssystem mit Zubringerstrecke ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Vom
Studio St aus wird über die Zubringerleitung a, im allgemeinen eine symmetrische Leitung, das Video-Leitungsgebundenes
Fernsehübertragungssystem
nach dem Restseitenbandverfahren
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr. phil. Walter von Werther,
Dr. phil. Fritz Bath, München,
Dr. phil. Fritz Bath, München,
und Kurt Barthel, München-Solln,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
band (0 bis 5 MHz) zum Sendeamt SA der Fernleitung b übertragen. Die Übertragung über die Fernleitung
b, z. B. eine koaxiale Leitung, erfolgt, wie an Hand des Frequenzschemas der Fig. 1 beschrieben
wurde. Vom Endamt EA wird dann über die Leitung c zum Fernsehsender FS (Rundstrahler) entweder
das Videoband übertragen, oder es wird über eine Modulationsstufe M eine Zweiseitenbandübertragung
mit dem Träger 21 MHz vorgenommen. Im Fernsehsender FS erfolgt dann, gegebenenfalls nach
vorheriger Gleichrichtung, die Umsetzung des Videobandes in den für die Rundstrahlung benutzten Frequenzbereich.
Ein weiterer bekannter Vorschlag sieht eine Videoübertragung (0 bis 5 MHz) auf der gesamten Übertragungsstrecke,
d. h. vom Studio bis zum Fernsehsender vor. Diese vermeidet zwar die bei der Restseitenbandübertragung
auftretenden Verzerrungen, bedingt aber einen außerordentlich hohen Aufwand, hauptsächlich hinsichtlich der Verstärker, und ist
außerdem nicht für die Übertragung über koaxiale Leitungen geeignet. Die Videoübertragung über vorhandene
symmetrische Leitungen bereitet zudem außerordentliche Schwierigkeiten, so daß es im allgemeinen
notwendig wird, Spezialleitungen für diesen Zweck zu verlegen.
Die bloße Anwendung des für die Übertragung über die Fernleitungen bekannten trägerfrequenten Verfahrens
auch auf die Zubringerleitungen konnte ohne weiteres keine ersichtlichen Vorteile bringen. Da nur
die niederfrequente Durchschaltung im Sende- und im Empfangsamt bekannt war, hätte sich für die erforderlichen
Umsetzungen ein beträchtlicher Aufwand
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ergeben. Man hat daher auch bislang bei Zubringerleitungen das trägerfrequente Verfahren nicht angewandt, sondern das Videoband übertragen.
Bei einem Fernsehübertragungssystem nach dem Restseitenbandverfahren, bei dem die Übertragung
über Fernleitungen in einem gegenüber der Videoübertragung vergrößerten und um einen Bruchteil der
Videobandbreite frequenzmäßig nach oben verschobenen Frequenzbereich erfolgt, sieht die Erfindung
nun vor, die Übertragung auf den vom Studio kornmenden und zum Fernsehsender führenden Zubringerleitungen
bei trägerfrequenter Durchschaltung in gleicher Weise wie auf den Fernleitungen vorzunehmen
und die erforderlichen Umsetzungen allein im Studio und am Fernsehsender stattfinden zu lassen.
Die Ausbildung der Nyquistflanke braucht nicht vollständig auf der Sendeseite, also z, B. im Studio, zu
erfolgen. Sie kann teilweise auf der Empfangsseite, also z. B. im Empfangsamt des Rundstrahlers, erfolgen.
Der Träger wird vorzugsweise mit übertragen, er kann aber auch ganz oder zum Teil empfangsseitig
zugesetzt werden.
Die benötigte Bandbreite wird hierbei zwar gegenüber der Videoübertragung etwas vergrößert, beispielsweise
um 1,056 MHz nach oben verschoben. Damit wird die Dämpfung an der oberen Übertragungsgrenze
etwas größer, etwa 0,5 N/Verstärkerfeld einer symmetrischen Kabelleitung. Dieser Nachteil
wird aber durch die erreichten Vorteile bei weitem aufgehoben.
Ein wesentlicher Vorteil des Übertragungssystems gemäß der Erfindung besteht darin, daß vom Fernsystem
auf das Zubringersystem und umgekehrt trägerfrequent durchgeschaltet wird. Der Aufwand an
Umsetzern wird in keinem Falle größer — die sonst bei den Fernleitungen erforderlichen Umsetzer sind
jezt an den Enden des gesamten Übertragungsweges —, bei Kettenschaltung" von Fernleitungsabschnitten ergibt sich sogar ein geringerer Aufwand
an Umsetzern. Eine Addition von Ouadraturverzerrangen kann nicht auftreten, da nur ein Übertragungsabschnitt vorhanden ist, in dem derartige Verzerrungen
auftreten können.
Durch die Verschiebung des "Videobandes wird das
Band von etwa siebzehn Oktaven auf etwa vier Oktaven zusammengeschrumpft. Die Verstärker können
daher mit Übertragern ausgerüstet und damit die Röhren viel besser ausgenutzt werden. Die Laufzeitverzerrungen
des Kabels werden kleiner, die Laufzeit- und Dämpfungsentzerrung wird einfacher. Weiterhin
können für Fern- und Zubringerstrecken die gleichen Verstärker benutzt werden.
Ein besonderer Vorteil des Systems gemäß der Erfindung ist noch darin zu sehen, daß es sowohl auf koaxialen
Kabeln als auch auf symmetrischen Fernsprechadern betrieben werden kann, wohingegen koaxiale
Kabel für eine Videoübertragung und symmetrische Fernsprechadern für die Übertragung mit
21 MHz ungeeignet sind.
In Fig. 3 ist ein Schema eines Systems gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, das den grundsätzlichen
Unterschied gegenüber dem in Fig. 2 dargestellten System veranschaulicht. Vom Studio St aus
erfolgt über die Zubringerleitung α eine Fernsehübertragung
mit Träger- und Restseitenbandübertragung. Es sind dabei im Studio bereits die Umsetzermittel
anzuordnen (vgl. Fig. 1), die das Videoband zunächst in eine Zwischenfrequenzlage umsetzen, in welcher
das Seitenband mit Nyquistflanke gewonnen wird, und dann in die Übertragungslage umsetzen, die gegenüber
der Videoübertragung vergrößert und um einen Bruchteil der Videobandbreite frequenzmäßig nach oben verschoben
ist. Für die Zubringerleitung α können vorhandene symmetrische papierisolierte Fernsprechadern
benutzt werden. Für die Übertragung über die Fernleitung b, z. B. eine koaxiale Leitung, ist keine
weitere Umsetzung erforderlich. Es kann unmittelbar trägerfrequent durchgeschaltet werden, ebenso von der
Fernleitung b auf die Zubringerleitung c, die ebenfalls eine symmetrische papierisolierte Fernsprechader sein
kann, zum Fernsehsender FS. Im Fernsehsender FS sind die LTmsetzermittel vorhanden, um aus dem Restseitenbandsignal
und Träger wieder das Videoband zu gewinnen, das dann dazu benutzt wird, den Träger des
Rundstrahlers zu modulieren.
Claims (3)
1. Fernsehübertragungssystem nach dem Restseitenbandverfahren,
bei dem die Übertragung über Fernleitungen in einem gegenüber der Videoübertragung
vergrößerten und um einen Bruchteil der Videobandbreite frequenzmäßig nach oben verschobenen
Frequenzbereich erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung auf den vom
Studio kommenden und zum Fernsehsender führenden Zubringerleitungen bei trägerfrequenter
Durchschaltung in gleicher Weise wie auf den Fernleitungen vorgenommen wird und die erforderlichen
Umsetzungen allein im Studio und am Fernsehsender stattfinden.
2. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der
Xyquistflanke zum Teil auf der Empfangsseite erfo'lgt.
3. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
wenigstens teilweise empfangsseitig zugesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 220 609;
»The Bell System Technical Journal«, Januar 1941, S. 62 bis 81.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 809/114 12.57
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES37233A DE1020669B (de) | 1954-01-20 | 1954-01-20 | Leitungsgebundenes Fernsehuebertragungssystem nach dem Restseitenbandverfahren |
GB181855A GB764440A (en) | 1954-01-20 | 1955-01-20 | Improvements in or relating to single-sideband television transmission systems |
FR1131862D FR1131862A (fr) | 1954-01-20 | 1955-01-20 | Système de transmission de télévision avec transmission par bande unilatérale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES37233A DE1020669B (de) | 1954-01-20 | 1954-01-20 | Leitungsgebundenes Fernsehuebertragungssystem nach dem Restseitenbandverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1020669B true DE1020669B (de) | 1957-12-12 |
Family
ID=7482498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES37233A Pending DE1020669B (de) | 1954-01-20 | 1954-01-20 | Leitungsgebundenes Fernsehuebertragungssystem nach dem Restseitenbandverfahren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1020669B (de) |
FR (1) | FR1131862A (de) |
GB (1) | GB764440A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH220609A (de) * | 1940-06-28 | 1942-04-15 | Fernseh Gmbh | Fernsehverfahren zur trägerfrequenten Übertragung breiter Modulationsfrequenzbänder. |
-
1954
- 1954-01-20 DE DES37233A patent/DE1020669B/de active Pending
-
1955
- 1955-01-20 GB GB181855A patent/GB764440A/en not_active Expired
- 1955-01-20 FR FR1131862D patent/FR1131862A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH220609A (de) * | 1940-06-28 | 1942-04-15 | Fernseh Gmbh | Fernsehverfahren zur trägerfrequenten Übertragung breiter Modulationsfrequenzbänder. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1131862A (fr) | 1957-02-28 |
GB764440A (en) | 1956-12-28 |
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